DE9314356U1 - Tragendes Bauteil für den Fahrzeugbau - Google Patents

Tragendes Bauteil für den Fahrzeugbau

Info

Publication number
DE9314356U1
DE9314356U1 DE9314356U DE9314356U DE9314356U1 DE 9314356 U1 DE9314356 U1 DE 9314356U1 DE 9314356 U DE9314356 U DE 9314356U DE 9314356 U DE9314356 U DE 9314356U DE 9314356 U1 DE9314356 U1 DE 9314356U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
load
component according
hollow body
bearing
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9314356U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REFLEI PVC VERARBEITUNG GmbH
Original Assignee
REFLEI PVC VERARBEITUNG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by REFLEI PVC VERARBEITUNG GmbH filed Critical REFLEI PVC VERARBEITUNG GmbH
Priority to DE9314356U priority Critical patent/DE9314356U1/de
Publication of DE9314356U1 publication Critical patent/DE9314356U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/16Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having fluid storage compartment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/18Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D39/00Vehicle bodies not otherwise provided for, e.g. safety vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/063Arrangement of tanks
    • B60K2015/0638Arrangement of tanks the fuel tank is arranged in the rear of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Tragendes Bauteil für den Fahrzeugbau
Die Neuerung betrifft ein tragendes Bauteil für den Fahrzeugbau nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Im Fahrzeugbau, insbesondere im PKW-Bereich, bei dem dem Schutz der Insassen höchste Bedeutung zukommt, werden die Kraftfahrzeuge immer schwerer und stabiler gebaut. Damit die erforderlichen Festigkeiten erreicht werden, muß die Fahrzeugsteif igkeit erhöht und dabei immer mehr Metall hohen Gewichtes eingesetzt werden. Teilweise ist man im Fahrzeugbau auf den Einsatz von Leichtmetall übergegangen. Die damit verbundenen sehr hohen Materialkosten und die verhältnismäßig geringe Gewxchtsersparnxs sind hierbei jedoch problematisch, da zur Erzielung einer bestimmten Festigkeit größere Querschnitte verwendet werden müssen.
Aufgabe der Neuerung ist es, tragende Bauteile eines Kraftfahrzeuges mit wesentlich weniger Material auszubilden, ohne gleichzeitig die Festigkeit zu verringern.
Gemäß der Neuerung wird dies mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine besonders hohe Festigkeit und Gewichtseinsparung wird erreicht, wenn bereits bei der Konstruktion des Fahrzeuges darauf geachtet wird, größere Querschnitte für Holme und Schweller zu erreichen und sicherzustellen, daß speziell im Bodenbereich des Fahrzeuges großflächige, kastenförmige Hohlräume geschaffen werden, um dadurch einen erhöhten Seitenschutz zu erreichen. Die tragenden Fahrzeugteile, die gemäß der Neuerung als Hohlkörper ausgebildet sind, weisen Ventile auf, über die die Hohlräume mit Luft aufgepumpt werden können. Die Höhe des Luftdruckes wird dabei durch die gewünschte bzw. erforderliche Festigkeit des tragenden Bauteils erreicht. Dabei lassen sich erhebliche Gewichtseinsparungen und eine Erhöhung der Festigkeit der Fahrzeuge
insbesondere dadurch erreichen, daß bereits bei der Konstruktion Holme und Schweller so ausgestaltet werden, daß sie einen möglichst großen Querschnitt haben, damit bei verhältnismäßig niedrigem Luftdruck eine hohe Festigkeit erreicht
Durch Abdichten des gesamten Fahrgastraumes mit Rückschlagventilen oder Rückschlaglamellen läßt sich ein rasches Entweichen der in den tragenden Bauteilen vorhandenen Druckluft verhindern, so daß eine erhöhte Steifigkeit des Fahrgastraumes und ein verbesserter Flankenschutz erreicht wird. Insbesondere wird ein schlagartiges Entweichen der Druckluft aus den tragenden Bauteilen bei Unfällen dadurch verhindert bzw. reduziert, daß größere Hohlräume in mehrere Kammern unterteilt sind, die entweder geschlossene Systeme aufweisen oder durch sehr kleine Öffnungen in den Verbindungswänden miteinander verbunden sind, so daß die Druckluft daran gehindert wird, plötzlich zu entweichen. Auf diese Weise lassen sich Knautschzonen für unterschiedlichen Energieabbau schaffen. Dies kann auch durch kleine Rückschlagventile erreicht werden, die zwischen den einzelnen Kammern angebracht sind und die ein plötzliches Entweichen aus mehreren Kammern verhindern.
Durch Anwendung der Druckluft im Karosseriebau und insbesondere durch Verwendung von tragenden, kastenförmigen, geschlossenen Bauteilen, die durch Druckluft aufgeblasen sind, können in der Karosserie variable Festigkeiten eingeführt werden, indem z.B. bei höheren Fahrgeschwindigkeiten mit Hilfe eines Bordkompressors der Druck innerhalb bestimmter tragender Karosserieteile und damit die Festigkeit der Konstruktion erhöht wird. Bei niedrigeren Fahrgeschwindigkeiten und geringerem Luftdruck kann die Steifigkeit der Karosserie weicher gestaltet werden. Auf diese Weise ist es möglich, daß auch kleinere und leichtere Fahrzeuge gegenüber größeren und schwereren Fahrzeugen eine bessere Chance haben, bei Unfällen die Sicherheit zu erhöhen.
Das Füllen bzw. Aufpumpen von nicht benötigten Hohlräumen, z.B. bei doppeltem Boden im Karosseriebereich, an Kotflügeln, Türen und dgl. mit Druckluft führt nicht nur zu einer erhöhten Festigkeit der Karosserie, sondern auch zur Einsparung von Dämmaterial, das derzeit zur Verhinderung von Vibrationen unbedingt erforderlich ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß durch eine erhebliche Gewichtseinsparung bei gleicher Karosseriefestigkeit eine entscheidende Treibstoffersparnis erreicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, den gesamten Fahrgastraum mit einer Dichtungsausklexdung zu versehen, die Rückschlagventile bzw. Rückschlaglamellen aufweist, um mit relativ geringem Aufwand und Gewicht derzeit im Betrieb befindliche Kraftfahrzeuge für einen erheblich verbesserten Flankenschutz auszurüsten, indem die Lufteinströmer von Belüftung und Heizung mit Gegenstrom- bzw. Rückschlagventilen ausgestattet werden. Ein schnelleres Ansprechen der Ventile kann dabei durch Sensoren in den Flanken ausgelöst werden. Bei der Neukonstruktion von Kraftfahrzeugen kann die Druckfestigkeit des Innenraumes durch Optimieren der Dichtungen an den Türen und Fenstern weiter erhöht werden. Hierzu ist erforderlich, daß Fenster und Schiebedach geschlossen sind bzw. dem Fahrer durch eine Warnvorrichtung angezeigt wird, daß bei höherer Geschwindigkeit die Fenster und das Schiebedach zu schließen sind.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung mehrerer neuerungsgemäßer tragender Bauteile, die zu einer tragenden Konstruktion zusammengeschaltet sind, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Kraftfahrzeugkarosserie.
&zgr; el
Bei der Darstellung nach Fig. 1 sind horizontale und tragende Bauteile 1, 2 und vertikale tragende Bauteile 3, 4, 5 zu einer tragenden Konstruktion zusammengefaßt. Die tragenden Bauteile 1-5 sind in sich geschlossene, kastenförmige Hohlbauteile, die mit Ventilen 6, 7, 8, 9 versehen sind, durch die Druckluft in die hohlen tragenden Bauteile eingepumpt wird, so daß die tragenden Bauteile mit Druckluft aufgeblasen werden. Die vertikalen tragenden Bauteile 3, 4, weisen Öffnungen 10-15 auf, die die einzelnen Kammern 16 19 miteinander verbinden, so daß ein Druckausgleich stattfinden kann. Die Öffnungen können Rückschlagventil 20, 21 aufweisen.
Die Kammern 16 - 19 weisen wahlweise eine Dichtungsauskleidung 22 auf, mit der der gesamte Fahrgastraum abgedichtet werden kann. Diese Dichtungsauskleidung kann an den Lufteinströmern 23 von Belüftung und Heizung mit Gegenstrom-bzw. Rückschlagventxlen oder -lamellen 24 ausgerüstet werden.
Bei der Darstellung nach Fig. 2 sind die tragenden Bauteile einer Karosserie in Form von Säulen, Trägern, Holmen usw. in doppelwandiger Ausführung dargestellt, so daß die tragenden Bauteile mit Druckluft gefüllt werden können. Die Dichtungsauskleidung 22 dichtet wahlweise den gesamten Fahrgastraum ab.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Tragendes Bauteil für den Fahrzeugbau, insbesondere Holme, Schweller oder dgl., das als aus Metall oder Kunststoff bestehender, weitgehend steifer Hohlkörper ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Wand eines derartigen vollständig geschlossenen, kastenförmigen Hohlkörpers (1, 2, 3, 4, 5) mindestens ein Druckventil (6, 7, 8, 9) angeordnet ist, mit dessen Hilfe der Hohlkörperraum auf einen gewünschten Luftdruck aufpumpbar ist.
2. Tragendes Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventil (6, 7, 8, 9)(bzw. die Druckventile) auf unterschiedliche, den jeweiligen Anforderungen, insbesondere der gewünschten Festigkeit des tragenden Bauteiles (1, 2, 3, 4, 5) angepaßte Druckhöhe einstellbar ausgebildet ist (bzw. sind).
3. Tragendes Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckventile (6-9) als Rückschlagventile oder RückschiaglameIlen ausgebildet sind.
4. Tragendes Bauteil nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1, 2, 3, 4, 5) bzw. der Hohlraum eines derartigen Hohlkörpers in mehrere Kammern (16, 17, 18, 19) unterteilt ist.
5. Tragendes Bauteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kammern voneinander durch Zwischenwände (3, 4, 5) getrennt sind, die Luftaustauschöffnungen (10, 11, 12, 13, 14, 15) aufweisen.
6. Tragendes Bauteil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustauschöffnungen (10 - 15) zwischen den einzelnen Kammern Rückschlagventile aufweisen.
7. Tragendes Bauteil nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Bauteile auf verschieden hohen Luftdruck aufgeladen sind.
8. Von tragenden Bauteilen nach Anspruch 1 oder 2 gebildeter Raum, z.B. Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Bauteile eine die Begrenzungen des Raumes aufnehmende Dichtungsauskleidung (22) aufweisen.
DE9314356U 1993-09-23 1993-09-23 Tragendes Bauteil für den Fahrzeugbau Expired - Lifetime DE9314356U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9314356U DE9314356U1 (de) 1993-09-23 1993-09-23 Tragendes Bauteil für den Fahrzeugbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9314356U DE9314356U1 (de) 1993-09-23 1993-09-23 Tragendes Bauteil für den Fahrzeugbau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9314356U1 true DE9314356U1 (de) 1994-04-07

Family

ID=6898432

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9314356U Expired - Lifetime DE9314356U1 (de) 1993-09-23 1993-09-23 Tragendes Bauteil für den Fahrzeugbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9314356U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0788930A1 (de) * 1996-02-09 1997-08-13 Morton International, Inc. Versteifungssystem für die Bauteile eines Kraftfahrzeug-Chassis
DE19754170A1 (de) * 1997-12-06 1999-06-10 Volkswagen Ag Leichtmetallbauteil
WO2000064727A1 (de) * 1999-04-22 2000-11-02 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Vorrichtung zur verstärkung der fahrgastzelle eines kraftfahrzeugs
DE10248794B4 (de) * 2002-10-19 2013-02-21 Volkswagen Ag Tragstruktur für den Vorderwagen eines Fahrzeugs
CN106167047A (zh) * 2016-08-09 2016-11-30 南京创源天地动力科技有限公司 一种客车中打气泵的固定组件

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0788930A1 (de) * 1996-02-09 1997-08-13 Morton International, Inc. Versteifungssystem für die Bauteile eines Kraftfahrzeug-Chassis
US5727815A (en) * 1996-02-09 1998-03-17 Morton International, Inc. Stiffening system for structural member of motor vehicle frame
US5908204A (en) * 1996-02-09 1999-06-01 Morton International, Inc. Stiffening system for structural member of motor vehicle frame
DE19754170A1 (de) * 1997-12-06 1999-06-10 Volkswagen Ag Leichtmetallbauteil
WO2000064727A1 (de) * 1999-04-22 2000-11-02 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Vorrichtung zur verstärkung der fahrgastzelle eines kraftfahrzeugs
DE10248794B4 (de) * 2002-10-19 2013-02-21 Volkswagen Ag Tragstruktur für den Vorderwagen eines Fahrzeugs
CN106167047A (zh) * 2016-08-09 2016-11-30 南京创源天地动力科技有限公司 一种客车中打气泵的固定组件

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0918663B1 (de) Kraftfahrzeug mit wärmedämmung
DE19538844C2 (de) Karosserie-Seitenteil für ein Kraftfahrzeug
EP0919454B1 (de) Karosseriesegment für ein Fahrzeug
EP0479401B1 (de) Aufprallträger
DE102006016607B4 (de) Aufbaustruktur für eine Karosserie
WO2005097583A1 (de) Verstärkte struktur-verbindungsknoten eines kraftfahrzeugs mit einer dachöffnung
DE60119096T2 (de) Einsatzelement zur abdichtung von hohlträgern
DE3242604C2 (de) Schallisolierendes Wandteil zur Begrenzung des Motorraumes eines Kraftfahrzeuges
EP0879720B1 (de) Seitenaufprallschutz
EP1692037A1 (de) Fahrerhaus-tragstruktur für ein nutzfahrzeug mit einer sicherheitszelle
DE10248846A1 (de) Seitenaufprallschutz
DE4104894A1 (de) Fahrzeugkarosserie
DE102006055560A1 (de) Karosseriebauteil für einen Kraftwagen
DE10232842A1 (de) Bodenversteifungsstruktur an Kraftfahrzeugen
DE10254348B4 (de) Baugruppe für einen Cockpit-Bereich
DE9314356U1 (de) Tragendes Bauteil für den Fahrzeugbau
DE60024829T2 (de) Profil für eine Karosserie
EP0718176A1 (de) Kippbares Fahrerhaus eines Frontlenker-Lastkraftwagens
DE19943773A1 (de) Hilfsrahmenanordnung für einen Fahrzeugaufbau zur Aufnahme von Crashenergie
DE19600460C2 (de) Karosserievorderbau für ein Kraftfahrzeug
EP1257459B1 (de) Hilfsrahmen eines kraftfahrzeugfahrwerks
EP1663765A1 (de) Modular aufgebaute fahrerhausbaureihe
DE1430829B2 (de) Armaturenbrett fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen
DE2649955C2 (de) Aufbau für Kraftwagen
DE2223899C3 (de) Zerlegbare Fahrzeugkabine, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfarhzeuge