DE9309593U1 - Rollstuhlbremse - Google Patents

Rollstuhlbremse

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Description

Hanns-Peter Schrammek Rechtsanwalt
Otto Bock Orthopädische Industrie Anwaltsakte
Besitz- und Verwaltungs KG 108-158 DE-2
Industriestraße
Datum
3408 Duderstadt 28. Juni 1993
Ro11stuhlbremse
Die Erfindung betrifft eine Rollstuhlbremse mit einem ersten
Bremshebel zur Betätigung der Bremse durch eine Begleitperson und einem zweiten Bremshebel zur Betätigung der gleichen Bremse durch den Rollstuhl-Benutzer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv
verbesserte und hinsichtlich ihrer Bedienung vereinfachte
Bremseinrichtung zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
a) Der erste Bremshebel steht über einen Bowdenzug mit einem Andruckhebel in Verbindung, der beim Anziehen des ersten Bremshebels gegen die Wirkung eines den Andruckhebel in
seine neutrale Stellung ziehenden oder drückenden federelastischen Organs um eine erste Schwenkachse in eine
bremsende Anlage an ein Rollstuhlrad, vorzugsweise an den Reifen eines Rollstuhlrades gezogen wird;
b) bei angezogenem ersten Bremshebel rastet ein den
Bremshebel in seiner Bremsstellung arretierender, manuell lösbarer Sperrhebel ein;
Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig Bundes-ep'ubjik £>en
Telefon 0531-8 00 79 Telex 0-9 52 620 gramm d Telefax 05 31-81297
c) der zweite Bremshebel bringt bei seiner Verschwenkung in die Bremsstellung zuerst ein Druckteil zur Anlage an den sich in seiner neutralen Position befindlichen Andruckhebel,, der bei weiterer Verschwenkung des zweiten Bremshebels gegen die Wirkung des genannten federelastischen Organs in seine genannte bremsende Anlage verschwenkt wird, in der er durch Arretierung des zweiten Bremshebels gehalten wird.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Druckteil ein um eine zweite Schwenkachse verschwenkbarer Hebel ist und wenn der zweite Bremshebel über eine angelenkte Verbxndungslasche das Druckteil beaufschlagt. Dabei ergibt sich eine kompakte und leicht zu montierende Bremseinheit, wenn der zweite Bremshebel um eine dritte Schwenkachse verschwenkbar ist, die zusammen mit der ersten und zweiten Schwenkachse an einem gestellfesten Bauteil angeordnet ist.
Eine Arretierung des zweiten Bremshebels in seiner Bremsstellung läßt sich dadurch erzielen, daß der zweite Bremshebel, das Druckteil sowie die Verbxndungslasche ein kniehebelähnliches System bilden, dessen Totpunkt in der Bremsendstellung des zweiten Bremshebels liegt.
Ein einfacher Spielausgleich des Bowdenzuges ist dann gewährleistet, wenn der Bowdenzug über eine zwischengeschaltete Druckfeder am freien Ende des Andruckhebels angreift.
Eine einfache Konstruktion, die auch eine einfache Montage zuläßt, ist gekennzeichnet durch eine dem Bowdenzug zugeordnete Einstelleinheit, die mit einer Aufnahme wahlweise in eine Bohrung einer Lochplatte drehbar einsteckbar ist.
Die erfindungsgemäße Rollstuhlbremse verzichtet somit auf eine Trommelbremse. Hinsichtlich der Antriebsräder des Rollstuhls können somit Standardausführungen mit Standard-Nabe und -Speichen verwendet werden. Die erfindungsgemäße Rollstuhl-
bremse baut gegenüber einer Trommelbremsversion erheblich
leichter, sie ist leichter einstellbar und weniger reparaturanfällig gegenüber den immer wieder auftretenden Ablagerungen von Laugenresten in einer Bremstrommel. Überdies wird durch
die erfindungsgemäße Rollstuhlbremse die Optik des Rollstuhls verbessert.
Schließlich ist bei der erfindungsgemäßen Rollstuhlbremse sichergestellt, daß sich die beiden Bedieneinrichtungen für die Bremse gegenseitig nicht beeinflussen können. Eine von der
Begleitperson festgesetzte Bremse läßt sich über den zweiten
Bremshebel nicht lösen. Ebensowenig ist es für die Begleitperson möglich, eine vom Rollstuhlfahrer über den zweiten Bremshebel festgesetzte Bremse zu lösen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der
Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 - einen Rollstuhl in Seitenansicht;
Figur 2 - in vergrößertem Maßstab ein Detail einer Bremseinrichtung gemäß Figur 1;
Figur 3 - ein eine Bowdenzug-Einstelleinheit betreffendes
Detail der Figur 1 in vergrößertem Maßstab und
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Figur 4 - die Darstellung gemäß Figur 3 in Draufsicht.
Gemäß Figur 1 besteht der nur schematisch angedeutete Rollstuhl aus einem Rahmen 1 mit standardmäßigen Steck- bzw.
Schraubachsen-Antriebsrädern 2, die mit Reifen 3 bestückt sind und eine Standard-Nabe 4 sowie nicht näher dargestellte Standard-Speichen aufweisen.
Als Bremsorgan dient ein einarmiger Andruckhebel 5f der an einem gestellfesten laschenförmigen Bauteil 6 um eine erste Schwenkachse 7 verschwenkbar angelenkt ist. Zur Bremsung des Rollstuhls wird dieser Andruckhebel 5 aus seiner in Figur 1 dargestellten und in Figur 2 in durchgezogenen Linien gezeigten neutralen Stellung zur Anlage gegen den Reifen 3 verschwenkt (siehe strichpunktierte Darstellung in Figur 2).
Zur Bremsbetätigung durch eine den Rollstuhl schiebende Begleitperson ist im Bereich eines am Rahmen 1 vorgesehenen Handgriffs 8 ein erster Bremshebel 9 vorgesehen, der über einen Bowdenzug 10 mit dem Andruckhebel 5 in Verbindung steht. Durch Verschwenken des ersten Bremshebels 9 in Richtung des eingezeichneten Pfeils wird der Bowdenzug 10 nach oben und dadurch der Andruckhebel 5 nach hinten gegen den Reifen 3 gezogen. Bei angezogenem ersten Bremshebel 9 rastet ein diesen Bremshebel in seiner Bremsstellung arretierender manuell lösbarer Sperrhebel 11 ein.
Der Bowdenzug 10 greift über eine zwischengeschaltete Druckfeder 12 am freien Ende des Andruckhebels 5 an. Dadurch läßt sich ein Spiel des Bowdenzuges einfach ausgleichen. Ferner ist für den Bowdenzug 10 eine Einstelleinheit 13 vorgesehen, die mit einer drehbaren Aufnahme 14 wahlweise in eine Bohrung 15 einer am Rahmen 1 befestigten Lochplatte 16 einsteckbar ist.
Insbesondere die Figuren 3 und 4 machen deutlich, daß die Einstelleinheit 13 somit in jeder beliebigen Position montiert werden kann, wobei vorhandene Bohrungen in Standard-Lochplatten verwendet werden können. Durch die Steckverbindung entfallen die sonst erforderlichen angeschraubten Winkelelemente. Da die Aufnahme 14 einfach in eine Bohrung gesteckt wird, kann sie jede Richtungsänderung des Bowdenzuges 10 mitmachen.
Die Einrichtung zur Bremsbetätigung durch den Rollstuhl-Benutzer läßt sich insbesondere der Figur 2 entnehmen. Vorgesehen ist ein zweiter Bremshebel 17, der in Figur 1 sowie in ausgezogenen Linien in Figur 2 in seiner neutralen Stellung darge-
* t
stellt ist. Der zweite Bremshebel 17 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, der um eine ebenfalls an dem gestellfesten Bauteil angeordnete Schwenkachse 18 in Richtung des in Figur 1 eingezeichneten Pfeiles in seine Bremsstellung verschwenkbar ist, die in Figur 2 strichpunktiert dargestellt ist. Der untere Arm des zweiten Bremshebels 17 steht über eine angelenkte Verbindungslasche 19 in gelenkiger Verbindung mit einem Druckteil 20, das als einarmiger Hebel ausgebildet ist, der über eine Schwenkachse 21 ebenfalls an dem gestellfesten Bauteil 6 angelenkt ist. Figur 2 läßt erkennen, daß durch eine Verschwenkung des zweiten Bremshebels 17 in Richtung des in Figur 1 eingezeichneten Pfeiles das Druckteil 20 im Uhrzeigersinn um seine Schwenkachse 21 verschwenkt wird, wobei es zuerst zur Anlage an den Andruckhebel 5 kommt, um bei weiterer Verschwenkung diesen Andruckhebel 5 zur Anlage an den Reifen 3 zu drükken (siehe strichpunktierte Darstellung in Figur 2).
Der zweite Bremshebel 17, das Druckteil 5 sowie die diese beiden Bauteile gelenkig miteinander koppelnde Verbindungslasche 19 bilden zusammen ein kniehebelähnliches System, dessen Totpunkt in der Bremsendstellung des zweiten Bremshebels 17 liegt. Zur Überwindung dieses Totpunktes ist ein an dem freien Ende des Andruckhebels 5 angreifendes federelastisches Zugorgan 22 vorgesehen, das den Andruckhebel 5 in seine neutrale Stellung zu verschwenken sucht. Dieses Zugorgan kann ein O-Ring oder ein elastischer Riemen mit rundem Querschnitt sein, der gemäß der Darstellung in Figur 2 um die Schwenkachse 18 des zweiten Bremshebels 17 sowie um die gelenkige Verbindung zwischen Verbindungslasche 19 und Druckteil 20 geführt sein kann. Eine Verschwenkung des Andruckhebels 5 in seine Bremsstellung erfolgt somit gegen die Wirkung des federelastischen Zugorgans 22.
Aus den Darstellungen wird deutlich, daß eine Betätigung des ersten Bremshebels 9 durch eine Begleitperson nur zu einer Verschwenkung des Andruckhebels 5 führt, während alle übrigen Teile des kniehebelähnlichen Systems in Ruhe verbleiben. Bei
Verschwenkung des zweiten Bremshebels 17 durch den Rollstuhl-Benutzer werden mit Ausnahme des gestellfesten Bauteils 6 alle Teile des Bremssystems bewegt. Wesentlich ist dabei jedoch, daß die beiden die Bremse betätigenden Bedieneinheiten gegenseitig nicht beeinflußbar sind. Hat die Begleitperson die Bremse festgestellt, kann diese von dem Rollstuhl-Benutzer nicht gelöst werden; dies gilt auch umgekehrt.

Claims (9)

1. Rollstuhlbremse mit einem ersten Bremshebel (9) zur Betätigung der Bremse durch eine Begleitperson und einem zweiten Bremshebel (17) zur Betätigung der gleichen Bremse durch den Rollstuhl-Benutzer, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Der erste Bremshebel (9) steht über einen Bowdenzug (10) mit einem Andruckhebel (5) in Verbindung, der beim Anziehen des ersten Bremshebels (9) gegen die Wirkung eines den Andruckhebel (5) in seine neutrale Stellung ziehenden oder drückenden federelastischen Organs (22) um eine erste Schwenkachse (7) in eine bremsende Anlage an ein Rollstuhlrad (2), vorzugsweise an den Reifen (3) eines Rollstuhlrades (2) gezogen wird;
b) bei angezogenem ersten Bremshebel (9) rastet ein den Bremshebel in seiner Bremsstellung arretierender, manuell lösbarer Sperrhebel (11) ein;
c) der zweite Bremshebel (17) bringt bei seiner Verschwenkung in die Bremsstellung zuerst ein Druckteil (20) zur Anlage an den sich in seiner neutralen Position befindlichen Andruckhebel (5), der bei weiterer Verschwenkung des zweiten Bremshebels (17) gegen
Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig
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die Wirkung des genannten federelastischen Organs (22) in seine genannte bremsende Anlage verschwenkt wird, in der er durch Arretierung des zweiten Bremshebels (17) gehalten wird.
5
2. Rollstuhlbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckteil (20) ein um eine zweite Schwenkachse
(21) verschwenkbarer Hebel ist.
3. Rollstuhlbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bremshebel (17) über eine angelenkte Verbindungslasche (19) das Druckteil (20) beaufschlagt.
4. Rollstuhlbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bremshebel (17) um eine dritte Schwenkachse (18) verschwenkbar ist, die zusammen mit der ersten und zweiten Schwenkachse (7,21) an einem gestellfesten Bauteil (6) angeordnet ist.
5. Rollstuhlbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bremshebel (17), das Druckteil (5) sowie die Verbindungslasche (19) ein kniehebelähnliches System bilden, dessen Totpunkt in der Bremsendstellung des zweiten Bremshebels (17) liegt.
6. Rollstuhlbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Organ
(22) ein am freien Ende des Andruckhebels (5) angreifendes Gummiband oder dergleichen ist.
7. Rollstuhlbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiband oder dergleichen runden Querschnitt aufweist.
8. Rollstuhlbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzug (10) über eine zwischengeschaltete Druckfeder (12) am freien Ende des
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Andruckhebels (5) angreift.
9. Rollstuhlbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine dem Bowdenzug (10) zugeordnete Einstelleinhext (13), die mit einer Aufnahme (14) wahlweise in eine Bohrung (15) einer Lochplatte (16) drehbar einsteckbar ist.
Patentanwälte
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