DE9310062U1 - Umschlag mit Verschlußelement für eine Karte o.dgl. - Google Patents
Umschlag mit Verschlußelement für eine Karte o.dgl.Info
- Publication number
- DE9310062U1 DE9310062U1 DE9310062U DE9310062U DE9310062U1 DE 9310062 U1 DE9310062 U1 DE 9310062U1 DE 9310062 U DE9310062 U DE 9310062U DE 9310062 U DE9310062 U DE 9310062U DE 9310062 U1 DE9310062 U1 DE 9310062U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- band
- envelope
- edge
- folded
- particular according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 6
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 6
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 3
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 3
- 238000011161 development Methods 0.000 description 3
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 3
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 3
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 101150112468 OR51E2 gene Proteins 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 239000012780 transparent material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D27/00—Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
- B65D27/12—Closures
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
- Packages (AREA)
- Credit Cards Or The Like (AREA)
Description
Umschlag mit Verschlußelement für eine Karte oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Umschlag für eine Karte, insbesondere für eine Geschenk- oder Grußkarte oder
dergleichen, gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Umschläge für Geschenk-, Glückwunsch- oder Grußkarten bestehen aus einer Vorder- und einer Rückwand, welche
zusammen eine EinstecktasGhe für die Karte ausbilden. Vorderwand und Rückwand liegen dabei fluchtend aufeinander
und sind am Rande miteinander verbunden, wobei ein Teil der Randkante eine Einstecköffnung aufweist für die
Karte. Dort schließt sich der Vorderwand eine Umschlaglasche an, welche über einen„.randseitigen_Teilbereich der _
Rückwand umgeschlagen werden kann. Die Einstecköffnung kann so verschlossen werden. Vorder- und Rückwand sowie
Umschlaglasche können aus einem einzigen Zuschnitt aus Papier oder dergleichen gefertigt sein. Um derartige
Umschläge irgendwo anzuhängen, beispielsweise an ein Geschenkpaket oder einen Blumenstrauß, wird bei bekannten
Umschlagen eine Kordel verwendet, welche durch eine Öffnung des Umschlags geführt wird und dann anschließend
verknotet wird.
Es ist im Stand der Technik weiter bekannt, derartige Umschläge mittels Verschlußelementen zu verschließen.
Die Verschlußelemente sind z.B. als Nieten ausgebildet und durchgreifen zueinander fluchtende Öffnungen von
Umschlaglasche, Vorderwand und Rückwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Gegenstand in herstellungstechnisch einfacher
Weise im Hinblick auf eine günstige Anbietungsform und ein gefälliges Aussehen weiterzubilden. Darüber hinaus
VGN: 233 633 21 173 Dr.G./ha 8.7.1993
soll das in sich verschließbare Verschlußelement leichter zu öffnen sein.
Gelöst diese Aufgabe durch die ;im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Umschlages
und des Verschlußelementes läßt sich der gesamte Gegenstand als Ensemble wiederum in einen Schutzumschlag,
beispielsweise aus Klarsichtmaterial, stecken. Sämtlichen Bestandteile des angemeldeten Gegenstandes,
insbesondere das Verschlußelement, sind flach gestaltet. Sämtliche Teile können beispielsweise aus Papierbögen
gestanzt werden, wobei Band und Zuschnitt für den Umschlag dieselbe Materialstärke aufweisen können. In
zusammengesetztem Zustand durchgreift das flache Band die als Langlöcher ausgebildeten Durchstecköffnungen des
Umschlages und bildet so ein Verschlußelement aus. Da die Längserstreckung der Langlöcher der Bandbreite angepaßt
ist, wird das Bandende in Richtung der Öffnung fixiert. Indem die Bandenden über einen gegenseitigen
Schlitzeingriff miteinander verbunden sind, ist ein leichtes Öffnen und Wiederverschließen des Bandes möglich.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Band eine bezüglich seiner Längserstreckung etwa
mittig quer verlaufende Falzkante aufweist. Wird das Band um diese Falzkante gelegt, so nimmt es nur noch die
Hälfte seiner Längserstreckung in Anspruch und läßt sich leichter verpacken. In zusammengebautem Zustand, d.h.
wenn das Band durch die fluchtenden Durchstecköffnungen geführt ist, liegt die Falzkante in den Öffnungen ein,
so daß sich insgesamt eine flächige Form des Gegenstan-
VGN: 233 633 21 173 Dr.G./ha 8.7.1993
· · &bgr; i
des ergibt. Es kann ferner vorgesehen sein, daß die quer zur Längserstreckung und bis zur Bandmitte sich erstrekkenden,
jeweils von einer Längskante ausgehenden Einschnitte im Band in unterschiedlichem Abstand von der
quer verlaufenden Falzkante angeordnet sind. Bei dieser Ausgestaltung biegt sich eine Bandhälfte bei verbundenen
Bandenden bogenförmig aus, während die andere Bandhälfte zwischen Falzkante und Einschnitt eine Sehne ausbildet.
Der Raum zwischen Bogen und Sehne ist in günstiger Weise dazu geeignet, den Umschlag an irgendeinem Gegenstand
anzuhängen. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Anhänger, der ebenfalls ein Langloch
aufweist, mit an das Band angehängt ist. Der Anhänger kann auch aus einem Papiermaterial gestanzt sein und
beliebige Formen aufweisen. üm„.eine_güns;tige Verpackbarkeit
des Gegenstandes zu erreichen, ist vorgesehen, daß die Längserstreckung des um die Falzkante auf sich
selbst umgeschlagenen Bandes kleiner ist als die Maximalerstreckung des Umschlages. Bei letzterer, bevorzugter
Ausführungsform kann dann das Band in etwa die doppelte
Länge der Maximalerstreckung des Umschlages einnehmen. Der Umschlag kann eine Rechteckform aufweisen, wobei die
Einstecköffnung der Schmalseite des Rechteckes zugeordnet
wird. Ein gefälliges Aussehen der Bandenden wird dadurch erreicht, daß die Bandendkanten in einem spitzen
Winkel zur Längskante des Bandes verlaufen. Bei einer Übereinanderlage der Bandkanten ergibt sich so eine
Schwalbenschwanzform.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen nachstehend beschrieben. Es
zeigen
Figur 1 eine Draufsicht auf einen mit Band und Anhänger versehenen Umschlag,
VGN: 233 633 21 173 Dr.G./ha 8.7.1993
Figur 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes aus Figur 1,
Figur 3 einen Umschlag mit aufgeschlagener Umschlaglasche ,
Figur 4 eine Darstellung des Zuschnittes für einen Umschlag,
Figur 5 einen Anhänger in Draufsicht,
Figur 6 ein Band in Draufsicht als Zuschnitt,
Figur 7 den Gegenstand der Anmeldung, eingepackt in einer Klarsichthülle, in Draufsicht,
Figur 8 eine Darstellung von Figur 7 in Rückansicht und
Figur 9 eine in den Umschlag einsteckbare Karte in aufgeklapptem Zustand.
Der Gegenstand der Erfindung besteht aus einem Umschlag 1 und einem Band 7, wie er in den Figuren 1 bis 6 dargestellt
ist. Der Umschlag 1 wird von einem einzigen Zuschnitt ausgebildet (vergl. Figur 4). Der Zuschnitt
besteht aus einer Vorderwand 2, welche eine Rechteckform aufweist. An eine Schmalseite der Vorderwand 2 schließt
sich die zur Vorderwand 2 formidentische Rückwand 3 an. Die Rückwand 3 ist mit der Vorderwand 2 über eine Falzkante
31 verbunden. Gegenüberliegend zur Falzkante 3'
ist an der anderen Schmalseite die Umschlaglasche 4 der Vorderwand 2 angeformt. Vorderwand 2 und Umschlaglasche
4 sind an der Falzkante 4' miteinander verbunden.
VGN: 233 633 21 173 Dr.G./ha 8.7.1993
• ·
An den beiden Längsseiten der Vorderwand 2 schließen sich jeweils Klebelaschen 23 und 24 an. Die Klebelaschen
23 und 24 werden über die Falzkanten 23' bzw. 24' nach innen gefalzt und anschließend ,mit den Randbereichen der
um die Falzkante 3' nach innen gefalzten Rückwand 3 verklebt. In diesem verklebten Zustand, welcher in Figur
3 dargestellt ist, fluchten die Langlöcher 9 und 10 miteinander. Die Langlöcher 9 und 10 sowie das Langloch
8 der Umschlaglasche 4 erstrecken sich parallel zur Falzkante 4', welche in zusammengeklebtem Zustand zusammen
mit der Kante 3'' der Rückwand 3 die Einstecköffnung
6 für eine Karte ausbilden.
Bei umgeschlagener Umschlaglasche 4 liegt diese auf
einem Teilf lächenbereich ^der„Rückwand 3 auf „..(vergiß
Figur 1). In diesem Zustand fluchten die Langlöcher 8, 9, 10 miteinander.
Eine in den Umschlag einsteckbare Karte 22 besteht gemäß Figur 9 aus zwei übereinanderfaltbaren Kartenhälften 22'
und 22''. In zusammengefaltetem Zustand kann die Karte durch die Einstecköffnung 6 in die zwischen Vorderwand 2
und Rückwand 3 ausgebildete Tasche eingesteckt werden. Die Längserstreckung der Karte 22 ist dabei kleiner als
die Längserstreckung des Umschlages, und zwar um soviel, daß der freie Durchgang durch die Öffnungen 8, 9, 10
nicht behindert wird.
Das Band 7 ist in montiertem Zustand durch die drei fluchtend übereinanderliegenden Öffnungen gesteckt. Die
Breite des Bandes 7 entspricht dabei in etwa der Länge des Langloches. Die Breite des Langloches ist so gewählt,
daß das Band bequem durch die Öffnung hindurchgesteckt werden kann. Das Band hat die gleiche Materialstärke
wie der Zuschnitt für den Umschlag und besteht in
VGN: 233 633 21 173 Dr.G./ha 8.7.1993
gleicher Weise aus Papier. Bevor das Band durch Ineinanderfügen der Schlitze 16 und 17 mit seinen Endbereichen
12, 11 zusammengesteckt wird, wird ein Anhänger 18, der ein Langloch aufweist, dem Umsahlag zugeordnet. Das Band
wird dabei durch die Öffnung 19 geführt.
Wie insbesondere in Figur 6 dargestellt ist, hat das Band etwa mittig eine Falzkante 13. Wird das Band 7 um
die Falzkante 13 gefaltet, ohne daß die Enden miteinander verbunden werden, so bilden die Bandendkanten 20,
eine Schwalbenschwanzform aus (vergl. Figur 7). Hierzu
verläuft die Bandendkante 20 in einem spitzen Winkel zur Längskante 15 des Bandes 7 und die andere Bandendkante
21 in einem spitzen Winkel zur gegenüberliegenden Längskante 14 des, Bandes 7...
Die Schlitze 16 und 17 sind den Endbereichen 12 bzw. 11 zugeordnet und mit einem Abstand A bzw. Abstand B von
der Falzkante 13 entfernt angeordnet. Der Abstand A ist dabei kleiner als der Abstand B. Zufolge dieses Abstandsunterschiedes
ergibt sich der in Figur 2 dargestellte bogenförmige Verlauf eines Bandbereiches, wenn die Bandenden
12, 11 an ihren Schlitzen 16, 17 zusammengesteckt sind. Der kürzere Bandabschnitt bildet dabei eine Sehne
des Bogens aus.
Die beiden Bandenden 12, 11 sind über einen gegenseitigen Schlitzeingriff miteinander verbunden. Dies hat zur
Folge, daß im zusammengesteckten Zustand beide Bandenden 12, 11 in einer Parallellage liegen. Die Schlitze 16, 17
gehen jeweils von den sich gegenüberliegenden Längskanten 15, 14 aus und reichen, ausgehend von der Längskante,
bis zur Bandmitte. Zum Verbinden der beiden Bandenden werden die beiden Schlitze, wie in Figur 1 bzw. 2
dargestellt, ineinandergesteckt.
VGN: 233 633 21 173 Dr.G./ha 8.7.1993
&psgr; «
Die Bestandteile der Erfindung sind in einfacher Weise zu verpacken. Zufolge ihrer flächigen Ausgestaltung
können sie in eine Klarsichthülle 25 eingesteckt werden, welche nur unwesentlich größer ist als der rechteckige
Umschlag. Da die Länge des zusammengefalteten Bandes 7 kleiner ist als die maximale Längserstreckung des Umschlages,
paßt das Band 7 zusammen mit einem Anhänger in die Klarsichtverpackung 25. Die Klarsichtverpackung
kann ebenfalls eine Umschlaglasche aufweisen, welche mittels eines Klebeverschlusses 26 verschlossen ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung_sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
VGN: 233 633 21 173 Dr.G./ha 8.7.1993
Claims (8)
1. Umschlag für eine Karte, insbesondere Geschenk- oder Grußkarte oder dergleichen, aus flächigem Material,
insbesondere Papier, welcher Umschlag (1) zur Ausbildung einer Einstecktasche eine Vorder- (2) und Rückwand (3)
aufweist, wobei sich der Vorderwand (2) eine Umschlaglasche (4) anschließt, welche, über einen randseitigen
Teilbereich (5) der Rückwand (3) umgeschlagen, eine Einstecköffnung (6) verschließt, wobei zum Durchstecken
eines Verschlußelementes (7) an Umschlaglasche (4) und Vorderwand {2) und Rückwand (3) zueinander fluchtende
Öffnungen {8, 9, 10) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement als flaches Band (7)
ausgebildet ist, daß die_Öffnungen_(8, 9, 10J als parallel zur Einstecköffnungskante sich erstreckende, in
ihrer Längserstreckung der Bandbreite angepaßte Langlöcher ausgebildet sind und daß die Bandenden (11, 12)
über einen gegenseitigen Schlitzeingriff (16, 17) mit parallelliegenden Endbereichen verbindbar sind.
2. Umschlag nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (7) eine bezüglich
seiner Längserstreckung etwa mittig quer verlaufende Falzkante (13) aufweist.
3. Umschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die beidendseitig vorgesehenen, quer zur Längserstreckung
bis zur Bandmitte sich erstreckenden, jeweils von einer Längskante (14, 15) ausgehenden Einschnitte
(16, 17) des Bandes (7) in unterschiedlichem Abstand (A, B) von der quer verlaufenden Falzkante (13)
angeordnet sind.
VGN: 233 633 21 173 Dr.G./ha 8.7.1993
4. Umschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen mit einem Langloch (19) versehenen Anhänger (18).
5. Umschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längserstreckung des um die Falzkante (13) auf sich selbst umgeschlagenen Bandes (7) kleiner ist
als die Maximalerstreckung des Umschlages (1).
6. Umschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstecköffnung (6) von der Schmalseite (3'', 4') des eine Rechteckform aufweisenden Umschlages
(1) ausgebildet wird._
7. Umschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandendkanten (20, 21) in einem spitzen
Winkel zur Längskante (14, 15) verlaufen, derart, daß bei Übereinanderlage der Bandendkanten {20, 21) eine
Schwalbenschwanzform ausgebildet wird.
8. Umschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag (1) und das Band (7) jeweils von
einem einzigen Zuschnitt aus Papier ausgebildet werden.
VGN: 233 633 21 173 Dr.G./ha 8.7.1993
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9310062U DE9310062U1 (de) | 1993-07-08 | 1993-07-08 | Umschlag mit Verschlußelement für eine Karte o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9310062U DE9310062U1 (de) | 1993-07-08 | 1993-07-08 | Umschlag mit Verschlußelement für eine Karte o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9310062U1 true DE9310062U1 (de) | 1994-11-10 |
Family
ID=6895256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9310062U Expired - Lifetime DE9310062U1 (de) | 1993-07-08 | 1993-07-08 | Umschlag mit Verschlußelement für eine Karte o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9310062U1 (de) |
-
1993
- 1993-07-08 DE DE9310062U patent/DE9310062U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10301481B4 (de) | Prismenförmiges Gebinde | |
DE29705528U1 (de) | Beihefter für ein Druckerei-Erzeugnis | |
DE8908066U1 (de) | Schachtel zur Verpackung von Nahrungsmitteln oder anderen Gegenständen | |
DE3340798C2 (de) | Verpackung mit einem Garantieverschluß in Form einer Schachtel aus Karton | |
DE8712624U1 (de) | Buch mit in seinem Deckel angeordneter Diskette | |
DE602005000127T2 (de) | Schachtel aus Karton oder kartonähnlichen Werkstoff mit Schiebeelement | |
DE9007490U1 (de) | Verpackung zur sichtbaren Darbietung eines Verkaufsartikels | |
DE9310062U1 (de) | Umschlag mit Verschlußelement für eine Karte o.dgl. | |
DE8315844U1 (de) | Verpackung fuer Zigarettenpapier-Blaettchen | |
WO1997019863A1 (de) | Briefumschlag mit aufreisslasche | |
DE2520418A1 (de) | Arbeits- und ablagemappe | |
DE8803354U1 (de) | Angebotsmappe | |
DE3711731C2 (de) | ||
DE2354124C2 (de) | Aus einem Zuschnitt gebildete Faltschachtel zur Aufnahme von flachen Gegenständen | |
DE2258250A1 (de) | Archivmappe fuer die altablage von schriftgut | |
DE2849787C2 (de) | Werbekarte | |
CH407427A (de) | Tragtasche mit Handgriff | |
DE6946411U (de) | Prospektmappe oder dergleichen | |
DE8104314U1 (de) | Umkarton fuer gefuellte Beutelpackungen | |
DE29607328U1 (de) | Faltmappe zum Aufbewahren und Präsentieren von Informationsmaterial | |
DE9310493U1 (de) | Faltschachtel aus Karton | |
DE2110314A1 (de) | Flache Aufnahmetasche oder dergleichen | |
DE29720651U1 (de) | Schiebekarte | |
DE9215174U1 (de) | Faltkarte | |
DE9107906U1 (de) | Verpackung aus Pappe oder Karton |