DE9309912U1 - Unterlage mit einer Adhäsionsfolie - Google Patents

Unterlage mit einer Adhäsionsfolie

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DE9309912U1
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Description

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
Stefanie Teltenkötter-Kalheber, Oberhölterfeider Str. 14,
5630 Remscheid 1
Unterlage mit einer Adhäsionsfolie
Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterlage mit einer vorzugsweise klarsichtigen Adhäsionsfolie für darauf durch Andrücken haftende Flachteile.
Eine Unterlage mit den vorgenannten Merkmalen ist allgemein als klarsichtige Folie bekannt, die aufrollbar ist, die aber auch eben ausgelegt werden kann. Die Unterlage ist eine dickere flexible Trägerfolie. Mit ihr ist die Adhäsionsfolie so fest verbunden, daß beide Teile bei der vorbestimmten Verwendung nicht voneinander getrennt werden. Als vorbestimmte Verwendung ist vorgesehen, daß ausgeschnittene Filmteile von der Adhäsionsfolie in vorbestimmter räumlicher Zuordnung festgehalten werden, um Offsetvorlagen herzustellen. Diese Filmteile haften auf der Adhäsionsfolie genügend, können andererseits aber umplaziert werden, falls das aus gestalterischen Gründen erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterlage mit den eingangs genannten Merkmalen so zu verbessern, daß sie für Präsentationszwecke geeignet ist, für die sie ein hinreichend großes Format haben muß.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Unterlage eine formsteife Wand für die Adhäsionsfolie ist.
Die formsteife Wand ist ein zumindest im wesentlichen senkrechtes Element, welches der Adhäsionsfolie ein steifes Widerlager ist, wenn die Flachteile auf die Adhäsionsfolie gedrückt werden. Die Formsteifigkeit muß dabei so groß sein, daß eine ausreichende Haftung gewährleistet wird. Ist das Formteil starr, so sollte die formsteife Wand entsprechend starr sein, damit die Adhäsionsfolie die erforderlichen Adhäsionskräfte zur Halterung des Flachteils aufbringen kann. Bei nicht starren Flachteilen ist es möglich, daß auch die formsteife Wand in entsprechendem geringem Umfang weniger formsteif ist. Der Ausdruck Wand soll sich auf alle im wesentlichen senkrechten Elemente beziehen, die der Adhäsionsfolie die notwendige Unterstützung gegen das Andrücken der Flachteile bieten können. Die Wand kann also Bestandteil einer Wand eines Gebäudeteils sein, sofern sie ausreichend glatt ist. Es kann auch eine Tür sein, an der die Adhäsionsfolie befestigt wird, z.B. mit einem Klebestreifen.
Für viele Anwendungszwecke ist es vorteilhaft, wenn die Adhäsionsfolie ein vor der formsteifen Wand frei beweglicher Vorhang ist. Die Adhäsionsfolie kann infolgedessen an der Wand anliegen, ohne daran zu haften. Sie ist daher problemlos zu entfernen und an einem anderen Ort zu verwenden. Da die Adhäsionsfolie vorzugsweise klarsichtig ist, kann die Form- oder Farbgebung der Wand bzw. deren Einflußnahme auf die Präsentation in einfacher Weise durch Umhängen der Folie berücksichtigt werden. Es kann beispielsweise entschieden werden, daß die Adhäsionsfolie nicht vor einer hellen Mauer, sondern vor einer dunklen Tür präsentiert wird. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß die durch Andrücken haftenden Flachteile nicht auf der Sichtseite der Adhäsionsfolie angebracht werden, sondern auf deren Rückseite. Das ermöglicht eine besonders dichte, z.B. überlappende Anordnung von Flachteilen, wenn diese sowohl auf der Vorderseite, als auch auf der Rückseite der Adhäsionsfolie angebracht werden. Bei einer vorgegebenen Belegungsdichte von Flachteilen auf einer Seite der Adhäsionsfolie ergibt sich eine
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vergleichsweise störungsfreie Anbringung von Flachteilen, wenn diese zuerst auf der Rückseite und dann auf der Frontseite der Adhäsionsfolie angebracht werden, wobei die Abstände der Flachteile auf einer der Seiten der Adhäsionsfolie voneinander dann entsprechend größer sein können.
In Weiterbildung der Erfindung wird die Unterlage so ausgestaltet, daß die formsteife Wand eine Pinnwand, eine Lernoder Plantafel, eine Flipcharttafel, eine schwenkbare Trainerwand oder eine relativbewegliche Funktionswand ist. Durch den Einsatz dieser Wände bzw. Tafeln als formsteife Wand in Verbindung mit einer Adhäsionsfolie werden ihre Einsatzbereiche erheblich erweitert. Auf der Adhäsionsfolie können Flachteile haften, die in räumlicher und gedanklicher Beziehung zu dem stehen, was die Tafel oder die Wand selbst bereits präsentiert. Solche Präsentationen können bloße Feldbereichseinteilungen sein, aber auch skizzierte Funktionsinhalte od.dgl.. Das ist insbesondere dann einfach zu verwirklichen, wenn die Adhäsionsfolie ein vor der Wand oder Tafel freibeweglicher Vorhang ist.
Von Vorteil ist es, wenn die Adhäsionsfolie an ihrer Oberkante eine Geradhalterung aufweist. Diese Geradhalterung ist insbesondere beim Einsatz der Adhäsionsfolie als freibeweglicher Vorhang nützlich. Er erleichtert vor allem die Verwendung der Adhäsionsfolie, indem er deren Zusammenkleben mit sich selbst verhindert. Das Bewegen der Adhäsionsfolie mit Hilfe ihrer Geradhalterung vermeidet auch das direkte Anfassen und damit das Verschmutzen dieser Folie.
Eine einfache Ausbildung der Unterlage liegt vor, wenn die Geradhalterung ein an der Oberkante befestigter kantenlanger Stab ist. Der kantenlange Stab sorgt für eine Geradhalterung an jeder Stelle der Oberkante. Seine Befestigung kann in herkömmlicher Weise erfolgen, z.B. durch Einfassen mit einem Schlitz des Stabs.
Es ist aber auch möglich, daß die Geradhalterung an der Oberkante nur punktuell vorhanden ist. Für diesen Fall wird die Unterlage so ausgebildet, daß die Geradhalterung aus mehreren über die Länge der Oberkante verteilten Federclipteilen be-
steht. Die Federclipteile sind insbesondere geeignet, die Adhäsionsfolie an Oberkanten von Wänden oder Tafeln zu befestigen, wobei sie außer der Geradhalterung der Adhäsionsfolie noch deren Befestigung an der formsteifen Wand übernehmen.
Es kann für bestimmte Einsatzzwecke von Vorteil sein, daß die Adhäsionsfolie von einer Trägerfolie versteift ist. Diese Trägerfolie kann auf die bloße Verstärkungsfunktion beschränkt sein, sie kann aber auch weitere Funktionen übernehmen, beispielsweise eine vollständige oder teilweise Abdeckung der formsteifen Wand. Eine solche Trägerfolie kann auch Funktionen vorgeben, beispielsweise Themenüberschriften oder die Definition eines Rahmens, innerhalb dessen die Flachteile anzudrücken sind.
Für weitere Anwendungsfälle kann es vorteilhaft sein, daß
die Adhäsionsfolie auf die formsteife Wand fest aufgebracht ist. In diesem Fall kann die Adhäsionsfolie auch die Funktion eines Befestigungsmittels auf der formsteifen Wand übernehmen, ■beispielsweise auf glatten Magnettafeln.
Die Erfindung bezieht sich des weiteren auf eine Unterlage, die in Verbindung mit Karten verwendet wird. Die Unterlagen werden in allen Bereichen vorteilhaft angewendet werden können, die die Vermittlung von Informationen als Grundlage haben. Sie dienen damit der Moderation unterschiedlichster Zielrichtungen des Lehrens, Lernens und Arbeitens, einschließlich des Spielens. Um zu erreichen, daß die Unterlage universell einsetzbar ist und damit zum Anbringen der Karte auf der Adhäsionsfolie keine besonderen Hilfsmittel verwendet werden müssen, wie sie in anderem Zusammenhang als teure Haftmittel bekannt sind, nämlich Magnete, Klettbanduntergründe u.dgl., wird eine solche Ausgestaltung der Unterlage vorgenommen, daß sie eine Karte aufweist, die als Flachteil durch Andrücken auf der Adhäsionsfolie haftet, und aus glattem oder mit einer Folie kaschiertem Karton, aus bedrucktem oder eingefärbtem Kunststoff oder aus Metall besteht, und/oder zumindest auf einem Teilbereich einer Fläche mit Adhäsionsfolie versehen ist.
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Mit Hilfe der Adhäsionsfolie kann die Karte ohne weiteres
auf der Adhäsionsunterlage befestigt werden, und zwar lösbar. Die Adhäsionsunterlage kann die vorbeschriebene, von einer formsteifen Wand abgestützte Adhäsionsfolie sein. Die Adhäsionsfolie der Karte kann als Klebefleck eingesetzt werden, wenn die Wand aus einer glatten Fläche besteht, beispielsweise aus einer Magnettafel oder einer einfachen Folie. Diese Hintergründe haben den Vorteil, daß sie mit allen handelsüblichen Folienschreibern beschriftet werden können.
Die Karte ist also ohne weiteres unter Überwindung der Adhäsionskräfte wieder abzuziehen und an anderer Stelle der Adhäsionsfolie oder einer glatten Fläche zu befestigen, wenn dies erforderlich ist. Solche Erfordernisse ergeben sich ohne weiteres, wenn z.B. im Rahmen eines kollektiven Trainings von den einzelnen Trainingsteilnehmern unterschiedliche Funktionsabläufe dargestellt oder einfach markiert werden sollen. Voraussetzung ist dabei, daß das Flachteil und die Adhäsionsfolie einen hinreichend festen Zusammenhalt eingehen. Das ist durch entsprechende Werkstoffwahl oder durch geeignete Oberflächenbehandlung zu erreichen. Die Adhäsionsfolie kann auf dem Flachteil fabrikmäßig angebracht sein, sie kann aber auch bei Bedarf an der dafür vorgesehenen Stelle jeweils einzeln angebracht werden. Insoweit dient sie als Befestigungsmittel für Karten und tritt an die Stelle von Befestigungsnadeln, an die Stelle von Magneten bzw. an die Stelle anderer aufwendiger Haftmittel. Als einfacher Aufkleber ist die Adhäsionsfolie in herkömmlicher Weise einfach zu behandeln, wobei ihre Vorratshaltung als Klebefleckchen problemlos ist. Sie können beispielsweise als Stapel vorrätig gehalten werden oder nach Art von Briefmarken in perforierten Bogen, wobei die Übersichtlichkeit besonders vorteilhaft ist, falls unterschiedlich ausgestaltete Klebefleckchen zum Einsatz kommen sollen.
Die Erfindung bezieht sich des weiteren auf eine Unterlage mit einer Karte für Spiel-, Moderations- od.dgl. -zwecke, mit einem Grundkörper aus Karton. Derartige Karten sind beispielsweise als Spielkarten bekannt, beispielsweise als Skat-Karten. Bei diesen Spielkarten ist der aus Karton bestehende Grundkörper mit an den Spielzweck angepaßten Symbolen bedruckt. Zum
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Schutz des Drucks und um eine längere Gebrauchsdauer der Karten zu erreichen, sind die Grundkörper lackiert. Derartige Spielkarten dienen nur einem einzigen Zweck, nämlich dem durch die Bedruckung bestimmten Spiel zweck. Demgegenüber wird hier die Aufgabe gelöst, eine Karte mit den oben genannten Merkmalen so zu verbessern, daß sie zu vielen Zwecken eingesetzt werden kann, die nicht notwendigerweise nur Spielzwecke sind. Dafür ist die Karte cellophaniert. Unter Cellophanierung wird hierbei außer dem eigentlichen Cellophanieren auch das dauerhafte Überziehen bzw. Kaschieren der Karte mit einer dünnen Kunststoffolie verstanden, soweit diese die Eigenschaft hat, an der Adhäsionsfolie durch Andrücken zu haften.
Die Cellophanierung der Karte sorgt zunächst für einen ungleich besseren Schutz, als es mit der herkömmlichen Spielkartenlackierung möglich ist. Das beruht auf der größeren Dichtigkeit und der größeren Dicke der Cellophanierung und vor allem auf dem Zusammenhalt der cellophanierenden Schicht in sich. Insbesondere durch die letztgenannte Eigenschaft wird erreicht, daß auch die Stabilität der Karte wesentlich gesteigert wird. Beispielsweise wird die Knick- und Reißfestigkeit erhöht. Das ist für den Einsatz solcher Karten von ganz erheblicher Bedeutung, weil die Karte beim Spielen oder bei ihrem sonstigen Einsatz häufig sehr unachtsam gehandhabt wird, nämlich aus emotionellen Gründen, aus denen die Aufmerksamkeit des die Karte Benutzenden mehr auf seine Handlungen konzentriert ist, die keinen Raum für eine schonende Behandlung lassen.
Über die Verbesserung der Haltbarkeit der Karte hinaus ist jedoch von entscheidender Bedeutung, daß die Karte wiederholt beschriftbar und bedarfsweise mit wieder ablösbaren, industriell vorgefertigten oder selbst angefertigten Aufklebern wiederholt beklebbar ist. Sie ist infolgedessen für Lehr- und Lernzwecke einsetzbar, bei denen die Beschriftung und/oder das Bekleben vor oder während des Spiels erfolgt. Insbesondere kann die Karte für pädagogische Zwecke eingesetzt werden. Kinder können mit der Karte lernen, ihren Lernstoff selbständig zu strukturieren und vielfältig aufzuarbeiten, indem sie z.B. Spiel- und Aufgabenkarten für Lernspiele selbst gestalten. Die Karte kann auch als Moderationskarte benutzt werden, indem sie
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beispielsweise mit einem Kommentar zu einem Vortrag beschriftet und dann an einer dem Vortragspublikum sichtbaren Stelle angeordnet wird. Die Karte kann nach Belieben sowohl mit einem sogenannten "Board-Marker" beschriftet werde, der anschließend rückstandslos trocken wieder abgewischt werden kann, als auch mit einem "Permanenf'-Folienschreiber zur dauerhaften, nicht wieder entfernbaren Beschriftung.
Die Karte löst ein Problem aus der Praxis von Schulen und vielen anderen Aus- und Weiterbildungseinrichtungen, nämlich die Verwendung von mit hohem Arbeitsaufwand selbst hergestellten Karten aus einfachem, trotzdem oftmals teuer erworbenem Karton, der nur einmal verwendet werden kann. Wichtig unter pädagogischem Aspekt ist bei der neuen Karte, daß aufgrund des erheblichen Arbeitsaufwandes und der umfangreichen Vorbereitungszeit die Aufbereitung des Lernstoffs und die Gestaltung der Karten üblicherweise im Vorfeld durch den Lehrer selbst erfolgt und nicht wie in diesem Fall - was von entscheidender Bedeutung für den Lernprozeß sein kann - durch die Lernenden selbst. Das industriell vorgefertigte Kartenmaterial ist preiswert und kann ohne jeglichen zusätzlichen Arbeitsaufwand und ohne besondere Vorbereitungszeit sofort eingesetzt werden. Dabei ist es durch die Cellophanierung und Möglichkeit der Verwendung von ablösbaren Aufklebern immer neu verwendbar. Die sehr einfache Handhabung ermöglicht es, daß die Lernenden die Karten zur spielerischen Vertiefung des Lernstoffes spontan und ihrem individuellen Lerntyp entsprechend selbständig und kreativ gestalten können.
Unter der Cellophanierung ist auch ein Aufdruck auf den Grundkörper oder eine farbliche Gestaltung wesentlich besser geschützt, als durch eine Lackschicht, die in sich nicht zusammenhalt .
In Bezug auf die oben beschriebene Adhäsionsunterlage hat die Cellophanierung der Karte eine besondere Bedeutung, da sie ein sehr wirksames Mittel ist, die Karte an der Adhäsionsfolie haften zu lassen. Sämtliche vorbeschriebenen Vorteile und Eigenschaften der cellophanieren Karte kommen in Verbindung mit den weiter oben beschriebenen Adhäsionsunterlagen ebenfalls zur
Wirkung. Cellophanierte Karten können beispielsweise ohne weiteres anstelle bekannter Mittel bei Magnetpinnwänden angewendet werden. Die Karte benötigt dann Klebefleckchen oder muß einseitig mit Adhäsionsfolie überzogen sein, um zu haften. Es ist nicht mehr erforderlich, Magnete zu verwenden, deren Handhabung nicht immer einfach ist und die im Laufe der Zeit häufig nachbeschafft werden müssen. Weist die formsteife Wand selbst Adhäsionsfolie auf, sei es als vorgehängte Adhäsionsfolie oder als an der formsteifen Wand haftende Adhäsionsfolie, so benötigen cellophanierte Karten keine weiteren Haftmittel bzw. Klebefleckchen. Die Adhäsionsfolie und dazu gehörige Karten bilden infolgedessen ein preiswertes und an bereits vorhandenen Wänden ohne weiteres einsetzbares Mittel, um diese Wände zu ergänzen oder umzufunktionieren.
Vorteilhafterweise ist die Karte beidseitig cellophaniert. Der aus Karton bestehende Grundkörper der Karte ist dann praktisch vollständig geschützt und die Karte kann beidseitig beschriftet oder beklebt werden. Ferner wird dadurch erreicht, daß sich die Karte nicht unter Feuchtigkeitseinflüssen verziehen kann.
Die Unterlage kann auch so ausgebildet werden, daß der Grundkörper der Karte unter der Cellophanierung bedruckt ist. Die Bedruckung wird durch die Cellophanierung sehr gut vor jeglichem Kontakt mit Substanzen geschützt, die mit der Karte in Berührung kommen können.
Die Karte kann infolge Cellophanierung auch sehr gut gesäubert werden, beispielsweise von Verschmutzungen, die sich während des Gebrauchs der Karte ergeben, oder von Beschriftungen oder anderen Aufträgen auf die Karte, wie Reste von Aufklebern.
Eine besondere Ausgestaltung der Unterlage liegt vor, wenn die Karte außen auf ihrer Cellophanierung mit einem selbstklebenden, bedarfsweise wieder ablösbaren Aufkleber versehen ist. Dieser Aufkleber kann hinsichtlich seines Informationsinhalts industriell vorgefertigt sein oder er ist von dem Benutzer der Karte selbst angefertigt. Der Aufkleber kann dazu industriell
bedruckt sein oder von dem Anwender der Karte selbst gekennzeichnet werden, d.h. beschriftet, bemalt oder mit sonst welchen Kennzeichnungsmitteln versehen sein. Durch eine solche Ausgestaltung der Karte mit einem Aufkleber wird es dem Benutzer der Karte ermöglicht, deren Einsatzzweck selbst zu bestimmen. Die Gestaltung des Informationsgehalts der Karte kann allein in das Belieben des Kartenbenutzers gestellt sein. Dieser hat infolgedessen die Möglichkeit, die Karte in eigener Kreativität zu gestalten. Das ist für Lernzwecke von großer Bedeutung.
Die Gestaltbarkeit der Karte durch den Aufkleber kann auch dahin modifiziert sein, daß der Aufkleber lediglich einen Teilbereich der Cellophanierung der Karte abdeckt und im übrigen Kartenbereich eine Information für den Kartenbenutzer aufgedruckt ist, beispielsweise eine Anleitung zur Beschriftung oder Bemalung des Aufklebers. Die mit einem Aufkleber versehene Karte ist aber nicht nur deswegen universell verwendbar, weil der Kennzeichengehalt ihres Aufklebers frei bestimmbar ist, sondern weil der Aufkleber abziehbar ist. Er kann infolgedessen entfernt werden, damit ein neuer, anders oder nicht beschrifteter Aufkleber auf die Cellophanierung geklebt werden kann.
Um das Abziehen des Aufklebers von der Cellophanierung zu erleichtern, kann der Aufkleber aus Kunststoff bestehen. Kunststoff ist jedoch nur dann zu empfehlen, wenn mittels des Kunststoffs bestimmte Wirkungen erzielt werden sollen, beispielsweise durch erhöhte Reißfestigkeit oder wenn der Kunststoff plastisch geformt ist. Für das Spielen oder für den Einsatz beschriftbarer Karten ist es am zweckmäßigsten, wenn der Aufkleber aus Papier besteht.
Die Karte kann aber auch so ausgebildet werden, daß ihr Aufkleber überhaupt nicht im Hinblick auf die Bekanntgabe von Bedeutungsinhalten gestaltet ist, also zur Aufnahme von Geschriebenem oder Geformtem. Die Karte kann vorteilhafterweise so ausgestaltet sein, daß der Aufkleber eine außen mit Schutzfolie abgedeckte Haftschicht ist. Ein solcher Aufkleber ermöglicht es nach dem Abziehen seiner Schutzfolie, daß die Karte auf einem vorbestimmten Untergrund angebracht werden kann, wo-
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bei die Haftschicht die erforderliche Haftung vermittelt. Eine solche Karte ist insbesondere für Moderationszwecke geeignet, indem sie auf der der Haftschicht gegenüberliegenden Seite mit einer Information oder einem Aufkleber versehen ist oder z.B. auf einer Cellophanierung beschriftet wird und nach dem Abziehen der Schutzfolie von dem Aufkleber mit der Haftschicht z.B. als Kommentarhinweis in Verbindung mit Flip-Charts oder Wandtafeln benutzt wird.
Die Gestaltung des Aufklebers mit einer durch Schutzfolie abgedeckten Haftschicht ist nur eine Möglichkeit. Demgegenüber ist es auch möglich, daß der Aufkleber Magnetwerkstoff und/oder Klettband aufweist. Mit Magnetwerkstoff kann die Karte an den in Schulen oder Seminarräumen oftmals vorhandenen magnetischen Wandtafeln leicht befestigt werden. Mit Klettband kann eine Karte an geeigneten rauhen Stoffen haften.
Des weiteren kann die Karte so gestaltet sein, daß der Aufkleber aus bedrucktem durchsichtigem Kunststoff besteht. Infolgedessen können bildhafte Symbole oder Zeichnungen dauerhaft auf der Karte angebracht werden. Mehrere solcher mit Symbolen versehenen Karten können fertige Spiele bilden. Solche Aufkleber sind vorteilhafterweise vollflächig auf einer Seite der Karte angebracht und brauchen nicht wieder ablösbar zu sein.
Es ist vorteilhaft, die Karte so zu gestalten, daß der Aufkleber einseitig ganzflächig oder teilweise aus Adhäsionsfolie besteht. Die Karte kann dann an allen Haftung bietenden Flächen problemlos angewendet werden.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig.l eine schematische Darstellung einer Flipchart als
Unterlage mit einer daran befestigten Adhäsionsfolie,
Fig.2 eine Aufsicht auf eine Karte,
Fig.3 eine vergrößerte Seitenansicht der Karte der Fig.2
in Richtung A,
Fig.4 eine der Fig.3 ähnliche Darstellung einer anderen
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Karte und die
Fig.5 bis 7 Aufsichten auf unterschiedlich gestaltete Karten.
In Fig.l ist eine Flipchart dargestellt, die ein Gestell 20 aufweist. Auf dem Fußteil 21 hat die Flipchart 20 eine Tafel 22, vor die ein Papierstapel 23 gehängt ist, dessen einzelne Blätter von Aufhängeösen 24 abgerissen oder nach hinten auf die Rückwand der Tafel umgeschlagen werden können. Die Flipchart 20 kann im Detail beliebiger Ausgestaltung sein. Die Flipchart 20 bzw. ihre Tafel 22 dient als Unterlage für eine Adhäsionsfolie 25. Diese Adhäsionsfolie ist beispielsweise klarsichtig, läßt also auf dem Papier befindliche Darstellungen erkennen. An ihrer Oberkante 2 6 hat die Adhäsionsfolie 25 eine Geradhalterung 27 in Gestalt eines kantenlangen Stabes. Die Befestigung ist im einzelnen nicht dargestellt und kann in herkömmlicher Weise ausgeführt werden. Der Stab selbst hat zwei Halteklammern 28, deren Befestigungsstelle in Bezug auf die Länge des Stabes 27 durch die Aufhängeösen 24 bestimmt ist. Die Halteklammern 28 sind nahezu halbkreisförmige Kunststoffteile, deren eines Ende im Stab 27 festgelegt ist, und deren anderes Ende 28' Abstand vom Stab 27 hat. Infolgedessen ist es möglich, den Stab 27 mit den Halteklammern 28 in die Aufhängeösen 24 seitlich einzuhängen. Die Adhäsionsfolie kommt dann unmittelbar vor dem Papierstapel 23 zu liegen und es können beispielsweise cellophanierte Karten 29 auf der Adhäsionsfolie 25 angeordnet werden, wie durch den Pfeil 30 angedeutet wird.
Die Adhäsionsfolie kann auch ohne weiteres von der Flipcharttafel 22 abgenommen werden, so daß ein Papierumblättern möglich wird. Auch ein Einsatz mehrerer Adhäsionsfolien als frei bewegliche Vorhänge vor der Flipcharttafel als formsteife Wand ist ohne weiteres möglich.
Die in Fig.l dargestellte cellophanierte Karte 29 kann auch ein anderes Flachteil sein, das also nicht cellophaniert ist. Falls die Karte aus hinreichend glattem und damit haftfähigem Karton besteht, kann auch eine solche Karte eingesetzt werden, um durch Andrücken auf der Adhäsionsfolie 25 zu haften. Gleiches gilt für Karten aus bedrucktem oder eingefärbtem
Kunststoff, wobei das Bedrucken oder Einfärben auch eine Beschriftung oder Bemalung von Hand einschließen soll. Letztlich können auch aus Metall bestehende Karten anstelle einer cellophanierten Karte 2 9 eingesetzt werden. Alle Karten sind entsprechend ihren Herstellungskosten und entsprechend ihrem Einsatzzweck unterschiedlich zu bewerten. Teure Karten, beispielsweise aus Metall, werden nur eingesetzt, wenn das ihre voraussichtliche Gebrauchsdauer und Beanspruchung rechtfertigen. Aus glattem Karton bestehende Karten sind eher kurzlebige Artikel, die insbesondere auch von den Benutzern selbst hergestellt werden können, um weggeworfen zu werden, falls sie ihren Zweck zur Präsentation eines bestimmten Vorgangs erfüllt haben. Eine Recycelbarkeit ist dann ohne weiteres gegeben.
Die in Fig.2 dargestellte Karte 10 ist quadratisch und hat eine Kantenlänge von beispielsweise 6x6 cm. Sie besteht aus dem in Fig.3 vergrößert schematisch dargestellten Grundkörper 11, der aus Karton besteht. Die Oberfläche 15 dieses Grundkörpers ist cellophaniert, besitzt also eine Cellophanierung 13 in Gestalt einer die gesamte Fläche 15 abdeckenden Schicht, welche durchsichtig oder durchscheinig ist. Es ist infolgedessen möglich, die Oberfläche 15 des Grundkörpers 11 farbig zu gestalten und diese Gestaltung durch die Cellophanierung 13 hindurch zu erkennen.
Die Durchsichtigkeit der Cellophanierung 13 ermöglicht es auch, auf der Fläche 15 eine Beschriftung aufzubringen, beispielsweise die in Fig.2 dargestellte Anweisung an einen Benutzer der Karte 10.
Das in Fig.2 dargestellte Feld wird durch eine Umrandung 16 definiert. Diese Umrandung kann auf die Oberfläche 15 des Grundkörpers 11 aufgedruckt sein. Das Feld kann aber auch körperlich durch einen Aufkleber 12 gebildet werden, der mit einer Klebeschicht 17 auf die Cellophanierung 13 geklebt ist. Solche Aufkleber sind als unbedruckte Etiketten ohne weiteres erhältlich. Sie können nach einem Aufkleben auf die Cellophanierung 13 auch wieder entfernt werden, indem sie an einer Kante 12 ' angehoben und gemäß der gestrichelten Darstellung 18 in Pfeilrichtung abgezogen werden. Die Reißfestigkeit der Aufkleber 12
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ist üblicherweise so groß, daß das Abziehen zusammen mit der Selbstklebeschicht 17 möglich ist, die an dem Aufkleber 12 stärker haftet, als an der Cellophanierung 13.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer Karte 10, deren Grundkörper 11 beidseitig cellophaniert ist. Die obere Cellophanierung kann wie zu Fig.3 beschrieben benutzt werden. Die untere Cellophanierung 13 ist mit zwei Aufklebern 12 versehen, die als Haftschicht, alternativ als Magnet oder als Klettband ausgebildet sind. Sie sollen es ermöglichen, die Karte an einem Untergrund zu befestigen. Infolgedessen muß der Aufkleber 12 an der Cellophanierung 13 so gut haften, daß die Karte 10 mit ihrer Haftschicht bedarfsweise vom sie tragenden Untergrund wieder abgelöst werden kann. Um die Handhabung der Karte vor ihrem Aufkleben auf einem Untergrund nicht durch unerwünschte Haftung ihrer Aufkleber 12 zu beeinträchtigen, sind die Aufkleber 12 mit einer Schutzfolie 14 abgedeckt, die vor dem Anbringen der Karte auf einem Untergrund abgezogen wird.
Die Karte kann für die jeweiligen Verwendungszwecke abweichend von Fig.2 gestaltet sein. Das bezieht sich zum einen auf das äußere Format der Karte, das so variiert wird, daß die Karte dem Verwendungszweck angepaßt ist. Fig.5 zeigt ein Format, welches etwa doppelt so groß ist, wie das der Karte der Fig.2. Denn die in Fig.5 dargestellte Karte soll als Dominokarte eingesetzt werden. Zum anderen kann die Karte im Hinblick auf den zu vermittelnden Informationsgehalt unterschiedlich gestaltet sein. Sie hat zum Dominospielen zwei voneinander unabhängige Aufkleber 12 gleicher Größe, auf denen sich unterschiedliche Symbole befinden. Auf dem linken Aufkleber 12 ist das Wort "letter" handschriftlich dargestellt, während der rechte Aufkleber 12 eine einfache zeichnerische Darstellung eines Gesichts aufweist. Durch weiße bzw. unbeschriftete Aufkleber 12 wird erreicht, daß der Benutzer sein ganz persönliches Dominospiel gestalten kann.
Fig.6 stellt eine rechteckige Karte 10 dar, deren Format etwas kleiner ist, als dasjenige der in Fig.5 dargestellten Karte 10. Der Aufkleber 12 ist vergleichsweise groß und bietet infolgedessen entsprechend viel freie Fläche zum Beschriften.
Neben dem großen Aufkleber 12 ist ein kleiner Aufkleber 12 vorhanden, der eine Würfelfläche symbolisiert, so daß die Karte 10 der Fig.6 in Verbindung mit einem Würfelspiel eingesetzt werden kann.
Fig.7 zeigt eine weitere Karte 10, deren Aufkleber 12 fast die gesamte Kartenfläche ausfüllt. Diese Karte 10 eignet sich insbesondere für ein Quartettspiel. Der randseitige Bereich 19 der Karte 10 kann für eine farbige Gestaltung benutzt werden. Auch bei dieser Karte kann der Aufkleber 12 persönlich gestaltet werden, beispielsweise durch die in Fig.7 dargestellte Figur.

Claims (18)

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE DIPL-ING. P. EICHLER Ansprüche:
1. Unterlage mit einer vorzugsweise klarsichtigen Adhäsionsfolie (25) für darauf durch Andrücken haftende Flachteile (29) , dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage eine formsteife Wand (22) für die Adhäsionsfolie (25) ist.
2. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adhäsionsfolie (25) ein vor der formsteifen Wand (22) frei beweglicher Vorhang ist.
3. Unterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die formsteife Wand (22) eine Pinnwand, eine Lern- oder Plantafel, eine Flipcharttafel, eine schwenkbare Trainerwand oder eine relativbewegliche Funktionswand ist.
4. Unterlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Adhäsionsfolie (25) an ihrer Oberkante (26) eine Geradhalterung (27) aufweist.
5. Unterlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Geradhalterung (27) ein an der Oberkante (26) befestigter kantenlanger Stab ist.
6. Unterlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Geradhalterung (27) aus mehreren über die Länge der Oberkante (26) verteilten Federclipteilen besteht.
7. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, daß die Adhäsionsfolie (25) von einer Trägerfolie versteift ist.
8. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Adhäsionsfolie (25) auf die formsteife Wand fest aufgebracht ist.
9. Unterlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Karte aufweist, die als Flachteil (29) durch Andrücken auf der Adhäsionsfolie haftet, und aus glattem oder mit einer Folie kaschiertem Karton, aus bedrucktem oder eingefärbtem Kunststoff oder aus Metall besteht, und/oder zumindest auf einem Teilbereich einer Fläche mit Adhäsionsfolie (25) versehen ist.
10. Unterlage nach Anspruch 9, mit einer Karte für Spiel-, Moderations- od.dgl. -zwecke, mit einem Grundkörper (11) aus Karton, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte cellophaniert ist.
11. Unterlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte beidseitig cellophaniert ist.
12. Unterlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn zeichnet, daß der Grundkörper (11) der Karte unter der Cellophanierung bedruckt ist.
13. Unterlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte außen auf ihrer Cellophanierung (13) mit einem selbstklebenden, bedarfsweise wieder ablösbaren Aufkleber (12) versehen ist.
14. Unterlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufkleber (12) aus Papier besteht.
15. Unterlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn zeichnet, daß der Aufkleber (12) eine außen mit Schutzfolie (14) abgedeckte Haftschicht ist.
16. Unterlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufkleber (12) Magnetwerkstoff und/oder Klettband aufweist .
17. Unterlage nach Anspruch 13, 15 und 16, dadurch gekenn zeichnet, daß der Aufkleber (12) aus bedrucktem durchsichtigem Kunststoff besteht.
18. Unterlage nach Anspruch 13 oder 17, dadurch gekenn zeichnet, daß der Aufkleber einseitig ganzflächig oder teilweise aus Adhäsionsfolie besteht.
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