DE9318107U1 - Fensterbank - Google Patents

Fensterbank

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills
    • E06B1/705End-caps therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Glass Compositions (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Fensterbank
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Fensterbank mit einem flachen, das eigentliche Fensterbrett darstellenden Deckteil. Der hintere Rand des Deckteils besitzt eine nach oben abgewinkelte Anschlagleiste und der vordere Rand eine nach unten abgewinkelte Ablaufschürze. Die seitlichen Ränder des Profilteils sind in Profilteilen gehalten, die ihrerseits in der Fensterlaibung angedübelt, angeputzt oder sonstwie befestigt sind. Eine Kappe bildet den vorderen Abschluß des jeweiligen seitlichen Profilteils.
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STAND DER TECHNIK
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 93 05 774 ist eine derartige Fensterbank bekannt, bei der ihre Kappe auf dem jeweiligen seitlichen Profilteil aufgeschoben ist. Aufgrund ihrer mehrmals abgewinkelten Oberflächenform wird die Kappe als Stanzteil hergestellt. Die seitlichen Profilteile können demgegenüber als Strangpreßteile hergestellt werden.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine demgegenüber verbesserte Fensterbank anzugeben.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Die erfindungsgemäße Fensterbank zeichnet sich, ausgehend von der bekannten Fensterbank, dementsprechend dadurch aus, daß Kappenteil und Profilteil einteilig miteinander verbunden sind. Das Kappenteil wirkt nun gleichzeitig auch als
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Profilteil, bzw. umgekehrt stellt das Profilteil auch gleichzeitig das Kappenteil dar. Durch diese einteilige Ausbildungsform lassen sich die Herstellungskosten für Kappen- und Profilteil wesentlich verringern. Gegenüber dem bekannten Kappenteil erweisen sich die Herstellungskosten für das erfindungsgemäße einteilige Kappen- und Profilteil zwar als geringfügig höher, was durch die gegenüber dem bekannten Kappenteil verlängerten Schenkel verursacht wird; andererseits kann auf die separate Herstellung der aus dem Stand der Technik bekannten Profilteile verzichtet werden. Auch ist es nicht mehr möglich, das Kappenteil von dem Profilteil, so wie im Stand der Technik aufgrund ihrer zweiteiligen Form bekannt, voneinander zu lösen und dadurch das Eindringen von Wasser von vorne in den seitlichen Bereich des Deckteils hinein zu ermöglichen. Aufgrund ihrer einteiligen Form müssen auch keine besonderen Vorkehrungen am Kappenteil und/oder Profilteil vorgesehen werden, um das Kappenteil an dem Profilteil unverrückbar zu positionieren.
Eine ganz wesentliche Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ein Abstandshalter im Zwischenraum zwischen dem Steg des Profilteils und dem Deckteil vorhanden ist; dieser Abstandshalter ist verformbar oder verschiebbar derart ausgebildet, daß dadurch der Zwischenraum zwischen dem Steg und dem Deckteil· in seiner Größe veränderbar ist. Diese Ausführung berücksichtigt Längenänderung, die infolge Temperaturschwankungen bei den in aller Regel metallischen Deckteilen nicht zu vermeiden sind. Bei stramm in den seitlichen Profilteilen einsitzendem Deckteil besteht daher im Stand der Technik die Gefahr, daß sich das Deckteil· infoige beispielsweise starker Sonneneinstrahlung auswölbt, was zu nicht rückgängig machenden Verformungen des Deckteils führt.
Sofern dieser Abstandshalter als wasserabsperrendes, elastisch verformbares Dichtelement ausgebildet wird, können mit dem Abstandshalter nicht nur Längenänderungen des Deckteils
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ausgeglichen werden, sondern darüber hinaus kann der Abstandshalter auch als Dichtelement wirken und so das Eindringen von Wasser, wie zum Beispiel Regenwasser, in den seitlichen Abschlußbereich der Fensterbank verhindern.
Nach einer speziellen Ausführungsform eines derartigen Abstandshalters besitzt derselbe eine Aussparung, in der der Randbereich des Deckteils positionierbar ist. Das Deckteil kann sich dann auf dem weichen Abstandshalter abstützen. Auf das Deckteil prasselnde Regentropfen führen damit nicht wie im Stand der Technik zu der als unangenehm empfundenen trommelartigen Geräuschbildung. Die elastisch nachgiebige Lagerung des Deckteils kann eine derartige Geräuschbildung wesentlich vermindern und stellt damit auch in schalltechnischer Hinsicht eine wesentliche Verbesserung dar.
Um diesen Abstandshalter bzw. dieses Dichtteil im Abstand vom Steg des Profilteils sicher positionieren zu können, was beispielsweise beim Einbau der Fensterbank wichtig ist, können entweder am Profilteil - bzw. Kappenteil - geeignete Vorsprünge vorhanden sein, die ein zu weites Einschieben des Dichtteils planmäßig verhindern, oder es kann die Oberseite des Dichtteils - gegebenenfalls im Zusammenwirken mit Vorsprüngen des Profils - beispielsweise gewölbt derart ausgebildet sein, daß das Dichtteil in seinem nicht verformten Zustand zumindest bereichsweise nicht an dem Steg des Profils anliegen kann. Das Dichtteil hat dann Platz, sich beim Auftreten von Längenänderungen des Deckteils entsprechend zu verformen. Zwängungskräfte, die zum Verformen des Deckteils führen würden, können damit im Deckteil nicht auftreten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfingung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner angeführten Merkmale sowie aus den nachstehenden Ausführungsbeispielen. 35
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des seitlichen Kappen- und Profilteils einer Fensterbank,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das seitliche Profilteil nach Fig. 1 mit eingesetztem Abstandshalter und zum Einsetzen vorbereiteten Deckteil,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Aus führungs form eines Kappen- und Profilteils mit eingesetztem Abstandshalter,
Fig. 4 eine weitere Aus führungs form eines Kappen- und Profilteils mit eingesetztem Abstandshalter, 20
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Kappen- und Profilteils nach Fig. 1 mit vorbereitetem Abstandshalter und Deckteil nach Fig. 2 und
Fig. 6 eine perspektivische: ausschnittsweise Darstellung der zusammengesteckten Teile nach Fig. 5.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Ein seitliches Formteil 10 ist an einer Fensterlaibung in nicht näher dargestellter Weise befestigt. Das Formteil 10 dient zum seitliche Rand eines Deckteils 12. Formteil 10 und Deckteil 12 bilden die wesentlichen Bestandteile einer Fensterbank.
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Das Formteil 10 besteht nach Fig. 1 in seinem hinteren Teil aus einem im vorliegenden Fall U-förmigen Querschnitt, der den Bereich des im Stand der Technik bekannten Profilteils darstellt. Von diesem Profilteil 14 wird das Deckteil· 12 seitlich gehalten. Am vorderen Ende des Profilteils 14 ist ein Kappenteil 16 ausgebildet. Das Formteil 10 besitzt damit an seinem vorderen Ende eine Ausbildung, die als Kappe und damit als vorderer Abschluß des hinteren Profilteils 14 wirkt.
Die Kappe 10 besitzt gemäß Fig. 1 ein in sich etwa rechtwinklig abgebogenes Flächenteil 18, das den äußeren seitlichen Abschluß des Kappenteils 16 bildet. Die beiden Schenkel dieses Flächenteils 18 werden durch den Steg 20 des U-förmigen Profilteils 14 und durch einen Flächenbereich 22 gebildet.
An dem Steg 20 ist ein oberer Schenkel 24 und ein unterer Schenkel 26, etwa parallel zueinander auskragend, angeformt. Der obere Schenkel 24 -verläuft auch im Kappenteil 16 und bildet dort einen Schenkel an dem Flächenteil 18 und damit auch an dem Flächenbereich 22.
Der untere Schenkel 26 bildet eine im vorliegenden Fall eine
schmalere Verlängerung 27 im Bereich des Kappenteiis 16. Die Verlängerung 27 bildet ebenso wie der gegenüberliegende obere Schenkel 24 eine in etwa rechtwinklige Abbiegung des Flächenbereiches 22 bzw. des Flächenteils 18.
Im unteren Bereich besitzt der Schenkel 24 eine Umbiegung Diese Umbiegung 28 umschließt den unteren zurückgebogenen Bereich 30 der Ablaufschürze 32 des Deckteils 12 (Fig. 5). Damit kann das Deckteil 12 unverrückbar in Längsrichtung L des Formteils 10 gehalten werden.
Das Deckteil 12 ruht in einem gummiartigen Körper 40, der seinerseits in das Profil 14 eingeklemmt wird. In dem Körper
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40 ist ein Schlitz 42, der so groß ist, daß das Deckteil 12 gerade in ihm Platz hat. Die Rückseite 44 des Körpers 40 ist nach innen gewölbt und liegt im Normalfall, d. h. im montierten Zustand von Deckteil 12 und Formteil 10, nicht an dem Steg 20 an. Dadurch kann sich der Körper 40 in Richtung Steg 20 ausdehnen, falls infolge Temperaturerhöhungen des Deckteils 12 sich letzteres in Querrichtung Q ausdehnen will.
In Fig. 3 ist ein Formteil 10.3 dargestellt, das sich vom Formteil 10 dadurch unterscheidet, daß es nicht U-förmig sondern E-förmig mit einem mittleren, zusätzlichen Schenkel 50 ausgestattet ist.Der Schenkel 50 stellt eine bogenförmige Verformung des Steges 20 dar. Dadurch läßt sich auch das Formteil 10.3, ebenso wie die anderen Formteile, als beispielsweise Aluminium-Tiefziehteil oder Kunstoff-Spritzgußteil herstellen.
Der Körper 40.3 ist bei dieser Ausführungsform zwischen dem unteren Schenkel 2 6 und diesem mittleren Schenkel 50 vorhanden, so wie das mit dem Körper 40 in Fig. 2 beim Formteil 10 dargestellt ist.
Während der Zwischenraum 52 zwischen dem Steg und der Rückwand 44 bei dem Körper 40 und 40.3 allein durch entsprechende Formgebung des Körper 40 bzw. 40.3 bewirkt wird, wird dies bei der Ausbildung gemäß Fig. 4 nicht nur durch eine Formgebung des Körpers 40.4 sondern auch durch besondere Formgebungen des Formteils 10.4 ermöglicht. Auf der Innenseite des unteren Schenkels 26 ist ein Vorsprung 54 vorhanden. Gegen den Vorsprung 54 stößt der Körper 40.4 mit einem Rücksprung 56, so daß sich die Rückwand 44.4 des Körpers 40.4 im unverformten Zustand nicht gegen den Steg 20 anlegen kann. Dadurch bleibt der Zwischenraum 52 beim Einsetzen des Körpers in das Formteil vorhanden. Beim Ausdehnen des Deckteils 12 kann sich der Körper 40.4 in Richtung Steg 20 verformen und sich dann mit seiner Rückwand 44.4 an dem Steg 20 anlegen. Der in dem
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Körper vorhandene Schlitz 42 vergrößert sich dabei in Querrichtung Q in Richtung auf den Steg 20 hin, so daß eine Längenänderung des Deckteils 12 problemlos innerhalb des Formteils 10 durch elastische Verformung des Körpers 40.4 aufgenommen werden kann. Ähnlich wie beim Körper 10.3 mit seinem mittleren Schenkel 50 ist auch beim Körper 10.4 durch eine schlaufen- bzw. bogenförmige Verformung der Vorsprung 54 geschaffen worden.
Der Körper 40 braucht nicht über die gesamte Länge L innerhalb des Formteils 10 vorhanden zu sein, so wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Aus Lagerungsgründen für das Deckteil 12 könnte der Körper 40 auch nur abschnittsweise innerhalb des Profilteils 14 vorhanden sein. Aus Abdichtungsgründen sollte allerdings der Körper 40 zumindest den hinteren Bereich 14.1 des Profilteils 14 abschließen, damit kein Wasser aus diesem hinteren Bereich rückwärts aus dem Formteil 10 in Längsrichtung L herausfließen kann. In das Innere des Formteils 10 eingedrungenes Wasser soll vielmehr nach vorne in Richtung Kappenteil 16 abfließen. So wird verhindert, daß Wasser in den das Formteil 10 umgebenden Baukörper eindringen kann.

Claims (1)

  1. -1-ANSPRÜCHE
    01) Fensterbank mit
    - einem Deckteil (12) ,
    - seitlichen Profilteilen (14) zum Halt des Deckteils (12),
    - einem Kappenteil (16) als vorderer Abschluß des seitlichen Profilteils (14),
    dadurch gekennzeichnet, daß - Kappenteil (16) und Profilteil (14) einteilig (10) miteinander verbunden sind.
    02) Fensterbank nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß - ein Abstandshalter (40) im Zwischenraum (52) zwischen dem Steg (20) des Profilteils (10, 14) und dem Deckteil (12) vorhanden ist,
    - dieser Abstandshalter (40) verformbar oder verschiebbar derart ist, daß dadurch der Zwischenraum (52) zwischen dem Steg (20) und dem Deckteil (12) veränderbar ist.
    03) Fensterbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    - der Abstandshalter (40) ein wasserabsperrendes, elastisch verformbares Dichtelement ist.
    04) Fensterbank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - das Profilteil (10, 14) zumindest zwei Schenkel (24, 26, 50) besitzt,
    - ein elastisch verformbarer Körper (40) zwischen den beiden Schenkeln (24, 26; 50, 26) vorhanden ist,
    - ein planmäßiger Abstand (52) zwischen dem Körper (40) und dem Steg (12) vorhanden ist, - eine Aussparung (42) in dem Körper (40) vorhanden ist, in der der Randbereich des Deckteils (12) positionierbar ist.
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    05) Fensterbank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (44) des Körpers (12) gewölbt derart ausgebildet ist, daß die Rückseite (44) in nicht verformten Zustand zumindest im Bereich der Aussparung (42) nicht an dem Steg (20) des Profils (10) anliegt.
    6) Fensterbank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung (54) an dem Profil (10) so vorhanden ist, daß der Körper (40) im nicht verformten Zustand zumindest im Bereich seiner Aussparung (42) nicht an dem Steg (20) des Profils (10,14) anliegt.
    07) Fensterbank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß - das Formteil (10) ein Aluminium-Tiefziehteil oder ein Kunststoff-Spritzgußteil ist.
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