DE9310587U1 - Trageteil - Google Patents

Trageteil

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/0053Flexible straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44DINDEXING SCHEME RELATING TO BUTTONS, PINS, BUCKLES OR SLIDE FASTENERS, AND TO JEWELLERY, BRACELETS OR OTHER PERSONAL ADORNMENTS
    • A44D2203/00Fastening by use of magnets

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  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Trageteil
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Trageteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind verschiedene Trageteile mit diversen Haltevorrichtungen bekannt. Beispielsweise weisen elektronische Benachrichtigungsempfänger, sogenannte Piepser, oder Funkbabyphonempfänger Klammern oder Klipse auf, mittels derer die Geräte an den Kanten von Kleidungstaschen befestigt werden können. Sind keine derartigen Kanten o. ä. vorhanden, 'muß man den Empfänger in der Hand halten, was hinderlich ist, oder man muß ihn in eine Aktentasche, Handschuhfach usw. legen, wobei das Rufsignal leicht überhört werden kann.
Ferner werden z. B. Uhren oder Pulszähler mittels Armbändern am Handgelenk angebracht. Bei bekannten Armbändern müssen zwei Enden mittels eines Verschlusses verbunden &ngr; 30 werden, was beschwerlich ist und viel Geschick erfordert. Bei anderen Geräten oder Körpern, die beispielsweise an Säulen zu befestigen sind, ist eine Person allein häufig nicht in der Lage, die beiden Enden zum Verschließen mit einander zu verbinden.
35
Andere Armbänder bestehen aus geschlossenen elastischen oder verstellbaren Bändern und werden über die Hand gestülpt und bis zum Handgelenk geschoben und dann ggf. in eine Schließlage verstellt. Bauartbedingt neigen diese Armbänder dazu, kleine Haare an den Armen einzuklemmen, was spätestens beim Abstreifen des Bandes schmerzhaft ist. Solche ringförmig geschlossenen Bänder sind ferner nicht geeignet, über Träger gestreift zu werden, die kein freies oder zu dicke Enden haben.
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Alle bekannten Trageteile haben ferner den Nachteil, daß · · sie auf Grund ihrer Haltevorrichtungen nicht oder nur schwer und unter großflächiger Verschmutzung z. B. der Kleidung oder der Trageteile selbst angelegt oder abgelegt werden können. Will beispielsweise ein Automechaniker sein Armbanduhr mit ölverschmutzten Fingern ablegen, so muß er mit letzteren den Verschluß öffnen oder das ringförmig geschlossene Band dehnen oder weiter stellen, wodurch alles was er berührt ölig wird, das gleiche gilt für das Anlegen der Uhr. Gleiches gilt entsprechend auch für andere Berufe.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Trageteile besteht daring daß ihre Haltevorrichtungen nur in einem fest vorgegebenen Längenbereich wirkungsvoll einsetzbar sind.
Weist das Trägerelement, an dem das Trageteil angebracht werden soll, einen zu kleinen Umfang auf, so bleibt das Trageteil nicht an seinem beabsichtigten Platz. Ist der Umfang des Trägerelements zu groß, kann das Trageteil
»30 überhaupt nicht oder nur mit zusätzlichen Verlängerungen der Haltevorrichtung montiert werden.
Es sind auch noch Trageteile mit Magnet- oder Klebehalterungen bekannt, die aber den Nachteil haben, daß sie 35
nicht an allen Orten wirksam eingesetzt werden können und meist auch Schwierigkeiten beim Demontieren aufwerfen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Trageteil zu schaffen, das leicht und möglichst universell anbringbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Trageteil gemäß Anspruch 1 gelöst.
Gattungsgemäß weist das Trageteil einen Körper auf, der an einer Haltevorrichtung angebracht ist, mittels der das Trageteil um ein Trägerelement herum befestigbar ist. Die Erfindung sieht nun vor, daß die Haltevorrichtung ein wenigstens im wesentlichen flexibles Halteband umfaßt, das in einer in Längsausdehnung gestreckten Freilage in Querausdehnung zumindest einen rinnenförmigen Querschnittsabschnitt aufweist, so daß zumindest ein Abschnitt des Haltebandes aus der in Längsausdehnung gestreckten Freilage durch wenigstens eine punktförmig aufgebrachte Kraft zur Abflachung der Rinnenform automatisch in eine Haltelage übergeht, in der der in der Freilage rinnenförmige Querschnittsabschnitt zumindest im wesentlichen gestreckt ist und das Halteband mehr als halbringförmig in Richtung seines Rinnenbodens gekrümmt ist.
Das Halteband des erfindungsgemäßen Trageteils schnappt förmlich aus der Freilage in die ring- oder teilringförmige Haltelage um, wenn eine Kraft zur Abflachung der Rinnenform angewandt wird. Dies bedeutet, daß das Trageteil mit gestrecktem Halteband, das also die Freilage einnimmt, beispielsweise an einem Ende gehalten lediglich leicht gegen ein Handgelenk geklopft werden muß, um sich selbsttätig um das Handgelenk herumzuschlingen. Dies erfordert kein besonderes Geschick und ist ohne weiteres z.
B. auch mit schmutzigen oder glitschigen Händen möglich.
Das Abnehmen oder Entfernen des erfxndungsgemäßen Trageteils erfolgt einfach durch Abziehen unter einem Winkel zum Trägerelement. Auch hierbei ist kein besonderes Geschick erforderlich und trotz verschmutzter Hände bleibt das Trageteil weitgehend sauber.
Man kann im Falle schmutziger Hände eine Uhr u. a. mit nur einem Finger abziehen und braucht erst nach dem Reinigen der Hände die gesamte Uhr mit dem Halteband wieder anzulangen, um letzteres, wenn erwünscht, aus der ringförmigen Haltelage in die getreckte Freilage zurückzustellen. Die Uhr kann aber auch mit in der ringförmigen, Haltelage befindlichem Halteband einfach übergestreift werden, da ja letzteres aus einem flexiblen Material besteht.
Ferner gestattet das erfindungsgemäße Trageteil in vorteilhafter Weise auch eine Verwendung und Anbringung durch Links- oder Rechtshänder, ohne daß jeweils angepaßte Haltevorrichtungen verwendet werden müssen.
Auf Grund der von dem Halteband zur Ringbildung aufgebrachten Kraft ist eine Befestigung des Körpers an einem Trägerelement auch dann möglich, wenn das Halteband letzteres nicht vollständig umfaßt. Andrerseits ist es unschädlich, wenn das Halteband länger als der Umfang des Trägerelements ist, da es sich selbsttätig soweit wie möglich zusammenkrümmt und ggf. an den Enden überlappt. »30 Dadurch wird ein gegenüber bekannten Trageteilen mit Haltebändern weiterer Einsatzbereich erreicht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Körper leicht auch an anderen Gegenständen angebracht werden können. Z. B. kann man am Schreibtisch oder an der
Werkbank die Armbanduhr abnehmen und ganz einfach und schnell an einem Auslegearm einer Lampe oder einem anderen geeigneten Gegenstand aufhängen, indem man das Halteband darum herum schnappen läßt. Eine Uhr oder auch ein Funkempfänger stören so einerseits nicht bei der Arbeit und sind andrerseits in ausreichender Nähe.
Es besteht noch ein Vorteil des erfindungsgemäßen Trageteils darin, daß es auch an schwer zugänglichen Orten leicht montiert werden kann. So können z. B. Gas- oder Leckwarngeräte u. ä. problemlos an an der Decke geführten · Installationsrohren angebracht werden. Dazu braucht man nur das Halteband in seiner gestreckten Stellung an einem Ende nehmen und zusammen mit dem einzusetzenden Gerät gegen das Rohr schlagen oder klopfen, und zwar, wie angegeben, mit der nach außen gewölbten Seite. Das Halteband krümmt sich dann automatisch zusammen und zieht sich und damit auch das Gerät selbsttätig an das Rohr. Um die SeIbstkrümmung des Haltebandes hervorzurufen, reicht es beispielsweise auch aus, letzteres zwischen zwei Fingern zu halten und diese gegeneinander zu pressen.
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Durch geeignete Ausbildung des Haltebandes können ohne weite'res auch Geräte, wie Lichtschrankenteile oder Abbruchssprengladungen sogar an dicken Säulen angebracht werden. Dies kann vorteilhafterweise problemlos von einer Person allein durchgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Trageteil ist somit einfacher und »30 universeller zu montieren als alle bekannten Trageteile. Als Körper sind nahezu alle Geräte und Gegenstände denkbar, wobei lediglich das Halteband zur Erzeugung einer ausreichenden Haltekraft entsprechend des Gewichts des Körpers ausgebildet sein muß, wobei lediglich gewisse 35
• ♦ * ·
physikalische Grenzen und Praktikabilität die Grenzen der Realisierbarkeit bestimmen.
In den Ansprüchen 2 und 3 sind bevorzugten Gestaltungen des Haltebandes angegeben.
Ein Halteband aus einem Metallband, insbesondere einem FederStahlband nach Anspruch 4 ist besonders leicht herzustellen und äußerst wirksam. Ein Kunststoffband nach Anspruch 5 kann vorteilhaft dort eingesetzt werden, wo Korrosion ein Metallband gefährden würde. Außerdem ist ein Kunststoffband sehr wirtschaftlich herzustellen. Ggf. kann gemäß Anspruch &bgr; auch ein Halteband aus einem Verbundwerkstoff verwendet werden, um mehrere Materialvorteile zu kombinieren.
Ein schneidbares Halteband nach Anspruch 7 ist in vorteilhafter Weise noch besser insbesondere an geringe Trageelement-Durchmesser anpaßbar. Es erlaubt ferner, daß bedarfsgerechte Längen von einem Rohling abgeschnitten werden können.
Insbesondere bei Uhren u. ä. ist es bevorzugt, wenn die Haltevorrichtung einen schmückenden und/oder polsternden Überzug enthält, der das Halteband zumindest im wesentlichen umschließt, wie im Anspruch 9 angegeben ist. Vorzugsweise Gestaltungen und Materialien sind in den Ansprüchen 10 bis 12 angegeben.
Üblicherweise ist der Körper bezüglich der Längsausdehnung des Haltebandes zumindest im wesentlichen mittig angebracht. Diese Ausführung nach Anspruch 13 eignet sich z. B. für am Arm zu tragende Geräte, wie Uhren, Pulsmesser, Piepser usw. Gerade raumfest anzubringende Meß- und Meldegeräte können aber auch vorteilhaft nach Anspruch 14
bezüglich der Längsausdehnung des Haltebandes in einem Endbereich angebracht sein. Es ist aber schließlich auch möglich im Falle eines mittig angebrachten Körpers, daß das Halteband nur auf einer Seite des Körpers zum Zusammenkrümmen gebracht wird.
In den Ansprüchen 15 bis 21 sind bevorzugte Befestigungsmöglichkeiten des Körpers an dem Halteband angegeben, die vorteilhafterweise lösbar sind. Dadurch kann zum einen das Halteband für verschiedene Geräte und Gegenstände verwendet werden, und letztere können zum anderen problemlos an verschiedenen Haltebändern angebracht werden. Hierbei sind Klett- und Magnetverbindungen bevorzugt.
Besonders einfach wird die Verbindung zwischen dem Körper und dem Halteband dadurch hergestellt, daß der Körper eine Durchführung aufweist, in der die Haltevorrichtung aufgenommen ist, um den Körper an letzterer anzubringen, wie im Anspruch 22 angegeben ist, dessen bevorzugte und vorteilhafte Weiterbildungen in den Ansprüchen 23 bis 26 beschrieben sind.
Gemäß' Anspruch 27 befindet sich wenigstens der überwiegende-'Teil des Körpers an der einwärts gewölbten Seite des Haltebandes, wie es beispielsweise bei einer Uhr der Fall ist. Anwendungsbedingt wird z. B. ein Pulsmesser zwischen Handgelenk und Halteband getragen werden. Empfindliche und teuere Geräte und Gegenstände können durch Anbringung auf der quasi Innenseite des Haltebandes (in
»30 der gekrümmten Haltelage) auch vor Beschädigung und Diebstahl geschützt werden.
Wenn die Haltevorrichtung nach Anspruch 28 eine Verschlußeinrichtung enthält, die im Endbereich wenigstens eines Endes des Haltebandes vorgesehen ist, wird weiter-
hin der Vorteil einer Verlier- und Diebstahlssicherung erreicht. Eine Verschlußeinrichtung kann aber auch ein-' fach dazu dienen, um das gekrümmte Halteband gegen ein öffnen und dadurch Herabfallen zu sichern, was bei schwereren Gegenständen und/oder heftigen Bewegungen der die Gegenstände tragenden Trägerelemente vorteilhaft ist. Bevorzugte Ausbildungen der Verschlußeinrichtung, die in vorteilhafter Weise die Gegebenheiten des Haltebandes ausnutzen und/oder einfach und wirtschaftlich herzustellen und zu bedienen sind, sind in den Ansprüchen 29 bis 3 6 angegeben. Diese Verschlußeinrichtungen sind ggf. ohne Probleme mit einer Hand zu bedienen, da das Halteband selbständig in seiner gekrümmten Lage bleibt und so nicht zusätzlich gehalten werden muß.
Insbesondere modulare Ansatzstücke gemäß den Ansprüchen 41 bis 43 erweitern die Einsatzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Trageteils.
Vorteilhafte Weiterbildungen und andere bevorzugte Ausführungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Trageteils einer ersten Ausfuhrungsform mit einem »30 Halteband in der gestreckten Freilage;
Fig. 2 eine Frontansicht des Haltebandes der
ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Trageteils der
ersten Ausführungsform aus Fig. 1 mit dem Halteband in einer Haltelage;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Trageteils aus
Fig. 1 mit dem Halteband in einer weiteren Haltelage;
Fig. 5 eine schematische Frontansicht einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wobei die Freilage demonstriert ist;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Halte-
lage der zweiten Ausführungsform;
Fig. 7 · eine schematische Frontansicht einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der Freilage; 20
Fig. 8 eine schematische Teilaufsicht auf die
Verbindungseinrichtung der dritten Ausführungs form;
Fig. 9 eine schematische Frontansicht einer
vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der Freilage;
Fig. 10 eine schematische Teilaufsicht auf die . -30 Verbindungseinrichtung der vierten Aus-
führungs form;
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine fünfte Ausführungsform der Erfindung; 35
Fig. 12 eine Frontansicht der Uhr der fünften
Ausführungsform;
Fig. 13 a bis d Schmuck- und Funktionsansatzstücke zur fünften Ausführungsform;
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine sechste Ausfüh
rungsform der Erfindung;
Fig. 15 eine Frontansicht der Uhr der sechsten
Ausführungsform;
Fig. 16 a und b Schmuck- und Funktionsansatzstücke zur
sechsten Ausführungsform; 15
In sämtlichen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet, die dadurch nicht im Zusammenhang mit jeder Figur erläutert werden müssen.
In Fig. 1 ist ein Trageteil 1 mit einem Körper 2 gezeigt, der an einer Haltevorrichtung 3 angebracht ist, mittels der das Trageteil l'um ein Trägerelement 4 (Fig. 3 und 4) herum befestigbar ist. Der Körper 2 ist eine Energieversorgungseinrichtung 22, wie eine Batteriebox, an die verschiedene Geräte bei Bedarf angeschlossen werden können. Die Haltevorrichtung 3 besteht aus einem flexiblen Halteband 300, das in einer in Längsausdehnung L gestreckten Freilage A in Querausdehnung Q einen rinnenförmigen Querschnitt zur Bildung einer Rinne 310 aufweist, wie in Fig.
„30 2 deutlich zu sehen ist.
In Fig. 3 ist ein Abschnitt Bl des Haltebandes 300 aus der in Längsausdehnung L gestreckten Freilage A verbogen. Dies wird durch eine punktförmig aufgebrachte Kraft F. erreicht, durch die die Rinne 310 abgeflacht wird. Diese
Kraft F kann beispielsweise durch Schlagen des Trageteils 1 gegen das Trägerelement 4 erzeugt werden. Aber auch durch entsprechendes Drücken mit den Fingern kann die Rinne 310 abgeflacht werden.
5
Bedingt durch Form und"Material geht das Halteband 300 aufgrund der Kraft F und der damit verbundenen Abflachung der Rinne 310 automatisch in eine Haltelage B über, in der der in der Freilage A rinnenförmige Querschnitt gestreckt ist, wie beispielsweise in Fig. 6 zu sehen ist. Um eine ausreichende Halteeigenschaft zu erreichen, muß das Halteband 300 mehr als halbringförmig gebogen sein.
Durch das Eindrücken oder Abflachen der Rinne 310 wird das Band 300 in seiner Mitte in Längsausdehnung verlängert und versucht dieser Verlängerung durch die Selbstkrümmung auszuweichen, wobei sich die Abflachung und damit der Krümmungsvorgang selbständig über die gesamte freie Länge des Bandes 300 fortsetzt. Es handelt sich sozusagen um eine kontinuierlich ablaufende Kettenreaktion. Dieser Vorgang wird nur am Ende des Haltebandes 300, das ein Federstahlband 302 ist, und dort beendet, wo sich'auf Grund einer Halterung des Bandes 300 über eine Strecke, im gezeigten Fall die Länge des Körpers 2 die Selbstkrümmung nicht fortpflanzen kann. Dadurch kommt es zu der in Fig. 3 gezeigten Situation, in der nur die Hälfte des Haltebandes 300 gekrümmt ist. Diese Haltelage B reicht jedoch aus, um den Körper 2, der beispielsweise eine Uhr sein kann, an einen Ausleger einer Schreibtisch- »30 oder Werkbanklampe zu hängen. Damit ist diese Uhr gut aufgehoben und dennoch auf Wunsch im Blickfeld, um die Zeit ablesen zu können.
Wird das Trageteil 1 gegen das Trägerelement 4 geschlagen, so kommt es auf Grund der Impulsfortpflanzung sowie
der Trägheit der Masse eines jeden Haltebandstückes dazu, daß die Kraft F an vielen Punkten des Haltebandes 300 auftritt. Dann rollt sich das Halteband 300 vollständig zusammen, wie in Fig. 4 gezeigt ist. 5
Insbesondere 'in Fig. 2"ist besonders gut die von dem Halteband 300 gebildete Rinne 310 mit dem Rinnenboden 311 zu dargestellt (siehe auch Fig. 5). Im Vergleich der Fig. 5 und 6 ist in letzterer klar der sozusagen gestreckte Rinnenquerschnitt 312 zu erkennen.
Ausgehend von der Darstellung von Fig. 2 wird ferner deutlich, wie die einwärts gewölbte Seite 314 und die auswärts gewölbte Seite 316 des Haltebandes 300 definiert sind.
In Abweichung von der hinsichtlich der Figuren 1 bis 4 beschrieben Ausführung genügt es, wenn das Halteband 300 wenigstens im wesentlichen flexibel ist und in seiner Freilage A in Querausdehnung Q zumindest einen rinnenförmigen Querschnxttsabschnitt aufweist. Bereits dadurch wird der erfindungsgemäße Effekt erzielt. Dabei genügt es ferner, wenn sich der in der Freilage A rinnenförmige Querschnittsabschnitt zumindest im wesentlichen streckt. Bereits dann krümmt sich analog das Halteband 300 jedenfalls mehr als halbringförmig in Richtung seines Rinnenbodens 311.
Anstelle des Federstahlbandes 302 der ersten Ausführungs- *30 form ist bei der zweiten Ausführungsform, die in den Fig. 5 und 6 ein anderes geeignetes Metallband 301 als Halteband 300 vorgesehen, das aber die gleiche Funktionalität wie das Federstahlband hat. Der Körper 2 dieser Ausführung ist eine Uhr 21.
35
Das Halteband 300 der dritten Ausführung gemäß den Fig. 7 und 8 ist ein Kunststoffband 303, in dem sich der einmal' in Gang gesetzte Abflachungsvorgang der Rinne ebenfalls selbständig fortsetzt und damit die erfindungsgemäße Wirkung erzeugt wird. Der Körper 2 dieser Ausführung ist ein Puls- und Blutdruckmesser, also ein Gerät 21 zur Überwachung von Lebensfunktionen. Das Gerät 21 könnte auch dazu ausgelegt sein, der Trägerperson bestimmte Injektionen zeit- und/oder belastungsabhängig zu verabreichen. Auch in anderen medizinischen und biologischen Bereichen kann die Erfindung eingesetzt werden. Beispielsweise könnten damit Wildtieren Sender umgebunden werden, die in Abhängigkeit von der Lebensfunktion des jeweiligen Tieres Si-, gnale über den Aufenthaltsort und/oder Zustand der Tiere senden, um entsprechende Daten zu Studien- und Forschungszwecken zu gewinnen.
In den Fig. 9 und 10 ist eine vierte Ausführungsform gezeigt, die ein Halteband 300 enthält, das aus einem Verbundwerkstoff 304 besteht. Dabei sind Metallteile (nicht gezeigt) in dem Verbundwerkstoff enthalten, um die Funktionalität des Haltebandes 300 sicherzustellen. Bei den Metallteilen handelt es sich in der gezeigten Ausführung um Federstahlteile (nicht gezeigt). Der Körper 2 dieser Ausführung ist ein sogenannter Euro-Piepser 25, der dazu dient, seinen Träger darauf aufmerksam zu machen, daß er eine bestimmte Telefonnummer anrufen soll. An Stelle des Euro-Piepsers können auch andere Telekommunikationsgeräte und sogar Audio- und/oder Videogeräte Bestandteile des Trageteils 1 sein.
Alle Haltebänder 300 der Ausführungen nach den Fig. 5 bis 10 sind schneidbar, so daß ihre benötigte Länge angepaßt werden kann. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlieh, da sich das Band 300 soweit wie möglich krümmen
1 /&igr; ·
kann, was nur von der Tiefe der Rinne 310 abhängt, und sich somit auch an kleine Umfangsgrößen anschmiegen kann'.
Statt der gezeigten Alternativen könnte das Halteband 300 aus Bandelementen bestehen, deren Anordnung, Form sowie Verbindung das Umschnappen des Haltebandes 300 zwischen der Freilage A und der Haltelage B und umgekehrt zwangssteuern. Im Falle eines derartigen "Gliederbandes" können auch andere Materialien als bei den ersten vier Ausführungen, wie z. B. auch Holz verwendet werden.
Die Haltevorrichtungen 3 der zweiten bis vierten Ausführung sind von einem schmückenden und in gewissem Umfang. auch polsternden Überzug 320 umgeben. Das Halteband 300 weist dadurch ein schöneres und individuelleres Äußeres auf und ist ferner angenehmer zu tragen, zumindest im wesentlichen umschließt. Diese Überzüge 320 sind fest mit den jeweiligen Haltebändern 300 durch Verkleben verbunden. Der Überzug des Haltebandes 300 in den Fig. 5 und 6 ist eine Folie aus Kunststoff. Bei der dritten Ausführung nach den Fig. 7 und 8 ist ein Überzug 320 aus einem Kunststoffgewebe vorgesehen. Der Euro-Piepser 24 der * vierten Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 weist ein Halteband 300 mit einem Überzug 320 aus einem Leinengewebe auf.
In Fig. 14 ist eine weitere Ausführung der Erfindung dargestellt, bei der der Überzug 320 aus Leder ist und das Halteband 300 im wesentlichen lose umgibt, d. h. der »30 Überzug 320 nimmt selbst nicht die Rinnenform des Halte-. bandes 300 ein.
Für das Halteband 300 sind auch andere Überzüge 320 möglich, die beispielsweise aus Kunststoff, einer Eloxie- ■ rung, einem beliebigen Gewebe, Gummi- oder Schaumstoff
oder Kunstleder bestehen kann. Auch verschiedenste Materialkombinationen dieser und anderer Materialien sind möglich.
Die Körper 2 der einzelnen Ausführungsformen sind bezüglich der Längsausdehnung L der entsprechenden Haltebänder 300 im wesentlichen mittig angebracht. Wenn entsprechende Körper 2 z. B. nicht zum Tragen am Arm oder für eine ähnliche Befestigung gedacht sind, könnte ein Körper 2 bezüglich der Längsausdehnung L des Haltebandes 300 aber auch in einem Endbereich 313 davon angebracht sein. Dies ist dann möglich, wenn als Körper 2 Gasmelder, Leckmelder, Feuermelder, Rauchmelder u. ä. an unter der Decke eines Raumes verlaufenden Installationsrohren angebracht werden sollen, jedoch ist diese Gestaltung nicht darauf beschränkt, sondern auch bei anderen Anwendungen (ggf. auch bei Uhren) zu verwenden.
Zur Montage des entsprechenden Trageteils 1 hält man dann dieses am freien Ende des Haltebandes 300 und klopft oder schlägt das andere Ende mit dem Körper 2 gegen ein Installationsrohr. Dadurch wird der Krümmungsvorgang einge- * leitet und das Halteband biegt sich um das Installationsrohr :■' Wenn das gehaltene Ende des Bandes losgelassen wird, schlingt sich das Halteband 300 vollständig um das Rohr und befestigt das entsprechende Gerät sicher daran.
Bei den Ausführungen nach den Fig. 5 bis 10 ist der Körper 2 jeweils lösbar an der Haltevorrichtung 3 ange-% 30 bracht.
Die in den Fig. 9 und 10 dargestellte vierte Ausführungsform enthält eine Klettverbindung 330, mittels der der Körper 2 lösbar an der Haltevorrichtung 3 angebracht ist. Dazu weist der Körper 2 an einer Seite ein Stück Kletten-
band 331 auf und an der Haltevorrichtung 3, d. h. im gezeigten Fall an dem Leinengewebe-Überzug 320 ist entsprechend ein Stück Klettenhaftstoff 332 vorgesehen (Fig. 10) . Der Euro-Piepser 24 wird an dem Halteband 300 befestigt, indem einfach das Klettenband 331 gegen das Stück Klettenhaftstoff 332 gedrückt wird (Fig. 9).
Wenn der Körper 2 an mehreren Seiten mit einem Klettenbandstück 331 versehen ist, kann er in mehreren Lagen an dem Halteband 300 befestigt werden. Außer der in der Fig. 9 gezeigten Lage könnte der Körper 2 so auch in einer aufrechten Stellung an der Haltevorrichtung 3 montiert werden, je nachdem, wie seine Verwendung ist. Bei größeren Körpern 2 können auch auf einer Seite mehrere Klettenbandstücke 331 angebracht sein, damit zum einen eine möglichst sichere Befestigung an der Haltevorrichtung 3 gewährleistet wird und zum anderen gewisse Freiheiten bei der Lage und Orientierung des Körpers 2 relativ zur Haltevorrichtung 3 bestehen. Im gleichen Sinne können mehrere Stücke Klettenhaftstoff 332 an der Haltevorrichtung 3 vorgesehen werden. Diese Stücke Klettenhaftstoff 332 können weggelassen werden, wenn der, Überzug 320 selbst wenigstens teilweise aus Klettenhaftstoff 332 besteht.
Bei der Ausführung der Fig. 7 und 8 ist die Befestigung des Körpers 2 an der Haltevorrichtung mittels eine Magneteinrichtung 333 vorgesehen, wobei auch diese Befestigung lösbar ist. Die Magneteinrichtung 333 enthält einander anziehende Magnetelemente 334, von denen eines am »30 Körper 2 und ein weiteres an der Haltevorrichtung 3 angeordnet sind. Zu Justierzwecken können beispielsweise ähnlich den Teilen der vorbeschriebenen Klettverbindung 330 auch hier mehrere Magnetelemente 334 sowohl am Körper 2 als auch an der Haltevorrichtung 3 vorgesehen werden.
Da bei der Ausführung nach den Fig. 7 und 8 ein Halteband 300 aus Kunststoff verwendet wurde, muß an dem Halteband' 300 zumindest ein Magnetelement 334 vorgesehen werden, wäre das Halteband 300 ein Metall- 301 bzw. Federstahlband 302, wie bei der ersten und zweiten Ausführungsform, oder enthielte es zumindest Metall- bzw. Federstahlteile, wie bei der vierten Ausführungsform, so würde ein Magnetelement 334 am Körper 2 genügen, damit dieser an die Haltevorrichtung 3 angeheftet werden kann. Natürlich könnte dies auch derart bewerkstelligt werden, daß der Körper 2 aus magnetischen Metall ist oder ein solches enthält und am Halteband 300 das mindestens eine Magnetelement 334 angebracht wird. Im Zusammenhang mit der Magneteinrichtung 333 ist jedoch immer darauf zu achten, daß diese die Funktion eines den Körper 2 darstellenden oder darin enthaltenen Gerätes nicht stört, wie dies bei dem Puls- und Blutdruckmesser 23 der dargestellten Ausführungsform der Fall ist.
Bei der Ausführung nach den Fig. 5 und 6 weist der Körper 2 eine Durchführung 20 auf, in der die Haltevorrichtung 3 aufgenommen' ist, um den Körper 2 an letzterer anzubringen. 'Die Durchführung 20 hat einen zumindest im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einer Höhe hd, die wenigstens gleich der Höhe hr des in Querausdehnung Q rinnenförmigen Querschnittes der Rinne 310 des Haltebandes 300 in der Freilage A. Die Durchführung 20 hat ferner eine Breite bd, die wenigstens gleich der Breite br des in der Haltelage B in Querausdehnung Q gestreckten Rinnenquerschnittes 312 des Haltebandes 300. Ferner weist die Durchführung 20 einen kreisabschnittsförmigen Querschnittsabschnitt zur Aufnahme des rinnenförmigen Querschnitts der Rinne 310 des Haltebandes 300 in der Freilage A auf.
Es wäre auch dabei ohne Einbußen bei der Funktionalität möglich, daß die Durchführung 20 einen insgesamt kreisabschnittsförmigen Querschnitt mit den entsprechenden Abmessungen enthielte, wie dies im Zusammenhang mit der fünften Ausführungsform in Fig. 12 dargestellt ist. Als konträre Alternative i"st für die sechste Aus f ührungs form in der Fig. 15 eine vollständig rechteckige Durchführung 20 gezeigt.
In jedem Fall ermöglicht diese Ausgestaltung der Verbindung des Körpers 2 mit dem Halteband 300, daß der Körper 2 längs des in die Durchführung 20 eingesteckten Haltebandes 300 verschiebbar ist. Dadurch wird automatisch ein maximaler Einstellbereich für diese Verbindung erhalten.
Diese Ausführungsform gestattet ferner ein leichtes Auswechseln von Körpern 2 und/oder Haltebändern 300. Vorzugsweise werden die Abmessungen so aufeinander abgestimmt - ggf. unter Einbeziehung etwaiger Überzüge 20 -, daß trotz der Verschiebbarkeit eine gewisse Klemmwirkung des Haltebandes 300 in der Durchführung 20 erzielt wird. Konkret bedeutet dies, daß die Breite bd der Durchführung 20 gerade so groß ist, daß das Halteband 300 mit seiner gestreckten Breite br nicht selbständig in der Durchführung verrutschen kann. Ein nicht getragenes Trageteil 1, wie die Uhren 21 der Fig. 11, 12 und 14, 15 bleibt so immer komplett. Ferner sollte die Höhe hd der Durchführung so auf die Höhe hr der Rinne 310 abgestimmt sein, daß auch bei gekrümmtem Halteband 300 ein Verrutschen z. v30 B. einer Uhr 21 nicht ohne weiteres möglich ist. Dabei kommt es nicht darauf an, ob die einzelnen Klemmwirkungen letztendlich durch das Halteband 300 oder einen eventuellen Überzug 320 in der Durchführung 20 erreicht werden.
Wie die Frontansichten der Fig. 12 und 15 zeigen, befindet sich der überwiegende Teil der dargestellten Uhren 21 an den einwärts gewölbten Seiten 314 der Haltebänder 300. Dies muß jedoch nicht unbedingt erfüllt sein. Für bestimmte Geräte kann es funktional erforderlich sein, daß sie direkt aiii Trägerelement 4 anliegen. Auch aus Sicherheitsgründen, um einem Verlieren oder Diebstahl vorzubeugen, kann es ratsam sein, beispielsweise wertvolle Gegenstände nicht "außen", sondern "innen" zu tragen, so daß sie nach außen hin von dem Halteband abgedeckt sind. Dies ist z. B. beim versteckten Anbringen einer Geldbörse von Vorteil.
Die beiden Ausführungsformen fünf und sechs der Fig. 11, 12 und 14, 15 weisen je eine Verschlußeinrichtung 340 auf, die in entsprechenden Endbereichen 315 der Haltebänder 300 vorgesehen sind. Die beiden Verschlußeinrichtungen 340 sind verstellbar, damit unterschiedlichen Handgelenkumfängen Rechnung getragen werden kann.
Bei der fünften Ausführungsform ist die Verschlußeinrichtung 341 mechanisch und enthält einen Klettverschluß 342 mit einem Stück Klettenband 343 in einem Endbereich 315 des Haltebandes 300, und zwar an der in der in Fig. 11 gezeigten Freilage A in Richtung des Rinnenbodens 311 auswärts gewölbten Seite 316 des Haltebandes 300. D. h. diese Stück Klettenband 343 ist bezüglich der Zeichnung an der Rückseite des Haltebandes 300 angeordnet und daher nicht direkt sichtbar. Das Halteband 300 selbst ist mit
„30 Klettenhaftstoff 344 überzogen. Es würde jedoch wenigstens ein Stück im anderen Endbereich 317 des Haltebandes insbesondere an der anderen, in Freilage A einwärts gewölbten Seite 314 des Haltebandes 300 genügen. Ein solches Stück Klettenhaftstoff 344 ist gestrichelt in der Fig. 11 eingezeichnet.
Die Funktion des Klettverschlusses 341 ist gleich der im' Zusammenhang mit der Klettverbindung 330 zwischen Körper 2 und Haltevorrichtung 3 bereits weiter oben erläuterten, wobei hier natürlich die beiden Endbereiche 315 und 317 des Haltebandes 300 oder einer der Endbereiche 315, 317 an einer erreichbaren Stelle der Oberfläche des Haltebandes 300 mit dem Überzug oder Stück aus Klettenhaftstoff 344 zur Sicherung aneinander befestigt werden.
Das Halteband 300 der sechsten Ausführung ist mit Leder überzogen und lose in diesem Überzug 320 eingeschoben. In den Überzug 320 ist ferner ein Magnetelement 347 einer Magneteinrichtung 34 6 derart plaziert, daß es in einem Endbereich 315 des Haltebandes fixiert ist. Da das Halteband 300 aus Federstahl 302 besteht, stellt sich die Verschlußwirkung der Magneteinrichtung 34 6 des Verschlusses 340 automatisch ein, wenn sich das Halteband derart krümmt, daß der Endbereich 315 in Anlage mit einem anderen Bereich des Haltebandes 300 kommt. Auch hier ist die Wirkungsweise analog der zu den Fig. 7 und 8 erläuterten. Selbstverständlich können auch bei der sechsten Ausführungs'form mehrere Magnetelemente 347, insbesondere auch eines-im anderen Endbereich 317 vorgesehen werden. Die Anordnung und Verteilung von Magnetelementen 347 kann im übrigen auch analog der Herstellung eines Klettverschlusses 342 erfolgen.
Als weitere Sicherung enthält die sechste Ausführungsform einen mechanischen Verschluß 341 in Form einer arretier- , bare Rasteinrichtung 345, wie sie durch die Löcher in einer Hälfte des Haltebandes 300 und den Haken am Ende der anderen Hälfte des Haltebandes 300 angedeutet ist. Anstelle der Rasteinrichtung könnte auch eine geeignete Klemmeinrichtung vorgesehen sein.
Die Fig. 13 a bis d und 16 a und b verdeutlichen mögliche auswechselbare Ansatzstücke 25 für den Körper 2 jeweils der fünften und sechsten Ausfuhrungsform. Die Ansatzstükke 25 sind auf die Uhren 21 aufsteckbar und durch lösbare Rasteinrichtungen 26 daran befestigbar, die durch Schnapper (nicht gezeigt) gebildet werden.
In Fig. 13 a ist ein Kußmund gezeigt, der als Schmuckmodul 27 auf die Uhr 21 der Fig. 11 und 12 aufsteckbar ist. In Fig. 13 c ist ebenfalls ein dekoratives Schmuckmodul 27 gezeigt.
Das in Fig. 13 b gezeigte Funktionsmodul 27 weist drei Druckschalter auf, die das Betätigen zusätzlicher Stoppuhrfunktionen, die durch das Funktionsmodul 27 geschaffen werden, ermöglichen. Die Stoppuhrfunktionen werden auf der normalen Anzeige der Uhr 21 der fünften Ausführungsform angezeigt. Fig. 13 d zeigt ebenfalls ein Funktionsmodul 27, das als zusätzliche Batteriebox fungiert. Die beiden Funktionsmodule 27 der Fig. 13 b und 13 d sind ferner auch gestaltet, so daß sie zusätzlich eine Schmückwirkung erzielen.
Schmuckmodule 27 für die sechste Ausführungsform nach den Fig. 14 und 15 sind in den Fig. 16 a und 16 b gezeigt. Die Aussparung der ringförmigen Module 27 paßt dabei genau über den den kreissegmentartigen Fortsatz der Uhr 21 in Fig. 14, für die auch Funktionsmodule möglich sind. .30
Die Erfindung ist besonders einfach mit einem Federstahlband als Halteband zu realisieren. Durch das Umschnappen des Federstahlbandes lediglich durch Knicken an einer Stelle, was auch durch ein Schlagen des Bandes gegen einen anderen Gegenstand erfolgen kann, wird das Band und
damit das gesamte Trageteil am gewünschten Ort angebracht, ohne daß weitere Handgriffe notwendig sind. Diese Einfachheit der Verwendung einerseits und der Gestaltung andererseits des Trageteils nach der Erfindung macht deren Wesen aus.
Gerade bei Uhren ist es vorteilhaft, wenn, wie bei einer bevorzugten Ausführung vorgesehen ist, das Band nur durch das Uhrgehäuse hindurch geführt ist. Das Band kann dadurch ganz einfach ausgewechselt werden, was im Falle einer Beschädigung oder einfach aus modischen Gründen erforderlich sein kann. Das Vorsehen von Ansatzstücken erweitert weiterhin die Einsatzmöglichkeit z. B. einer Uhr. Zum einen können Schmuckzusätze variabel verwendet werden, so daß mit wenig Aufwand immer neue Designs entstehen (Auswechselbare Kombinationen Bänder-Uhren-Ansatzstücke) . Aber auch funktional können damit Vorteile erreicht werden, da beispielsweise an eine bestehende Uhr Stoppuhrmodule, Weckermodule, Rechnermodule, Sprachkoitiputermodule, Termin- und/oder Telefonnuinmernspeichermodule, etc., aber auch Puls- und/oder Blutdruckmeßmodule usw. angeschlossen werden können, wenn nicht das Gerät selbst schon die jeweilige Funktion erfüllen kann. Die Batterie und Elektronik der Basisuhr können dabei vorteilhaft genutzt werden. Die Basisuhr - analog oder digital - kann dazu ein standartisiertes Gehäuse aufweisen, das sowohl Anschlußeinrichtungen als auch Befestigungseinrichtungen, wie z. B. Rastelemente enthält.
Das Anlegen des erfindungsgemäßen Trageteils ist zeitsparend, da auf einen Verschluß oder dessen Nutzung verzichtet, werden kann. Es ist besonders auch geeignet für die zittrigen Hände alter Menschen, für die schmutzigen Hände von Mechnikern, Köchen, etc. , für rechts- und Linkshänder sowie Kinder, die nicht nur mit dem Anlegen keine
Schwierigkeiten haben, sondern auch Spaß an der Funktion des Haltebandes und an den Design- und Kombinationsmög- " lichkeiten haben. Aber auch z. B. Werkzeug(halterung)en können auf diese Weise geeignet, leicht und schnell befestigt werden. Eine weitere denkbare Anwendung ist die Befestigung von Gegenständen auf Schiffen, wo häufig abnehmbare Befestigungen erforderlich und ausreichend Rohre vorhanden sind, um daran die erfindungsgemäßen Trageteile zu befestigen. Für Uhren und ähnliche persönliche Gegenstände und Geräte ist es sinnvoll, wenn das Halteband eine Länge hat, die um Handgelenke herumreicht.
Die Erfindung wurde voranstehend anhand von Beispielen näher erläutert, worauf die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Der volle Umfang der Erfindung ist allein durch die Ansprüche gegeben.
Bezugszeichenliste
1 Trageteil
2 Körper
20 Durchführung
21 Uhr
22 Energieversorgungseinrichtung
23 Gerät zur Überwachung und/oder Steuerung
24 Audio-, Video- und/oder Telekommunikationsgeräte
25 auswechselbare Ansatzstücke
2 6 lösbare Rasteinrichtungen
27 Funktions- und/oder Schmuckmodule
3 Haltevorrichtung 300 Halteband
301 Metallband
302 Federstahlband
303 Kunststoffband
304 Halteband aus einem Verbundwerkstoff 310 Rinne
311 Rinnenboden
312 gestreckter Rinnenquerschnitt
313 Endbereich des Haltebandes für Körper
314 einwärts gewölbte Seite des Haltebandes 315 Endbereich des Haltebandes für Verschluß
316 auswärts gewölbte Seite des Haltebandes
317 anderer Endbereich des Haltebandes für Verschluß 320 Überzug
330 Klettverbindung Köper-Haltevorrichtung
331 Klettenband von 330
332 Klettenhaftstoff von
333 Magneteinrichtung Köper-Haltevorrichtung
334 Mägnetelemente von 333 340 . Verschlußeinrichtung
341 mechanische Verschlußeinrichtung
342 -■■ Klettverschluß von 341
343 Klettenband von 342
344 Klettenhaftstoff von
345 arretierbare Klemm- oder Rasteinrichtung 0 34 6 Magneteinrichtung für Verschluß
347 Magnetelemente von 34 6
4 Trägerelement
bd Breite der Durchführung
br Breite des gestreckten Haltebandes
.45 hd Höhe der Durchführung
hr Höhe der Rinne
A gestreckte Freilage von
B gekrümmte Haltelage von
Bl gekrümmter Abschnitt des Haltebandes
F punktförmig aufgebrachte Kraft
L Längsausdehnung von
Q Querausdehnung von 300

Claims (2)

Ansprüche
1. Trageteil mit einem Körper, der an einer Haltevorrichtung angebracht ist, mittels der das Trageteil um ein Trägerelement herum befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung (3) ein wenigstens im wesentlichen flexibles Halteband (300) umfaßt, das in einer in Längsausdehnung (L) gestreckten Freilage (A) in Querausdehnung (Q) zumindest einen rinnenförmigen Querschnittsabschnitt (Rinne 310) aufweist, so daß zumindest ein Abschnitt (Bl) des Haltebandes (300) aus der in Längsausdehnung (L) gestreckten Freilage (A) durch wenigstens eine punktförmig aufgebrachte Kraft (F) zur Abflachung der Rinnenförm (Rinne 310) "automatisch in eine Haltelage (B) übergeht, in der der in der Freilage (A) rinnenförmige Querschnittsabschnitt zumindest im wesentlichen gestreckt ist und das Halteband (300) mehr als halbringförmig in Richtung seines Rinnenbodens (311) gekrümmt ist.
»30 2. Trageteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteband (300) in der Freilage (A) in Querausdehnung (Q) einen insgesamt rinnenförmigen Querschnitt (Rinne 310) aufweist.
35
3. Trageteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteband (300) in der Haltelage (B) in Querausdehnung (Q) einen vollständig gestreckten Querschnitt <312) aufweist.
4. Trageteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteband (300) ein Metallband (301), insbesondere ein Federstahlband (302) ist.
5. Trageteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteband (300) ein Kunststoffband (303) ist.
6. Trageteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteband (300) aus einem Verbundwerkstoff (304) besteht und vorzugsweise Metallteile, ,insbesondere Federstahlteile enthält.
4 7.. Trageteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteband (300) schneidbar ist.
8. Trageteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteband (300) aus Bandelementen besteht, &ldquor;30 deren Anordnung, Form und/oder Verbindung das Umschnappen des Haltebandes (300) zwischen der Freilage (A) und der Haltelage (B) und/oder umgekehrt zwangssteuern.
9. Trageteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung (3) einen schmückenden und/oder polsternden Überzug (320) enthält, der das Halteband (300) zumindest im wesentlichen umschließt. ■
10. Trageteil nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Überzug (320) fest mit dem Halteband (300) verbunden, insbesondere verklebt ist.
11. Trageteil nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteband (300) im wesentlichen lose in dem Überzug (320) aufgenommen ist.
12. Trageteil nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überzug (320) eine Lackierung, eine Eloxierung, einen Kunststoff, insbesondere eine Kunststoffolie, ein Gewebe aus Kunst- und/oder Naturstoff, ein Gummi-· oder Schaumstoff, Kunstleder oder Leder ent-■hält oder aus einer beliebigen Materialkombination ■daraus besteht.
25
13. Trageteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (2) bezüglich der Längsausdehnung (L) des Haltebandes (300) zumindest im wesentlichen mittig angebracht ist.
14. Trageteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) bezüglich der Längsausdehnung (L) des Haltebandes (300) in einem Endbereich (313) angebracht ist.
15. Trageteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) lösbar an der Haltevorrichtung (3) angebracht ist.
16. Trageteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) mittels einer Klettverbindung (330) lösbar an der Haltevorrichtung (3) angebracht ist.
17. Trageteil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) an wenigstens einer Seite zumindest ein Stück Klettenband (331) aufweist, und daß an der Haltevorrichtung (3) entsprechend zumin-' dest ein Stück Klettenhaftstoff (332) vorgesehen ist.
18. Trageteil nach einem der Ansprüche 9 bis 12 und einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überzug (320) wenigstens teilweise aus Klettenhaftstoff (332) besteht. . 30
19. Trageteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) mittels einer Magneteinrichtung (333) lösbar mit der Haltevorrichtung (3) verbunden ist.
20. Trageteil nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet/
daß die Magneteinrichtung (333) einander anziehende Magnetelemente (334) enthält, von denen wenigstens eines am- Körper (2) und wenigstens ein weiteres an der Haltevorrichtung (3) angeordnet sind.
21. Trageteil nach einem der Ansprüche 4 oder 6 und Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magneteinrichtung (333) wenigstens ein Magnetelement (334) am Körper (2) umfaßt, das an dem Metall- (301) bzw. Federstahlband (302) oder den Metall- bzw. Federstahlteilen der Haltevorrichtung (3) anheftbar ist.
22. Trageteil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (2) eine Durchführung (20) aufweist, in der die Haltevorrichtung (3) aufgenommen ist, um den Körper (2) an letzterer anzubringen. -j-
23. Trageteil nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchführung (20) einen zumindest im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einer Höhe (hd), die wenigstens gleich der Höhe (hr) des in Querausdehnung (Q) zumindest vorgesehenen rinnenförmigen v30 Querschnittsabschnittes (Rinne 310) des Haltebandes (300) in der Freilage (A) ist, und einer Breite (bd) aufweist, die wenigstens gleich der Breite (br) des in der Haltelage (B) in Querausdehnung (Q) gestreckten (gestreckter Rinnenquerschnitt (312)) Haltebandes (300) ist.
24. Trageteil nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchführung (20) zumindest einen kreisabschnittsförmigen Querschnittsabschnitt zur Aufnahme des weni-gstens vorgesehenen rinnenföriuigen Querschnittsabschnittes (Rinne 310) des Haltebandes (300) in der Freilage (A) aufweist.
25. Trageteil nach den Ansprüchen 2 und 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchführung (20) einen insgesamt kreisabschnittsförmigen Querschnitt mit einer Höhe (hd), die wenigstens gleich der Höhe (hr) des in Querausdehnung
(Q) zumindest vorgesehenen rinnenförmigen Querschnittsabschnittes (Rinne 320) des Haltebandes (300) in der Freilage (A) ist, und einer Breite (bd) aufweist, die wenigstens gleich der Breite (br) des in der Haltelage (B) in Querausdehnung (Q) gestreckten (gestreckter Rinnenquerschnitt 312) Haltebandes (300) ist.
26. Trageteil nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (2) längs des in die Durchführung (20) eingesteckten Haltebandes (300) verschiebbar ist.
27. Trageteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
v30 daß sich wenigstens der überwiegende Teil des Körpers (2) an der einwärts gewölbten Seite (314) des Haltebandes (300) befindet.
28. Trageteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (3) eine Verschlußeinrichtung (340) enthält, die in wenigstens einem Endbereich (315) des Haltebandes (300) vorgesehen ist.
29. Trageteil nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußeinrichtung (340) verstellbar ist. 10
30. Trageteil nach einem der Ansprüche 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (341) mechanisch ist.
31. Trageteil nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verschlußeinrichtung (341) einen Klettverschluß (342) enthält, und daß wenigstens ein Stück Klettenband (343) in einem Endbereich (315) des Haltebandes (300) vorzugsweise an der in der Freilage (A) in Richtung des Rinnenbodens ("311) auswärts gewölbten Seite (316) des Halte- ?bandes (300) und entsprechend zumindest ein Stück -Klettenhaftstoff (344) im anderen Endbereich (317) des Haltebandes bevorzugt an der anderen, in Freilage (A) einwärts gewölbten Seite (314) des Haltebandes (300) vorgesehen sind.
32. Trageteil nach einem der Ansprüche 9 bis 12 und Anv 30 spruch 31,
dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (20) wenigstens teilweise aus Klettenhaftstoff (344) besteht.
33. Trageteil nach Anspruch 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mechanische Verschluß* (341) eine arretierbare Klemm- oder Rasteinrichtung (345) enthält. 5
34. Trageteil nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußeinrichtung (340) eine Magneteinrichtung (34 6) enthält.
10
35. Trageteil nach Anspruch 34,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magneteinrichtung (346) einander anziehende Magnetelemente (347) enthält, von denen zumindest eines in einem Endbereich (315) an einer Seite (314, 316) des Haltebandes (300) und wenigstens ein weiteres auf der anderen Seite (316, 314) des Haltebandes (300) zwischen dem anderen Endbereich (317) und dem Körper (2) angeordnet sind.
36. Trageteil nach einem der Ansprüche 4 oder 6 und Anspruch 34, "dadurch gekennzeichnet,
■daß die Magneteinrichtung (34 6) ein vorzugsweise an der in der Freilage (A) in Richtung des Rinnenbodens (311) auswärts gewölbten Seite (316) des Haltebandes (300) vorgesehenes Magnetelement (347) umfaßt, das in der Haltelage (B) an der anderen Seite (314) des Haltebandes (300) an einer anderen Stelle an dem Metallv30 (301) bzw. Federstahlband (302) oder den Metall- oder Federstahlteilen anheftbar ist.
37. Trageteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (2) eine Uhr (21) umfaßt.
&bull; ·
38. Trageteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, · dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) eine Energieversorgungseinrichtung (22) umfaßt.
39. Trageteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) ein Gerät (23) zur Überwachung und/oder Steuerung von Körperfunktionen eines Lebewesens umfaßt.
40. Trageteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (
2) Audio-, Video- und/oder Telekommunikationsgeräte (24) umfaßt.
41. Trageteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auswechselbare Ansatzstücke (25) für den Körper (2) vorgesehen sind.
42. "Trageteil nach Anspruch 41, ■dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke (25) durch lösbare Rasteinrichtungen (2 6) am Körper (2) anbringbar sind.
43. Trageteil nach Anspruch 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet,
v30 daß die Ansatzstücke (25) Funktions- und/oder Schmuckmodule (27) sind.
4&phgr;. Trageteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteband (300) eine Länge hat, die um ein Handgelenk herum reicht. 5
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