DE9313558U1 - Flachdichtung - Google Patents

Flachdichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/061Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with positioning means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings

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Description

INA Wälzlager Schaeffler KG, 91072 Herzogenaurach
ANR 17 17 332
2492-11-DE
Flachdichtung
Die Erfindung betrifft eine Abdichtung zwischen einem Gehäuse einer Betätigungsvorrichtung von Fahrzeugkupplungen und einem Getriebegehäuse.
Aus der DE-PS 29 44 648 ist eine solche Abdichtung bekannt, die als Runddichtring ausgebildet und in eine Nut des Getriebegehäuses eingelegt ist. Von Nachteil ist, daß ein so angeordneter Dichtring keine ausreichende Lagebestimmung erfährt, wie sie beispielsweise für eine maschinelle Montage erforderlich ist, das heißt, der Dichtring kann vor der Montage der Betätigungsvorrichtung verlorengehen oder aus der Nut herausgeschoben werden, so daß er seine Dichtfunktion nicht erfüllen kann. Außerdem bezieht sich der Bereich der Abdichtung nur auf eine relativ schmale Kreisringfläche.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein« Abdichtung zu schaffen, die sicher positioniert ist und mit der weiterhin eine verbesserte Abdichtung erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Danach ist als Abdichtung eine Flachdichtung vorgesehen, die einstük- kig mit einseitig angeordneten Haltemitteln versehen ist. Durch die Haltemittel ist eine wirksame Lagefixierung der Flachdichtung an einem Bauteil möglich, wodurch eine Verschiebung der Dichtung weder bei der Montage noch im eingebauten Zustand, z. B. aufgrund eventuell auf-
2492-11-DE 2
tretender Verlagerungen oder Setzerscheinungen eines der abzudichtenden Bauteile, verhindert wird.
Die erfindungsgemäße Flachdichtung bietet damit eine zuverlässige Abdichtung. Diese Abdichtung ist besonders geeignet für eine Anordnung zwischen einem Gehäuse einer hydraulischen Kupplungsbetätigung und einem Getriebegehäuse. Eine auftretende Undichtigkeit in diesem Bereich erfordert erfahrungsgemäß einen hohen Montageaufwand und damit verbundene hohe Kosten. Die erfindungsgemäße Abdichtung eignet sich in vorteilhafter Weise zur Abdichtung der hydraulischen Kupplungsbetätigung am Getriebegehäuse, da in diesem Bereich ein Öl strom vorgesehen ist, der gezielt der Lagerung der Getriebewelle dient, aber keinesfalls eine Undichtigkeit am Betätigungsgehäuse verursachen darf. Der Lagerung muß nämlich an ihrer der Kupplungsausrückung zugewandten Seite gezielt Öl zugeführt werden, wenn sie als Kegelrollenlager ausgebildet ist. Bei Kegelrollenlagern tritt nämlich eine Förderung des Schmieröls auf, die eine Versorgung auf der Saugseite erforderlich macht.
Die durch Haltemittel positionierte Flachdichtung gewährleistet außerdem einen sicheren Halt an beispielsweise vormontierten Bauteilen, die durch Automaten (Robotern) zusammengefügt werden, wie insbesondere im Großserienbau der Automobil Industrie üblich.
Gemäß dem Anspruch 2 sind die Haltemittel sektionsweise an der Flachdichtung vorgesehen. Die Anzahl und Verteilung der Haltemittel ist danach abhängig von der Beschaffenheit, dem Gewicht und der Beanspruchung des mit der Flachdichtung verbundenen Bauteils vor der Montage.
In einer Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 sind als Haltemittel Noppen vorgesehen. Vorteilhaft sind die Noppen geschlitzt und/oder weisen eine Hinterschneidung auf. Alternativ umfaßt die Erfindung auch Noppenformen die hohl ausgebildet sind bzw. eine Sacklochbohrung aufweisen, bedingt durch ein einseitiges Verprägen des Materials der Flachdichtung, wodurch auf der Gegenseite der Noppen gebildet wird.
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Der Erfindungsgedanke schließt weiterhin auch in anderer Form gestaltete Haltemittel ein, z. B. konisch oder zylindrisch geformte Haltemittel, die beispielsweise radial umlaufende oder schraubenlinig angeordnete Nuten oder Vertiefungen aufweisen, die einen wirksamen Halt der Flachdichtung an einem der abzudichtenden Gehäuseteile bewirken.
Das mit der Flachdichtung übereinstimmende elastische Material der Noppen oder anders gestalteten Haltemittel eignet sich zur Schaffung einer sicheren Befestigung der Flachdichtung an einem Gehäuseteil, in dem die Hinterschneidung des Nockens, beispielsweise in der Einbaulage, eine vorspringende Kante hintergreift.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist nach Anspruch 4 vorgesehen, daß die Noppen oder Haltemittel in eine umlaufende Nut oder in mit der Lage und Anordnung der Noppen übereinstimmende Bohrungen eingreifen, die in dem Bauteil eingebracht sind, an das die Flachdichtung anliegt. Damit ergibt sich eine angeschnappte oder aufgeknöpfte Dichtungsbefestigung, die bei einem geringen mechanischen Aufwand eine sichere Befestigung gewährleistet.
Zur Erreichung einer verbesserten Befestigung ist gemäß Anspruch 5 vorgesehen, daß die Eintrittsöffnung der Umlauf nut oder der Bohrung in die die Noppen verrasten, kleiner ist als der größte Durchmesser der Noppen.
Als Maßnahme, die Abdichtung der Flachdichtung zu verbessern, ist im Anspruch 6 eine Rillierung auf zumindest einer Dichtungsseite vorgesehen. Die vorteilhaft auf der den Noppen abgewandten Seite angebrachten Rillen bilden konzentrisch umlaufende Vorsprünge, die jeweils axial nach außen gerichtet sind, und die zu dem nächsten Vorsprung einen schrägen Verlauf einnehmen. Die Rillierung ermöglicht eine verbesserte Anlage der Dichtung an die Dichtfläche und weiterhin einen Ausgleich von beispielsweise toleranzbedingten Verlagerungen oder Setzerscheinungen zwischen den abzudichtenden Bauteilen.
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Nach Anspruch 7 können Rillierungen auch auf beiden Abdichtseiten angebracht sein, wobei diese sowohl von der Anzahl als auch von der Abmessung zwischen beiden Abdichtseiten abweichend ausgeführt sein können.
5
Durch Versuche hat sich gemäß Anspruch 8 als ein geeigneter Werkstoff für die Flachdichtung Viton herausgestellt. Als weitere Werkstoffe eignen sich beispielsweise Acrylkautschuk oder Nitrylkautschuk.
In weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 9 ist die neue Flachdichtung an einem Radialflansch eines Führungsrohres befestigt, der zwischen das Außengehäuse der Betätigungsvorrichtung und das Getriebegehäuse eingesetzt ist. Das als Tiefziehteil gestaltete Führungsrohr findet häufig Anwendung in Betätigungsvorrichtungen und führt diese an seiner Mantelfläche.
Ein Kragen dieses Führungsrohrs umgreift den Flansch an einem axial verlaufenden, gedoppelten Abschnitt. Dadurch sind sowohl das Innere der Kupplungsglocke als auch ein Spalt zwischen dem Führungsrohr und der Betätigungsvorrichtung gegenüber dem Getriebeöl ausreichend abgedichtet.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die in Verbindung mit der Beschreibung ein Ausführungsbeispiel erläutern. Es zeigen:
Figur 1 in einer Vorderansicht eine erfindungsgemäße Flachdichtung;
Figur 2 die Seitenansicht der in Figur 1 abgebildeten Flachdichtung;
Figur 3 in einer vergrößterten Abbildung die Einzelheit "Z" aus
Figur 2 und
35
Figur 4 eine erfindungsgemäße Flachdichtung im eingebauten Zustand.
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Der Aufbau einer erfindungsgemä'ßen Flachdichtung 1 wird zunächst anhand der Figuren 1 bis 3 erläutert. Die Figur 1 zeigt die Anordnung von vier Noppen 2, die als Haltemittel für die Flachdichtung 1 vorgesehen sind. Die weitestgehend zylindrisch gestalteten Noppen 2 sind symmetrisch über den Umfang jeweils um 90° beabstandet verteilt angeordnet. Die Flachdichtung 1 weist eine Kreisringform auf und ist auf der Noppenseite mit einer Rillierung 3 versehen, auf deren mittleren Durchmesser sich die Noppen 2 befinden.
Durch die Figuren 2 und 3, die den Noppen 2 in der Seitenansicht zeigen, wird ein konischer Ansatz 4 des Noppens 2 deutlich, der ein Einführen in die Aufnahmebohrung 5 (siehe Figur 4) vereinfacht. Insbesondere Figur 3 die einen Ausschnitt "Z" aus Figur 2 vergrößert darstellt, zeigt einen zylindrisch gestalteten Abschnitt "X" zwischen dem Ansatz 4 und der Flachdichtung 1, der an die Wandstärke des Bauteils angepaßt ist, an dem die Flachdichtung befestigt ist.
An der zur Flachdichtung 1 gerichteten Seite, und zwar dem größten Durchmesser des Ansatzes 4, ist eine Hinterschneidung 6 in Form eines Absatzes vorgesehen, von dem aus der Noppen 2 eine zylindrische Kontur zur Flachdichtung 1 aufweist. Die Hinterschneidung dient zur Befestigung der Flachdichtung 1 in der Aufnahmebohrung 5.
Die Figur 3 zeigt außerdem auf der dem Noppen 2 abgewandten Seite vier radial zueinander versetzt angebrachte Rillierung 7, die jeweils einen rechtwinklig aus der Flachdichtung 1 weisenden Abschnitt aufweisen, von dem aus die Außenkontur bis zum benachbarten Abschnitt mit in Richtung der Flachdichtung 1 weisenden Neigung führt. Ebenfalls verdeutlicht die Figur 3, daß der Noppen 2 mit einem bis in den Ansatz 4 reichenden Sackloch 8 versehen ist, wie insbesondere der örtliche Ausschnitt in Figur 3 verdeutlicht.
Die Figur 4 zeigt die erfindungsgemäße Flachdichtung 1 im eingebauten Zustand, bei der die Flachdichtung 1 zwischen einer Betätigungseinrichtung 10 und einem Getriebegehäuse 11 eingesetzt ist. Die Betätigungsvorrichtung 10 ist dabei stirnseitig, in Richtung Getriebegehäuse 11 zeigend, mit einem Radialflansch 9 versehen, der eine Doppelung 9a
2492-11-DE 6
und einen anschließenden Hülsenabschnitt 9b aufweist. Ein Führungsrohr 15, das zentrisch axial durch die Betätigungsvorrichtung 10 geführt ist, übergreift die Doppelung 9a mittels eines Kragens 15a. Die erfindungsgemäße Flachdichtung 1 stellt neben einer Lagefixierung eine wirksame Abdichtung sicher, insbesondere hinsichtlich eines über die Stichbohrung 13 zugeführten Druckölstromes, mit dem das zur Lagerung der Getriebewelle 14 vorgesehene Kegelrollenlager 12 seine Schmierung erfährt.
2492-11-DE
Bezugszeichenliste
1 Flachdichtung
5 2 Noppen
3 Ri liierung
4 Ansatz
5 Aufnahmebohrung
6 Hinterschneidung
10 7 Rillierung
8 Sackloch
9 Radialflansch
9a Doppelung
9b Hülsenabschnitt
15 10 Betätigungsvorrichtung
11 Getriebegehäuse
12 Kegelrollenlager
13 Stichbohrung
14 Getriebewelle
20 15 Führungsrohr
15a Kragen

Claims (9)

INA Wälzlager Schaeffler KG, 91072 Herzogenaurach ANR 17 17 332 2492-11-DE Ansprüche
1. Abdichtung zwischen einem Gehäuse oder Flansch einer Betätigungsvorrichtung für eine Fahrzeugkupplung und einem Getriebegehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdichtung eine Flachdichtung (1) vorgesehen ist, die einstückig mit einseitig angeordneten Haltemitteln (2) versehen ist.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (2) sektionsweise an der Flachdichtung (1) angeordnet sind.
3. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel Noppen (2) vorgesehen sind.
4. Abdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (2) in eine umlaufende Nut oder in mit der Lage und Anordnung der Noppen (2) übereinstimmende Bohrungen (5) eingreifen.
5. Abdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (2) in Bohrungen (5) oder in eine umlaufende Nut verrasten, die eine verengte Eintrittsöffnung aufweisen, die kleiner ist als der größte Noppendurchmesser.
6. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachdichtung (1) zumindest auf einer Abdichtseite eine Rillierung (3) aufweist.
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7. Abdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Rillierungen auf beiden Seiten der Flachdichtung (1) vorgesehen sind, wobei deren Anzahl und Ausbildung voneinander abweichend sein kann.
8. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Flachdichtung (1) als Werkstoff Viton vorgesehen ist.
9. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachdichtung (1) an einem Radialflansch (9) befestigt ist, der zwischen einem Getriebegehäuse (11) und einem aus Kunststoff hergestellten Außengehäuse der Betätigungsvorrichtung (10) angeordnet ist, wobei eine axial vorragende Doppelung (9a) des Radialflansches (9) von einem Kragen (15a) eines konzentrisch in die Betätigungsvorrichtung (10) eingesetzten Führungsrohres (15) übergriffen wird.
DE9313558U 1993-09-08 1993-09-08 Flachdichtung Expired - Lifetime DE9313558U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999019647A1 (de) * 1997-10-14 1999-04-22 Filterwerk Mann + Hummel Gmbh Dichtungselement

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DE3629865A1 (de) * 1986-09-02 1988-03-10 Pirelli Reifenwerke Strangfoermiges dichtungsprofil
DE2944648C2 (de) * 1979-11-06 1989-11-02 Skf Gmbh, 8720 Schweinfurt, De

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