DE9318254U1 - Straßenbesen zum Verlegen von Straßenpflaster - Google Patents

Straßenbesen zum Verlegen von Straßenpflaster

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/101Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/09Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges
    • E01C23/0966Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for filling or priming, with or without working the surface of the filling or applying particulate material thereto, e.g. for filling the joints of stone-sett paving

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Description

ga,-fc«3ii-fc.a.nwgi.:L-ta. M- Fflssel , Dlpl.-Ina. . 42897 Remscheld
Eigenes AZ; 37/83
Straßenbesen zum Verlegen von Straßenpflaster
Die Erfindung betrifft einen Straßenbesen nach Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Straßenbesen wird verwendet, um die fertig verlegten Piastersteine gegeneinander zu befestigen. Hierzu wird feiner Sand über das fertig verlegte Pflaster verteilt. Der Sand wird anschließend mit Wasser durchfeuchtet, und diese Mischung wird anschließend in die Pflastersteinfugen eingekehrt.
Es hat sich gezeigt, daß hierfür neben dem Straßenbauer mit dem Besen mindestens eine Hilfsperson erforderlich ist, die die Sandbedeckung ständig durchnäßt.
Grundsätzlich ist es zwar denkbar, diese Hilfsperson einzusparen. Die Einsparung ist jedoch stets mit erheblichem Zeitaufwand verbunden, da der Straßenbauer nicht beide Tätigkeiten gleichzeitig ausführen kann.
Die Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gesetzt, den bekannten Straßenbesen so weiterzubilden, daß unter Einsparung einer Hilfsperson die Einschlämmzeit verringert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß die Einschlämmung der Sandbedeckung mit großer Homogenität, gleichbleibender Durchfeuchtung und kürzest möglicher Verarbeitungszeit erfolgt.
Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß eine Durchmischung der Sandbedeckung bereits dann erfolgt, wenn das Wasser zum Einschläm-
men zugeführt wird. Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß die Wasserzufuhr in die Sandbedeckung während gleichzeitiger Durchwirbelung der Sandkörner durch die Borsten des Besens infolge der Kehrbewegungen erfolgt.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung beruht also darauf, daß nicht etwa wie bei einer wasserdurchfluteten Autowaschbürste ein Waschen der Pflastersteinoberflächen erfolgt, sondern darauf, daß die Menge des zähen und zusammenklebenden Sandes unter dem Besen von den relativ steifen Besenborsten unter gleichzeitiger Wasserzuführung mit im wesentlichen konstanter Wassermenge pro Zeit wassersparend zu einem einschlämmbaren Brei vermischt wird, wobei der vollständig durchfeuchtete Brei dann leicht in die Pflastersteinfugen einmassiert werden kann.
Hierzu bietet es sich vorteilhaft an, das Wasser über die gesamte Besenbreite annähernd gleichmäßig verteilt zuzuführen. Die hierdurch gesteigerte Effektivität wirkt sich günstig auf die Intensität der Einschlämmung über die gesamte Besenbreite aus. Dies bedeutet, daß die homogene Durchmischung des eingeschlämmten Sandes über die gesamte Besenbreite erfolgt, so daß von gleichartigen Einschlämmbedingungen über die gesamte Besenbreite gesprochen werden kann. Es dürfte somit zu erwarten sein, daß neben einer Verringerung der Einschlämmzeit auch eine Verbesserung im Sinne von Vergleichmäßigung des Einschlämmergebnisses erwartet werden kann, da mit diesen Merkmalen lokal zu geringe Sanddurchfeuchtungen vermieden werden können.
Dabei macht sich die Erfindung auch die Erkenntnis zunutze, daß eine Überbefeuchtung der Sandbedeckung unschädlich ist. Überschüssiges Wasser wird nämlich durch die Pflastersteinfugen stets zuverlässig abgeleitet.
Die Handhabung des Besens wird erleichtert mit einer zentralen Wasserzuführung in der Besenmitte, so daß die von dem schweren
Eigenes AZ s 37/83
angefeuchteten Sand gebildeten Widerstandskräfte in symmetrischer Weise in den Besenstiel eingeleitet werden. Eine lange Haltbarkeit der Verbindung zwischen Besenstiel und Besenrücken ist somit gewährleistet.
Die Merkmale des Anspruchs 1 betreffen ein erste Ausführungsform mit dem Vorteil einfachster Bauweise. Die Wasserverteileinrichtung kann entweder als Zusatzgerät zu herkömmlichen Straßenbesen verkauft werden und dann mittels gesonderter Halterung entweder am Besenrücken oder am Besenstiel angebracht werden. Andererseits ist es denkbar, die Wasserverteileinrichtung bereits werksseitig am Besenrücken zu montieren, so daß lediglich noch die Anschlußleitung an die Wasserversorgung angeschlossen werden muß. Hierzu können alle üblichen Gartenschläuche Anwendung finden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 sichert eine gleichmäßige Wasserverteilung über die Breite des Besenrückens in Verbindung mit einfachstem Bauaufwand. Ordnet man die Wasserverteileinrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 3 an, so bietet dies den Vorteil, daß das benötigte Wasser im wesentlichen verlustfrei dort zugeführt wird, wo es für die Einschlämmung der Sandbedeckung benötigt wird. Hierbei kann das austretende Wasser auch entlang den Besenborsten in Richtung zu der Sandbedeckung fließen. Hierbei haften die Wassertröpfchen an den Besenborsten solange, bis sie mit der Sandbedeckung in Berührung kommen und dort von den Borsten in den Sand einmassiert werden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 bietet den Vorteil einer einfachen Handhabung.
Aus der Weiterbildung nach Anspruch 5 bietet sich der Vorteil einer bedarfsgerecht einstellbaren Wassermenge. Diese Weiterbildung bietet sich insbesondere für die Einschlämmung von Pflasterfugen relativ geringer Abmessungen an, da hier mit einfachen Mitteln dem spezifischen Wasserverbrauch Rechnung getragen wird.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 macht sich die Erkenntnis zunutze, daß es eine Vielzahl hohler Besenstiele auf dem Markt gibt. Die Verwendung derartiger hohler Besenstiele als Wasserleitung zur Wasserzuführung zum Einschlämmen dürfte allerdings vollkommen überraschend und neu sein. Darüber hinaus lassen sich über Schnellkupplungen weitere Kosten einsparen.
Die Weiterbildung nach den Ansprüchen 7-9 tragen insbesondere dem hohen Verschleiß an Straßenbesen Rechnung, da die relativ steifen Besenborsten hochbeanspruchte Bauteile sind, die relativ schnell verschleißen. Insbesondere aus Gründen des Umweltschutzes sind die Merkmale der Ansprüche 7-9 zur Abfallreduzierung geeignet.
Die zentrale Wasserzuführung wird darüber hinaus mit den Merkmalen der Ansprüche 10 und 11 begünstigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Straßenbesen in Seitenansicht, Figur 2 eine Ansicht auf den Straßenbesen gemäß Figur 1 aus Richtung II.
Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für beide Figuren.
Die Figuren zeigen einen Straßenbesen 1 zum Einschlämmen von Sand in die Pflasterfugen 2 von verlegtem Straßenpflaster 3. Üblicherweise sind die Pflastersteine derartigen Straßenpflasters mit einem bestimmten Abstand zueinander verlegt. Hierdurch werden die Pflasterfugen 2 gebildet, die nach dem Verlegen mit Sand 4 eingeschlämmt werden müssen. Wesentlich ist nun, daß eine Wasserverteileinrichtung 5 am Besen sitzt, die Wasseraustrittsöffnungen 6 aufweist und die über eine Anschlußleitung 7 mit einem nicht
Eigenes
gezeigten Wasserspeicher verbunden ist. Es soll ausdrücklich gesagt sein, daß die Wasserverteileinrichtung 5 keinesfalls wie im gezeigten Ausführungsbeispiel auf der Unterseite des Besenrückens 8 angeordnet sein muß. Wesentlich ist lediglich, daß die Wasserverteileinrichtung so mit dem Besen 1 verbunden sein soll, daß sie die Kehrbewegungen des Straßenbesens unter gleichzeitiger Abgabe einer vorbestimmten Wassermenge mit vollzieht. Zweckmäßiger Weise soll die Wassermenge im wesentlichen im Bereich der Borsten 9 zugeführt werden.
In diesem Ausführungsbeispiel ist verwirklicht, daß die Wasservertei!einrichtung 5 aus einem quer zum Besenrücken 8 liegenden gelöcherten Wasserkanal 10 gebildet wird. Zu diesem Zweck ist der Wasserkanal 10 mit einigen Wasseraustrittsöffnungen 6 durchbrochen, um die Zuführung des Einschlämmwassers zu gewährleisten. Die gezeigte Anordnung der Wasserverteileinrichtung 5 auf der Unterseite 11 des Besenrückens 8 dürfte sich als besonders effektiv erweisen, da auf diese Weise eine selbstreinigende Freihaltung der Wasseraustrittsöffnungen 6 gewährleistet ist, während gleichzeitig die unmittelbare Durchtränkung des Einschlämmsandes 4 erfolgen kann.
Wie man weiterhin erkennt, verläuft in diesem Ausführungsbeispiel die Anschlußleitung 7 entlang des Besenstiels 12. Im vorliegenden Fall ist der Besenstiel 12 hohl. Hierdurch wird bereits das notwendige Wasserleitungsrohr gebildet. Im Fall, daß der Besenstiel beispielsweise aus Holz gefertigt ist, kann auch entlang des Besenstiels ein entsprechendes Wasserleitungsrohr parallel geführt sein, ohne daß der grundsätzliche Gedanke der Erfindung verlassen wird.
Weiterhin zeigen die Figuren ein Dosierventil 13, welches im Bereichs des Besenstiels 12 angeordnet ist und welches in leichter Weise von außen zugänglich ist. Somit kann der jeweils erforderliche Wasserbedarf auch während der Einschlämmung präzise eingestellt werden. Darüber hinaus lassen sich auch Wasserdruck-
Schwankungen, wie auf Baustellen nicht auszuschließen, während der Einschlämmung nachregulieren.
Die Verbindung zwischen dem (nicht gezeigten) Wasserspeicher und der Anschlußleitung 7 wird im Fall der Figur 1 realisiert durch eine Anschlußmuffe mit einer Schlauchschnellkupplung 14, über welche in ansich bekannter Weise ein Gartenschlauch oder ähnliches an den erfindungsgemäßen Straßenbesen 1 angebracht werden kann. Darüber hinaus ist im vorliegenden Fall verwirklicht, daß die Borsten 9 des Besens an einem auswechselbaren Besenrücken 8 sitzen. In diesem Fall ist der Besenrücken 8 zweiteilig, wobei der untere Teil 15 der Borstenbefestigung und wobei der obere Teil 16 der Stielbefestigung dient. Alternativ kann der Besenrücken 8 einteilig ausgestaltet sein. Es wird für beide Fälle zusätzlich vorgeschlagen, daß der Besenrücken 8 gegenüber dem Besenstiel 12 auswechselbar ist. Hierzu kann eine Stielaufnahmevorrichtung 17 auf dem Besenrücken angebracht sein, welche mit lösbaren Verbindungsschrauben 18 auf der Oberseite des Besenrückens 8 sitzt.
Im vorliegenden Fall wird die Anschlußleitung 7 über ein T-Stück 19 mit Wasser versorgt. Hierzu ist ein Loch durch die Stielaufnahmevorrichtung 17 bis zur Unterseite 11 des Besenrückens 8 gebohrt. Von unten kommend ist das T-Stück 19 einfach in die Bohrung 20 eingesetzt. Auf besondere Genauigkeit oder Dichtheit kommt es hierbei nicht an. Die Funktion des T-Stücks 19 ist darin zu sehen, daß es auf der Unterseite des Besenrückens 8 zwei Anschußstutzen bereitstellt, über welche zwei, - hier endseitig geschlossene -, Schläuche 21 gesteckt werden können. Diese Schläuche 21 bilden in Verbindung mit dem T-Stück 19 die Wasserverteileinrichtung 5. In einfachster Weise sind hier die Schläuche 21 mit Schraubhaken 22 gegen die Unterseite des Besenrückens 8 gehalten.
Eigenes AZz 37/83 Bezuqszeichenaufstellung
1 Straßenbesen
2 Pflasterfuge
3 Pflasterstein
4 Sand
5 Wasserverteileinrichtung
6 Wasseraustrittsöffnung
7 Anschlußleitung
8 Besenrücken
9 Borste
10 Wasserkanal
11 Unterseite
12 Besenstiel
13 Dosierventil
14 Schlauchschnellkupplung
15 unterer Teil des Besenrückens
16 oberer Teil des Besenrückens
17 Stielaufnahmevorrichtung
18 Verbindungsschraube
19 T-Stück
20 Bohrung
21 Schlauch
22 Schraubhaken

Claims (11)

Ansprüche
1. Straßenbesen (1) zum Einschlämmen von Sand (4) in die Pflasterfugen (2) von verlegten Pflastersteinen (3), dadurch gekennzeichnet, daß
eine Wasserverteileinrichtung (5) mit Wasseraustrittsöffnungen (6) am Besen sitzt, die eine Anschlußleitung (7) zu einem Wasserspeicher (Wasserleitung, Hydrant, Wassertank) aufweist.
2. Straßenbesen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wasserverteileinrichtung (5) von einem quer zum Besenrücken (8) liegenden gelöcherten (6) Wasserkanal (19,20,21) gebildet wird.
3. Straßenbesen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wasserverteileinrichtung (5) auf der Unterseite (11) des Besenrückens (8) zwischen den Besenborsten (9) sitzt.
4. Straßenbesen nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet r daß
die Anschlußleitung (7) entlang des Besenstiels (12) verläuft, insbesondere daß der Besenstiel hohl ist und das Wasserleitungsrohr bildet.
5. Straßenbesen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Anschlußleitung (7) im Bereich des Besenstiels (12) ein von außen zugängliches Dosierventil (13) sitzt.
6. Straßenbesen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
EJLcrenes AZ; 37/83 ·· ·· **» »·« ,, .&bgr;
das Ende der Anschußleitung (7) mit einer Anschlußmuffe für eine Schlauchschnellkupplung (14) versehen ist.
7. Straßenbesen nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Borsten (9) des Besens an einem auswechselbaren Besenrücken (8) sitzen.
8. Straßenbesen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das der Besenrücken (8) zweiteilig ist, wobei der eine Teil (15) der Borstenbefestigung und wobei der andere Teil (16) der Stielbefestigung dient.
9. Straßenbesen nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnetp daß
der Besenrücken (8; 15,16) gegenüber dem Besenstiel (12) auswechselbar ist.
10. Straßenbesen nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stielaufnahmevorrichtung (17) bis zur Unterseite des Besenrückens (8) durchbohrt ist.
11. Straßenbesen nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußleitung (7) über ein T-Stück (19) mit der Wasservertei!einrichtung (21) verbunden ist, und daß die Wasserverteileinrichtung (21) strahlenförmig vom T-Stück (19) entlang des Besenrückens (8) nach außen verläuft.
• *·&bgr;
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011051588U1 (de) 2011-10-11 2011-11-17 Ed. Züblin Ag Vorrichtung zum maschinellen Einbau von halbstarren Belagschichten
DE102006015179B4 (de) 2006-03-30 2020-07-02 Andreas Rupprecht Fahrbares Gerät zum Aufbringen von Material auf Oberflächen
CN111877111A (zh) * 2020-07-20 2020-11-03 范俊杰 一种道路修补装置

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