DE9313125U1 - Zusatzgerät für Doppelfernrohre - Google Patents
Zusatzgerät für DoppelfernrohreInfo
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Description
Beschreibung: 93042 G
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zusatzgerät für Doppelfernrohre zum Zusammenwirken des Doppelfernrohres mit
einer Vorsatzoptik als Stereomikroskop.
Aus der DE 26 22 743 ist ein derartiges Zusatzgerät bekannt. Es besteht aus einem Stativ und einem am Stativ
befestigten Trägerteil zur Aufnahme des Doppelfernrohres. Im Trägerteil ist ein Mikroskopobjektiv angeordnet, das das
zu beobachtende Objekt im wesentlichen nach unendlich abbildet. Dem Objektiv sind in jedem stereoskopischen Teilstrahlengang
zwei Reflexionsflächen nachgeordnet, durch die der Abstand der optischen Achsen der beiden Fernrohrtuben
an die durch das Mikroskopobjektiv begrenzte Stereobasis angepaßt ist. Durch das Zusatzgerät kann auf einfacher
Weise aus einem binokularen Fernglas ein vollwertiges Stereomikroskop gebildet werden.
Die Vergrößerung des Stereomikroskopes ist durch die
Vergrößerung des Fernrohres und durch die Brennweite des Mikroskopobjektivs definiert. Die Gesamtvergrößerung läßt
sich für ein gegebenes Zusatzgerät nur durch Austausch des Doppelfernrohres gegen eins mit anderer Vergrößerung
variieren.
Aus der DE 24 47 048-Al ist ein optischer Bausatz bekannt,
aus dem wahlweise durch unterschiedliche Kombination der Komponenten unter anderem ein Fernglas oder ein Mikroskop
herstellbar ist. Das Mikroskop wird aus dem Fernglas durch Austausch des Fernglasobjektivs gegen ein Photoobjektiv
realisiert. Das Fernglas und das Mikroskop sind hier jedoch monokular. Eine stereomikroskopische Beobachtung ist mit
diesem System nicht möglich. Da Photoobjektive üblicher-
weise für unendliche Gegenstandsweite (Eingangsschnittweite unendlich) korrigiert sind, das Photoobjektiv hier jedoch
zur Abbildung eines relativ nah beabstandeten Objektes dient, ist das mikroskopische Bild außerdem mit recht
starken Abbildungsfehlern behaftet.
Aus der DE 33 18 011-C2 ist ein Stereomikroskop bekannt,
das auch als Makroskop verwendbar ist. Für den Betrieb als Makroskop wird das Mikroskopobjektiv gegen ein Photoobjektiv in Retrostellung ausgetauscht. Die Aufteilung des
Abbildungsstrahlenganges in die beiden binokularen Strahlengänge erfolgt jedoch durch physikalische Strahlteilung,
so daß beim Betrieb als Makroskop eine stereoskopische Beobachtung nicht möglich ist.
Die vorliegende Erfindung soll ein Zusatzgerät der eingangs genannten Art schaffen, das bei Verwendung einer gegebenen
Fernrohrvergrößerung und bei Verwendung des selben Zusatzgerätes eine stereomikroskopische Beobachtung bei verschiedenen
gewünschten Vergrößerungen gestattet.
Diese Aufgabe wird durch ein Zusatzgerät für Doppelfernrohre
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Zusatzgerät umfaßt ein Stativ zur Aufnahme
des Doppelfernrohres. Am Stativ ist desweiteren eine Aufnahme zur Vorschaltung eines Photoobjektivs in Retrostellung
vorgesehen. Bei vorgeschaltetem Photoobjektiv ist der Abbildungsstrahlengang durch Strahlteilung in die
beiden stereoskopischen Teilstrahlengänge geteilt und jeder der beiden stereoskopischen Teilstrahlengänge ist zu einem
der beiden Fernrohrtuben gelenkt.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Zusatzgerätes mit
einem vorgeschalteten Photoobjektiv und einem nachgeschalteten Doppelfernrohr bildet das Photoobjektiv das zu
beobachtende Objekt zunächst nach Unendlich ab. Jedes der beiden Fernrohrobjektive bildet dann ein reelles Zwischenbild
im jeweils zugehörigen Fernrohrokular. Der Abstand zwischen Objekt und Photoobjektiv entspricht dem Anlagemaß
des Photoobjektives. Da das erfindungsgemäße Zusatzgerät
das Vorschalten des Photoobjektivs in Retrostellung vorsieht, wird das Photoobjektiv unter korrigierten
Betriebsbedingungen betrieben. Die Korrektionseigenschaften des Photoobjektivs und auch die der beiden Fernrohrobjektive
bleiben daher auch bei mikroskopischer Beobachtung erhalten.
Die Gesamtvergrößerung bei stereomikroskopischer Beobachtung ist bei gegebener Fernrohrvergrößerung durch die
Brennweite des Photoobjektivs wählbar. Dabei stehen bei kommerziellen Objektivserien Brennweiten zur Verfügung, die
sich von einem Weitwinkelobjektiv bis hin zum Teleobjektiv um einen Faktor bis ca. 10 unterscheiden, und die alle mit
derselben Filteraufnahme zur Adaption des Objektivs in Retrostellung versehen sind. Entsprechend ist die
Mikroskop-Vergrößerung bis zu einem Faktor 10 variierbar.
Die meisten Photoobjektivserien umfassen jedoch heute auch
Zoom-Objektive mit veränderbarer Brennweite. Bei Vorschaltung eines solchen Zoom-Objektivs vor das Zusatzgerät
ist die Mikroskopvergrößerung auch bei Verwendung ein und desselben Objektivs variierbar.
Im Gegensatz zu dem aus der DE-26 22 743-C3 bekannten
Zusatzgerät enthält das erfindungsgemäße Zusatzgerät selbst kein Hauptobjektiv. Das Zusatzgerät braucht als optisch
wirksame Flächen lediglich Planfächen aufzuweisen. Dadurch ist der Aufbau besonders einfach.
Bei Aufteilung in die beiden stereoskopischen Teilstrahlengänge durch geometrische Strahlteilung sind als optische
Flächen lediglich vier Reflexionsflächen erforderlich, von
denen jeweils zwei in jedem der beiden Strahlengänge des Doppelfernrohres angeordnet sind. Die Reflexionsflächen
dienen zur Anpassung des Abstandes der optischen Achsen des Doppelfernrohres an die durch den Öffnungsdurchmesser des
Photoobjektivs begrenzte Stereobasis und zur geometrischen Strahlteilung.
Die zwei jeweils in jedem der beiden Strahlengänge des Doppelfernrohres angeordneten Reflexionsflächen sind
vorteilhafterweise totalreflektierende Flächen eines
rhombischen Prismas.
Die Aufnahme zum Vorschalten des Photoobjektivs sollte
annähernd zentriert zur Mittelachse des Doppelfernrohres sein, damit beide Stereoteilstrahlengänge annähernd
symmetrisch im Objektiv verlaufen und die Objektbeobachtung
unter annähernd gleichen Stereowinkeln für beide Teilstrahlengänge
erfolgt.
Für eine sichere Vorschaltung des Photoobjektivs sollte am
Stativ des Zusatzgerätes ein an das Filtergewinde des Photoobjektivs angepaßtes Außengewinde vorgesehen sein. Das
Objektiv ist.dann sicher adaptierbar, kann andererseits
jedoch auch leicht zur Änderung der Mikroskopvergrößerung gegen ein anderes Photoobjektiv ausgetauscht werden.
Im folgenden werden Einzelheiten der Erfindung anhand des in den Figuren 1-3 dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Zusatzgerät mit dem unteren Teil eines daran auf-
genommenen Doppelfernrohres und einem am Zusatzgerät
adaptierten Photoobjektiv;
Figur 2 eine Seitenansicht des Zusatzgerätes aus Figur 1 und
Figur 3 eine Prinzipsskizze der Strahlengänge im Zusatzgerät nach Figur 1 mit vorgeschaltetem Photoobjektiv und aufgenommenem Doppelfernrohr.
In den Figuren 1 und 2 ist mit (1) der Stativfuß und mit (2) eine Stativsäule des Zusatzgerätes bezeichnet. An der
Stativsäule (2) ist ein Trägerteil (3) angeklemmt. Das Trägerteil (3) ist zur Grobfokussierung und zur Anpassung
des Arbeitsabstandes zwischen dem Photoobjektiv (7, 8, 9,
10) und einem nichtdargestellten Objekt entlang der Stativsäule (2) verschiebbar und in der jeweils eingestellten
Position mit der Klemmschraube (11) arretierbar.
Der obere Teil des Trägerteils (3) ist hohl ausgebildet und dient zur Aufnahme des Doppelfernrohres mit den Fernrohrtuben
(15, 16) und den Fernrohrobjektiven (13, 14), die in Figur 1 zur Vereinfachung als Einzellinsen dargestellt
sind. Mittels hier nicht dargestellter Klemmelemente kann das Doppelfernrohr mit der oberen Wandung (12) des Trägerteils
(3), analog zur DE 26 22 743-C3, lösbar verbunden werden.
Im unteren Bereich weist das Trägerteil (3) ein Außengewinde (6) auf, das an das üblicherweise als Innengewinde
an der Fassung (7) des Photoobjektivs ausgebildete Filtergewinde angepaßt ist. Das Photoobjektiv ist daher in Retrostellung
an das Trägerteil (3) adaptierbar. Dieses bedeutet, daß das Photoobjektiv, dessen optische Komponenten
hier vereinfacht als Einzellinse (8) und Kittglied (9) dargestellt sind, in Strahlrichtung gesehen genau in
entgegengesetzter Richtung durchlaufen wird, wie bei der Adaption an einer Photokamera. Das für die Adaption an eine
Kamera vorgesehene Außengewinde (10) bzw. der für diesen Zweck häufig verwendete Bajonettverschluß kann für Filter
oder Beleuchtungseinrichtungen genutzt werden.
Die einzigen fest im Trägerteil (3) angeordneten optischen Komponenten sind zwei rhombische Prismen (4, 5), deren
benachbarte Planflächen (4a, 5a) zur geometrischen Strahlteilung dienen. Die beiden von einander abgewandten
Planflächen (4b, 5b) der rhombischen Prismen (4, 5) dienen jeweils zur Umlenkung eines der stereoskopischen Teilstrahlengänge
in die Richtung der optischen Achsen (19, 20) der Fernrohrtuben (15, 16). Die Aufteilung in die stereoskopischen
Teilstrahlengänge an den benachbarten Prismenflächen (4a, 5a) und die Umlenkung der stereoskopischen
Teilstrahlengänge an den abgewandten Prismenflächen (4b, 5b) erfolgt jeweils unter Totalreflexion. Dadurch werden
die Lichtverluste innerhalb des Zusatzgerätes minimiert.
Das Außengewinde (6), das zur Vorschaltung des Photoobjektivs dient, sollte bei eingesetzem Fernrohr annähernd
zentriert zur Mittelachse (21) zwischen den zueinander parallelen Achsen (19, 20) der Fernrohrtuben angeordnet
sein. Dabei ist die Anforderung an die Zentriergenauigkeit für eine gute stereoskopische Beobachtung relativ gering.
Es ist vollkommen hinreichend, wenn das Doppelfernrohr nach Augenmaß einigermaßen zentrisch in das Trägerteil (3)
eingesetzt wird.
Wie dem schematischen Strahlengang in Figur 3 zu entnehmen ist, bildet das Photoobjektiv, das hier vereinfacht als
Einzellinse (8, 9) dargestellt ist, das Objekt zunächst nach unendlich ab. Der Arbeitsabstand zwischen dem Objekt
(22) und dem Objektivgewinde (10) entspricht dabei dem Anlagemaß des Objektivs und ist annähernd unabhängig von
der Objektivbrennweite. Dieses Anlagemaß ist vielmehr
herstellerspezifisch und beträgt beispielsweise bei den auswechselbaren Photoobjektiven der Anmelderin 45,5 mm.
Die dem Photoobjektiv nachgeschalteten rhombischen Prismen
(4, 5) weisen zwei totalreflektierende Flächen (4a, 5a, 4b 5b) auf. Die beiden einander benachbarten Reflexionsflächen
(4a, 5a) teilen den Unendlich-Strahlengang in die beiden Teilstrahlengänge auf und die beiden einander entfernten
Reflexionflächen (4b, 5b) passen die Stereobasis (A), die
durch das Photoobjektiv (8, 9) definiert ist, an den Abstand der optischen Achsen (19, 20) des Doppelfernrohres
an. Dabei ist zu beachten, daß der Abstand der optischen Achsen (19, 20) des Doppelfernrohres vom Augenabstand des
Beobachters abhängt und sich daher bei geringerem Augenabstand die Stereobasis geringfügig reduziert.
Die beiden Fernrohrobjektive (13, 14) erzeugen jeweils ein
reelles Zwischenbild des Objektes (22) in den Brennebenen der jeweils zugeordneten Fernrohrokulare (17, 18). Sämtliche
abbildenden optischen Komponenten, d.h. Photoobjektiv (8, 9), Fernrohrobjektive (13, 14) und Fernrohrokulare (17,
18) sind unter genau den Bedingungen betrieben, für die sie bei kommerziellen Fernrohren und Photoobjektiven vorgesehen
und korrigiert sind. Die hochwertige Korrektion insbesondere des Photoobjektivs bezüglich sekundärem Spektrum,
Öffnungsfehler, Astigmatismus, Bildfeldwölbung, Verzeichnung
und Koma kommt daher auch bei stereomikroskopischer Beobachtung voll zum Tragen.
Bei Verwendung des Zusatzgerätes mit dem Taschenfernglas 10 &khgr; 25 der Anmelderin, bei dem der Abstand zwischen den
Okularen (17, 18) und den Fernrohrobjektiven (13, 14) etwa 110 mm beträgt, und mit einem Photoobjektiv mit 50 mm
Brennweite ergibt sich eine 22-fache Mikroskopvergrößerung. Da die Mikroskopvergrößerung umgekehrt proportional zur
Brennweite des vorgeschalteten Photoobjektives ist, läßt
sich die Mikroskopvergrößerung durch Vorschalten eines Photoobjektivs kürzerer Brennweite vergrößern. Durch
Vorschalten eines Weitwinkelobjektivs mit 20 mm Brennweite ergibt sich beispielsweise eine 45-fache Gesamtvergrößerung.
Ist das Photoobjektiv als Zoom-Objektiv ausgebildet,
so ist die Mikroskopvergrößerung durch Änderung der Brennweite variierbar. Da beide Stereoteilstrahlengänge vom
Zoom-Objektiv gleichermaßen abgebildet werden, ist für die Vergrößerungsvariation nur ein einziges Zoom-Objektiv
erforderlich.
Claims (9)
1. Zusatzgerät für Doppelfernrohre zum Zusammenwirken des
Doppelfernrohres (13, 14, 17, 18) mit einer Vorsatzoptik als Stereomikroskop, wobei
das Zusatzgerät ein Trägerteil (3) zur Aufnahme des Doppelfernrohres (13, 14, 17, 18) umfaßt,
das Trägerteil (3) mit einer Aufnahme (6) zur Vorschaltung eines Photoobjektivs (7, 8, 9) in
Retrostellung versehen ist und wobei bei vorgeschaltetem Photoobjektiv (7, 8, 9)
der Abbildungsstrahlengang in zwei stereoskopische Teilstrahlengänge geteilt und jeder der
stereoskopischen Teilstrahlengänge zu einem der Fernrohrtuben (15, 16) gelenkt ist.
2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, wobei die Aufteilung in die stereoskopischen Teilstrahlengänge durch geometrische
Strahlteilung erfolgt.
3. Zusatzgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei sämtliche im Trägerteil (3) vorgesehenen optischen Flächen Planflächen
(4a, 4b, 5a, 5b) sind.
4. Zusatzgerät nach Anspruch 3, wobei die einzigen im Trägerteil (3) vorgesehenen optischen Komponenten
genau vier Reflexionsflächen (4a, 4b, 5a, 5b) sind, von denen jeweils zwei (4a, 4b) bzw. (5a, 5b) in jedem
der beiden Strahlengänge des Doppelfernrohres (13, 14, 17, 18) angeordnet sind.
5. Zusatzgerät nach Anspruch 4, wobei die zwei jeweils in jedem der beiden Strahlengänge des Doppelfernrohres
angeordneten Reflexionsflächen (4a, 4b) bzw. (5a, 5b)
totalreflektierende Flächen eines rhombischen Prismas (4 bzw. 5) sind.
6. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1-5, wobei die
Aufnahme (6) zum Vorschalten des Photoobjektivs (7, 8, 9) annähernd zentriert zur Mittelachse (21) des
Doppelfernrohres ist.
7. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1-6, wobei die Aufnahme (6) zur Vorschaltung eines Photoobjektivs ein
an das Filtergewinde des Photoobjektivs angepaßtes Außengewinde (6) ist.
8. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1-7, wobei an
einer Seite des Trägerteils (3) ein Doppelfernrohr (13, 14, 17, 18) und an der dazu gegenüberliegenden
Seite ein Photoobjektiv (7, 8, 9) in Retrosteilung aufgenommen ist.
9. Zusatzgerät nach Anspruch 8, wobei das Photoobjektiv
ein Zoom-Objektiv ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313125U DE9313125U1 (de) | 1993-09-01 | 1993-09-01 | Zusatzgerät für Doppelfernrohre |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE9313125U1 true DE9313125U1 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=6897512
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9313125U Expired - Lifetime DE9313125U1 (de) | 1993-09-01 | 1993-09-01 | Zusatzgerät für Doppelfernrohre |
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DE (1) | DE9313125U1 (de) |
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1993
- 1993-09-01 DE DE9313125U patent/DE9313125U1/de not_active Expired - Lifetime
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