DE9311704U1 - Informationsdecoder - Google Patents

Informationsdecoder

Info

Publication number
DE9311704U1
DE9311704U1 DE9311704U DE9311704U DE9311704U1 DE 9311704 U1 DE9311704 U1 DE 9311704U1 DE 9311704 U DE9311704 U DE 9311704U DE 9311704 U DE9311704 U DE 9311704U DE 9311704 U1 DE9311704 U1 DE 9311704U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
information
information decoder
decoder according
memory
stored
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9311704U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9311704U priority Critical patent/DE9311704U1/de
Publication of DE9311704U1 publication Critical patent/DE9311704U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09CCIPHERING OR DECIPHERING APPARATUS FOR CRYPTOGRAPHIC OR OTHER PURPOSES INVOLVING THE NEED FOR SECRECY
    • G09C1/00Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system
    • G09C1/06Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member
    • G09C1/10Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member the connections being electrical
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • G06F15/025Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators adapted to a specific application
    • G06F15/0283Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators adapted to a specific application for data storage and retrieval
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F21/00Security arrangements for protecting computers, components thereof, programs or data against unauthorised activity
    • G06F21/60Protecting data
    • G06F21/62Protecting access to data via a platform, e.g. using keys or access control rules

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bioethics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Holo Graphy (AREA)

Description

Eipaßstraße 14, 42719 Solingen
Informationsdecoder
Datum
4. August 1993
Die Erfindung betrifft einen Informationsdecoder. Unter Informationsdecoder wird im Sinne der vorliegenden Anmeldung eine Vorrichtung verstanden, die eine erfaßte Information nach vorgegebenem Schema decodiert und das Ergebnis zur Weiterbearbeitung bereitstellt.
Dabei handelt es sich um eine Aufgabe, die im Stand der Technik von aufwendigen Rechenanlagen oder sehr speziellen Prozessoren durchgeführt wird. Zu den aufwendigen Rechenanlagen gehören Vorrichtungen, die von Bildsensoren erfaßte Daten nach einem bestimmten Rechenschema zu einem optisch darstellbaren Bild umsetzen. Zu den speziellen Prozessortypen gehören sogenannte Codeschlösser, die aufgrund einer Zahleneingabe, einer Kartenvorlage oder dgl. eine Auf/Zuentscheidung fällen. Bekannt sind auch beispielsweise Sprachcomputer, die nach aufwendigen Algorithmen eine Eingabe analysieren und in Frage kommende Entsprechungen in der anderen Sprache in der Regel nach Wahrscheinlichkeiten auswählen.
Es besteht ein Bedarf an Decodern für Informationen des alltäglichen Aufkommens. Eine Vielzahl von alltäglich benötigten Informationen werden immer noch mit herkömmlichem Nachschlagen in zum Teil sehr umfangreichen Unterlagen beschafft. Andererseits sind eine Vielzahl von Informationen an eindeutige Abfragecodes gekoppelt. In der neueren Zeit sind beispielsweise in der Bundesrepublik Deutschland die neuen Postleitzahlen in Abhängigkeit von der alten Postleitzahl, dem Ort plus zusätzli-
eher Straßenangabe und dgl. auffindbar. Dazu gibt es ein sehr umfangreiches Handbuch oder Disketten/optische Diskversionen, die nur mit aufwendigen Rechenanlagen einsetzbar sind. In ähnlicher Weise sind Informationen wie Bankleitzahlen, Reifendrücke, erste Hilfemaßnahmen, Entfernungen, Porti usw. in unterschiedlichsten Quellen niedergelegt und jeweils mittels einen einfachen Abfragecodes aufzufinden.
Ein besonderer Bedarf besteht an einem abfragbaren Decoder für private, z. T. geheime Informationen, die nur schwer zu merken sind, wie z. B. die Geheimnummern von Konten.
In der neueren Zeit sind insbesondere für die Zwecke der privaten Termin- oder Adressverwaltung sogenannte Organizer auf dem Markt, welche jedoch in der Herstellung sehr aufwendig sind. Ihre Programmierung ist sehr komplex und das Füttern mit Daten, das Archivieren und das Abfragen sind kompliziert und erfordern das Mitdenken der Bedienpersonen.
Davon ausgehend liegt die Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Informationsdecoder bereitzustellen, mit dem Informationen des alltäglichen Aufkommens ohne große Überlegungen mittels allgemein bekannter Codes abgefragt werden können, welcher in der Herstellung einfach, in der Handhabung praktisch ist, und welcher die Hinterlegung privater Informationen ermöglicht.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird ein Informationsdecoder angegeben, mit einem Speicher, in welchem einander zugeordnete Informationseinheiten gespeichert sind, einer Eingabetastatur, einer Anzeigevorrichtung, einer Stromversorgung, einer Decodiertaste und einer Steuerung, welche auf die Eingabe eines Codes und Drücken der Decodiertaste den dem Code zugeordneten Partner der jeweiligen Informationseinheit zur Anzeige bringt, wobei der Speicher mit einander zugeordneten Informationsteilen auffüllbar ist.
Der erfindungsgemäße Informationsdecoder ist denkbar einfach aufgebaut. Mit Ausnahme der Decodiertaste und ihrer Integration in die Steuerung lassen sich Teile herkömmlicher Rechner verwenden. Die Steuerung kann beispielsweise mittels eines Mikroprozessors realisiert werden. Mit dem erfindungsgemäßen Informationsdecoder ist es möglich, in dem Speicher aus zueinander gehörigen Partnern gebildete Informationseinheiten niederzulegen. Der Informationsdecoder sucht dann bei Eingabe eines Codes in dem Speicher, bis er diesen findet, und zeigt den jeweiligen in der Informationseinheit niedergelegten Partner auf der Anzeigevorrichtung an. Der Informationsdecoder ist somit geeignet, Informationen des alltäglichen Aufkommens aufgrund einfacher Abfragen anzuzeigen.
Mit Vorteil sind die in dem Speicher hinterlegten Informationseinheiten Paare aus Schlüsselwort und Geheiminformation. Das Schlüsselwort ist eine von der Bedienperson frei wählbare Codefolge, der eine geheime oder zumindest private Information zugeordnet wird. Nur sie kennt das Schlüsselwort, so daß nur sie die Information abfragen kann. So lassen sich Kontogeheimzahlen, Privatnummern usw. abfragbar verstecken. Dadurch, daß die Informationseinheiten aus einfachen Paaren aufgebaut sind, können als Eingabecodes die privaten, geheimen Suchcodes verwendet werden.
Mit Vorteil wird angegeben, daß der erfindungsgemäße Informationsdecoder zusätzlich die üblichen Rechnerfunktionen umfaßt. Neben der Decodiermögiichkeit gespeichter Informationseinheiten kann der erfindungsgemäße Informationsdecoder somit wie ein herkömmlicher Rechner verwendet werden. Mit Vorteil wird angegeben, daß der Informationsdecoder eine Vorrichtung zur Anzeige der Uhrzeit aufweist. Weiterhin wird mit Vorteil angegeben, daß der erfindungsgemäße Informationsdecoder Schnittstellen für Sensoren und Steuerungen zur Anzeige allge-
-A-
meiner Funktionen aufweist. Dabei kann es sich beispielsweise um leicht meßbare Parameter wie Luftfeuchte, Temperatur und dgl. handeln. Auch komplexere Bearbeitungen sind denkbar.
In vorteilhafter Weise ist der Informationsdecoder in einer Aufnahmevorrichtung angeordnet. Dabei wird mit Vorteil angegeben, daß die Aufnahmevorrichtung ein Etui in Taschenformat ist. Der erfindungsgemäße Informationsdecoder kann somit wie ein herkömmlicher Taschenrechner mitgenommen und verwendet werden. In vorteilhafter Weise weist die Aufnahmevorrichtung eine Unterbringungseinheit für Informations- und/oder Werbeträger auf. Die Aufnahmevorrichtung kann beispielsweise im Taschenrechnerdeckel einen Schlitz zum Einschieben von Visitenkarten, Kreditkarten und dgl. aufweisen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Informationsdecoders in einem ersten Betriebszustand; und
Fig. 2 eine Ansicht des Informationsdecoders gemäß Fig. 1 in einem weiteren Betriebszustand.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Informationsdecoder 1 handelt es sich um eine Ausführungsform im Taschenrechnerformat. Die den Informationsdecoder bildende technische Einheit 2 ist in einem Etui 3 angeordnet. Das Etui 3 weist einen Deckel 4 und eine Aufnahmevorrichtung 5 für den Informationsdecoder auf. Nach Aufklappen des Deckels h zeigt sich dem Bediener eine Tastatur 6, eine erste Anzeige 7, eine Decodiertase 8 sowie eine zweite Anzeige 9. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zusätzlich So-
larelemente 10 angeordnet. In der Aufnahmevorrichtung 5 sind die übrigen Elemente des Informationsdecoders, d. h. der Speicher, die Steuerung, die Stromversorgung und dgl. angeordnet. Anstelle der Solarelemente 10 können auch Vorrichtungen zur Anzeige weiterer Funktionen, beispielsweise der Uhrzeit, angeordnet sein.
0er Deckel 4 kann derart ausgestaltet sein, daß Informationsträger, Visitenkarten, Scheckkarten, Briefmarken und dgl. dort aufbewahrt werden können.
Nach Öffnen des Etuis 3 und, soweit dies nicht automatisch geschieht, Einschalten des Informationsdecoders steht dieser zur Abfrage bereit. Das gezeigte Ausführungsbeispiel betrifft einen Informationsdecoder zur Darstellung von Privat-/oder Geheiminformationen. In dem in Fig. 1 gezeigten Betriebszustand wurde ein Schlüsselwort eingetippt. Zur überprüfung des Abfragecodes wird die mittels der Tastatur 6 eingegebene Information in der ersten Anzeige 7 angezeigt. Durch einfaches Drücken der Decodiertaste 8 wird nunmehr, wie in Fig. 2 gezeigt, das Ergebnis in der zweiten Anzeige angezeigt. Bei dem Ergebnis handelt es sich um den zu der Eingabeinformation gehörenden Partner, welche beide zusammen als Informationseinheit in dem Speicher hinterlegt sind. Code und Ausgabeinformationen können frei gespeichert werden. Bei Irrtum wird die Einheit gelöscht. Der gleiche Ablauf funktioniert selbstverständlich mit einer Vielzahl von anderen Informationen, beispielsweise Entfernungen, Vorwahlnummern usw.. So kann für jeden Informationstyp ein einzelner Informationsdecoder verwendet werden, oder, in Abhängigkeit von der Speicherkapazität, kann dieser für eine Mehrzahl von Informationsbereichen verwendet werden. In diesem Falle müßten weitere Tasten angeordnet werden, die das jeweilige Informationsfeld vor Drücken der Decodiertaste anwählen lassen.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Informationsdecoder neben einer Tastatur in Form von Buchstabentasten auch die für die üblichen Rechnerfunktionen erforderlichen Tasten auf. Die Art der Eingabetasten ist selbstverständlich abhängig von der Art der einzugebenden Codes. Handelt es sich nur um Zahlen, erübrigt sich ein Buchstabenfeld. Auch können die Buchstaben in Typ und Anzahl beschränkt sein.
- 7 Bezugszeichenliste
1 Informationsdecoder
2 technische Einheit
3 Etui
4 Deckel
5 Aufnahmevorrichtung
6 Tastatur
7 erste Anzeige
8 Decodiertaste
9 zweite Anzeige
10 Solarelemente

Claims (8)

— 8 — Ansprüche :
1. Informationsdecoder mit einem Speicher, in dem Informationseinheiten aneinander zugeordneter Informationsteile gespeichert sind, einer Eingabetastatur (6), einer Anzeigevorrichtung (9), einer Stromversorgung, einer Decodiertaste (8) und einer Steuerung, welche auf Eingaben eines Codes unter Drücken der Decodiertaste (8) die dem Code zugeordnete in der Informationseinheit hinterlegte Information zur Anzeige bringt, wobei der Speicher mit einander zugeordneten Informationsteilen auffüllbar ist.
2. Informationsdecoder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Speicher hinterlegten, einander zugeordneten Informationen von Informationseinheiten ein Schlüsselwort und eine Geheiminformation sind.
3. Informationsdecoder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Rechenfunktionen umfaßt.
4. Informationsdecoder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine Vorrichtung zur Anzeige der Zeit umfaßt.
5. Informationsdecoder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Schnittstellen für Sensoren und Verarbeitung allgemeiner Funktionen aufweist.
6. Informationsdecoder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in einer Aufnahmevorrichtung (5) angeordnet ist.
7. Informationsdecoder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung ein Etui im Taschenformat ist.
8. Informationsdecoder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung eine Unterbringungseinheit für Informations- und/oder Werbeträger aufweist.
R/RS/ls
DE9311704U 1993-08-05 1993-08-05 Informationsdecoder Expired - Lifetime DE9311704U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9311704U DE9311704U1 (de) 1993-08-05 1993-08-05 Informationsdecoder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9311704U DE9311704U1 (de) 1993-08-05 1993-08-05 Informationsdecoder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9311704U1 true DE9311704U1 (de) 1993-10-14

Family

ID=6896434

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9311704U Expired - Lifetime DE9311704U1 (de) 1993-08-05 1993-08-05 Informationsdecoder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9311704U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69724910T2 (de) Vorrichtung zum Erkennen von eingegebenen Zeichenketten durch Schlussfolgerung
DE3811378C2 (de)
DE3889574T2 (de) Benutzerführung für Transaktionen.
DE69628374T2 (de) Datenverwaltungssystem
DE19538240A1 (de) Informationssystem und Verfahren zur Speicherung von Daten in einem Informationssystem
EP0910829A1 (de) Datenbanksystem
DE68917090T2 (de) Informationssuchvorrichtung.
EP3563261A1 (de) Bitsequenzbasiertes datenklassifikationssystem
EP1637956A1 (de) Erzeugung anonymisierter Datensätze zum Testen und Entwickeln von Anwendungen
CH712988B1 (de) Verfahren zum Durchsuchen von Daten zur Verhinderung von Datenverlust.
Embleton Multidimensional scaling as a dialectometrical technique: Outline of a research project
DE9311704U1 (de) Informationsdecoder
DE19962902A1 (de) Vorrichtung zum Passwort-geschützten Handhaben eines elektronischen Dokuments
DE9311691U1 (de) Informationsdecoder
DE68927942T2 (de) Relationale Datenwiederauffindungsvorrichtung
DE102017219384A1 (de) Auswertvorrichtung, Auswertverfahren und Auswertprogramm
HeshmatZadeh et al. Assessing the Contexts Affecting the Financial Costs of Parliamentary Elections in Iran and its Consequences (Case Study: Tenth Election of the Islamic Consultative Assembly of Rasht)
Müller et al. The value of words—how digital methods help to connect communication science and economics
EP1324236A1 (de) Bestimmen einer Kennfunktion aus Matrix mit Anreichern und Verdichten
Kamerschen et al. A Second Look at Ownership and Management in Large US Firms
TER KULLE-HALLER et al. Een schriftkundig onderzoek van Rembrandt Signaturen
Dinescu et al. " ENTREPRENEURIAL UNIVERSITY”-A SUBJECT OF INTEREST IN THE SOUTHEAST EUROPE RESEARCH
Converse Toward more cumulative inquiry
WO1996013012A1 (de) Journalspeicher
DE4217271A1 (de) Computer, insbesondere Sprachcomputer