DE9307905U1 - Elektrisches Hörhilfegerät - Google Patents

Elektrisches Hörhilfegerät

Info

Publication number
DE9307905U1
DE9307905U1 DE9307905U DE9307905U DE9307905U1 DE 9307905 U1 DE9307905 U1 DE 9307905U1 DE 9307905 U DE9307905 U DE 9307905U DE 9307905 U DE9307905 U DE 9307905U DE 9307905 U1 DE9307905 U1 DE 9307905U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
latch
hearing aid
guide
drawer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9307905U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sivantos GmbH
Original Assignee
Siemens Audioligische Technik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Audioligische Technik GmbH filed Critical Siemens Audioligische Technik GmbH
Priority to DE9307905U priority Critical patent/DE9307905U1/de
Publication of DE9307905U1 publication Critical patent/DE9307905U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
    • H04R25/602Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of batteries

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

936 3 2 55 OE
■'*■** i * * ' i. M i
Siemens Audiologische Technik GmbH Elektrisches Hörhilfegerät
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Hörhilfegerät, dessen Betriebsstrom einer Stromquelle entnommen wird, die als Batterie oder Akku in einem Batteriefach des Gehäuses untergebracht ist, wobei eine Kontaktanordnung zur elektrischen Verbindung der Batterie mit den mit Strom zu versorgenden Bauteilen sowie eine am Gehäuse anbringbare Batterielade zum Verschließen des Batteriefaches vorgesehen ist und wobei eine Verriegelung die Batterielade in der Schließlage sichert und zum Auswechseln der Batterie lösbar ist.
Bei Kleinhörgeräten, die am Kopf getragen werden, ist als Stromquelle für die mit Strom zu versorgenden Gerätebauteile, wie Mikrofon, Verstärker, Hörer, in der Regel eine kleine Batterie vorgesehen. Andererseits ist es bei Hörhilfegeräten bekannt, als Stromquelle aufladbare Zellen, wie Akkus, zu verwenden.
Hörhilfegeräte der eingangs genannten Art, insbesondere hinter dem Ohr zu tragende Hörhilfegeräte, weisen als Batteriehalter häufig sogenannte Batterieladen auf, die aus Schwenk- oder Schubladen bestehen, d.h. schwenkbar oder schiebbar im Gerätegehäuse gelagerten, z.B. ringförmigen Haltemitteln, in welche als Stromquelle eine Batterie oder ein Akku einsetzbar ist (DE-B 22 19 970). Die Batterielade ist dann zusammen mit der eingelegten Batterie in das Gehäuse einführbar. Beim Einbringen kommen im Gehäuse angebrachte Kontakte mit den Polflächen der Batterie in Ver-
02 01
24.05.1993 - Ulr/Kof
936 3 2 65 OE
bindung. So wird die im Gehäuse gelagerte Schaltung mit der Stromquelle verbunden und die vom Mikrofon aufgenommenen Signale werden verstärkt und über den Hörer als in Lautstärke, Klang usw. verändertes Schallereignis an den Hörgeräteträger abgegeben. Um in einfacher Weise und ohne zusätzlichen Raumbedarf das Gerät aus- und einschalten zu können, ist in der Regel ein besonderer Schalter vermeidbar, indem beim Öffnen der Batterielade die Kontakte der elektrischen Schaltung von der Batterie getrennt werden.
Damit mit Sicherheit ein Aus- oder Einschaltvorgang immer erreicht und gehalten wird, sind in den Stellungen, in denen diese Vorgänge eintreten, Raststellen vorgesehen, in welchen federnde Elemente zwischen Batteriehalter und Gehäuse wirksam werden. Dabei wird der Batteriehalter in geschlossenem Zustand im allgemeinen hinreichend festgehalten, um einen einwandfreien Betrieb des Gerätes zu garantieren. Anders ist es aber bei geöffneter Batterielade, d.h. bei abgeschaltetem Gerät. Dabei kommt in aller Regel das Betätigungsorgan zum Öffnen der Batterielade in eine Stellung, die vom Gerät absteht, so daß man bei einem Vorbeistreifen daran hängen bleibt und sie ganz öffnet, so daß die Batterie herausfallen und verloren gehen kann. Andererseits ist die Halterung der nur teilweise, etwa halb geöffneten Batterielade schwierig, weil das Halten an einer gefederten Raststelle, die nach beiden Seiten überfahrbar sein soll, nur eine begrenzte Arretierung gewährleisten kann. Es ist also leicht möglich, daß unbeabsichtigt schon beim Ausschalten des Gerätes die Batterielade ganz geöffnet wird und die Batterie herausfällt. Bei den kleinen Dimensionen der heute üblichen Batterien kann dies sehr leicht den Verlust der Batterie bedeuten. Diese Schwierigkeit ist insbesondere auch deshalb von Bedeutung, weil Hörgeräte gerade von älteren Personen benutzt werden,
02 02
936 3 2 65 OE
bei denen die Geschicklichkeit, kleine Schaltelemente zu betätigen, nachgelassen hat. Um ein unbeabsichtigtes Öffnen der Batterielade und ein Herausfallen der Batterie zu vermeiden, ist nach der DE-B 22 19 970 eine aus- und einrückbare Verriegelung vorgesehen, wobei als Verriegelungselemente an das Gehäuse und an die Batterielade angeformte federnde Haken vorgesehen sind. Zum Auswechseln der Batterie kann die aus den eingeschnappten Haken gebildete Sperre mittels einer zu drückenden Entriegelungstaste wieder geöffnet werden. Diese Lösung ist relativ aufwendig und allenfalls bei HdO-Geräten anwendbar.
Aus der EP-A O 129 788 ist ein Hörgerät mit einem weitgehend in den äußeren Gehörgang einführbaren Gehäuse (IdO-Hörhilfegerät) bekannt, an dessen äußerer Abschlußplatte ein Deckel eines Batterieeinbauraumes vorgesehen ist. Zum Auswechseln der Batterie wird der Deckel geöffnet und die Batterie kann aus einer ihrer Form angepaßten Halterung entnommen bzw. in diese Halterung eingelegt werden. Die Halterung weist neben einem schalenförmigen Unterteil zwei lappenförmige Ansätze auf, die in einem Abstand voneinander angeordnet und auf den Deckel zu gebogen sind, so daß sie beim Einführen der Batterie in die Halterung klemmend wirken und die Batterie festhalten. Diese lappenförmigen Ansätze sind durch den häufig vorzunehmenden Batteriewechsel gegen Abbrechen gefährdet. Auch wegen der Toleranzen in den Abmessungen der Batterien können sich Schwierigkeiten bei der Halterung der Batterie ergeben, so daß wiederum beim Batteriewechsel die Gefahr besteht, daß die Batterie herausfällt und verloren geht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, klein auslegbare Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen der Batterie-
02 03
93G 32650E
lade zu schaffen, die sowohl für HdO- wie auch IdO-Geräte geeignet ist und sich besonders als Kindersicherung eignet, indem die Verriegelung sehr einfach bei Hörgeräten nachrüstbar ist, die für Kinder bestimmt sind und bei denen das Kind keinen Zugang zur Batterie haben soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Hörhilfegerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in der Batterielade eine Führung für einen einsetzbaren Riegel od.dgl. vorgesehen ist und daß der Riegel durch ein Schlüsselloch od.dgl. der Batterielade gegen das Gehäuse bzw. gegen das Batteriefach ver- bzw. entriegelbar ist. Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die Batterielade um eine Achse in das Batteriefach schwenkbar am Gehäuse angeordnet ist und daß in dem das Batteriefach abdeckenden Mantel der Batterielade und parallel zur Achse verlaufend die Führung für den Riegel vorgesehen ist. Herstellerseitig läßt sich die Führung in der Batterielade ohne weiteres vorsehen und falls dann für einen Hörgeräteträger oder für ein Kind die Sicherung des Batteriefaches erforderlich ist, braucht der Akustiker lediglich den Riegel in die vorhandene Führung der Batterielade einzusetzen und die Batteriesicherung ist damit installiert. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Führung der Batterielade Rasten als Anschläge für den Riegel und der Riegel wenigstens eine Gegenraste zu seiner Arretierung in der Führung auf. Dabei werden die Führung mit ihren Rasten und der in die Führung einsetzbare Riegel mit seiner Gegenraste derart ausgebildet, daß der Riegel jeweils in der eingerückten Verriegelungslage arretierbar ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung weist der Riegel eine Bedienkerbe od.dgl. auf und kann über ein durch das
02 04
93G 32650E
Schlüsselloch der Batterielade steckbares Hilfsmittel, z.B. einen Stift, ver- oder entriegelt werden. Der vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Riegel kann auf einfache Weise in die Führung der aus Kunststoff gestehenden Batterielade eingesetzt werden, wenn der Riegel auf der Verriegelungsseite vom freien Riegelende bis zur Riegelgegenraste eine in Schieberichtung des Riegels verlaufende Nut aufweist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein hinter dem Ohr zu tragendes Hörhilfegerät, 15
Figur 2 eine Batterielade in Draufsicht,
Figur 3 die Batterielade nach Figur 2 im Schnitt,
Figur 4 einen Endabschnitt des Hörgerätegehäuses eines HdO-Gerätes mit verriegelter Batterielade,
Figur 5 einen einzeln herausgezeichneten Riegel,
Figur 6 in vergrößerter Darstellung die Führung in der Batterielade mit gestrichelt eingezeichnetem Riegel in der herausgeschobenen Verriegelungsstellung,
Figur 7 in vergrößerter Darstellung eine Ausführung eines Riegels.
In der Figur 1 ist mit 1 ein hinter dem Ohr zu tragendes Hörgerät bezeichnet. Das Gehäuse 2, 3 des Hörgerätes besteht aus einer oberen und einer unteren Gehäuseschale.
02 05
93G 3 2 65 0&eacgr;
Aus der konvexen Seite des Hörgerätes ragt das Bedienungsrädchen 4 eines Lautstärkereglers heraus. Mit 22 ist ein Ein-VAus-Schalter bezeichnet. Im freien unteren Ende des Gehäuses befindet sich ein Batteriefach 5 und zur Halterung einer Batterie 6 ist eine Batterielade 7 vorgesehen, die mittels einer Achse 8 schwenkbar am Hörgerätegehäuse gelagert ist und zum Verschließen des Batteriefaches dient. Zum Öffnen und Schließen weist die Batterielade 7 eine Handhabe 23 auf und mit 18 ist eine Raste der Batterielade bezeichnet, die beim Schließen der Lade gegen das Batteriefach bzw. das Gerätegehäuse verrastet wird. An dem oberen Ende des Hörgerätes befindet sich ein Traghaken 9 zum Tragen des Gerätes am Ohr.
Am unteren Ende des Gehäuses befindet sich zwischen den Gehäuseschalen 2, 3 das Batteriefach 5 zur Aufnahme einer Batterie 6 bzw. eines Akkus. Dabei ist am Gehäuse über die Achse 8 schwenkbar die Batterielade 7 angelenkt, in die die Batterie eingelegt wird. Die Batterielade kann dann in das Batteriefach eingeschwenkt werden, wobei der ringförmige Mantel 13 der Batterielade das Batteriefach verschließt. Der Mantel 13 ist der Kontur des Hörgerätegehäuses angepaßt. Während die Batterielade durch ihre Raste 18 in der Schließlage gehalten werden kann, ist das Hörgerät mit einer zusätzlichen Sicherung zur Verriegelung der Batterielade ausrüstbar.
Hierzu ist insbesondere im Bereich des Mantels 13 der Batterielade 7 eine Führung 10 vorgesehen, die für den Fall, daß das Hörgerät mit der zusätzlichen Sicherung ausgerüstet werden soll, mit einem Riegel 11, Schieber od.dgl. bestückbar ist. Vorzugsweise werden in der Führung 10 im Abstand und in der Verschieberichtung des Riegels zwei
02 06
93G 32 65DE
Rastnasen 14, 15 angeformt. Der aufgrund der Elastizität des verwendeten Kunststoffes in die Führung 10 einsetzbare Riegel 11 weist in der Schieberichtung eine Nut 21 sowie eine Gegenraste 16 auf, die im Einsatz zwischen den beiden Rastnasen 14, 15 der Führung einerseits den Riegel in der Führung arretiert und andererseits können die Rastnasen der Führung im Zusammenwirken mit der Gegenraste des Riegels Endanschläge für die Riegelverschiebung bilden.
Zur Betätigung des Riegels 11, der mit seinem freien Riege.lende 20 gegen das Gehäuse 2 bzw. 3 im Bereich des Batteriefaches in Eingriff bringbar ist, weist der Mantel 13 der Batterielade ein sogenanntes Schlüsselloch 12 auf und auf der zugewandten Seite des Riegels befindet sich eine Bedienkerbe 17 od.dgl., so daß der Riegel z.B. mittels eines Hilfsmittels 19, eines Stiftes, eines Schraubendrehers od.dgl. ent- oder verriegelbar ist. Die erfindungsgemäße Zusatz- oder Kindersicherung ist nicht nur bei HdO-Hörgeräten verwendbar, sondern kann auch zur Verriegelung der Batterielade eines IdO-Hörgerätes vorgesehen werden.
02 07

Claims (8)

93G 32 65OE 8 Schutzanspruche
1. Elektrisches Hörhilfegerät, dessen Betriebsstrom einer Stromquelle (6) entnommen wird, die als Batterie oder Akku in einem Batteriefach (5) des Gehäuses (2, 3) untergebracht ist, wobei eine Kontaktanordnung zur elektrischen Verbindung der Batterie mit den mit Strom zu versorgenden Bauteilen sowie eine am Gehäuse anbringbare Batterie.lade (7) zum Verschließen des Batteriefaches vorgesehen ist und wobei eine Verriegelung die Batterielade in der Schließlage sichert und,zum Auswechseln der Batterie lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Batterielade (7) eine Führung (10) für einen einsetzbaren Riegel (11) od.dgl. vorgesehen ist und daß der Riegel durch ein Schlüsselloch (12) od.dgl. der Batterielade gegen das Gehäuse bzw. gegen das Batteriefach · ver- bzw. entriegelbar ist.
2. Hörhilfegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Batterielade (7) um eine Achse (8) in das Batteriefach (5) schwenkbar am Gehäuse (2, 3) angeordnet ist und daß in dem das Batteriefach (5) abdeckenden Mantel (13) der Batterielade (7) und parallel zur Achse (8) verlaufend die Führung (10) für den Riegel (11) vorgesehen ist.
3. Hörhilfegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (10) Rasten (14, 15) als Anschläge für den Riegel (11) und der Riegel (11) wenigstens eine Gegenraste (16) zu seiner Arretierung in der Führung der Batterielade (7) aufweist.
01 01
93G 3 2 65 OE
4. Hörhilfegerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (11) eine Bedienkerbe (17) od.dgl. aufweist und über ein durch das Schlüsselloch (12) der Batterielade
(7) steckbares Hilfsmittel (19) ver- oder entriegelbar ist.
5. Hörhilfegerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung mit ihren Rasten und der in die Führung einsetzbare Riegel derart ausgebildet sind, daß der Riegel jeweils in der eingerückten Verriegelungslage arretiert ist.
6. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (11) auf der Verriegelungsseite vom freien Riegelende (20) bis zur Riegelgegenraste (16) eine Nut (21) in der Schieberichtung aufweist.
7. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Führung (10) der Batterielade (7) zur zusätzlichen Sicherung des Batteriefaches (Kindersicherung) ein Riegel (11) od.dgl. einsetzbar ist, daß der Riegel als Schieber ausgebildet ist und daß durch eine Nut/Rastnasen-Anordnung (21, 14-16) der Riegel in der Führung gehaltert und in der Schließstellung arretiert ist.
01 02
DE9307905U 1993-05-25 1993-05-25 Elektrisches Hörhilfegerät Expired - Lifetime DE9307905U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9307905U DE9307905U1 (de) 1993-05-25 1993-05-25 Elektrisches Hörhilfegerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9307905U DE9307905U1 (de) 1993-05-25 1993-05-25 Elektrisches Hörhilfegerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9307905U1 true DE9307905U1 (de) 1994-10-06

Family

ID=6893695

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9307905U Expired - Lifetime DE9307905U1 (de) 1993-05-25 1993-05-25 Elektrisches Hörhilfegerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9307905U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19549355C2 (de) * 1994-01-31 1997-10-23 Rion Co Batterieaufnahmekammer für eine Hörhilfe
US7668326B2 (en) 2003-02-14 2010-02-23 Widex A/S Battery compartment for a hearing aid
EP2229008A1 (de) 2009-03-09 2010-09-15 Oticon A/S Hörgerät

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19549355C2 (de) * 1994-01-31 1997-10-23 Rion Co Batterieaufnahmekammer für eine Hörhilfe
US7668326B2 (en) 2003-02-14 2010-02-23 Widex A/S Battery compartment for a hearing aid
EP2229008A1 (de) 2009-03-09 2010-09-15 Oticon A/S Hörgerät
US8767990B2 (en) 2009-03-09 2014-07-01 Oticon A/S Hearing aid with a child-proof battery compartment

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60104900T2 (de) Kommunikationssystem
DE69800577T2 (de) Kompaktes im-ohr-hörhilfegerät
DE69300870T2 (de) VORRICHTUNG ZUM WIEDERAUFLADEN DER BATTERIE EINES IM-OHR-HöRGERäTES UND VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG DER VORRICHTUNG.
DE60107415T2 (de) Hörsprechgarnitur
EP3503754B1 (de) Schutzhelm
WO2000045617A2 (de) Hör-behandlungsgerät
DE2219970A1 (de) Elektrisches hoerhilfegeraet
DE102007042324A1 (de) Hörgerät mit Kontaktmittel, dazugehörige externe Einheit und Batterieladeanordnung
DE9319257U1 (de) Elektronisches Stethoskop mit Batterieschlitten
EP0332938A1 (de) Hörgerät mit einer Kontaktfederanordnung
DE60213721T2 (de) Mobiltelefon
EP0254925A1 (de) Hörgerät mit einer Kontaktfederanordnung
DE2603606A1 (de) Elektrische subminiatur-anschlussanordnung
DE9312849U1 (de) Vorrichtung für ein Hörgerät
DE9307905U1 (de) Elektrisches Hörhilfegerät
DE1138428B (de) Brillenbuegelanordnung mit einer elektrischen Anlage, insbesondere einem Hoergeraet
DE202004019744U1 (de) Hinter-dem-Ohr-Hörgerät
DE29916350U1 (de) Sperrelement für ein Hörhilfegerät
DE9406447U1 (de) Elektrisches Hörhilfegerät
DE19601231A1 (de) Elektrisches Hörgerät mit multifunktioneller Audioklappe
DE102005060047B4 (de) Fernbedienung als Etui für eine Hörvorrichtung
DE2503253A1 (de) Am kopf zu tragendes schwerhoerigengeraet in kleinstbauweise
EP2375783B1 (de) Hörgerät mit Audioschuh
DE9306204U1 (de) Adapter und dazu in technisch-funktionellem Zusammenhang stehendes Hörhilfegerät
DE9302542U1 (de) Infrarot-Schloß für Motorräder