DE9314947U1 - Bearbeitungsvorrichtung - Google Patents

Bearbeitungsvorrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G3/0417Guiding frames for trimming hedges

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

• ·
G 2 995
Rudolf Paukner
Baderstraße 16
94315 Straubing
Bearbeitungsvorrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere eine Schneidvorrichtung für Hecken, mit einem einen Motorantrieb aufweisenden Werkzeug.
Bearbeitungsvorrichtungen mit elektromotorisch angetriebenen Werkzeugen, beispielsweise Heckenscheren, Sägen, Mähwerkzeugen oder dergleichen werdem im allgemeinen manuell bewegt und geführt, was nicht nur Kraftaufwand, sondern auch Führungsgenauigkeit erfordert.
Zum Schneiden von Hecken sind Heckenscheren bekannt, die von Hand mehr oder weniger gleichmäßig geführt werden können, um einen gewünschten Heckenschnitt zu erzielen. Um ein vorgegebenes Profil beim Heckenschnitt einhalten zu können, beispielsweise ein Rechteckprofil, ist es üblich, an der Hecke entlang waagrechte Schnüre zu spannen, die die zu schneidenden Kanten sichtbar machen und an denen entlang die Heckenschere vorbeibewegt werden muß. Bei hohen Hecken läßt sich der obere Heckenbereich nur mit Hilfe einer Leiter erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine BearbeitungsVorrichtung zur Verfügung zu stellen, die leicht und ohne Kraftaufwand bedient und so geführt werden kann, daß ein genau vorherbestimmbares Arbeitsergebnis erzielt wird, das frei von Ungenauigkeiten während der Vorschubbewegung ist.
Bei der Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere Schneidvorrichtung für Hecken, mit einem einen Motorantrieb aufweisenden Werkzeug wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch ein bewegbares Gestell mit einem Aufnahmeorgan zur Befestigung des Werkzeugs.
An einem derartigen Gestell kann mittels des Aufnahmeorgans jedes gewünschte Werkzeug befestigt werden, beispielsweise eine Heckenschere, eine Stichsäge, ein Rasenschneider, ein Verputzwerkzeug oder dergleichen, das dann in der gewünschten und eingestellten Position lagegenau vorwärtsbewegt werden kann. Im Fall einer Schneidvorrichtung für Hecken kann auf diese Weise nahezu jedes gewünschte Profil gleichmäßig geschnitten werden, ohne daß zeitraubende Vorberextungsmaßnahmen für die Schnittführung vorgenommen werden müssen. Die Heckenschere läßt sich an dem Gestell in jeder gewünschten Stellung festlegen, worauf das Gestell an der Hecke entlang verschoben wird und die eingeschaltete Heckenschere den Schnittvorgang in der gewünschten Ebene vornimmt. Der Einsatz von zusätzlichen Hilfsmitteln wie gespannten Schnüren oder Leitern ist dabei entbehrlich. Hinzu kommt, daß der manuelle Kraftaufwand minimal ist, weil das Gestell die Gewichtskraft des Werkzeugs aufnimmt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist das Gestell auf einem lenkbaren Fahrwerk angebracht, das mit drei Rädern auskommt. Es sind jedoch auch andere Varianten möglich, beispielsweise ein Fahrwerk mit Kufen.
Um im Fall einer Heckenschere einen bestimmten seitlichen Abstand von einem Zaunsockel oder einer anderen Bezugsebene einhalten zu können, ist es günstig, wenn das Fahrwerk ein einstellbares Seitenführungselement aufweist. Dieses erlaubt eine Verschiebung des Gestells in einer gewünschten Ebene, deren Abstand von der Bezugsebene durch das Seitenführungselement konstantgehalten wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat das Gestell eine vertikale Säule, von der ein höhenverstellbarer Tragarm absteht, an welchem das Aufnahmeorgan befestigt ist. An dem Aufnahmeorgan lassen sich handelsübliche Heckenscheren oder andere Werkzeuge anbringen, wonach der Tragarm auf der Säule in die gewünschte Höhe verschoben und dort fixiert wird, so daß beispielsweise ein waagrechter Schnitt durchgeführt werden kann.
Es ist günstig, wenn der Tragarm horizontal verstellbar an der Säule befestigt ist, etwa um bei breiten Hecken mehrere Schnitte in der oberen Begrenzungsebene der Hecke durchführen zu können oder um Hecken zu erreichen, die von einer Begrenzungsebene, beispielsweise einem Zaunsockel, einen größeren Abstand haben.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Aufnahmeorgan für das Werkzeug winkelverstellbar am Tragarm befestigt. Alternativ ist es auch möglich, den Tragarm nicht nur vertikal und horizontal verstellbar an der Säule zu lagern, sondern zusätzlich eine Winkeleinstellung zu ermöglichen. Auf diese Weise können beispielsweise geneigte Schnittebenen eingestellt werden, und es ist möglich, das Werkzeug nach Gebrauch in eine hängende Lage zu klappen, um die seitlichen Abmessungen der Vorrichtung so gering wie möglich zu halten.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Säule teleskopartig verlängerbar ist, beispielsweise durch entsprechende Ausbildung der Säule selbst oder durch Aufsteckelemente für die Säule.
Es ist günstig, wenn an der Säule eine Halterung für Bedienungselemente angebracht ist, die das Ein- und Ausschalten des elektromotorisch betriebenen Werkzeugs vom Boden aus ermöglichen und dabei eine Zweihandbedienung erfordern, um die notwendige Sicherheit zu gewährleisten. Die Bedienungselemente dienen ferner zur Vorwärtsbewegung des Gestells.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht einer Schneidvorrichtung für Hecken, Figur 2 eine Seitenansicht der Schneidvorrichtung nach Figur 1, Figur 3 eine Draufsicht der Schneidvorrichtung, Figur 4 die Ansicht eines Aufsteckelementes zur Verlängerung der Säule,
Figur 5 die Vorderansicht einer Variante der Erfindung, Figur 6 die Seitenansicht der Schneidvorrichtung der Figur 5, Figur 7 die Draufsicht der Variante,
Figur 8 die Vorderansicht einer weiteren Variante, Figur 9 die Seitenansicht der Schneidvorrichtung der Figur 8 und Figur 10 die Draufsicht der Variante der Figuren 8 und 9.
In den Figuren 1 bis 3 ist eine Schneidvorrichtung zu erkennen, die ein fahrbares Gestell 10 mit einer handelsüblichen Heckenschere 12 aufweist. Das Gestell 10 hat eine vertikale Säule 14 in Form einer Metallschiene mit quadratischem Querschnitt, deren unteres Ende auf einem Längsträger 16 eines Fahrwerks 18 angeschweißt ist. Ein Ende des Längsträgers 16 hat eine Klemmbacke 20 und ist mit Hilfe einer Klemmschraube 22 seitlich verstellbar an einem Querholm 24 des Fahrwerks 18 befestigt. An den beiden Enden des Querholmes 24 sind zwei nicht lenkbare Räder 26 gelagert, während ein lenkbares Rad 28 nach Art einer Schräggabel-Lenkrolle am anderen Ende des Längsträgers 16 angebracht ist.
Die Figuren 2 und 3 zeigen, daß an einem Ende des Querholms 24 ein Träger 30 befestigt ist, der sich parallel zum Längsträger 16 erstreckt und ein kufenförmiges Seitenführungselement 32 trägt, das das benachbarte Rad 26 von außen umgreift. Mit Hilfe des Seitenführungselementes 32 kann das Fahrwerk 18 mit konstantem Abstand an einem Zaunsockel oder einer anderen Bezugsfläche entlang verschoben werden.
Auf der vertikalen Säule 14 sitzen hohenverschieblich zwei Führungshülsen 34, 34', deren Höhe auf der Säule 14 mit Hilfe einer zugeordneten Klemmschraube 3 6 fixiert werden kann. Jede Führungshülse 34, 34' hat ein Federrastelement 38, das als Haltesicherung bei der Höheneinstellung dient.
An der oberen Führungshülse 34 ist in horizontaler Richtung verstellbar (vgl. Figur 1) ein Tragarm 40 befestigt. Auf diesem Tragarm 40 kann ein Teleskoparmteil 42 festgeklemmt werden, an dessen freiem Ende ein Aufnahmeorgan 44 befestigt ist, das zum Anbau der Heckenschere 12 oder eines anderen Werkzeugs dient. Das Aufnahmeorgan 44 kann über das Teleskoparmteil 42 in waagrechter Richtung auf dem Tragarm 40 verstellt und festgeklemmt werden. Da der Tragarm 40 und das Teleskoparmteil 42 einen runden Querschnitt haben, sind Drehbewegungen möglich (vgl. 360°-Pfeil in Figur 1), die eine Einstellung des Aufnahmeorgans 44 in jeder gewünschten Winkelneigung am horizontalen Tragarm 40 erlauben.
Wie der weitere Doppelpfeil in Figur 1 andeutet, ist eine Schwenkbewegung des Aufnahmeorgans 44 bezüglich des Teleskoparmteils 42 um 180° möglich.
Die Säule 14 kann durch ein Aufsteckelement 46 verlängert werden, das in Figur 4 gezeigt ist. Das Aufsteckelement 46 wird am oberen Ende der Säule 14 durch eine Schraube 48 gesichert, die beim Anwendungsfall der Figur 1 (ohne Aufsteckelement 46) die Höhenverschiebung der Führungshülse 34 auf der Säule 14 begrenzt.
An der unteren Führungshülse 34' sind zwei Bedienungsstangen 50, 52 mit jeweils einem Handgriff 54 befestigt, mit deren Hilfe das Gestell 10 verfahren werden kann. Jeder Handgriff 54 ist mit einem Sicherheitshebel 56 kombiniert, über den der Motor der Heckenschere 12 eingeschaltet und in der eingeschalteten Stellung gehalten werden kann.
Nach Einstellung der gewünschten Position der Heckenschere 12 auf der Säule 14 wird das Gestell 10 über das Fahrwerk 18 vorgeschoben, wobei das Seitenführungselement 32 für die Einhaltung eines konstanten Abstandes von einem Zaunsockel o. dgl. sorgt. Sofern die Hecke breiter als die Schnittbreite der Heckenschere 12 ist, wird letztere in Richtung des eingezeichneten Doppelpfeiles verschoben und erneut fixiert, um einen weiteren Schnitt durchzuführen.
Zur Herstellung der vertikalen Heckenflächen wird die Heckenschere 12 über das Aufnahmeorgan 44 in einer vertikalen Lage eingestellt, worauf das Gestell 10 in derselben Weise vorwärts bewegt wird. Nach jedem Arbeitsgang kann der Tragarm 40 mittels der Führungshülse 34 auf der Säule 14 um eine Schnittbreite nach oben bzw. nach unten verstellt werden, um einen weiteren Schnitt durchführen zu können.
Um schräge Ebenen zu schneiden, kann gemäß einer Variante vorgesehen sein, die Säule 14 winkelverstellbar am Längsträger 16 zu befestigen.
Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 5 bis 7 hat das Fahrwerk 18 nur zwei Räder 26, die an den Enden des Querholms 24 gelagert sind. Um dem Gestell 10 eine gewisse Standsicherheit zu verleihen, ist an einer Seite des Querholms 24 ein Stützbügel 58 angebracht .
Die in den Figuren 8 bis 10 gezeigte Variante hat ein Fahrgestell 18 mit nur einem Rand 2 6 und ist für einfache Anwendungsfälle vorgesehen.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere Schneidvorrichtung für Hecken, mit einem einen Motorantrieb aufweisenden Werkzeug, gekennzeichnet durch ein bewegbares Gestell (10) mit einem Aufnahmeorgan (44) zur Befestigung des Werkzeugs (12).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (10) auf einem lenkbaren Fahrwerk (18) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (18) ein Seitenführungselement (32) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (10) eine vertikale Säule (14) hat, von der ein höhenverstellbarer Tragarm (40) absteht, an welchem das Aufnahmeorgan (44) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (40) horizontal verstellbar an der Säule (14) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeorgan (44) winkelverstellbar am Tragarm (40) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Säule (14) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (14) teleskopartig verlängerbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Säule (14) eine Halterung (34') für Bedienungselemente (50, 52, 54, 56) angebracht ist.
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