DE9313435U1 - Dekorationssäule zur Aufnahme eines Subwoofersystems - Google Patents
Dekorationssäule zur Aufnahme eines SubwoofersystemsInfo
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Description
Anlage 1 zum Antrag auf Eintragung eines Gebrauchsmusters
Beschreibung:
Dekorationssäule zur Aufnahme eines Subwoofersystems
Stereolautsprechersysteme üblicher Bauart weisen zwei gleiche Lautsprecher, jeweils für den rechten und linken Stereo-Kanal
getrennt, auf, die auch den Tieftonbereich übertragen.
Bei sogenannten "Subwoofer-Satellitensystemen" werden dagegen
nur die für die Stereo-Ortung wichtigen Frequenzen oberhalb von ca.150 bis 200 Hz in den Satellitenlautsprechern, jeweils
rechts und links am Ende des Stereodreiecks und der Tieftonbereich, räumlich nicht ortbar, von einem oder mehreren beliebig
im Aufstellraum anzuordnenden Tieftonlautsprechern, den "Subwoofern", abgestrahlt.
Es dominieren heute Einzellautsprecher. Diese haben ästhetischen Einfluß auf das Interieur von Aufstellräumen.
Sowohl Einzellautsprecher als auch die üblichen Subwoofer-Systeme
haben den Nachteil, daß sie keinen hinreichenden Beitrag zur Ästhetik des Interieurs von Aufstellräumen
leisten, da sie rein monofunktional konzipiert wurden.
Das Entwicklungziel der Dekorationssäule zur Aufnahme eines Subwoofers sieht primär ein interieurkonformes Tiefbaßgehäuse
vor, das in dieser Funktion nicht erkennbar ist, da es eine runde oder mehreckige Form aufweist und zur Aufstellung von
Skulpturen, Pflanzen usw. oder konventioneller Hi-Fi Lautsprecher in Tandemanordnung bestimmt ist und gleichzeitig eine
tiefe, verzerrungsarme Baßwiedergabe, bei in Wohnräumen üblichen Schallpegeln und weitgehender Vermeidung stehender
Wellen im Lautsprechergehäuse gestattet.
In der Fachliteratur wurde bereits in den 50er Jahren z.B. von Harry F. Olson in der Audio Engineering oder von den
Japanern Nomura und Kitamura im JEAS auf die Möglichkeit der Verwendung von "Innentreibern11 zur Erzielung einer verzerrungsarmen
tiefen Baßwiedergabe bei reduzierten Gehäuseabmessungen hingewiesen, was für die Aufstellbedingungen in
Wohnungen günstig ist.
Die Abstrahlung tiefer Bässe erfordert große Membranauslenkungen, wobei häufig der lineare Bereich verlassen wird, was
leicht zu Verzerrungen führt. Werden nun zwei Lautsprecherchassis gleichen Typs mit den Magnetseiten zueinander in ein
kleines Luftkoppelvolumen eingebaut ("push-pull-Prinzip"), so
kann diese Einheit wie ein einziges Chassis behandelt werden.
Der Vorteil liegt darin, daß sich ein Teil der Verzerrungen durch den entgegengesetzten Hub des "push-pull-Prinzips"
aufhebt und die "neue Lautsprechereinheit" bei sonst gleichen Parametern wie ein Einzelchassis zur Abstrahlung der gleichen
Baßfreguenz nur noch das halbe Volumen benötigt. Nachteilig ist, daß sich der Wirkungsgrad der Einheit halbiert, was aber
bei den heutigen Verstärkerleistungen kein Problem darstellt.
Da sich Bandpaß-Gehäuse für einen Subwoofer besonders gut eignen, ermöglicht die Kombination von Bandpaß-Gehäuse und
Doppelchassis-Einheit nach dem "push-pull-Prinzip" eine verzerrungsarme Tieftonwiedergabe bei gleichzeitig halbiertem
erforderlichen Lautsprechervolumen. Der in Schutzanspruch 1 bis 5 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein
Subwoofersystem zu schaffen, das sich durch ein optisch unauffälliges
und verhältnismäßig geringes Lautsprechervolumen in das Interieur von Aufstellräumen integriert und das akustisch
eine Verbesserung der Tiefbaßwiedergabe durch Integration der Doppelchassis-Lautsprechereinheit nach dem "pushpull-Prinzip"
in Kombination mit der Bandpaßbauweise ermöglicht.
Der in Schutzanspruch 3 angegebenen Erfindung liegt darüber hinaus das Problem zugrunde, Lautsprechervolumenkammern auf
einfache Weise durch abgeteilte, gegenseitig abgedichtete Volumensektionen handelsüblicher Rohre oder sonstiger mehreckiger
säulenartiger Gehäuse unterschiedlicher Materialien zu schaffen, um a) die Doppelchassis-Einheit nach dem "pushpull-Prinzip"
mit den dazugehörigen Volumina und b) das Bandpaßgehäuse zu realisieren.
Die in Schutzanspruch 4 angegebene Erfindung ermöglicht eine mechanisch entkoppelte und resonanzarme Montage der Lautsprecherchassis
auf der Schallwand bzw. im Gehäuse über Montagegewindestangen und Montageelemente durch eine berührungsfreie
Montage und elastische Abdichtung der Montageelemente gegen die Gehäuseinnenwand mit Dichtelementen.
Die in Schutzanspruch 5 angegebene Erfindung ermöglicht
außerdem die Erweiterung der Dekorationssäule zur Aufnahme eines Subwoofersystems nach Schutzanspruch 1 dergestalt, daß
das in Gebrauchsmuster G 92 11 337.0 dargelegte Stereoschallabstrahlungsprinzip für den Mitteltief- und Hochtonbereich,
um 90° in die horizontale Ebene gedreht, integriert wird, so daß zur stereophonen Hi-Fi Wiedergabe des Klangspektrums nur
eine Baueinheit, vorzugsweise in Eckaufstellung, erforderlich ist und die Schallabstrahlung oberhalb von 150 bis 200 Hz indirekt
durch Wandreflexionen erfolgt, (siehe Figur 2)
Diese Probleme werden mit den in Schutzanspruch 1-5 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß sich ein Subwoofersystem
ästhetisch und unauffällig in das Interieur von Aufstellräumen integrieren läßt und dem Betrachter z.B. den
Eindruck einer Skulptursäule vermittelt und sich gleichzeitig eine Verbesserung der Tiefbaßwiedergabe ergibt, dadurch,
daß bauartbedingt ein ausreichend großes Tieftongehäuse mit entsprechend abgeteilten Volumenkammern in der
Dekorationssäule zur Verfügung steht, um das in Schutzanspruch 2 beschriebene Bauprinzip zu realisieren.
Desweiteren kann die Erfindung dazu genutzt werden, bereits vorhandene tieftonschwache Hi-Fi Lautsprecher durch Ergänzung
als Zusatzbaßlautsprecher zu optimieren. Dies kann z.B. nach Bedarf durch Hinzufügen eines oder mehrerer Subwoofer dieser
Bauart geschehen, so beispielsweise als Standsäulen für kleinere, baßschwache Hi-Fi Lautsprecher in Mono- bis Quadroaufstellung
oder als Zusatzbaßsystem (Booster) für eine verbesserte Tieftonwiedergabe in Autostereolautsprecheranlagen.
Die Zusammenschaltung von konventionellen baßschwachen kleinen Hi-Fi Lautsprechern mit einer oder mehrerer Dekorationssäulen mit integrietem Subwoofersystem kann als Tandemanordnung
bezeichnet werden.
Außerdem ist insbesondere an einen gemeinsamen Betrieb mit dem in Gebrauchsmuster G 92 11 337.0 beim Deutschen Patentamt
angemeldeten Stereolautsprechersystem gedacht, so daß ein vollständig in das Interieur von Wohnbereichen integriertes
und in dieser Funktion nicht erkennbares Hi-Fi Lautsprechersystem gegeben ist.
Alternativ kann die Dekorationssäule zur Aufnahme eines Subwoofersystems
auch derart erweitert werden, daß das bei Anwendung des in Gebrauchsmuster G 92 11 337.0 dargelegte Stereoschallabstrahlungsprinzip
für den Mitteltief- und Hochtonbereich, um 90° in die horizontale Ebene gedreht, in eine
Dekorationssäule (Gehäuse) integriert wird, so das die stereophone Hi-Fi Wiedergabe des Klangspektrums über nur eine
Baueinheit, vorzugsweise in Eckaufstellung, möglich ist wobei die Schallabstrahlung oberhalb von 150 bis 200 Hz indirekt
durch Wandreflexionen erfolgt, (siehe Figur 2)
Ferner ist anzumerken, daß entsprechende physikalische Erkenntnisse
bei der Schallausbreitung inzwischen bestätigt haben, daß für die Räumlichkeit der Stereowiedergabe und die
Ortbarkeit der einzelnen Instrumente eine punktförmige Schallquelle der stereorelevanten, oberhalb von 150-200 Hz
abgestrahlten Frequenzen die besten Reproduktionsergebnisse hinsichtlich Origanalität und Räumlichkeit bringt.
In Kenntnis dieser Sachlage gestattet die Dekorationssäule zur Aufnahme eines Subwoofersystems darüber hinaus die akustische
Trennung des Baßsystems vom Mitteltief- und Hochtonsystem und sie verhindert auf diese Weise eine Beeinflussung
der für die Räumlichkeit und Stereoortung wichtigen Frequenzen oberhalb von 150 bis 200 Hz durch Überlagerungen der noch
von der Baßmembran abgestrahlten höheren Frequenzanteile, was üblicherweise technisch nicht zu vermeiden ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Schutzansprüchen Ziffer 1-5 angegeben.
Die Weiterbildung gemäß Schutzanspruch Ziffer 1-5 für die Anwendung in einem Subwoofersystem ermöglicht eine platzsparende,
interieurkonforme Bauweise und ergibt ein in seiner äußeren Form nicht erkennbares Tiefbaßgehäuse nach dem Bandpaßprinzip
in Kombination mit dem Doppelchassis "push-pull-Prinzip",
da die erforderlichen Volumen bauartbedingt gegeben sind und eine Tiefbaßwiedergabe im Subwooferbereich von ca.
20 bis 150 oder 200 Hz gestatten sowie konstruktionsbedingt stehende Wellen und Resonanzen der Schallwand durch die GeGestaltung
des Gehäuses und die berührungsfreie, elastische Montage gegen die Gehäuseinnenwand weitgehend vermieden werden,
ein einfacher Aufbau mittels handelsüblicher Rohre oder sonstiger säulenartiger Gehäuse unterschiedlicher Materialien
möglich ist und die Erweiterung des Konzeptes durch Integration des in Gebrauchsmuster G 92 11 337.0 beschriebenen
und um 90° in die horizontale Ebene gedrehten Stereoschallabstrahlungsprinzips die Abstrahlung des ganzen Hi-Fi Klangspektrums
indirekt über Wandreflexionen gestattet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur und ein weiteres Ausführungsbeispiel anhand der Figur 2 erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die perspektivische Darstellung der Dekorationssäule zur Aufnahme eines Subwoofersystems mit skizziertem
inneren Aufbau der Komponenten.
Fig. 2 die perspektivische Darstellung der Dekorationssäule zur Aufnahme eines Subwoofersystems mit skizziertem
inneren Aufbau der Komponenten und integrierter Erweiterung gemäß Schutzanspruch 5.
In der Figur 1 ist die Dekorationssäule zur Aufnahme eines Subwoofersystems mit Gehäuseaußenwand (Rohr) 1, oberer Gehäuseabdeckung
2, unterer Gehäuseabdeckung 3, Baßreflexöffnung (Rohrbogen) 4, Montageelemente (ringförmig) 5, elastischen
Abdichtungen 6,Montagegewindestangen 7, Lautsprecherchassis (Baß) 8, I.Volumenkammer 1, II.Volumenkammer 2 und
III.Volumenkammer 3 dargestellt.
Die obere Gehäuseabdeckung 2 und die untere Gehäuseabdekkung 3 bilden mit der Gehäuseaußenwand 1 und den in verschiedenen
definierten Ebenen angeordneten ringförmigen Montageelementen 5 einschließlich der gemäß Darstellung
angeordneten Lautsprecherchassis (Baß) 8 montiert über die Montagegewindestangen 7 und abgedichtet durch die elastischen
Dichtelemente 6 die I.,II.und III.Volumenkammer 9, 10
und 11 und führen zu der gewünschten Tiefbaßabstrahlung aus der Baßreflexöffnung (Rohrbogen) 4.
Die optische Kaschierung des Subwoofers erfolgt mit Hilfe der schlanken, als Dekorationssäule erkennbaren Gestaltung
der Gehäuseaußenwand (Rohr) 1, der oberen Gehäuseabdekkung 2 und der unteren Gehäuseabdeckung 3, sowie der entsprechenden
Farbgebung und Materialauswahl und der Tatsache, daß die Baßreflexöffnung grundsätzlich zur Rückseite der Dekorationssäule
aufgestellt wird und die erforderlichen Kabelanschlüsse sich unterhalb der unteren Gehäuseabdeckung 3 befinden.
In der Figur 2 ist die Dekorationssäule zur Aufnahme eines Subwoofersystems mit skizziertem inneren Aufbau der Komponenten
und integrierter Erweiterung gemäß Schutzanspruch 5 mit Gehäuseaußenwand 1, oberer Gehäuseabdeckung 2, unterer
Gehäuseabdeckung 3, horizontaler Trennwand 4, Montageelementen 5, elastischen Abdichtungen 6, Montagegewindestangen 7,
Lautsprecherchassis (Baß) 8, I.Volumenkammer 9, II. Volumenkammer
10, III. Volumenkammer 11, Baßreflexöffnung (Rohrbogen) 12, vertikale Trennwand 13, IV.Volumenkammer (rechter
Stereokanal) 14, V.Volumenkammer (linker Stereokanal) 15, rechten Mitteltieftonlautsprechern 16, rechten Hochtonlautsprechern
17, linken Mitteltieftonlautsprechern 18, linken Hochtonlautsprechern 19, dargestellt.
Die obere Gehäuseabdeckung 2 und die untere Gehäuseabdekkung 3 bilden mit der Gehäuseaußenwand 1 und der horizontalen
Trennwand 4 sowie den in verschiedenen definierten Ebenen angeordneten Montageelementen 5 einschließlich der gemäß
Darstellung angeordneten Lautsprecherchassis (Baß) 8 montiert über die Montagegewindestangen 7 und abgedichtet durch die
elastischen Dichtelemente 6 die I.Volumenkammer 9, die II.Volumenkammer
10 und die III. Volumenkammer 11 und führen zu der gewünschten Tiefbaßabstrahlung aus der Baßreflexöffnung
(Rohrbogen) 12 während die stereorelevanten Schallsignale oberhalb von 150 bis 200 Hz aus der IV.Volumenkammer 14 für
den rechten Stereokanal mit den Mitteltieftonlautsprechern
und den Hochtonlautsprechern 17 sowie aus der V.Volumenkammer 15 der linke Stereokanal mit den Mitteltieftonlautsprechern
18 und den Hochtonlautsprechern 19 abgestrahlt werden.
Die optische Kaschierung der um die Abstrahlung des oberhalb
von 150 bis 200 Hz liegenden stereorelevanten Frequenzbereiches erweiterten Dekorationssäule zur Aufnahme eines Subwoofers
erfolgt durch die schlanke Gestaltung der Dekorationssäule mit der Gehäuseaußenwand 1, der oberen Gehäuseabdeckung
2, der unteren Gehäusabdeckung 3, sowie der entsprechenden Farbgebung und Materialauswahl und der Tatsache,
daß die Baßreflexöffnung grundsätzlich zur Rückseite der Dekorationssäule angeordnet wird sowie die erforderlichen Kabelanschlüsse
sich unterhalb der unteren Gehäuseabdeckung 3
oder an der Rückseite befinden und die für die Stereowiedergabe erforderlichen Mitteltiefton- und Hochtonlautsprecher in dekorativer und akustisch geeigneter Weise abgedeckt werden.
oder an der Rückseite befinden und die für die Stereowiedergabe erforderlichen Mitteltiefton- und Hochtonlautsprecher in dekorativer und akustisch geeigneter Weise abgedeckt werden.
Bad Zwischenahn, den 03.09.93
Claims (5)
1. Dekorationssäule zur Aufnahme eines Subwoofersystems,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tieftonabstrahlung aus dem Gehäuse einer Dekorationssäule erfolgt, die eine runde oder mehreckige äußere Form
aufweist und zur Aufstellung von Skulpturen, Pflanzen u.s.w. oder konventioneller Hi-Fi Lautsprecher in Tandemanordnung
bestimmt ist und ein interieurkonformes nicht in dieser Funktion erkennbares Tieftongehäuse enthält.
2. Dekorationssäule nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Dekorationssäule im Innern eine Doppelchassis-Einheit nach dem "push-pull-Prinzip" in Kombination mit der
Bandpaßbauweise integriert, die es gestattet, Tieftonfrequenzen von ca. 20 bis maximal 150 oder 200 Hz bei geringem
Bauvolumen abzustrahlen.
3. Dekorationssäule nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die nach Ziffer 2 erforderlichen Lautsprechervolumen vorzugsweise durch abgeteilte, gegenseitig abgedichtete
Volumenkammern handelsüblicher Rohre oder sonstiger mehreckiger säulenartiger Gehäuse unterschiedlicher Materialien
realisiert werden.
4. Dekorationssäule nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß dieser Aufbau eines Subwoofers gem. Ziffer 1-3 eine resonanzarme, mechanisch entkoppelte und berührungsfreie
Montage der Lautsprecherchassis auf der Schallwand bzw. im Gehäuse über Montagegewindestangen, Montageelemente und elastische
Abdichtungen mit Dichtelementen gegen die Gehäuseinnenwand gestattet.
Schutzanspruch 5
5. Dekorationssäule nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß das Konstruktionskonzept der Dekorationssäule zur Aufnahme eines Subwoofersystems dergestalt erweitert wird, daß
ein vollständiges, das gesamte Frequenzspektrum abstrahlende Hi-Fi Lautsprechersystem durch Ergänzung von Mitteltiefton-
und Hochtonlautsprechern, jeweils für den rechten und linken Stereokanal getrennt aber in einem gemeinsamen Gehäuse integriert,
entsteht, wobei nur eine Baueinheit, vorzugsweise in Eckaufstellung, erforderlich ist, um die Stereo-Wiedergabe in
Hi-Fi Qualität überwiegend indirekt durch Wandreflexionen, zu ermöglichen.
Bad Zwischenahn, den 23.10.93
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