DE9312482U1 - Vorrichtung zum Temperieren von Lebensmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Temperieren von Lebensmitteln

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DE9312482U1 DE9312482U DE9312482U DE9312482U1 DE 9312482 U1 DE9312482 U1 DE 9312482U1 DE 9312482 U DE9312482 U DE 9312482U DE 9312482 U DE9312482 U DE 9312482U DE 9312482 U1 DE9312482 U1 DE 9312482U1
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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Bezeichnung Vorrichtung zum Temperieren
von Lebensmitteln
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere für den Einbau in Kraftfahrzeugen, zum Temperieren von Lebensmitteln, insbesondere Fertiggerichten.
Heutzutage werden immer häufiger Haushalte, insbesondere Haushalte von pflegebedürftigen und/oder älteren Personen mit Fertiggerichten versorgt, die im erhitzten und somit verzehrbereiten Zustand angeliefert werden. Die Gerichte werden an einer zentralen Stelle vorbereitet und vorgekocht, ggf. tiefgekühlt zwischengelagert, und vor der Ausgabe an den Zulieferer erhitzt und fertiggekocht. Die heißen Fertiggerichte, auch frisch zubereitete Gerichte, werden in Isolierbehältern verstaut und anschließend, z. B. mittels Kraftfahrzeugen zu den einzelnen Haushalten gebracht.
Das Problem bei der Belieferung von Haushalten mit erhitzten Fertiggerichten besteht darin, daß - falls zwischen der Ausgabe des heißen Essens und der Auslieferung ein zu großer Zeitabschnitt liegt - das Fertiggericht inzwischen so stark
abgekühlt ist, daß es nicht mehr die gewünschte und/oder erforderliche Temperatur aufweist. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Zulieferung der Fertiggerichte im ländlichen Bereich erfolgt und mit dem Fahrzeug größere Wegstrecken zurückgelegt werden müssen. Die Abkühlung der Fertiggerichte kann in der Regel auch durch die Verwendung von Isolierbehältern nicht oder nur in geringem Ausmaß verhindert werden. Insbesondere ist es üblich, daß der Zulieferer mehr als nur ein Gericht ausliefern wird, so daß bei jeder Entnahme eines Fertiggerichtes ein öffnen des Isolierbehälters erforderlich ist, wodurch die Abkühlung der in diesem verbleibenden Fertiggerichte verstärkt wird.
Um zu gewährleisten, daß auch der zuletzt belieferte Haushalt das Fertiggericht mit der gewünschten und/oder erforderlichen Temperatur erhält, wird es daher erforderlich sein, daß nur eine geringe Anzahl von Fertiggerichten pro lAuslieferungsfahrt mitgenommen werden können, so daß der Zulieferer pro Auslieferungszyklus mehrmals zurück zur Auslieferungsstelle fahren muß. Dies hat zum Nachteil, daß mit dem Fahrzeug häufig Leerfahrten durchgeführt werden müssen und daß der Auslieferungszyklus aufgrund der Leerfahrten einen hohen Zeitbedarf erfordert. Da jedoch der übliche Zeitrahmen für einen Auslieferungszyklus von Fertiggerichten, beispielsweise für die Mittagsmahlzeit auf zwei Stunden,beschränkt ist, wird es erforderlich sein, mehrere Transportfahrzeuge und somit mehrere Transportfahrer einzusetzen.
Es wäre natürlich grundsätzlich möglich, daß die für die Aufrechterhaltung der gewünschten Temperatur erforderliche Energie aus dem Energiehaushalt des Antriebsmotors des Kraftfahrzeuges gewonnen wird. Es ist jedoch zu beachten, daß die erforderliche Energie lediglich bei laufendem und betriebswarmen Motor zur Verfügung steht. Bei stehendem Motor kann die benötigte Wärmemenge nicht mehr bereitgestellt werden. Auch ist es insbesondere bei der Auslieferung der Fertiggerichte im Stadtgebiet häufig der Fall, daß der Antriebsmotor
während eines Auslieferungszyklus nicht seine Betriebstemperatur erreicht, so daß die für die Aufrechterhaltung der Temperatur der Fertiggerichte erforderliche Wärmemenge nicht zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung, insbesondere für den Einbau in Kraftfahrzeugen zu schaffen, mit der zumindest die Aufrechterhaltung der gewünschten Temperatur von Fertiggerichten und/oder frisch zubereiteten Gerichten zumindest näherungsweise möglich ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit einer Vorrichtung mit wenigstens einer Temperiereinheit, die eine mit einem strömungsfähigen Wärmeübertragungsmedium direkt oder indirekt beheizbare Temperierkammer aufweist, und mit einer Heizeinrichtung zur Erhitzung des Wärmeübertragungsmediums, die eine mit Brennstoffen beheizbare Heizquelle aufweist. Die Verwendung einer unabhängigen Heizquelle hat den Vorteil, daß unabhängig vom Betriebszustand des Antriebsmotors des Kraftfahrzeuges eine ausreichende Wärmemenge erzeugt werden kann, um die Temperierkammer der Temperiereinrichtung auf der gewünschten Temperatur zu halten. Die in der Temperierkammer aufbewahrten Gerichte weisen somit auch nach längerer Fahrzeit oder nach häufigem öffnen der Temperierkammer noch die gewünschte und/oder erforderliche Temperatur auf. Es können daher mehrere Fertiggerichte, beispielsweise alle Fertiggerichte für einen Auslieferungszyklus, gleichzeitig in der Temperiereinrichtung aufbewahrt und bei Bedarf entnommen werden. Damit können Leerfahrten für die erneute Beladung des Transportfahrzeuges vermieden werden.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung kann vorgesehen werden, daß die Heizeinrichtung als Heißlufterzeuger ausgebildet ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Temperierkammer direkt mit der Heißluft beaufschlagbar ist. Dies ist insbesondere dann mit Vorteil möglich, wenn die Fertiggerichte in Kunststoff- und/oder Aluminiumbehältern dicht verpackt sind, so
daß eine Austrocknung der Fertiggerichte nicht zu befürchten ist.
In einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Temperierkammer indirekt mit Heißwasser beheizbar ist. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Fertiggerichte nicht versiegelt sind oder es sich beispielsweise um frisch zubereitete Gerichte handelt, die häufig nur in Pappkartons ausgeliefert werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorrichtung zwei hintereinander geschaltete Temperiereinrichtungen aufweist, wobei die Temperierkammer der ersten Temperiereinrichtung für eine Betriebstemperatur von
!5 etwa 100° bis 150° C und die der zweiten für eine Betriebstemperatur von etwa 50° bis 80° C ausgelegt ist. Mit einer derartigen Anordnung ist es möglich, daß die tiefgekühlten Fertigge-richte in der ersten Temperiereinrichtung aufgetaut und fertiggekocht werden. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Anfahrtzeit zum ersten Auslieferungsort so lange bemessen ist, daß die Gerichte inzwischen fertiggekocht werden können. In der zweiten Temperiereinrichtung können dabei gleichzeitig bereits fertiggekochte heiße Gerichte aufbewahrt werden. Nach Entnahme der Fertiggerichte aus der zweiten Temperierkammer können beispielsweise die inzwischen fertiggekochten Gerichte aus der ersten Temperierkammer in diese aufgenommen und auf Temperatur gehalten werden. Das Transportfahrzeug kann somit effektiver ausgenutzt werden.
Bei einer derartigen Ausbildung mit zwei Temperierkammern ist es zweckmäßig, daß zumindest die Temperierkammer der ersten Temperiereinrichtung mit Heißluft direkt beaufschlagbar ist, da mit Heißluft die erforderliche Betriebstemperatur zum Auftauen und Fertigkochen der Fertiggerichte von etwa 100° bis 150° C in einfacher Weise erreicht werden kann. Bei der Verwendung von mit Heißwasser indirekt beheizbaren Temperierkammern wären bei diesem Temperaturbereich zusätzli-
ehe Sicherheitsmaßnahmen erforderlich. Die zweite Temperierkammer kann entweder ebenfalls mit der innerhalb der ersten Temperiereinrichtung abgekühlten Heißluft oder unter Verwendung eines Wärmeaustauschers, der mit der Heißluft beaufschlagbar ist, indirekt mit Heißwasser beheizt werden. Auch kann es zweckmäßig sein, daß der von der Heizeinrichtung erzeugte Heißluftstrom aufgeteilt wird und teilweise der ersten und teilweise der zweiten Temperiereinheit zugeführt wird. Dabei können beispielsweise in Abhängigkeit von der jeweiligen Betriebstemperatur gesteuerte Luftklappen oder Ventile innerhalb der Strömungskanäle vorgesehen werden, so daß die jeweils gewünschte Betriebstemperatur mit einfachen Mitteln in den Temperierkammern aufrechterhalten wird. Der Wärmeaustauscher kann beispielsweise mit der unmittelbar von der Heizeinrichtung erzeugten Heißluft beaufschlagt werden. Zweckmäßig ist es jedoch, daß der Wärmeaustauscher in der zweiten Temperiereinrichtung angeordnet ist und lediglich von der in der ersten Temperiereinrichtung bereits abgekühlten Heißluft und/ oder durch einen der Stellung der Luftklappe entsprechenden Teilstrom der Heißluft beaufschlagt wird.
Die Heizquelle der Heizeinrichtung kann beispielsweise mit Gas, Dieselöl oder Benzin betrieben werden. Insbesondere ist ■ es jedoch zweckmäßig, wenn die Heizquelle mit der gleichen Brennstoffart wie der Antriebsmotor des Kraftfahrzeuges betrieben werden kann. Dazu ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Brennstoffzufuhr für die Heizquelle mit dem Kraftstofftank des Kraftfahrzeuges verbindbar ist. Dies hat den Vorteil, daß keine weiteren Vorrichtungen zur Aufnahme des Brennstoffes für die Heizquelle vorgesehen werden müssen.
Um eine Verunreinigung oder geschmackliche Beeinflussungen der Fertiggerichte und/oder der frisch zubereiteten Gerichte durch die ggf. mit Verunreinigungen belastete Ansaugluft für die als Heißlufterzeuger ausgebildete Heizeinrichtung zu ver-
meiden, kann es zweckmäßig sein, wenn wenigstens ein Filtermittel zum Reinigen der angesaugten und zu erhitzenden Luft vorgesehen ist. Die Ansaugöffnung für die Heizeinrichtung kann dabei in zweckmäßiger Weise auf dem Dach des Fahrzeuges angeordnet werden. Die von der Feuerung der Heizquelle erzeugten Abgase können beispielsweise im Bereich des Auspuffrohres des Antriebsmotors des Kraftfahrzeuges in die Umgebung abgeleitet werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind die Heizeinrichtung und die Temperatureinrichtung jeweils als unabhängige Baueinheiten ausgebildet, die miteinander verbindbare Strömungskanäle für das strömungsfähige Wärmeübertragungsmedium aufweisen, so daß die Heizeinrichtung und die Temperatureinrichtung bzw. die Temperatureinrichtungen unmittelbar übereinander und/oder nebeneinander im Baukastenprinzip angeordnet werden können. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die jeweiligen Einrichtungen im wesentlichen quaderförmig ausgebildet sind. Diese Ausbildung der Vorrichtung als einzelne Bausteine, die nahezu beliebig miteinander kombiniert werden können, ermöglichen eine Vielzahl von Anwendungen. So kann beispielsweise vorgesehen werden, daß die Vorrichtung als Temperiereinrichtung auf Großveranstaltungen, insbesondere im Freien, verwendet wird. Auch kann vorgesehen werden, daß anstelle von zwei hintereinander geschalteten Temperiereinrichtungen mit unterschiedlichen Betriebstemperaturen zwei parallel geschaltete Temperiereinrichtungen, beispielsweise für das Warmhalten der Fertiggerichte, vorgesehen werden. Die Anzahl der hintereinander bzw. parallel schaltbaren Temperiereinrichtungen hängt insbesondere von der Leistung der Heizquelle ab. Je nach Größe und Belieferungsbedarf kann auch vorgesehen werden, daß mehrere derartige Vorrichtungen innerhalb eines Fahrzeuges angeordnet werden.
um den Wirkungsgrad und ggf. die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen, kann weiterhin vorgesehen werden, daß die Vorrichtung wenigstens einen Wärmeaustauscher aufweist, der mit dem Kühl-
Wasserkreislauf des Kraftfahrzeuges verbindbar ist. Dies hat den Vorteil, daß insbesondere bei längeren Transportfahrten die Abwärme des Antriebsmotors auch für die Erwärmung des strömungsfähigen Wärmeübertragungsmedium, beispielsweise für das Warmhalten der Fertiggerichte, verwendet werden kann. Auch kann vorgesehen werden, daß der Wärmeaustauscher derart mit dem Kühlwasserkreislauf verbindbar ist, daß durch die Heizquelle der Antriebsmotor auf seiner Betriebstemperatur gehalten wird, so daß beispielsweise bei der Anlieferung im Stadtverkehr der Motor ständig im betriebswarmen Zustand bleibt, wodurch der Verschleiß und der Treibstoffverbrauch des Antriebsmotors verringert werden könnten.
Weiterhin kann vorgesehen werden, daß die Temperiereinrichtungen von außen, beispielsweise durch die Zufuhr von elektrischer Energie, vorgewärmt werden können. Dies hat den Vorteil, daß vor der Beschickung der Temperiereinrichtungen mit den Fertiggerichten, die Temperierkammern auf Betriebstemperatur gebracht werden, so daß die Heizquelle lediglich so ausgelegt werden muß, daß sie den Temperaturabfall während des Auslieferungszyklusses ausgleicht. Dadurch ist die Verwendung von kleineren und somit sparsameren und kostengünstigeren Heizquellen möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Schema den Aufbau einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung und 30
Fig. 2a-f unterschiedliche Anordnungen von Heiz- und Temperiereinrichtungen.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zum Temperieren von Lebensmitteln, insbesondere Fertiggerichten, weist eine Heizeinheit 2 und eine erste Temperiereinheit 3 und eine zweite Temperiereinheit 4 auf, die in der Zeichnung auseinandergezogen
dargestellt sind. Die Temperiereinheiten 3 und 4 sind in Strömungsrichtung des strömungsfähigen Wärmeübertragungsmedium hintereinander geschaltet. Die Heizeinheit 2 weist eine Heizquelle 5 auf, die über eine Zuführleitung 6 mit Brennstoff, beispielsweise Dieselöl oder Benzin, versorgt werden kann. Die Zuführleitung 6 kann dabei beispielsweise mit dem nicht dargestellten Treibstofftank eines Kraftfahrzeuges verbunden werden, in welches die Vorrichtung eingebaut wird. Die Heizeinrichtung 2 ist als Heißlufterzeuger ausgebildet, in dem die durch den Ansaugkanal 7 angesaugte Frischluft erhitzt und in den Heißluftkanal 8 geleitet wird. Die Ansaugöffnung 9 des Ansaugkanals 7 kann beispielsweise auf dem Dach des Kraftfahrzeuges angeordnet sein. Zweckmäßig ist es, ein Filtermittel 10 vorzusehen, um Verunreinigungen aus der angesaugten Luft zu entfernen. Die Frischluftzufuhr für die Feuerung 11 der Heizquelle 5 erfolgt über die Leitung 12, während die Abgase über die Leitung 14 abgeführt werden.
Die Temperiereinrichtung 3 weist eine Temperierkammer 13 auf, in der in entsprechenden Gestellen die abgepackten Fertiggerichte 17 aufgenommen werden können. Die Gestelle sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Weiterhin weist die Temperiereinrichtung 3 einen Strömungskanal auf, der auf seiner der Heizeinrichtung 2 zugekehrten Seite mit dem Heißluftkanal 8 in Verbindung steht. Weiterhin weist der Strömungskanal 15 eine Öffnung 16 auf, durch die die Heißluft in die Temperierkammer 13 gelangt. Die Heißluft umströmt die verpackten Fertiggerichte 17 und gelangt durch den Ausströmkanal 18 aus der ersten Temperiereinrichtung 3. 30
.Die zweite Temperiereinrichtung 4 weist ebenfalls eine Temperierkammer 19 zur Aufnahme der verpackten Fertiggerichte 17 auf. Die zweite Temperiereinheit 4 ist mit einem Strömungskanal 2 0 versehen, der mit dem Abluftkanal 18 der ersten Temperiereinheit 3 in Verbindung steht. Innerhalb des Strömungs-. kanals 20 ist eine Wärmeaustauschereinheit 21 angeordnet, deren Rohre von einer Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, durch-
strömt werden. Die Rohre erstrecken sich in Form von Rohrschlangen 22 in die Temperierkammer 19 der Temperiereinrichtung 4. Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß die einzelnen Rohrschlangen 22 in senkrechten und/oder waagerechten Ebenen verlaufen und die verpackten Fertiggerichte 17 in entsprechenden Gestellen oder unmittelbar auf den Rohrschlangen 22 in der Temperierkammer 19 aufbewahrt werden können. Die Gestelle sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Hinter der Wärmeaustauschereinheit 21 ist eine Ausströmöffnung 23 im Gehäuse der zweiten Temperiereinrichtung 4 für die Abluft vorgesehen. Diese Abluftöffnung kann mit einem nicht näher dargestellten Abluftkanal 25 in Verbindung stehen, dessen Öffnung beispielsweise auf dem Dach des Kraftfahrzeuges angeordnet werden kann.
Zur Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit der Heißluft kann es zweckmäßig sein, im Strömungsverlauf einen oder mehrere Ventilatoren 24 vorzusehen. Dabei ist es zweckmäßig, daß beispielsweise eine Ventilator im Ansaugkanal 7 für die angesaugte Frischluft vorgesehen ist. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, wenigstens einen Ventilator im Heißluftkanal 8 oder im Strömungskanal 15 bzw. 20 vorzusehen. Im einzelnen wird dies von der Auslegung der Heizeinrichtung und der Temperiereinrichtungen abhängen.
Für die Regelung der Betriebstemperaturen innerhalb der Temperierkammern 13 und 19 ist eine vorzugsweise temperaturgeregelte Luftklappe 27 vorgesehen. In Abhängigkeit von der Stellung der Luftklappe 27 werden die Temperierkammer 13 und die Wärmeaustauschereinheit 21 mit frischer Heißluft beaufschlagt. Bei der in der Fig. 1 dargestellten vollständig geschlossenen Stellung der Luftklappe 27 wird die Wärmeaustauschereinheit 21 lediglich mit der Abluft aus der Temperierkammer 13 beaufschlagt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine weitere Wärmeaustauschereinheit 28 vorgesehen, die mit dem
Kühlwasserkreislauf 29 des Antriebsmotors 30 über ein Dreiwegeventil 31 verbindbar ist. Die Wärmeaustauschereinheit 28 ist in diesem Fall hinter der Luftklappe 27 in der ersten Temperiereinrichtung 3 angeordnet. In Abhängigkeit von dem jeweils in den einzelnen Kanälen 8, 15, 18, 20 herrschenden Bedingungen kann es zweckmäßig sein, die Wärmeaustauschereinheit 28 auch an einer anderen Stelle, beispielsweise vor der Luftklappe 27 oder in dem Abluftkanal 18, anzuordnen. Mit der zusätzlichen Wärmeaustauschereinheit 28 kann bewirkt werden, daß die Abwärme des Antriebsmotors 30 bei Betriebstemperatur für die Erhitzung des Wärmeübertragungsmediums genutzt wird. Solange der Antriebsmotor 30 seine Betriebstemperatur noch nicht erreicht hat, ist es zweckmäßig, den Kühlkreislauf 2 9 von der Wärmeaustauschereinheit 2 8 zu trennen. Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, daß die Heizeinrichtung 2 so ausgelegt ist, daß durch die Heißluft neben der Erhitzung der Temperierkammern auch die Erwärmung des Kühlkreislaufes des Antriebsmotors 30 möglich ist. Dies hat den Vorteil, daß der Antriebsmotor 30 stets auf Betriebstemperatur gehalten werden kann, wodurch der Verschleiß und der Treibstoffverbrauch verringert werden.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Heizeinrichtung 2 als Heißlufterzeuger ausgebildet. Es ist natürlich auch möglich, anstelle eines Heißlufterzeugers einen Heißwassererzeuger vorzusehen. Anstelle der Strömungskanäle für die Heißluft müßten dann entsprechende Leitungen für den Vor- und Rücklauf des Heißwassers vorgesehen werden. In diesem Fall könnte die Erhitzung der Temperierkammern ohne dazwischen geschaltete Wärmeaustauschereinheiten erfolgen. *
Für die konstruktive Ausgestaltung der einzelnen Elemente der Vorrichtung, nämlich der Heizeinrichtung und der Temperiereinrichtung bzw. der Temperiereinrichtungen ist vorgesehen, daß diese als unabhängige Baueinheiten ausgebildet sind und miteinander verbindbare Strömungskanäle aufweisen.
Dabei können die jeweiligen Anschlußöffnungen seitlich und/ oder oberhalb der jeweiligen Baueinheiten angeordnet werden. Dadurch können die Heizeinrichtung und die Temperiereinrichtung bzw. -einrichtungen nahezu beliebig hintereinander und/ oder parallel geschaltet werden. In den Fig. 2a bis f sind mögliche Anordnungen der' einzelnen Baueinheiten schematisch dargestellt. In den Fig. 2a bis d sind jeweils eine Heizeinrichtung 2 mit zwei hintereinander geschaltete Temperatureinrichtungen 3, 4 dargestellt. In der Fig. 2e sind die Temperiereinrichtungen 2, 4 parallel zu der Heizeinrichtung 2 geschaltet. Bei dem in Fig. 2f dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung insgesamt drei Temperiereinrichtungen 3, 31 und 4 auf, wobei die Temperiereinrichtungen 3, 31 parallel zur Heinzeinrichtung 2 und die Temperiereinrichtung 4 in Strömungsrichtung hinter der Temperiereinrichtung 3 geschaltet ist.
Die Aufnahme der im allgemeinen verpackten Fertiggericht 17 erfolgt in entsprechenden - in der Zeichnung nicht dargestellten - Gestellen. Diese Gestelle können entweder fest in der Temperierkammer angeordnet sein oder lediglich in letztere hineingeschoben werden. Die Verwendung von einschiebbaren Einsätzen hat den Vorteil, daß die Beschickung der einzelnen Temperierkammern bei der Aufgabenstellung wesentlich vereinfacht werden kann, da diese dort breitstehen können. Auch ist es dadurch möglich, alle - beispielsweise in der Temperiereinheit 3 fertiggekochten Fertiggerichte - mit dem Einsatz aus der Temperiereinheit 3 herauszunehmen und in die bereitstehende Temperiereinheit 4 zum Warmhalten einzuführen.
Die Beschickung der einzelnen Temperierkammern kann durch stirnseitig angebrachte Öffnungsklappen 32, die beispielsweise mit einem Fenster versehen sein können, erfolgen.
Grundsätzlich ist vorgesehen, daß die einzelnen Baueinheiten unmittelbar übereinander bzw. nebeneinander angeordnet werden. Um ungewünschte Temperatureinflüsse, z. B. der Heizeinrichtung auf die Temperiereinrichtungen, zu vermeiden, kann
es zweckmäßig sein, daß zwischen den einzelnen Baueinheiten Isolierschichten vorgesehen werden. In diesem Fall ist es erforderlich, daß die Öffnungen der zusammenwirkenden Strömungskanäle mit Zwischenstücken dicht miteinander verbunden werden. Weiterhin ist es zweckmäßig, zur Vermeidung von Wärmeverlusten nach außen die Außenwände der Temperiereinrichtungen und der Heizeinrichtung ebenfalls mit Isolierschichten zu versehen.
Zur Befestigung der Baueinheiten untereinander und innerhalb des Fahrzeuges können vorzugsweise umlaufende Flansche 34 vorgesehen werden, die mittels Schrauben miteinander verbunden werden können. Zwischen den einzelnen Baueinheiten, insbesondere im Bereich der Strömungskanäle, ist es zweckmäßig, elastische Dichtungselemente vorzusehen, um ein ungewolltes Ausströmen der Heißluft zu verhindern. Die Befestigung der Vorrichtung innerhalb des Fahrzeuges kann auch durch entsprechend angebrachte ösen oder Laschen erfolgen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann es zweckmäßig sein, daß wenigstens ein Wärmeaustauscher vorzusehen ist, der mit dem Abgas des Antriebsmotors des Kraftfahrzeuges beaufschlagbar ist. Damit kann die ohnehin stets vorhandene Abwärme des Antriebsmotors effektiv ausgenutzt werden.
Da mit dem Abgas eine ausreichende Wärmemenge bei hohem Temperaturniveau zur Verfügung steht, kann in einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung vorgesehen werden, daß das Wärmeübertragungsmedium anstelle in einer unabhängigen Heizeinrichtung, die mit Brennstoffen beheizbar ist, in einer Heizeinrichtung erhitzt wird, die mit dem Abgas beaufschlagbar ist. Dazu kann ein Wärmeaustauscher vorgesehen werden, in dem Frischluft oder beispielsweise Wasser durch das Abgas erhitzt wird und anschließend in die Temperatureinrichtungen geführt wird. Es kann auch vorgesehen werden, daß die Vorrichtung wenigstens eine Temperiereinrichtung aufweist, die lediglich durch den Kühlwasserkreislauf des Antriebsmotors
13
erwärmt wird. Bei der Auslegung einer Vorrichtung zum Temperieren von Lebensmitteln kann es zweckmäßig sein, daß die Temperierkammern durch die Abwärme, insbesondere durch das Kühlwasser des Antriebsmotors auf eine bestimmte Temperatur vorgewärmt werden und bei Bedarf zusätzliche Wärmemenge durch eine unabhängige Heizquelle oder durch die Abgaswärme aufgebracht wird.

Claims (13)

14 Ansprüche
1. Vorrichtung, insbesondere für den Einbau in Kraftfahrzeugen, zum Temperieren von Lebensmitteln, insbesondere abgepackten Fertiggerichten (17), mit wenigstens einer Temperiereinheit (3, 4), die eine mit einem strömungsfähigen Wärmeübertragungsmedium direkt oder indirekt beheizbare Temperierkammer (13, 19) aufweist, und mit einer Heizeinrichtung (2) zur Erhitzung des Wärmeübertragungsmediums, die eine mit Brennstoff betreibbare Heizquelle (5) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (2) als Heißlufterzeuger ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperierkammer (19) indirekt mit Heißwasser beheizbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hintereinander geschaltete Temperiereinrichtungen (3, 4) vorgesehen sind, wobei die Temperierkammer (13) der ersten Temperiereinrichtung (3) eine Betriebstemperatur von 100° bis 1500C und die Temperierkammer
(19) der zweiten Temperiereinrichtung (4) für eine Betriebstemperatur von 50° bis 8O0C ausgelegt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Temperierkammer (13) der ersten Temperiereinrichtung(3) mit Heißluft direkt beaufschlagbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffzufuhr für die Heizquelle (5) mit dem Kraftstofftank des Kraftfahrzeuges verbindbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Filtermittel (10) für die zu erhitzende angesaugte Luft vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (2) und die Temperiereinrichtung (3, 4) jeweils als abgeschlossene Baueinheiten ausgebildet sind und miteinander verbindbare Strömungskanäle (8, 15, 18, 20) für das Wärmeübertragungsmedium aufweisen, so daß die Heizeinrichtung (2) und die Temperatureinrichtung (3, 4) unmittelbar übereinander und/oder nebeneinander angeordnet werden können.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Wärmeaustauscher (28) vorgesehen ist, der mit dem Kühlwasserkreislauf (29) des Antriebsmotors (30) des Kraftfahrzeuges verbindbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmeaustauscher vorgesehen ist, um das Wärmeübertragungsmedium durch die Abgase des Antriebsmotors des Kraftfahrzeuges zu erhitzen.
11. Vorrichtung, insbesondere für den Einbau in Kraftfahrzeugen, zum Temperieren von Lebensmitteln, insbesondere abgepackten Fertiggerichten, mit wenigstens einer Temperiereinheit, die eine mit einem strömungsfähigen Wärmeübertragungsmedium direkt oder indirekt beheizbare Temperierkammer aufweist, und mit einer Heizeinrichtung zur Erhitzung des Wärme-Übertragungsmediums, die mit der Abwärme des Antriebsmotors des Kraftfahrzeuges beaufschlagbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung mit dem Abgas des Antriebsmotors 3es Kraftfahrzeuges beaufschlagbar ist.
Ib
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung mit dem Kühlwasser des Antriebsmotors des Kraftfahrzeuges beaufschlagbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9403778U1 (de) * 1994-03-05 1994-05-11 Hupfer Metallwerke Gmbh & Co, 48653 Coesfeld Speisen-Ausgabewagen mit Schwallbügel
DE29800523U1 (de) * 1998-01-14 1999-05-12 Greuel, Peter, 53123 Bonn Umluftofen

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