DE9318254U1 - Straßenbesen zum Verlegen von Straßenpflaster - Google Patents
Straßenbesen zum Verlegen von StraßenpflasterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
ga,-fc«3ii-fc.a.nwgi.:L-ta. M- Fflssel , Dlpl.-Ina. . 42897 Remscheld
Eigenes AZ; 37/83
Die Erfindung betrifft einen Straßenbesen nach Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Straßenbesen wird verwendet, um die fertig verlegten
Piastersteine gegeneinander zu befestigen. Hierzu wird feiner Sand über das fertig verlegte Pflaster verteilt. Der Sand wird
anschließend mit Wasser durchfeuchtet, und diese Mischung wird anschließend in die Pflastersteinfugen eingekehrt.
Es hat sich gezeigt, daß hierfür neben dem Straßenbauer mit dem Besen mindestens eine Hilfsperson erforderlich ist, die die Sandbedeckung
ständig durchnäßt.
Grundsätzlich ist es zwar denkbar, diese Hilfsperson einzusparen. Die Einsparung ist jedoch stets mit erheblichem Zeitaufwand verbunden,
da der Straßenbauer nicht beide Tätigkeiten gleichzeitig ausführen kann.
Die Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gesetzt, den bekannten Straßenbesen so weiterzubilden, daß unter Einsparung einer Hilfsperson
die Einschlämmzeit verringert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß die Einschlämmung
der Sandbedeckung mit großer Homogenität, gleichbleibender Durchfeuchtung und kürzest möglicher Verarbeitungszeit erfolgt.
Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß eine Durchmischung der
Sandbedeckung bereits dann erfolgt, wenn das Wasser zum Einschläm-
men zugeführt wird. Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung,
daß die Wasserzufuhr in die Sandbedeckung während gleichzeitiger Durchwirbelung der Sandkörner durch die Borsten des Besens infolge
der Kehrbewegungen erfolgt.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung beruht also darauf, daß nicht etwa wie bei einer wasserdurchfluteten Autowaschbürste ein
Waschen der Pflastersteinoberflächen erfolgt, sondern darauf, daß die Menge des zähen und zusammenklebenden Sandes unter dem Besen
von den relativ steifen Besenborsten unter gleichzeitiger Wasserzuführung mit im wesentlichen konstanter Wassermenge pro Zeit
wassersparend zu einem einschlämmbaren Brei vermischt wird, wobei der vollständig durchfeuchtete Brei dann leicht in die Pflastersteinfugen
einmassiert werden kann.
Hierzu bietet es sich vorteilhaft an, das Wasser über die gesamte Besenbreite annähernd gleichmäßig verteilt zuzuführen. Die hierdurch
gesteigerte Effektivität wirkt sich günstig auf die Intensität der Einschlämmung über die gesamte Besenbreite aus. Dies
bedeutet, daß die homogene Durchmischung des eingeschlämmten Sandes über die gesamte Besenbreite erfolgt, so daß von gleichartigen
Einschlämmbedingungen über die gesamte Besenbreite gesprochen werden kann. Es dürfte somit zu erwarten sein, daß neben
einer Verringerung der Einschlämmzeit auch eine Verbesserung im Sinne von Vergleichmäßigung des Einschlämmergebnisses erwartet
werden kann, da mit diesen Merkmalen lokal zu geringe Sanddurchfeuchtungen vermieden werden können.
Dabei macht sich die Erfindung auch die Erkenntnis zunutze, daß eine Überbefeuchtung der Sandbedeckung unschädlich ist. Überschüssiges
Wasser wird nämlich durch die Pflastersteinfugen stets zuverlässig abgeleitet.
Die Handhabung des Besens wird erleichtert mit einer zentralen Wasserzuführung in der Besenmitte, so daß die von dem schweren
angefeuchteten Sand gebildeten Widerstandskräfte in symmetrischer
Weise in den Besenstiel eingeleitet werden. Eine lange Haltbarkeit der Verbindung zwischen Besenstiel und Besenrücken ist somit
gewährleistet.
Die Merkmale des Anspruchs 1 betreffen ein erste Ausführungsform
mit dem Vorteil einfachster Bauweise. Die Wasserverteileinrichtung kann entweder als Zusatzgerät zu herkömmlichen Straßenbesen verkauft
werden und dann mittels gesonderter Halterung entweder am Besenrücken oder am Besenstiel angebracht werden. Andererseits ist
es denkbar, die Wasserverteileinrichtung bereits werksseitig am Besenrücken zu montieren, so daß lediglich noch die Anschlußleitung
an die Wasserversorgung angeschlossen werden muß. Hierzu können alle üblichen Gartenschläuche Anwendung finden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 sichert eine gleichmäßige Wasserverteilung
über die Breite des Besenrückens in Verbindung mit einfachstem Bauaufwand. Ordnet man die Wasserverteileinrichtung
nach den Merkmalen des Anspruchs 3 an, so bietet dies den Vorteil,
daß das benötigte Wasser im wesentlichen verlustfrei dort zugeführt wird, wo es für die Einschlämmung der Sandbedeckung benötigt
wird. Hierbei kann das austretende Wasser auch entlang den Besenborsten in Richtung zu der Sandbedeckung fließen. Hierbei haften
die Wassertröpfchen an den Besenborsten solange, bis sie mit der Sandbedeckung in Berührung kommen und dort von den Borsten in den
Sand einmassiert werden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 bietet den Vorteil einer einfachen
Handhabung.
Aus der Weiterbildung nach Anspruch 5 bietet sich der Vorteil einer bedarfsgerecht einstellbaren Wassermenge. Diese Weiterbildung
bietet sich insbesondere für die Einschlämmung von Pflasterfugen relativ geringer Abmessungen an, da hier mit einfachen
Mitteln dem spezifischen Wasserverbrauch Rechnung getragen wird.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 macht sich die Erkenntnis zunutze,
daß es eine Vielzahl hohler Besenstiele auf dem Markt gibt. Die Verwendung derartiger hohler Besenstiele als Wasserleitung zur
Wasserzuführung zum Einschlämmen dürfte allerdings vollkommen überraschend und neu sein. Darüber hinaus lassen sich über
Schnellkupplungen weitere Kosten einsparen.
Die Weiterbildung nach den Ansprüchen 7-9 tragen insbesondere dem hohen Verschleiß an Straßenbesen Rechnung, da die relativ
steifen Besenborsten hochbeanspruchte Bauteile sind, die relativ schnell verschleißen. Insbesondere aus Gründen des Umweltschutzes
sind die Merkmale der Ansprüche 7-9 zur Abfallreduzierung geeignet.
Die zentrale Wasserzuführung wird darüber hinaus mit den Merkmalen
der Ansprüche 10 und 11 begünstigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Es zeigen
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Straßenbesen in Seitenansicht,
Figur 2 eine Ansicht auf den Straßenbesen gemäß Figur 1 aus Richtung II.
Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für beide Figuren.
Die Figuren zeigen einen Straßenbesen 1 zum Einschlämmen von Sand in die Pflasterfugen 2 von verlegtem Straßenpflaster 3. Üblicherweise
sind die Pflastersteine derartigen Straßenpflasters mit
einem bestimmten Abstand zueinander verlegt. Hierdurch werden die Pflasterfugen 2 gebildet, die nach dem Verlegen mit Sand 4 eingeschlämmt
werden müssen. Wesentlich ist nun, daß eine Wasserverteileinrichtung 5 am Besen sitzt, die Wasseraustrittsöffnungen 6
aufweist und die über eine Anschlußleitung 7 mit einem nicht
Eigenes
gezeigten Wasserspeicher verbunden ist. Es soll ausdrücklich gesagt sein, daß die Wasserverteileinrichtung 5 keinesfalls wie im
gezeigten Ausführungsbeispiel auf der Unterseite des Besenrückens 8 angeordnet sein muß. Wesentlich ist lediglich, daß die Wasserverteileinrichtung
so mit dem Besen 1 verbunden sein soll, daß sie die Kehrbewegungen des Straßenbesens unter gleichzeitiger Abgabe
einer vorbestimmten Wassermenge mit vollzieht. Zweckmäßiger Weise soll die Wassermenge im wesentlichen im Bereich der Borsten 9
zugeführt werden.
In diesem Ausführungsbeispiel ist verwirklicht, daß die Wasservertei!einrichtung
5 aus einem quer zum Besenrücken 8 liegenden gelöcherten Wasserkanal 10 gebildet wird. Zu diesem Zweck ist der
Wasserkanal 10 mit einigen Wasseraustrittsöffnungen 6 durchbrochen, um die Zuführung des Einschlämmwassers zu gewährleisten. Die
gezeigte Anordnung der Wasserverteileinrichtung 5 auf der Unterseite 11 des Besenrückens 8 dürfte sich als besonders effektiv
erweisen, da auf diese Weise eine selbstreinigende Freihaltung der Wasseraustrittsöffnungen 6 gewährleistet ist, während gleichzeitig
die unmittelbare Durchtränkung des Einschlämmsandes 4 erfolgen kann.
Wie man weiterhin erkennt, verläuft in diesem Ausführungsbeispiel die Anschlußleitung 7 entlang des Besenstiels 12. Im vorliegenden
Fall ist der Besenstiel 12 hohl. Hierdurch wird bereits das notwendige Wasserleitungsrohr gebildet. Im Fall, daß der Besenstiel
beispielsweise aus Holz gefertigt ist, kann auch entlang des Besenstiels ein entsprechendes Wasserleitungsrohr parallel geführt
sein, ohne daß der grundsätzliche Gedanke der Erfindung verlassen wird.
Weiterhin zeigen die Figuren ein Dosierventil 13, welches im Bereichs des Besenstiels 12 angeordnet ist und welches in leichter
Weise von außen zugänglich ist. Somit kann der jeweils erforderliche Wasserbedarf auch während der Einschlämmung präzise eingestellt
werden. Darüber hinaus lassen sich auch Wasserdruck-
Schwankungen, wie auf Baustellen nicht auszuschließen, während der
Einschlämmung nachregulieren.
Die Verbindung zwischen dem (nicht gezeigten) Wasserspeicher und der Anschlußleitung 7 wird im Fall der Figur 1 realisiert durch
eine Anschlußmuffe mit einer Schlauchschnellkupplung 14, über welche in ansich bekannter Weise ein Gartenschlauch oder ähnliches
an den erfindungsgemäßen Straßenbesen 1 angebracht werden kann. Darüber hinaus ist im vorliegenden Fall verwirklicht, daß die
Borsten 9 des Besens an einem auswechselbaren Besenrücken 8 sitzen. In diesem Fall ist der Besenrücken 8 zweiteilig, wobei der
untere Teil 15 der Borstenbefestigung und wobei der obere Teil 16 der Stielbefestigung dient. Alternativ kann der Besenrücken 8
einteilig ausgestaltet sein. Es wird für beide Fälle zusätzlich vorgeschlagen, daß der Besenrücken 8 gegenüber dem Besenstiel 12
auswechselbar ist. Hierzu kann eine Stielaufnahmevorrichtung 17 auf dem Besenrücken angebracht sein, welche mit lösbaren Verbindungsschrauben
18 auf der Oberseite des Besenrückens 8 sitzt.
Im vorliegenden Fall wird die Anschlußleitung 7 über ein T-Stück 19 mit Wasser versorgt. Hierzu ist ein Loch durch die Stielaufnahmevorrichtung
17 bis zur Unterseite 11 des Besenrückens 8 gebohrt. Von unten kommend ist das T-Stück 19 einfach in die Bohrung 20
eingesetzt. Auf besondere Genauigkeit oder Dichtheit kommt es hierbei nicht an. Die Funktion des T-Stücks 19 ist darin zu sehen,
daß es auf der Unterseite des Besenrückens 8 zwei Anschußstutzen bereitstellt, über welche zwei, - hier endseitig geschlossene -,
Schläuche 21 gesteckt werden können. Diese Schläuche 21 bilden in Verbindung mit dem T-Stück 19 die Wasserverteileinrichtung 5. In
einfachster Weise sind hier die Schläuche 21 mit Schraubhaken 22 gegen die Unterseite des Besenrückens 8 gehalten.
1 Straßenbesen
2 Pflasterfuge
3 Pflasterstein
4 Sand
5 Wasserverteileinrichtung
6 Wasseraustrittsöffnung
7 Anschlußleitung
8 Besenrücken
9 Borste
10 Wasserkanal
11 Unterseite
12 Besenstiel
13 Dosierventil
14 Schlauchschnellkupplung
15 unterer Teil des Besenrückens
16 oberer Teil des Besenrückens
17 Stielaufnahmevorrichtung
18 Verbindungsschraube
19 T-Stück
20 Bohrung
21 Schlauch
22 Schraubhaken
Claims (11)
1. Straßenbesen (1) zum Einschlämmen von Sand (4) in die Pflasterfugen
(2) von verlegten Pflastersteinen (3), dadurch gekennzeichnet, daß
eine Wasserverteileinrichtung (5) mit Wasseraustrittsöffnungen (6) am Besen sitzt, die eine Anschlußleitung (7) zu einem
Wasserspeicher (Wasserleitung, Hydrant, Wassertank) aufweist.
2. Straßenbesen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wasserverteileinrichtung (5) von einem quer zum Besenrücken (8) liegenden gelöcherten (6) Wasserkanal (19,20,21)
gebildet wird.
3. Straßenbesen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wasserverteileinrichtung (5) auf der Unterseite (11) des Besenrückens (8) zwischen den Besenborsten (9) sitzt.
4. Straßenbesen nach einem der Ansprüche 1 - 3,
dadurch gekennzeichnet r daß
die Anschlußleitung (7) entlang des Besenstiels (12) verläuft, insbesondere daß der Besenstiel hohl ist und das
Wasserleitungsrohr bildet.
5. Straßenbesen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Anschlußleitung (7) im Bereich des Besenstiels (12) ein von außen zugängliches Dosierventil (13) sitzt.
6. Straßenbesen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
EJLcrenes AZ; 37/83 ·· ·· **» »·« ,, .&bgr;
das Ende der Anschußleitung (7) mit einer Anschlußmuffe für eine Schlauchschnellkupplung (14) versehen ist.
7. Straßenbesen nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Borsten (9) des Besens an einem auswechselbaren Besenrücken (8) sitzen.
8. Straßenbesen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
das der Besenrücken (8) zweiteilig ist, wobei der eine Teil (15) der Borstenbefestigung und wobei der andere Teil (16)
der Stielbefestigung dient.
9. Straßenbesen nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnetp daß
der Besenrücken (8; 15,16) gegenüber dem Besenstiel (12) auswechselbar ist.
10. Straßenbesen nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stielaufnahmevorrichtung (17) bis zur Unterseite des Besenrückens (8) durchbohrt ist.
11. Straßenbesen nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußleitung (7) über ein T-Stück (19) mit der Wasservertei!einrichtung
(21) verbunden ist, und daß die Wasserverteileinrichtung (21) strahlenförmig vom T-Stück
(19) entlang des Besenrückens (8) nach außen verläuft.
• *·&bgr;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9318254U DE9318254U1 (de) | 1993-11-30 | 1993-11-30 | Straßenbesen zum Verlegen von Straßenpflaster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9318254U DE9318254U1 (de) | 1993-11-30 | 1993-11-30 | Straßenbesen zum Verlegen von Straßenpflaster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9318254U1 true DE9318254U1 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6901288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9318254U Expired - Lifetime DE9318254U1 (de) | 1993-11-30 | 1993-11-30 | Straßenbesen zum Verlegen von Straßenpflaster |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9318254U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202011051588U1 (de) | 2011-10-11 | 2011-11-17 | Ed. Züblin Ag | Vorrichtung zum maschinellen Einbau von halbstarren Belagschichten |
DE102006015179B4 (de) | 2006-03-30 | 2020-07-02 | Andreas Rupprecht | Fahrbares Gerät zum Aufbringen von Material auf Oberflächen |
CN111877111A (zh) * | 2020-07-20 | 2020-11-03 | 范俊杰 | 一种道路修补装置 |
-
1993
- 1993-11-30 DE DE9318254U patent/DE9318254U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE102006015179B4 (de) | 2006-03-30 | 2020-07-02 | Andreas Rupprecht | Fahrbares Gerät zum Aufbringen von Material auf Oberflächen |
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CN111877111A (zh) * | 2020-07-20 | 2020-11-03 | 范俊杰 | 一种道路修补装置 |
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