DE9308083U1 - Rohrdurchführung - Google Patents

Rohrdurchführung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/04Sealing to form a firebreak device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrdurchführung von mindestens einem unbrennbaren Rohr durch eine Brandabschnittsbegrenzung wie Wand oder Decke, mit Mitteln zur Verhinderung eines Gas- und Rauchdurchtritts und einer Brandfortleitung.
Nach den Brandschutznormen ist es zum Nachweis der Verhinderung einer Brandfortleitung erforderlich, daß die Temperatur der jeweils durchgeführten Objekte auf der brandabgewandten Seite 180° C nicht übersteigen darf. Hierzu ist es bekannt, die Rohre im Bereich der Wanddurchführung mit einer Dämmung aus Mineralwolle zu versehen. Endabschnittseitig wird der Raum zwischen dem durchgeführten Rohr und der Wand oder Decke bzw. dem Mantelrohr dann durch Silikonmanschetten oder Abstriche mit Einkomponenten-Dichtmassen gegen Gas- oder Rauchdurchtritt verschlossen. Diese Isolierungen sind nur sehr umständlich durchzuführen. Außerdem besteht der Nachteil, daß in den Mineralwolledämmungen Wasserdampfkondensationen auftreten können, die sich einer optischen Kontrolle entziehen und die z.B. bei Stahlrohren eine Korrosion bewirken können. Es ist auch bekannt, bei Rohrdurchführungen mit einem durch die Brandabschnittsbegrenzung geführten Mantelrohr dieses auf der einen Seite der Brandabschnittsbegrenzung mit dem Rohr mittels eines Kompensators zu verbinden und auf der anderen Seite des Mantelrohrs
G936339.DOC
als Rauchschutz &zgr;. B. eine Silikonmanschette vorzusehen. Ferner ist es bekannt, beidseitig einer Brandabschnittsbegrenzung das Mantelrohr mittels jeweils eines !Compensators mit dem durch das Mantelrohr durchgeführten Rohr zu verbinden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Rohrdurchführung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß trotz Verzichts auf die umständliche Isolierung der Rohre die Temperaturfortleitung in dem nicht betroffenen Brandabschnitt deutlich eingegrenzt wird.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Nach der Erfindung ist es möglich, eine Brandfortleitung bei der Durchführung von ungedämmten Stahlrohren durch Brandabschnittsbegrenzungen zu verhindern, so daß ohne RohrIsolierungen die Brandschutznormen erfüllt werden können. Durch die Wahl einer Lochblechhülse zur Ummantelung des Rohres im Bereich der Brandabschnittsbegrenzung wird der Luftzutritt zum Rohr nicht behindert, das dadurch gekühlt werden kann, so daß eine Temperaturweiterleitung in weiter entfernte Wandbereiche verhindert wird. Da der Kontakt von gegebenenfalls brennbaren Baumaterialien in der Wand mit dem heißen Rohr verhindert wird, ist die Möglichkeit einer Brandweiterleitung de facto ausgeschlossen. Da die Oberflächentemperatur einer Lochblechhülse bei normierten Brandtesten unter 180° C bleibt, ist eine Brandabschottung bei Verwendung von erfindungsgemäßen Lochblechhülsen stets sichergestellt, sofern die Gas- und/oder Rauchdichtungen in ihrer Funktion nicht beeinträchtigt sind. Von Vorteil ist es, daß trotz Einbaus von Lochblechhülsen eine optische Kontrolle der Rohre, der Gas- und Rauchabdichtungen und ggf. des Mantelrohrs mit den mit dem Rohr verbundenen Kompensatoren möglich ist.
Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel der in den Zeichnungen schematisch in einer Seitenansicht im Schnitt dargestellten Rohrdurchführungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Rohrdurchführung mit zwei Kompensatoren und zwei Lochblechhülsen,
Fig. 2 eine Rohrdurchführung mit einem Kompensator und einer Spritzwassermanschette sowie zwei Lochblechhülsen,
Fig. 3 eine Rohrdurchführung mit zwei am Mantelrohr endabschnittseitig angeordneten Manschetten sowie zwei Lochblechhülsen,
Fig. 4 eine Rohrdurchführung mit mehreren durch ein Mantelrohr geführten unbrennbaren Rohren.
Bei der Rohrdurchführung 1 wird ein nicht brennbares Rohr 2, wie z.B. ein Stahlrohr, durch eine Brandabschnittsbegrenzung 3 geführt, die in diesem Fall eine Wand ist. In der Wand ist ein Mantelrohr 4 vorgesehen, durch das das Rohr 2 im Abstand ohne Dämmschichtausfüllung geführt ist. An den Endabschnitten 8 ist jeweils ein Kompensator 5 angeordnet, der mit dem Rohr 2 verbunden ist. Die Kompensatoren 5 sind soweit von der Brandabschnittsbegrenzung 3 entfernt, daß eine Temperaturweiterleitung in den Bereich brennbaren Baumaterials der Brandabschnittsbegrenzung 3 oder des dahinterliegenden Raumes verhindert wird.
An den brandzugewandten Flächen 7 der Brandabschnittsbegrenzung 3 ist im radialen Abstand von dem Mantelrohr 4 jeweils eine Lochblechhülse 10 angeordnet und einseitig mittels eines Winkelblechs 9 an der Brandabschnittsbegrenzung 3 befestigt. Die der Brandabschnittsbegrenzung 3 abgewandten Endabschnitte
11 der Lochblechhülse 10 sind mittels eines Abstandshalters
12 auf dem Rohr 2 abgestützt. Ein derartiger Abstandshalter
12 ist zweckmäßig, wenn die Länge 16 einer Lochblechhülse 10 größer als ca. 3 00 mm ist. Die Abstandshalter 12 weisen einen auf dem Rohr 2 umlaufenden Blechring 13 auf, der mittels Winkelstützen 14 mit der Lochblechhülse 10 verbunden ist. Zwischen Blechring 13 und Rohr 2 ist eine Isolierung angeordnet. Die Verbindung der Winkelstützen 14 mit der Lochblechhülse 10 kann durch Niet- oder Schweißverbindungen erfolgen.
Im Regelfall ist es zweckmäßig und ausreichend, die Abstände 15 der Kompensatoren 5 von der brandzugewandten Fläche 7 und die Länge 16 der auf der Brandabschnittsbegrenzung 3 vorragenden Lochblechhülsen 10 etwa auf das zweifache der Nennweite des Rohres 2 festzulegen. Die maximale Länge 16 der Lochblechhülse 10 beträgt normalerweise maximal 600 mm. Die Abstandshalter 12 sind vor den Kompensatoren 5 auf dem Rohr 2 angeordnet. Es ist aber auch möglich, einen Abstandshalter 12 auf dem Endabschnitt 8 des Mantelrohrs 4 vorzusehen. Bei besonderen baulichen Gegebenheiten kann es auch ausreichend sein, wenn nur auf einer brandzugewandten Fläche 7 einer Brandabschnittsbegrenzung 3 eine Lochblechhülse 10 angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt eine Rohrdurchführung 18 mit einem Mantelrohr 4. Der eine Endabschnitt des Mantelrohrs 4 ist mittels eines Kompensators 5 mit dem Rohr 2 verbunden. Der andere Endabschnitt des Mantelrohrs 4 ist zum Rohr 2 mittels einer Manschette 6 aus z. B. Silikon abgedichtet, die als zusätzlicher Rauchschutz dient. Die Verbindung des Kompensators 5 mit dem Mantelrohr 4 kann z. B. durch eine Schelle 21 erfolgen. Beidseitig der Brandabschnittsbegrenzung 3 ist auf den brandzugewandten Flächen 7 jeweils eine Lochblechhülse 10 vorgesehen, die wie zur Rohrdurchführung 1 beschrieben angeordnet sind. Fig. 3 zeigt eine Rohrdurchführung 19, bei der ebenfalls ein Rohr 2 durch ein Mantelrohr 4 in der Brandabschnittsbegrenzung 3 geführt ist. An beiden Endabschnitten des Mantelrohrs 4 ist jeweils eine Manschette aus Silikon od. dgl. als Rauchschutz vorgesehen. Zur Verhinderung einer
Brandfortleitung sind auf den brandzugewandten Flächen 7 der Brandabschnittsbegrenzung 3 jeweils eine Lochblechhülse 10 wie in Fig. 1 beschrieben vorgesehen. Fig. 4 zeigt eine Rohrdurchführung 20. Bei dieser ist in einer Brandabschnittsbegrenzung 3 ein Mantelrohr 4 vorgesehen, durch das drei Rohre geführt sind. Im Bereich der Endabschnitte des Mantelrohrs 4 sind die Rohre 2 gegeneinander und zum Mantelrohr 4 mittels einer Dichtung aus z. B. Silikonkautschuk abgedichtet. Der zusätzliche Brandschutz durch beidseitig der Brandabschnittsbegrenzung 3 angeordnete Lochblechhülsen 10 erfolgt wie in Fig. 1 beschrieben. Im Gegensatz zu den Rohrdurchführungen 1, 18 ist bei den Rohrdurchführungen 19, 20 in bekannter Weise in dem Hohlraum zwischen dem Mantelrohr 4 und dem Rohr 2 bzw. den Rohren 2 eine Verstopfung 22 aus einem unbrennbaren elastischen Baustoff wie z. B. Mineralwolle vorgesehen.
Es ist auch möglich, Lochblechhülsen 10 für Rohrdurchführungen zu verwenden, die keine Mantelrohre 4 aufweisen. In diesem Fall ist es erforderlich, daß im Bereich der brandzugewandten Flächen 7 der Hohlraum zwischen der Durchbrechung in der Brandabschnittsbegrenzung 3 und dem Rohr 2 bzw. den Rohren 2 mit unbrennbaren Baustoffen ausgefüllt und beidseitig mittels einer geeigneten Dichtungsmasse wie z. B. aus Silikon gegen Gas- und Rauchdurchtritt abgedichtet wird. Die Lochblechhülsen 10 werden dann wie oben beschrieben auf den brandzugewandten Flächen 7 angeordnet. Die Lochblechhülsen 10 können auch ergänzend oder nur auf den Rohren 2 und/oder wie bei Rohrdurchführungen mit einem Mantelrohr 4 auf dem Mantelrohr 4 befestigt werden. Es ist auch möglich, die Lochblechhülsen 10 nicht nur auf den brandzugewandten Flächen 7 einer Brandabschnittsbegrenzung 3 sondern zusätzlich auch auf den brandabgewandten Flächen der Brandabschnittsbegrenzung 3 vorzusehen.

Claims (11)

-6-SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Rohrdurchführung von mindestens einem unbrennbaren Rohr durch eine Brandabschnittsbegrenzung wie Wand oder Decke, mit Mitteln zur Verhinderung eines Gas- und/oder Rauchdurchtritts und einer Brandfortleitung, wobei das mindestens eine unbrennbare Rohr durch ein in der Brandabschnittsbegrenzung angeordnetes Mantelrohr geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (4) das Rohr (2) im Abstand mit oder ohne Dämmschichtausfüllung umgibt, wobei zur Kühlung der Rohroberfläche auf den brandzugewandten Flächen (7) im radialen Abstand von dem Mantelrohr (4) jeweils eine Lochblechhülse (10) derart angeordnet und einseitig an der Brandabschnittsbegrenzung (3) und/oder auf dem Rohr (2) und/oder auf dem Mantelrohr (4) befestigt ist, daß eine Temperaturweiterleitung in den Bereich brennbaren Baumaterials verhindert wird.
2. Rohrdurchführung von mindestens einem unbrennbaren Rohr durch eine Durchbrechung in einer Bauabschnittsbegrenzung wie Wand oder Decke, mit Mitteln zur Verhinderung eines Gas- und/oder Rauchdurchtritts und einer Brandfortleitung, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) mit oder ohne Dämmschichtausfüllung durch die Durchbrechung der Brandabschnittsbegrenzung (3) geführt ist und daß zur Kühlung der Rohroberfläche auf den brandzugewandten Flächen (7) der Brandabschnittsbegrenzung (3) im radialen Abstand von dem Rohr (2) jeweils eine Lochblechhülse (10) derart angeordnet und einseitig an der Brandabschnittsbegrenzung (3) und/oder auf dem Rohr (2) befestigt ist, daß eine Temperaturweiterleitung in den Bereich brennbaren Baumaterials verhindert wird.
3. Rohrdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Brandabschnittsbegrenzung (3)
abgewandte Endabschnitt (11) der Lochblechhülse (10) mittels mindestens eines Abstandshalters (12) auf dem Rohr (2) abgestützt ist.
4. Rohrdurchführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (12) als auf dem Rohr (2) umlaufender Blechring (13) ausgebildet ist, der mittels Winkelstützen (14) mit der Lochblechhülse (10) verbunden ist.
5. Rohrdurchführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Blechring (13) und Rohr (2) eine Isolierung angeordnet ist.
6. Rohrdurchführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstützen (14) mit der Lochblechhülse (10) durch Niet- oder Schweißverbindungen verbunden sind.
7. Rohrdurchführung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (15) des auf der Brandabschnittsbegrenzung (3) vorragenden Abschnitts (8) des Mantelrohrs (4) bzw. des Mantelrohrs (4) mit Kompensator (5) etwa das zweifache der Nennweite des Rohres (2) beträgt.
8. Rohrdurchführung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (16) der Lochblechhülse (10) etwa das zweifache der Nennweite des Rohres (2) beträgt.
9. Rohrdurchführung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (16) der Lochblechhülse (10) maximal 600 mm beträgt.
10. Rohrdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Brandabschnittsbegrenzung (3) abge-
wandte Endabschnitt (11) der Lochblechhülse (10) mittels mindestens eines Abstandshalters (12) auf dem Abschnitt (8) des Mantelrohrs (4) abgestützt ist.
11. Rohrdurchführung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Brandabschnittsbegrenzung (3) eine das mindestens eine Rohr (2) umgebende Lochblechhülse (10) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007010910A1 (de) * 2007-03-05 2008-09-11 Saint-Gobain Isover G+H Ag Vorrichtung zur Ableitung von Verbrennungsabgasen aus einem Gebäude

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007010910B4 (de) * 2007-03-05 2009-08-20 Saint-Gobain Isover G+H Ag Vorrichtung zur Ableitung von Verbrennungsabgasen aus einem Gebäude

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