DE9318179U1 - Im Fahrzeug mitgeführter Regler - Google Patents

Im Fahrzeug mitgeführter Regler

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
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Description

R. 26537
3.11.1993 Ka/Mn/Si
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 STUTTGART
Im Fahrzeug mitgeführter Regler
Stand der Technik
In Kraftfahrzeugen werden häufig Regler mitgeführt, die abhängig vom Verhalten der Fahrzeugräder und/oder des Fahrzeugs den Bremsdruck und/oder das Motormoment und/oder die Lenkung beeinflussen. Ein solcher Regler kann z.B. ein Antiblockierregelsystem, ein Antriebsschlupfregler oder ein Fahrdynamikregler sein.
Bei derartigen Reglern ist im Sichtfeld des Fahrers eine,Warneinrichtung, z.B. eine Sicherheitslampe angeordnet, die im Falle eines Fehlers im Regler, der möglicherweise auch die Abschaltung des Reglers zur Folge hat, durch das Steuergerät des Reglers an Masse gelegt wird. Damit wird der Fehler angezeigt und der Fahrer gewarnt.
Vorteile der Neuerung
Durch die Lösung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 wird erreicht, daß bei einem Abriß der an das Steuergerät angelegten Masse, die zu einem Abschalten z.B. des ABS führen kann, auch dieser Fehler dem Fahrer angezeigt werden kann. Der Aufwand für die Lösung ist gering. Durch die Lösung des Anspruchs 8 wird zusätzlich erreicht, daß der
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Ausfall eines zusätzlichen äußeren Masseanschlusses zur Anzeige kommt.
Figurenbeschreibung
Anhand, der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Neuerung beschrieben.
In Figur. 1 ist mit 1 die als Warnlampe ausgebildete Warneinrichtung bezeichnet, die über eine Leitung 4c durch ein Steuergerät 4 bei Vorliegen eines Fehlers angesteuert wird. Das Steuergerät liegt über den äußeren Masseanschluß 7 auf Masse.
Um zu Überwachen, ob der Masseanschluß 7 intakt ist, ist zwischen die Leitung 4c und einem weiteren äußeren Masseanschluß 12 ein Schaltelement S geschaltet, das zu seiner Funktion mit der Versorgungsspannung (Leitung 4d) und mit der Steuergerätemasse, letztlich also mit Anschluß 7 verbunden ist. Im Beispiel der Figur ist der weitere äußere Anschluß zur Masse der Bremslichter 9 verbunden. Reißt der Masseanschluß 7 ab, erkennt dies das Schaltelement Sl und schaltet damit den Masseanschluß 12 an die Leitung 4c. Das Schaltelement kann z.B. ein Vergleicher und ein zwischen 4c und Anschluß 12 liegendes Tor sein, das normalerweise undurchlässig ist und das bei aufgrund des Abrisses der Masse 7 sich ändernder Spannung am Vergleicher durchgeschaltet wird und damit die Warnung auslöst.
Beim Ausführungsbeispiel der Figur 2 ist die im Sichtfeld des Fahrers angeordnete Sicherheitslampe, die auch eine Leuchtdiode sein kann, wieder mit 1 bezeichnet. Ihre eine Anschlußklemme 2 liegt über die Zündung an Batteriespannung. Ihr anderer Anschluß ist als Steckkontakt 3 ausgebildet, der mit dem Steuergerät 4 verbunden wird. Das Steuergerät 4 wird über einen zweiten Steckkontakt 5 mit dem zum Funktionieren des Steuergeräts 4 notwendigen Masseanschluß 7 ver-
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bunden. Zwischen den Steckkontakten 3 und 5 liegt ein Kontakt 6, der bei nicht eingestecktem Stecker die Kontakte 3 und 5 verbindet und damit die Sicherheitslampe ansteuert. Bei Einstecken des Steckers wird dieser Kontakt &dgr; durch eine Nase 4a am Steckergegenstück geöffnet. Soll wegen eines Fehlers im Regler die Sicherheitslampe 1 angesteuert werden, so legt das Steuergerät 4 Masse an die Klemme 4b.
Reißt der Masseanschluß 7 ab, kann die Sicherheitslampe 1 nicht mehr angesteuert werden; dem Fahrer wird bei Auftreten eines Fehlers also nicht mitgeteilt, daß der Segler ausgefallen ist.
Um diesen Nachteil zu vermeiden ist bei diesem Ausführungsbeispiel an die Ansteuerleitung 4c der Kollektor eines Transistors T. angeschaltet, dessen Emitter mit der Ansteuerleitung 4d für den Pumpenmotor 8 des ABS unter Einschaltung einer Trenndiode 4e verbunden ist. Die Basis des Transistors T ist über zwei Widerstände 4f (z.B. 10 k„ii.) und 4g (z.B. 10 k Xi) mit der Batteriespannung (Klemme 2) verbunden, wobei der Zusammenschaltpunkt dieser Widerstände an Steuergerätemasse liegt.
Reißt die Steuergerätemasse 7 ab, so ändert sich die Spannung an der Basis des Transistors und der Transistor T schaltet durch und legt damit über den Pumpenmotor 8 Masse an die Sicherheitslampe 1. Alternativ kann über eine zusätzliche Leitung 10 auch die Masse der Bremslichter 9 oder über eine zusätzliche Verbindung 11 mit dem Modulator des Reglers dessen Masse an die Sicherheitslampe gelegt werden. Letzteres wird man insbesondere dann durchführen, wenn das Steuergerät am Modulator angebaut ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Figur 3 ist das Schaltelement Sl ein Relais 15 mit einem zwischen der Leitung 4c und dem weiteren äußeren
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Masseanschluß 12 liegenden Kontakt 16. Reißt der Masseanschluß 7 ab, fällt das Relais 15 ab und schließt seinen Kontakt 16.
Beim Ausführungsbeispiel der Figur 4 entspricht die Verschaltung des Schaltelements Sl der Verschaltung der Figur 1. Es ist jedoch nunmehr ein zweites Schaltelement S2 vorgesehen, das Steuergerätemasse 7 an die Leitung 4c legt, wenn der Anschluß der Referenzmasse (Anschluß 12) abreißt.
In Figur 5 ist ein detailliertes Ausführungsbeispiel zu Figur 3 gezeigt. Figur 5 ist, soweit der Transistor T und seine Funktion betroffen ist, identisch mit Figur 2. Die verschiedenen Möglichkeiten der zusätzlichen Masse sind hier wieder in einer Referenzmasse 12 zusammengefaßt. Der Kontakt 6 ist auch hier zwischen dem Kontakt 3 und dem Kontakt 5 wirksam. Der hier zusätzlich gezeigte Kontakt 14 liegt nicht auf Masse.
Hier ist noch ein zweiter Transistor T vorgesehen, der ähnlich wie der Transistor T angeschaltet ist. Der Zusairanenschaltpunkt der beiden Widerstände 4h (z.B. 10 k Xl ) und 4i (z.B. 10 kJX) liegt hier jedoch auf der Referenzmasse 12, während der Emitter von T auf Steuergerätemasse liegt. Der Transistor T schaltet deshalb durch, wenn die Referenzmasse 12 abreißt bzw. nicht mehr wirksam ist.

Claims (9)

R. 26537 3.11.1993 Ka/Mn/Si ROBERT BOSCH GMBH, 70442 STUTTGART Ansprüche
1. Im Fahrzeug mitgeführter Regler zur Beeinflussung des Bremsdrucks und/oder des Motormoments und/oder der Lenkung in Abhängigkeit vom Bewegungsverhalten der Fahrzeugräder und/oder des Fahrzeugs, bei dem im Sichtfeld des Fahrers eine Warneinrichtung z.B. eine Sicherheitslampe angeordnet ist, wobei im Falle eines Fehlers im Regler von dem Steuergerät des Reglers Steuergerätemasse an die Warneinrichtung gelegt und damit der Fehler angezeigt wird, und bei dem das Steuergerät mit einem äußeren Masseanschluß verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuergerät (4) an die die Warneinrichtung (1) ansteuernde Leitung (4c) ein Schaltelement (Sl) angeschaltet ist, das mit seinem anderen Anschluß mit einem weiteren äußeren Masseanschluß verbunden ist und das zu seiner Funktion an die Versorgungsspannung (2) und Steuergerätemasse angeschlossen ist und bei intaktem äußeren Masseanschluß (7) des Steuergeräts (4) das Schaltelement (S)' sperrt.
2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement die Emitter-Kollektorstrecke eines Transistors (Tl) ist, wobei die Basis des Transistors (Tl) unter Einbeziehung der Steuergerätemasse entsprechend beschaltet ist (Figur 2).
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3. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement ein Relais (15) ist/ dessen Kontakt (16) bei intaktem äußeren Masseanschluß geöffnet ist (Figur 3).
4. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement ein Vergleicher und eine Torschaltung ist, wobei bei Unterschreiten eines vorgegebenen Spannungspegels durch die am Vergleicher anliegende Spannung die Torschaltung durchgeschaltet wird.
5. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Masseanschluß (12) die Masse eines Pumpenmotors (8) ist.
6. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Masseanschluß (12) die Masse der Bremslichter (9) sind.
7. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Masseanschluß (12), die Masse eines ABS-Modulator (11) ist.
8. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die die Warneinrichtung (1) ansteuernde Leitung (4c) ein weiteres Schaltelement (S2) angeschaltet ist, das mit seinem anderen Anschluß mit dem äußeren Masseanschluß des Steuergeräts (Klemme 7) verbunden ist und das zu seiner Funktion an die Versorgungsspannung und an den weiteren äußeren Masseanschluß (12) angeschlossen ist und bei intaktem weiteren äußeren Masseanschluß das Schaltelement sperrt.
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9. Regler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Schaltelement (S2) die Emitter-Kollektorstrecke eines zweiten Transistors (T ) ist, der mit seinem Emitter mit der Steuergerätemasse (7) verbunden ist und dessen Basis unter Einbeziehung des wenigstens einen weiteren äußeren Masseanschlusses (12) derart beschaltet ist, daß er bei Abriß des wenigstens.einen weiteren äußeren Masseanschlusses durchschaltet.
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