DE9317874U1 - Flaschenverpackung - Google Patents

Flaschenverpackung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/08Coverings or external coatings
    • B65D23/0842Sheets or tubes applied around the bottle with or without subsequent folding operations
    • B65D23/085Sheets or tubes applied around the bottle with or without subsequent folding operations and glued or otherwise sealed to the bottle

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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
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Description

STK 2734 G
Manfred Stockfisch-Klaum
Flaschenverpackung
Die Erfindung betrifft eine Flaschenverpackung, bestehend aus einer im wesentlichen zylindrischen Flasche und einer Umverpackung aus Kartonmaterial, in deren am Boden offenes, hülsenartiges Verpackungsunterteil die Flasche fest und bodenbündig eingesetzt ist und deren Verpackungsoberteil den Flaschenverschluß übergreift und mit dem Verpackungsunterteil über einen Aufreißverschluß verbunden ist.
Bei einer bekannten Flaschenverpackung dieser Gattung (DE-GM 91 07 647) bestehen das Verpackungsunterteil und das damit über den Aufreißverschluß verbundene Verpackungsoberteil jeweils aus einer zylindrischen Kartonröhre, die nach Art einer Stülpschachtel übereinandergreifen. Der Aufreißverschluß wird durch einen die beiden Teile verbindenden Klebestreifen gebildet. Die Herstellung derartiger Kartonröhren ist verhältnismäßig aufwendig. Auch die Ausbildung der einander übergreifenden Abschnitte des Oberteils und des Unterteils und die Anbringung des Aufreißverschlusses machen zusätzliche Arbeitsgänge bei der Herstellung erforderlich. Zur Anpassung an unterschiedliche Flaschengrößen müssen jeweils Kartonröhren mit unterschiedlichem Durchmesser bereitgestellt werden, was wiederum mit einem größeren Aufwand für die Herstellung und bei der Lagerhaltung erforderlich ist. Außerdem können solche Kartonröhren nicht oder nur mit großem Aufwand bedruckt werden. Deshalb
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ist es erforderlich, ein bedrucktes Etikett vorzusehen, das in einem zusätzlichen Arbeitsgang auf die Kartonröhre aufgeklebt werden muß.
Die aus einer Kartonröhre bestehende bekannte Umverpackung kann nicht flachliegend gelagert und transportiert werden; sie nimmt vielmehr bereits beim Transport zum Benutzer und im Lager den gleichen Raum ein wie die fertiggestellte Flaschenverpackung. Der Materialbedarf für die Pappröhren ist verhältnismäßig hoch, wenn eine ausreichende Stabilität erreicht werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Flaschenverpackung der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß sie einfach und mit verhältnismäßig geringem Materialbedarf hergestellt, in einfacher Weise bedruckt und flachliegend gestapelt und transportiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umverpackung aus einem Kartonzuschnitt besteht, der mindestens längs einer Mantellinie zu einer die Flasche eng umschließenden Verpackungshülse verklebt ist, und daß eine mit zwei gegenüberliegenden Hülsenwandabschnitten verbundene Decklasche den Flaschenverschluß übergreift.
Diese Umverpackung kann aus verhältnismäßig dünnem, flachem Kartonmaterial ausgeschnitten und hergestellt werden, wobei das Kartonmaterial noch im flachliegenden Zustand bedruckt wird. Die Verklebung längs einer Mantellinie erfolgt ebenfalls schon bei der Herstellung der Umverpackung, die dann im zusammengefalteten Zustand flachliegend transportiert und gelagert werden kann. Erst beim Einschub der Flasche wird die Umverpackung aufgerichtet.
k * O
Die Arbeitsschritte beim Herstellungsvorgang sind somit sehr ähnlich denen bei der Herstellung einer Faltschachtel, so daß herkömmliche Maschinen für die Faltschachtelherstellung leicht umgerüstet werden können, um die erfindungsgemäße Umverpackung herzustellen.
Im Gegensatz zu einer Faltschchtel, die auch unabhängig von der darin aufgenommenen Flasche eine ausreichende Stabilität aufweisen muß, kann für die erfindungsgemäße Flaschenverpackung verhältnismäßig dünner Karton verwendet werden, weil die gesamte Flaschenverpackung ihre Stabilität im wesentlichen durch den Verbund von Umverpackung und Flasche erhält. Damit ergibt sich eine erhebliche Materialeinsparung. Im Vergleich einer Faltschachtelverpackung ist der Materialbedarf ohnehin sehr viel geringer, weil die Verpackungshülse die Flasche eng umschließt, weil kein Verpackungsboden vorgesehen werden muß und weil der Verpackungsdeckel nicht von mehreren, aufeinanderliegenden Verschlußklappen, sondern nur von einer einzigen, einlagigen Decklasche gebildet wird.
Es ist nicht erforderlich, ein Etikett für die Flasche oder für eine Kartonhülse zu bedrucken oder aufzukleben, da das bedruckte Verpackungsunterteil auch nach dem Öffnen der Flaschenverpackung fest mit der Flasche verbunden bleibt und somit deren Etikett darstellt.
Die den Flaschenverschluß übergreifende Decklasche, die mit den beiden gegenüberliegenden Hülsenwandabschnitten verbunden ist, stellt einen Originalitätsverschluß dar, der jegliche Manipulationen ausschließt. Damit wird ein Originalitätsverschluß an der Flasche selbst entbehrlich.
Vorzugsweise ist der Aufreißverschluß als eine um den Umfang der Verpackungshülse verlaufende Schwächungslinie
des Kartonmaterials ausgeführt. Diese Schwächungslinie kann in sehr einfacher Weise beim Ausstanzen des Kartonzuschnitts vorbereitet werden, ohne daß noch irgendwelche anschließenden Arbeitsgänge erforderlich sind.
Vorzugsweise besteht die Umverpackung aus einem einteiligen Kartonzuschnitt, wodurch die Herstellung und die Handhabung vereinfacht werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform erwiesen, bei der die Verpackungshülse aus zwei Zuschnitteilen besteht, die durch die Decklasche einteilig miteinander verbunden sind und die jeweils an zwei gegenüberliegenden Längsrändern miteinander verklebt sind.
Dadurch wird erreicht, daß sich im Bereich der Decklasche keine Klebung befindet, die herstellungstechnisch schwieriger auszuführen wäre und die eine Beeinträchtigung des Originalitätsverschlusses darstellen könnte, weil nicht sicher erkannt werden kann, ob eine solche Klebung nachträglich geöffnet und anschließend wieder verklebt wurde.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 in räumlicher Darstellungsweise eine Flaschenverpackung, bestehend aus einer Flasche und einer Umverpackung aus Kartonmaterial,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt, dessen Schnittverlauf in Fig. 1 mit der Linie II-II angedeutet ist,
Fig. 3 den flachliegenden Kartonzuschnitt, aus dem die Uraverpackung der Flaschenverpackung nach den Fig. 1 und 2 hergestellt wurde, und
Fig. 4 die aus dem Kartonzuschnitt nach Fig. 3 hergestellte Umverpackung im flachliegenden Zustand.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Flaschenverpackung besteht aus einer im wesentlichen zylindrischen Flasche 1, beispielsweise einer Arzneimittelflasche, und einer Umverpackung 2 aus Kartonmaterial. Die Umverpackung 2 bildet eine die Flasche 1 eng umschließende Verpackungshülse 3, die aus einem Verpackungsunterteil 4 und einem Verpackungsoberteil 5 besteht, die miteinander durch einen Aufreißverschluß verbunden sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Aufreißverschluß als eine um den Umfang der Verpackungshülse 3 verlaufende Schwächungslinie 6 des Kartonmaterials ausgeführt. Die Schwächungslinie 6 kann aus einem unterbrochenen Schnitt oder einer Perforation bestehen.
Das Verpackungsunterteil 4 ist an seinem Boden offen. Die Flasche 1 ist bodenbündig in die Verpackungshülse 4 von unten eingeschoben und mit dem Verpackungsunterteil 4 durch Verklebung fest verbunden.
Eine den Flaschenverschluß übergreifende Decklasche 7 ist mit zwei gegenüberliegenden Hulsenwandabschnitten 3a und 3b einstückig verbunden.
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Wie in Fig. 3 dargestellt, besteht die Univerpackung 2 aus einem einteiligen Kartonzuschnitt, der in Fig. 3 in flachliegendem Zustand dargestellt ist. Die Verpackungshülse 3 wird von zwei Zuschnitteilen 8, 9 gebildet, die durch die Decklasche 7 einteilig miteinander verbunden sind. Die beiden Zuschnitteile 8, 9 sind jeweils an zwei gegenüberliegenden Längsrändern 10 bzw. 11 miteinander verklebt. Hierzu weist der Zuschnitteil 9 an seinen beiden Längsrändern Klebelaschen 12 auf, die über die an den beiden Längsrändern des Zuschnitteiis 8 gebildeten Klebelaschen 13 gelegt und mit diesen verklebt werden.
Die beiden Zuschnitteile 8, 9 bilden im verklebten Zustand die Verpackungshülse 3, deren Verpackungsunterteil 4 die Flasche 1 eng umschließt.
Nach dem Verkleben der Klebelaschen 12, 13 kann die Umverpackung 2 in dem in Fig. 4 gezeigten Zustand flachliegend gestapelt und transportiert werden. Um einerseits das flache Zusammenlegen und andererseits das Aufrichten der Umverpackung beim Einschieben der Flasche zu erleichtern, weist die Verpackungshülse 3 mehrere parallele Faltlinien 14 auf, die jeweils längs Mantellinien der Verpackungshülse verlaufen.
Die Breite der Decklasche 7 ist in ihrem mittleren Bereich angenähert gleich dem Flaschendurchmesser gewählt, so daß die Decklasche 7 die gesamte Oberseite der Flaschenverpackung überdeckt. Zu ihren beiden mit den Hülsenwandabschnitten 3a und 3b faltbar verbundenen Enden hin verjüngt sich die Decklasche 7, so daß über die kreisförmige Grundfläche hinausragende Ecken vermieden werden. Die Oberkanten der zwischen den Hülsenwandabschnitten 3a und 3b liegenden Hülsenwandabschnxtte 3c sind in ihrem mittleren Bereich etwas nach oben gewölbt, so daß die beiden seitlichen
Öffnungen unterhalb der Decklasche 7 weitgehend verschlossen werden. Der Innenraum im oberen Bereich der Umverpackung 2 kann daher zur Aufnahme eines Beipackzettels dienen, der zusammen mit der Flasche in die Ümverpackung 2 eingeschoben wird. Der Beipackzettel kann entnommen werden, wenn die Ümverpackung längs der Schwächungslinie 6 aufgerissen und das Verpackungsoberteil 5 abgenommen wird.

Claims (8)

— ö ~ STK 2734 G Manfred Stockfisch-Klaum F a1schenverpackung Schutzansprüche
1. Flaschenverpackung, bestehend aus einer im wesentlichen zylindrischen Flasche und einer Umverpackung aus Kartonmaterial, in deren am Boden offenes, hülsenartiges Verpackungsunterteil die Flasche fest und bodenbündig eingesetzt ist und deren Verpackungsoberteil den Flaschenverschluß übergreift und mit dem Verpackungsunterteil über einen Aufreißverschluß verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umverpackung (2) aus einem Kartonzuschnitt besteht, der mindestens längs einer Mantellinie zu einer die Flasche (1) eng umschließenden Verpackungshülse (3) verklebt ist, und daß eine mit zwei gegenüberliegenden Hülsenwandabschnitten (3a, 3b) verbundene Decklasche (7) den Flaschenverschluß übergreift.
2. Flaschenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißverschluß als eine um den Umfang der Verpackungshülse (3) verlaufende Schwächungslinie (6) des Kartonmaterials ausgeführt ist.
3. Flaschenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umverpackung (2) aus einem einteiligen Kartonzuschnitt besteht.
4. Flaschenverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungshülse (3) aus zwei Zuschnitteilen (8, 9) besteht, die durch die Decklasche (7) einteilig miteinander verbunden sind und die jeweils an zwei gegenüberliegenden Längsrändern (10, 11) miteinander verklebt sind.
5. Flaschenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungshülse (3) mehrere längs Mantellinien verlaufende parallele Faltlinien (14) aufweist.
6. Flaschenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite B der Decklasche (7) mindestens in ihrem mittleren Bereich angenähert gleich dem Flaschendurchmesser ist.
7. Flaschenverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Decklasche (7) zu ihren beiden mit den Hülsenwandabschnitten (3a, 3b) faltbar verbundenen Enden verjüngt.
8. Flaschenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche (1) in ihrem unterhalb des Aufrexßverschlusses (6) liegenden Bereich mit der Verpackungshülse (2) verklebt ist.
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