DE9308455U1 - Station zur Intensivbehandlung von Patienten - Google Patents

Station zur Intensivbehandlung von Patienten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/14Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a workshop for servicing, for maintenance, or for carrying workmen during work
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/001Vehicles provided with medical equipment to perform operations or examinations

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Description

93 326 Ju/Bi
Arbeiter Samariter-Bund
Landesverband .NW e.V.
Beschreibung
Titel: Station zur Intensivbehandlung von Patienten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Station zur Intensivbehandlung von Patienten.
Die medizinische Versorgung schwerster Behandlungsfälle muß immer häufiger in Spezialkliniken erfolgen, so daß eine Verlegung von Patienten oft über weite Strecken erforderlich wird. Die bestehenden Krankentransportsysteme haben dabei nicht mit der Entwicklung modernster Überwachungs- und Behandlungsmöglichkeiten Schritt halten können. Der Einsatz der herkömmlichen Krankenkraftwagen zum Transport dieser Patienten ist daher mit einem erheblichen Risiko verbunden.
Teilweise werden auch zum Transport bei Verlegungen Ambulanzhubschrauber oder Ambulanzflugzeuge verwendet. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß bei Verlegungstransporten (Sekundärtransporten) diese Transportmittel nicht den notwendigen Behandlungsraum bieten, um die für eine ununterbrochene Überwachung und Behandlung schwerster Behandlungsfälle notwendige medizinische Ausstattung unterzubringen. Zudem stellt bei vielen Patientengruppen der Transport mit einem Luftfahrzeug ein zusätzliches Risiko dar. Der Einsatz von Ambulanzhubschraubern oder -flugzeugen ist darüber hinaus witterungsabhängig und ermöglicht oft nicht den direkten Transport von Krankenhaus zu Krankenhaus. Anders als bei der Primärrettung steht bei Verlegungsfahrten nicht der Zeitfaktor, sondern die Intensität und Qualität der medizinischen Überwachung und Behandlung im Vordergrund.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Station zu schaffen, die es ermöglicht, Patienten bei intensiver, ununterbrochener Überwachung und Behandlung von einem
Krankenhaus zum anderen Krankenhaus mit geringstem Risiko auch über größere Strecken transportieren zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch die Kennzeichnungsmerkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der besondere Vorteil der Erfindung ist, daß der Patient unter Beibehaltung aller Überwachungs- und Behandlungskriterien in seinem Krankenbett bzw. seinem Intensivpflegebett über eine ruckfreie hydraulische Hebebühne in den Behandlungsraum der mobilen Station übernommen und dort unter optimalen klinischen Bedingungen an den Zielort befördert werden kann. Ein Umlagern des Patienten ist nicht erforderlich.
Durch das große Raumangebot der Station wurden zwei Intensivpflegeplätze geschaffen, die sowohl für Intensiv- als auch für Normalpflegebetten geeignet sind. Der Einsatz der Station gewährleistet auch die Verlegung von schwersten Behandlungsfällen in Spezialbehandlungszentren, beispielsweise Schwerstverbranntenzentren nach Großschadenslagen.
Den behandelnden Ärzten ist es möglich, die zu verlegenden Patienten bei dem Transport selbst zu begleiten. Die Station bietet die Möglichkeit, ein mehrköpfiges medizinisches Team aufzunehmen, da in dem Fahrzeug genügend Plätze verfügbar sind.
Die Funkausstattung, der Eurosignalempfänger und das Autotelefon mit Telefaxgerät stellen die ständige Erreichbarkeit der Station sicher.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
3
der schematisch dargestellten Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Station,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Eine Station 1 zur Intensivbehandlung von Patienten ist als mobile Station in Form eines busartigen Fahrzeugs 2 mit allen zur Intensxvbehandlung notwendigen Geräten und Einrichtungen ausgebildet.
Die Station 1 ist in mehrere Räume unterteilt, nämlich einen Fahrgastraum 3, einen Behandlungsraum 4 mit Labor 5 und einen Kofferraum 6.
In dem Behandlungsraum 4 sind Absaugpumpen 7 zur Absaugung von Sekretteilen installiert. Die Saugleistung der Absaugpumpen läßt sich stufenlos bis minus 700 mbar regeln. Zusätzlich zum Betrieb mit normalen Absaugkathetern steht ein Schlauch von 10 mm Durchmesser für zähflüssige und feste Sekretteile zur Verfügung.
Um dem Patienten eine bestimmte Dosis eines Medikamentes in einer bestimmten Zeit verabreichen zu können, sind in dem Behandlungsraum 4 Doppelperfusoren 8, d.h. Spritzenpumpen mit zwei voneinander unabhängigen Kanälen angeordnet, die mikroprozessorgesteuert sind.
Für die Gebiete der Inneren Medizin, Geburtshilfe, Pädiatrie, Urologie, Neurologie und Kardiologie steht im Behandlungsraum 4 ein Ultraschallgerät 9 zur Verfügung. Das Ultraschallgerät 9 ist mit zwei Sektorschallköpfen für abdominelle und kardiologische Anwendung versehen und ist für vielfältige Bilddarstellungen geeignet.
Zur Überwachung von Vitalparametern wie EKG, Atmung, Temperatur, Blutdruck invasiv und nicht invasiv, Herzzeitvolumen, Sauerstoffsättigung (Pulsoximetrie), Beatmungsparameter, Arrhythmieanalyse, ST-Segmentanalyse, Trendaufzeichnung und Patxentendatenmanagment ist ein modularer 8-Kanal Patientenüberwachungsmonitor 10 mit Farbbildschirm im Behandlungsraum 4 angeordnet. An diesen Patientenüberwachungsmonitor 10 sind eine Dokumentationseinheit und ein Alarmschreiber angeschlossen.
Ferner sind im Behandlungsraum 4 ein Beatmungsanfeuchter und Defibrillatoren 12 untergebracht. Die zur Wiederbelebung einsetzbaren Defibrillatoren 12 sind transportabel und können die Einheiten EKG mit Schreiber, Blutdruck invasiv und nicht invasiv, SauerstoffSättigung, Puls, Temperatur, externer Pacer und Alarme überwachen.
Im Behandlungsraum 4 befindliche Rettungsbetten 13 sind mit einem Servoventilator, einer Sauerstoffflasche und einer Druckluftflasche zur Beatmung ausgerüstet und stellen dadurch den Transport aus der Station 1 zum Krankenhaus sicher.
Ein transportables Beatmungsgerät 14 zur
Sauerstoffversorgung und Beatmung des Patienten ist ebenfalls im Behandlungsraum 4 vorhanden.
Eine hydraulisch betätigte Hebebühne 15 sorgt dafür, daß die Rettungsbetten 13 ruckfrei in die oder aus der Station gelangen.
Im Bodenbereich des Behandlungsraumes 4 sind Rasterschienen 16 angeordnet, die das sichere und feste Stehen der Rettungsbetten 13 und der mobilen Geräte und Einrichtungen gewährleisten.
Weiter sind im Behandlungsraum 4 ein Medikamentenschrank 17, ein Schaltschrank 18 mit zentralem Schaltfeld und das Labor 5 vorhanden.
In dem Labor 5 ist ein Blutgasanalysegerät 20 vorhanden, mit dem in kürzester Zeit Blutgaswerte kontrolliert und gegebenenfalls neue Beatmungsparameter festgelegt werden können. Das Labor 5 ist ferner mit einem Medikamentenschrank 21 mit Ablage und Kalt- und Warmwasserversorgung, einer Toilette 22 mit Waschbecken 23 in einem abgetrennten Waschraum 24, einem Stauschrank 25 mit Tresor für Betäubungsmittel, einem Lagerschrank 26 für Infussionen und Kühlschränke 29 zur Lagerung von Blutkonserven und Medikamenten ausgestattet.
Als Heizung sind im gesamten Behandlungsraum 4 Flächenkonvektoren vorgesehen, die über den Wasserhaushalt der Station 1 versorgt werden. Dadurch treten keine Aufwirbelungen von Staub, Keimen usw. auf. Durch die Heizung kann die Station bis auf 35° C aufgeheizt werden. Dies ist besonders wichtig bei Patienten, die schwerste Verbrennungen aufweisen, da diese nicht auskühlen dürfen. Säuglinge können ohne Brutkasten transportiert werden und sind dadurch wesentlich besser für Behandlungsmaßnahmen zugänglich.
Zur Klimatisierung der Station 1 ist eine Klimaanlage vorgesehen.
Im Kofferraum 6 ist ein Stromaggregat 28 zur Versorgung der Station 1 mit den jeweils notwendigen Betriebsspannungen wie 12 V, 24 V, 220 V oder 380 V angeordnet. Zur Notstromversorgung ist ein Ladegerät mit Zusatzbatterien 29 vorhanden, die die Stromversorgung für die wichtigsten medizinischen Geräte ca. vier Stunden lang sicherstellen.
Ferner sind im Kofferraum 6 ein Kompressor 30 für Nebenverbraucher, ein Frischwassertank 31 mit 200 Liter Inhalt,
ein Abwassertank 32 mit 200 Liter Fassungsvermögen und ein Warmwasserspeicher 33 integriert.
Eine im Kofferraum 6 zentrale Sauerstoffanlage 34 mit 60.000 1 Sauerstoff und 20.000 1 komprimierter Atemluft sorgt für eine optimale und langanhaltende Versorgung des oder der Patienten. Auch sind Aufnahmen für Sauerstoffflaschen 35 für das transportable Beatmungsgerät 14 und die Rettungsbetten und für Atemluftflaschen 36 im Kofferraum 6 vorhanden.
Um eine ständige Erreichbarkeit der Station 1 zu gewährleisten, sind im Fahrgastraum 3 eine Funkausstattung, ein Eurosignalempfänger und ein Autotelefon mit Telefaxgerät integriert. Dadurch ist die Station für die jeweilige Einsatzzentrale problemlos jederzeit zu erreichen.
Das Fahrzeug 2 ist mit einer Druckluftbremse, einem Anti-Blockier-System, einer Anti-Schlupf-Regelung und einer Luftfederung ausgestattet. Diese Luftfederung, die mit Hebe- und Senkvorrichtung ausgestattet ist, bietet einen hohen Federungskomfort, und durch eine zusätzliche Federung der Rettungsbetten 13 werden ideale Federungswerte erreicht.

Claims (6)

93 326 Ju/M Arbeiter Samariter-Bund Landesverband NW e.V. Schutzansprüche
1. Station zur Intensivbehandlung von Patienten, dadurch gekennzeichnet, daß sie als mobile Station in Form eines busartigen Fahrzeugs (2) mit allen zur Intensivbehandlung notwendigen Geräten und Einrichtungen ausgebildet ist.
2. Station nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Absaugpumpen (7), Doppelperfusoren (8), ein Ultraschallgerät (9), einen Patientenüberwachungsmonitor (10), einen Beatmungsanfeuchter (11), einen Defibrillator (12), Rettungsbetten (13) mit Servoventilator, Sauerstoffflasche und. Druckluftflasche, ein transportables Beatmungsgerät (14), eine Hebebühne (15), Rasterschienen (16) im Bodenbereich, einen Medikamentenschrank (17), einen Schaltschrank (18) mit zentralem Schaltfeld und ein Labor (19), die im Behandlungsraum (4) der Station positioniert sind.
3. Station nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Blutgasanalysegerät (20), einen Medikamentenschrank (21) mit Ablage und Kalt- und Warmwasserversorgung, eine Toilette (22) mit Waschbecken (23) in einem Waschraum (24), einen Stauschrank (25) mit Tresor, einen Lagerschrank (26) für Infusionen und Kühlschränke (27), die im Labor (5) positioniert sind.
4. Station nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Stromaggregat (28), ein Ladegerät mit Zusatzbatterien (29), einen Kompressor (30), einen Frischwassertank (31), einen Abwassertank (32), einen Warmwasserspeicher (33), eine Sauerstoffflaschenanlage (34), Atemluftflaschen (36) und Sauerstoffflaschen (35), die im Kofferraum (6) des Fahrzeugs (2) positioniert sind.
5. Station nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Funkausstattung, einen Eurosignalempfänger und ein Autotelefon mit Telefaxgerät, die im Fahrgastraum (3) des Fahrzeugs (2) positioniert sind.
6. Station nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (2) mit einer Luftfederung, einer Druckluftbremse, einem Anti-Blockier-System und einer Anti-Schlupf-Regelung ausgestattet ist.
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WO2003068560A1 (de) * 2002-02-14 2003-08-21 Koeck Roland Fahrzeug zur medizinischen betreuung von personen in dezentralen gebieten

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