DE9317023U1 - Kraftschrauber - Google Patents

Kraftschrauber

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    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
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Description

Kraftschrauber
Die Erfindung betrifft einen druckmittelbetriebenen Kraftschrauber, dessen Gehäuse aus einem Kopfstück und einem Antriebsteil besteht. Das Kopfstück enthält eine drehbar gelagerte Welle und einen Ratschentrieb zum Drehen der Welle und das Antriebsteil enthält eine Kolben-Zylinder-Einheit zum Betätigen des Ratschentriebes.
Bei derartigen Kraftschraubern, bei denen die Welle über eine Schlüsselnuß mit dem zu drehenden Schraubenkopf verbunden wird, ist es erforderlich, das Schraubergehäuse an einem ortsfesten Widerlager abzustützen, um die beim Drehen der Welle entstehenden Reaktionskräfte abzuleiten. Es ist daher üblich, an dem Gehäuse des Kraftschraubers einen abstehenden Stützfuß vorzusehen, der gegen ein ortsfestes Widerlager gesetzt werden kann. Da die Position des Widerlagers unterschiedlich sein kann, ist der Abstützfuß auf einen Profilabschnitt
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des Gehäuses aufgeschoben, wobei er in unterschiedlichen Drehwinkelstellungen montiert werden kann.
Es ist bekannt, an dem Kopfstück des Gehäuses einen Profilabschnitt vorzusehen, der die Welle umgibt, und auf diesen Profilabschnitt den Ring eines Abstützfußes aufzuschieben. Der Profilabschnitt, der axial zur Welle von dem Gehäuse absteht, bildet einen Hals, durch den sich die Welle erstrecken muß. Daher ist bei dieser Art der Abstützung eine relativ lange Welle erforderlich. Eine lange Welle, an deren Ende sich die Schlüsselnuß befindet, erzeugt jedoch hohe Torsions- und Verwindungsmomente in dem Gehäuse, da die Ebene der Antriebsvorrichtung einen großen Abstand von der Verschraubungsebene hat.
EP 0 432 884 beschreibt einen Kraftschrauber, bei dem das Kopfstück auf einer mit einer Außenverzahnung versehenen Hülse sitzt, die in das Gehäuse eingesteckt ist und relativ weit aus diesem heraus vorsteht. Die Hülse, die auswechselbar ist, dient als Lager für die Welle. Um Schrauben erreichen zu können, die einen größeren Abstand von der Antriebsebene des Kraftschraubers haben, kann die Welle durch eine Welle anderer Länge ausgewechselt werden, wobei ebenfalls die Hülse ausgewechselt wird. Hierbei müssen Welle und Hülse stets eine gewisse Mindestlänge haben, um sicherzustellen, daß der Stützfuß von außen auf den Profilabschnitt der Hülse aufgeschoben werden kann. Es ist damit nicht möglich, den Abstand zwischen Antriebsebene und Versehraubungsebene auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
Ferner sind Kraftschrauber bekannt, bei denen der Profilabschnitt zum Aufschieben des Abstützfußes am rückwärtigen Ende des Antriebsteils vorgesehen ist. Hierbei kann zwar der Abstand zwischen Antriebsebene und Versehraubungsebene gering gehalten werden, jedoch eignet sich dieser Kraftschrauber nur für spezielle Abstützsituationen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftschrauber zu schaffen, bei dem das Ende der Antriebswelle einen geringen Abstand von der Antriebsebene hat, so daß die Belastung des Gehäuses verringert ist, und er für unterschiedliche Abstützsituationen geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Kraftschrauber weist der Profilabschnitt des Gehäuses ein Innenprofil auf und der Stützfuß ist mit einer axial abstehenden Profilbuchse mit einem in das Innenprofil des Gehäuses eingreifenden Außenprofil versehen. Die Profilbuchse dient gleichzeitig als Lager für die Welle. Die Profilbuchse ist einstückiger Bestandteil des Stützfußes und sie wird zusammen mit diesem ausgewechselt oder aus dem Kopfstück des Gehäuses herausgenommen und in geänderter Drehposition in das Gehäuse wieder eingeführt. Dadurch, daß die Profilbuchse dem Stützfuß einstückig angeformt ist, kann die axiale Länge des die Welle umgebenden Ringes oder Bundes des Stützfußes verkürzt werden, so daß das Wellenende, auf das die Schlüsselnuß aufgesetzt wird, einen geringen Abstand von der Antriebsebene des Gehäu-
ses hat. Der Stützfuß wird nicht von außen auf einen Profilabschnitt des Gehäuses aufgeschoben, sondern seine mit einem Außenprofil versehene Profilbuchse wird in das Gehäuse eingeschoben.
Für den Fall, daß der Abstützfuß nicht am Kopfstück des Gehäuses angeordnet werden soll, ist vorzugsweise eine separate Profilbuchse ohne Abstützfuß vorgesehen, die anstelle der Profilbuchse des Abstützfußes in den Profilabschnitt des Gehäuses einführbar ist. Hierbei kann entweder die Profilbuchse des Abstützfußes oder die separate Profilbuchse wahlweise in das Gehäuse eingesetzt werden. Wenn die separate Profilbuchse eingesetzt ist, kann eine noch kürzere Welle verwendet werden, weil die axiale Länge des Ringes oder Bundes des Abstützfußes entfällt.
Die Erfindung betrifft ferner einen Kraftschrauber mit den Merkmalen des Anspruchs 5. Hiernach sind an dem Gehäuse zwei Profilabschnitte vorgesehen, von denen einer die Welle umgibt und der andere an dem Antriebsteil vorgesehen ist. An jeden der Profilabschnitte kann wahlweise ein Stützfuß angesetzt werden. Dabei ist es möglich, einen einzigen Stützfuß vorzusehen, der auf beide Profilabschnitte paßt, oder separate Stützfüße. Diese Lösung eröffnet die Möglichkeit unterschiedlicher Abstützarten (am Kopfstück oder am Antriebsteil des Gehäuses), die je nach Abstützsituationen gewählt werden können.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftschraubers mit am Kopfstück vorgesehenem Abstützfuß,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kraftschraubers von Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Kraftschraubers, wobei die wesentlichen im Kopfstück enthaltenen Teile in Explosionsdarstellung abgebildet sind,
Fig. 4 einen Satz von Auswechselteilen für die Verwendung des Kraftschraubers mit am Antriebsteil vorgesehener Abstützung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Kraftschraubers mit auf den Antriebsteil aufgeschobenem Abstützfuß und
Fig. 6 eine Stirnansicht des Kraftschraubers von Fig. 5.
Der Kraftschrauber weist ein Gehäuse 10 auf, das aus einem Kopfstück 11 und einem Antriebsteil 12 besteht. Das Kopfstück 11 ist im wesentlichen zylindrisch und es enthält eine Welle 13, deren Ende als Vierkant 14 ausgebildet ist, auf eine Schlüsselnuß aufgesteckt werden kann. Die Welle 13 weist zwischen zwei Lagerabschnitten einen Verzahnungsabschnitt 17 auf, der mit einem (nicht dargestellten) Ratschentrieb zusammenwirkt, welcher ebenfalls in dem Kopfstück 11 enthalten ist. Der Ratschentrieb wird von einer Kolben-Zylinder-Einheit angetrieben, die in dem Antriebsteil 12 enthalten ist.
Der Antriebsteil 12 erstreckt sich quer zur Welle 13 und er weist eine Anschlußeinheit 18 auf, an die Schläuche für die Zufuhr und Abfuhr von Druckmittel angeschlossen werden können. Der in der Antriebseinheit 12 enthaltene Kolben führt hin- und hergehende Bewegungen aus. Mit dem Kolben ist ein Ratschenhebel gekoppelt, der ein im Kopfstück 11 enthaltenes Ringteil hin- und herdreht. Das Ringteil greift mit einer Ratsche in die Verzahnung 17 ein und nimmt daher die Welle in der einen Drehrichtung mit, in der anderen Drehrichtung jedoch nicht.
Das Kopfstück 11 enthält an seinen axialen Enden jeweils eine Innenverzahnung 20 und 21. In die eine Innenverzahnung 20 ist eine Lagerbuchse 22 eingesetzt, die eine Außenverzahnung 23 aufweist und mit einem Stirnflansch 24 versehen ist. Die Lagerbuchse 22 dient zur Lagerung des Wellenabschnitts 15, der den kleinsten Durchmesser hat..
Die Verzahnung 21, die in gleicher Weise ausgebildet und bemessen ist wie die Verzahnung 20, bildet den Profilabschnitt 25 des Gehäuses 10. In diesen Profilabschnitt wird das Außenprofil 26 einer Profilbuchse 27 eingesteckt, die einstückiger Bestandteil des Abstützfußes 28 ist. Die Profilbuchse 27 hat eine glatte Innenfläche und dient zur Lagerung des Wellenabschnittes 16, der einen größeren Durchmesser hat als die Verzahnung 17 und der Wellenabschnitt 15.
Der Abstützfuß 28 weist einen ringförmigen Bund 29 auf, der die Welle 13 umgibt und von dem ein Arm 30 schräg nach außen absteht. Dieser Arm hat eine solche axiale
Länge, daß er den Vierkant 14 in axialer Richtung überragt, so daß die Abstützung etwa in derjenigen Ebene erfolgt, in der der zu drehende Schraubenkopf angeordnet ist.
Nachdem die Lagerbuchse 22 von dem einen Ende her in das Kopfstück 11 eingeschoben worden ist, wird von dem anderen Ende her der Abstützfuß 28 angesetzt und seine Profilbuchse 27 in den Profilabschnitt 25 eingesteckt. Dann wird die Welle 13 durch die Bohrung 31 des Stützfußes hindurch eingeschoben, bis der Flansch 33 der Welle gegen den Bund 29 stößt. Der Kraftschrauber ist dann betriebsbereit.
Der Abstützfuß 29 kann im Teilungsmaß der Verzahnungen 21,26 in einem Winkelbereich von 360° umgesetzt werden, d.h. er kann in beliebigen Drehwinkelstellungen montiert werden. Ferner kann der Abstützfuß 28 entweder von rechts in das Kopfstück 11 eingesetzt werden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, oder auch von der entgegengesetzten Seite her, also von links. Im zweiten Fall wird die Lagerbuchse 22 in das rechte Ende des Kopfstücks 11 eingeschoben.
Wenn der Abstützfuß 28 am Kopfstück nicht benötigt wird, wird an seiner Stelle die in Fig. 4 dargestellte separate Profilbuchse 27a benutzt, die anstelle des Abstützfußes lediglich einen dünnen Flansch 34 aufweist und im übrigen in gleicher Weise ausgebildet ist wie die Profilbuchse 27. Zu der Profilbuchse 27a gehört die Welle 13a, die generell in gleicher Weise ausgebildet ist wie die Welle 13, wobei jedoch der Lagerabschnitt
• *
16a eine geringere Länge hat. Die Länge des Lagerabschnitts 16a ist gleich der Länge der Profilbuchse 27a.
Wenn die Profilbuchse 27a zusammen mit der Welle 13a benutzt wird, wird auch ein anderer Abstützfuß 35 benutzt. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist das rückwärtige Ende des Antriebsteils 12 mit einem Profilabschnitt 3 6 versehen, der hier als Außenverzahnung ausgebildet ist. Auf diesen Profilabschnitt 36 wird der Abstützfuß 35 aufgeschoben, was in den Fign. 5 und 6 dargestellt ist. Die Welle 13a ist hierbei so kurz, daß praktisch nur ihr Vierkant 14 aus dem Kopfstück 11 herausragt. Der Vierkant ist somit so nahe wie möglich an der Antriebsebene A-A des Kraftschraubers angeordnet.
Auch der Stützfuß 35 kann auf dem Profilabschnitt 36 in einem Winkeibereiich von 360° umgesetzt werden.

Claims (3)

ANSPRÜCHE
1. Kraftschrauber mit einem Gehäuse (10) aus einem Kopfstück (11), das eine drehbar gelagerte Welle (13) und einen Ratschentrieb zum Drehen der Welle enthält, und einem von dem Kopfstück (11) quer zur Welle abstehenden Antriebsteil (12), der eine Kolben-Zylinder-Einheit zum Bewegen des Ratschentriebs enthält, und mit einem mit einem Profilabschnitt (215) des Gehäuses (10) zusammengreifenden Abstützfuß (28) zum Ableiten der Reaktionskraft auf ein ortsfestes Widerlager,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilabschnitt (25) des Gehäuses (10) ein Innenprofil (21) aufweist, und daß der Stützfuß (28) mit einer axial abstehenden Profilbuchse (27) versehen ist, die ein in das Innenprofil (21) des Gehäuses (10) eingreifendes Außenprofil (26) aufweist und als Lager für die Welle (13) dient.
2. Kraftschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine separate Profilbuchse (27a) ohne Stützfuß vorgesehen ist, die anstelle der Profilbuchse (27) des Stützfußes (28) in den Profilabschnitt (25) des Gehäuses (10) einführbar ist.
3. Kraftschrauber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) an beiden Enden des Wellendurchgangs eine Innenverzahnung (20,21) aufweist, und daß die Profilbuchse
- 10 -
(27;27a) wahlweise in jede der Innenverzahnungen (20,21) einsteckbar ist.
Kraftschrauber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu der separaten Profilbuchse (27a) eine eigene Welle (13a) vorgesehen ist, deren Länge geringer ist als diejenige der für die Profilbuchse (27) des Stützfußes (28) vorgesehenen Welle (13).
Kraftschrauber nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (10) zwei Profilabschnitte (25,36) vorgesehen sind, von denen einer die Welle (13;13a) umgibt und der andere an dem Antriebsteil (12) vorgesehen ist, und daß an jeden der Profilabschnitte (25,36) ein Stützfuß (28,35) angesetzt werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29516060U1 (de) * 1995-10-10 1995-12-07 Wagner, Paul-Heinz, 53804 Much Kraftschrauber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29516060U1 (de) * 1995-10-10 1995-12-07 Wagner, Paul-Heinz, 53804 Much Kraftschrauber

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