DE9307447U1 - Vertikale Magnetkupplungspumpe bzw. -rührer - Google Patents

Vertikale Magnetkupplungspumpe bzw. -rührer

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Description

FRIATEC-Rheinhütte GmbH & Co. 6200 Wiesbaden 12 14.05.1993
VertikaLe MagnetkuppLungspumpe bzw. -rührer
Die Erfindung betrifft vertikaLe MagnetkuppLungspumpen bzw. -rührer, deren die WeLLe mit Magnet-Antriebsring sowie WäLzLagern umfassenden AntriebseLemente durch einen SpaLttopf nach außen hermetisch gegenüber der Umgebung abgedichtet sind, wobei die Pumpen bzw. Rührer auf einem FLüssigkeitsbehäLter gas- bzw. dampfdicht aufgefLanscht und gegenüber dem Dampf- bzw. Gasraum des BehäLters nach innen durch eine Dichtung abgedichtet sind.
MagnetkuppLungspumpen bzw. MagnetkuppLungsruhrer der genannten Art sind bekannt und werden vorzugsweise im Bereich der chemischen Industrie zur Förderung oder Agitation aggressiver oder toxischer fLuider Medien eingesetzt. Vom System her unterscheidet man "NaßLäufer" bzw. "T roc ken Laufer". NaßLäufer, bei weLchen Fördergut durch den SpaLttopf hindurch geLeitet wird und dabei aLs GLeitLager ausgebiLdete Lager schmiert sowie faLLweise Wärme ab- oder zuführt, sind auf eine AusbiLdung aLs Pumpen zur Förderung nicht aggressiver, von Verunreinigungen freier Medien mit definierten rheoLogischen Eigenschaften innerhaLb eines vorgegebenen Temperaturbereiches begrenzt. Von NachteiL sind zudem enge Tragfähigkeitsgrenzen der
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Lager, wobei besonders die AxialLasten ausgeglichen sein müssen. Auch sind Gleitlager störanfällig gegen Trockenlauf. Weiterhin besteht die Gefahr einer Korrosion im Spa 111opfbereich, die nur mit aufwendigen Schutzmaßnahmen vermeidbar ist. Die Leitung des Förderstroms durch den Spalttopf bedingt eine aufwendige Bauweise, wobei zudem durch FLüssigkeitsreibung Energieverluste verursacht werden.
Ein sehr viel breiteres Anwendungsgebiet ist für vertikale Magnet kupp lungs pumpen bzw. -rührer den T roc ken I aufern vorbehalten. Bei diesen erfolgt eine Trennung des Gas- bzw. Dampfraumes zur Atmosphäre durch den Spalttopf. Die WeLLenlagerung einschließlich der inneren Antriebsorgane im Spalttopf und der Spalttopf selbst werden nicht vom Fördermedium beaufschlagt. Infolgedessen können die Lager als Wälzlager ausgeführt und mit einer Dichtung gegenüber dem Dampfraum des Behälters abgedichtet sein. Trockenläufer sind vergleichsweise wesentlich unabhängiger von der Art und den Eigenschaften des Fördermediums, seinen physikalischen und thermischen Zuständen und gegebenenfalls von Verunreinigungen. Axiale und radiale Lasten werden von einer geeignet ausgebildeten Wälzlagerung problemlos aufgenommen.
Dagegen besteht die Gefahr einer Kondensation korrosiver oder schädlicher Dämpfe im Bereich der inneren magnetischen Antriebselemente, der Lagerung sowie des Spalttopfes. Die zur Vermeidung solcher schädlichen Einflüsse durch die Dampfphase oder Gasphase des zur fördernden oder zu rührenden Mediums bisher eingesetzten radialen oder axialen mechanischen Dichtungselemente waren nicht in der Lage, den
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Durchtritt von Dämpfen oder Gasen mit Letzter Sicherheit zu verhindern, insbesondere im Hinblick auf die StöranfäLLigkeit solcher Lager während langer Betriebszeiten. Darüber hinaus konnte eine Kontrolle der Dichtungen nur bei völliger Demontage der Pumpe mit hohen Kosten ausgeführt werden. Große Risiken ergaben sich auch beim Durchtritt explosiver Gase und Dämpfe durch schadhafte Dichtungen, die dann im Bereich einer Chemieanlage möglicherweise eine Kettenreaktion mit unabsehbaren Schäden auslösen könnt en.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vertikale Magnet kupp lungspumpen bzw. -rührer der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art dadurch weiter auszubilden und zu verbessern, daß zur Abdichtung der im Innern des Spalttopfes angeordneten magnetischen Antriebselemente und deren Lagerung sowie der Innenwandung des Spalttopfes ein gegenüber Gasen oder Dämpfen des Fördermediums absolut gas- und dampfdichtes, zeitlich unbegrenzt sowie störungsfrei verfügbares und gegenüber aggressiven Stoffen der Gas- bzw. Dampfphase resistentes Dichtungselement für die Welle angeordnet wird.
Die Lösung der Aufgabe wird mit der Erfindung bei vertikalen Magnet kupplungspumpen bzw. -rührern dadurch erreicht, daß die Dichtung als Magnetflüssigkeitsdichtung (MFD) ausgebildet ist.
Durch die Ausbildung der Dichtung als Magnetflüssigkeitsdichtung werden die bisher bestehenden Risiken und Gefahren durch schädliche Einwirkungen aus dem Dampf- bzw. Gasraum des Behälters in den Spalttopf bzw. in
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die darin befindLichen Antriebs- und Lagerelemente eindringende Gase oder Dämpfe sicher überwunden. Die Anordnung einer MagnetfLüssigkeitsdichtung zwischen der Magnetkupplung und dem Dampfraum der Pumpe bzw. des Behälters ermöglicht mit großem VorteiL eine sichere Trennung der falLweise korrosiven oder explosiven BehäLteratmosphäre von der Lagerung und dem Innenmagnetsys tem der Magnetkupplung. Die MagnetfLüssigkeitsdichtung biLdet zwischen dem Dampfraum des BehäLters und den AntriebseLementen einer vertikalen Magnetkupp Lungspumpe bzw. einem -rührer eine Schleuse mit der Wirkung einer absolut sicheren Sperre gegenüber Dämpfen und Gasen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Dampfbzw. Gasraum des BehäLters unterhalb der MagnetfLüssigkeitsdichtung und der Raum zwischen der MagnetfLüssigkeitsdichtung und den AntriebseLementen je einen AnschLußkanaL für einen Differenzdrucksensor aufweisen. Mit VorteiL kann durch den Anschluß eines Differenzdrucksensors die sich zwischen dem Dampfraum des MedienbehäLters und der Gasatmosphäre im Inneren des SpaLttopfes ergebende Druckstufe laufend kontrolliert werden.
Dabei kann der Raum zwischen der MagnetfLüssigkeitskupp Lung und den AntriebseLementen, d.h. der Gasraum im Inneren des SpaLttopfes an eine mit Mitteln zur Erzeugung eines einsteLLbaren Kompensations-Gasdruckes ausgebildete DruckgasqueLLe anschLießbar sein. Mit VorteiL kann dabei der Differenzdrucksensor mit MitteLn zur Einstellung des Kompensations-Gasdruckes zusammenwirken. Auf diese Weise
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kann die Druckstufe zu beiden Seiten der MagnetfLüssigkeitsdichtung konstant auf einen vorgegebenen Differenzdruckwert und dieser vorzugsweise gegen NuLL eingesteLLt werden. Damit ergibt sich für die hermetische Abdichtung der Gasräume zu beiden Seiten der MagnetfLüssigkeitsdichtung eine neue, erfoLgreiche und überraschend einfache Lösung, weiL die MagnetfLüssigkeit dabei wie ein fLüssiger Dichtring in einem vom MagnetfeLd durchfLuteten DichtspaLt eingespannt ist und jegLiche Verbindung zwischen den beiden Gasräumen absoLut zuverLässig sperrt.
Eine Ausgesta Ltung sieht vor, daß die MagnetfLüssigkeit der MagnetfLüssigkeitsdichtung PerfLuorpoLyether enthält. Dieses Medium besitzt den Vorteil, daß es mit anderen Gasen keine chemische Verbindung eingeht und daher bereits bei einer einstufigen MagnetfLüssigkeitsdichtung eine zuverlässige Sperre zwischen den beiden vorgenannten Gas räumen ergibt.
Weitere Ausgestaltungen sind entsprechend den Merkmalen der Unteransprüche vorgesehen. Die Erfindung wird nachfolgend in schematischen Zeichnungen in bevorzugten Ausführungsf&ogr;rmen gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar
Es ze igen:
Fig. 1 eine Magnet kupp Lungspumpe mit Magnetfluss i gke i t sd i chtung, im Schnitt einer durch die vertikale Achse verlaufenden Ebene;
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Fig. 2 im Schnitt und in vergrößerter DarstelLung den Bereich der MagnetfLussigkeitsdichtung in zwei unterschiedLichen Ausführungen;
Fig. 3 im Schnitt die Magnet kupp Lungspumpe gemäß Fig. 1 in vergrößerter DarsteLLung.
Die in der Figur 1 dargesteLLte Magnet kupp Lungspumpe weist eine WeLLe (40) mit WeLLenhüLse (41) und am Kopfende einen Magnet-Antriebsring (39) auf. Dessen am Umfang angeordneten Permanentmagnete werden durch Gegenmagnete eines vom E-Motor (42) angetriebenen Rotors (43) übergriffen und über magnetisch-induktive KuppLungskräfte angetrieben. Die beiden Magnetanordnungen sind durch den SpaLttopf (37) getrennt. WeLLe (40) und Magnet-Antriebsring (39) sind in einer R adia L-AxiaL-Lageranordnung (44) äußerst präzise geführt. Durch den SpaLttopf (37) sind die AntriebseLemente (39) und die Lagerung (44) nach außen hermetisch gegenüber der Umgebung abgedichtet. Die Pumpe ist auf einen FLüssigkeitsbehäLter (20) gas- bzw. dampfdicht auf gefLanscht und gegenüber dem Dampf- bzw. Gasraum (21) des BehäLters (20) nach innen durch die MagnetfLussigkeitsdichtung (1) abgedichtet.
Der Dampf- bzw. Gasraum (21) des BehäLters (20) weist unterhaLb der MagnetfLussigkeitsdichtung (1), und der Raum (22) zwischen der MagnetfLussigkeitsdichtung (1) und den AntriebseLementen (9) je einen AnschLußkanaL (30) bzw. (31) für einen Differenzdrucksensor (32) auf. Dieser ist mit den AnschLußkanäLen (30) bzw. (31) über die Leitungen (23) bzw. (24) verbunden. Der Sensor (32) ermitteLt eine
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Druckdifferenz zu beiden Seiten der
MagnetfLüssigkeitsdichtung (1) und wirkt bei überschreiten einer vorgegebenen zulässigen Druckstufe über die Signalleitung (25) auf eine mit Mitteln (33) zur Erzeugung eines einstellbaren Kompensations-Gasdrucks ausgebildete Druckgasquelle (34) ein.
Falls sich im Gasraum (21) des Behälters (20) ein Gasdruck unterhalb der Magnetflüssigkeitsdichtung (1) höher als im Raum (22) oberhalb der Magnetflüssigkeitsdichtung (1) einstellen sollte, wird nach Überschreitung einer zulässigen Druckstufe durch den Differenzdrucksensor (32) über die SignaI Ieitung (25) beispielsweise ein Motor (33) aktiviert, der die Druckgaspumpe (34) solange antreibt, bis die zulässige Druckdifferenz zu beiden Seiten der Magnetflüssigkeitsdichtung (1) entweder auf Null oder auf einen anderen zulässigen Wert wieder hergestellt ist. Damit ist sichergestellt, daß der Grenzwert des Berstdruckes der Magnetflüssigkeitsdichtung niemals überschritten wird. Weil die Magnetflüssigkeitsdichtung gewissermaßen einen flüssigen Dichtring in dem vom magnetischen Feld durchfluteten Dichtspalt aufspannt, wird dieser Dichtring mit einseitig ansteigendem Druck zur Seite abgedrängt und schließlich bei Überschreitung eines Grenzwertes aus dem steil abfallenden Magnetfeld hinausgedrängt. Bei überschreiten dieses Grenzwertes, dem sogenannten "Berstdruck" bildet sich ein Leckagekanal, durch welchen Gas am flüssigen Dichtring vorbei strömt. Wenn dadurch ein Druckausgleich geschaffen ist, schließt sich der Magnetflüssigkeitsring selbsttätig wieder, dann nämlich, wenn die schädliche Druckdifferenz unter den Berstdruck abfällt. Dieser Vorgang wird als "Selbstheilung" des
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MagnetfLüssigkeitsringes bezeichnet und ist eine der besonders wertvoLLen Eigenschaften der MagnetfLüssigkeitsdichtung. Durch die in der Figur 1 rein exemplarisch gezeigte, sehr unkomplizierte Differenzdruckkompensation, kann mit Sicherheit ein überschreiten des Berstdruckes bei der Magnetf lüssigkeitsdichtung (1) verhindert werden.
In der Figur 2 sind grundsätzliche Anordnungen von Magnetflüssigkeitsdichtungen (1) gezeigt. Die linksseitige Anordnung ist mit vielen Stufen ausgebildet, während die rechtsseitige Anordnung nur zwei Stufen aufweist. Entsprechend der vorstehenden Ausführung kann ein als flüssiger Dichtring einer Stufe ausgebildeter Magnetf I üssigkeits-Sperrring (6) einen Be rstdruckgrenzwert von ca. 0,1 bis 0,2 bar - je nach Ausführung der Magnetf lüssigkeitsdichtung - aushalten. Ist die Druckdifferenz beidseits der Magnetflüssigkeitsdichtung (1) größer als der Berstdruck, so müssen weitere Sperrringe (6) bzw. Stufen axial hintereinander ausgebildet werden. Praktisch können Dichtungen mit mehr als 30 Stufen ausgeführt werden, in denen sich selbsttätig ein kaskadenförmiger Druckabfall von Sperrring (6) zu Sperrring (6) einstel It.
Besteht die Welle (40), wie dies in Fig. 2 rechtsseitig dargestellt ist, aus einem nicht magnetisierbaren Werkstoff, so werden Magnetflüssigkeits-Sperrringe (6) zwischen jeweils zwei spiege I symmetrisehen Polringen bzw. Polschuhen (3, 4) im Kontakt mit der Oberfläche der Welle (40) ausgebildet. Auch hier wird ein Sperrring (6) bei Zunahme eines einseitigen Gasdrucks relativ zum
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magnetischen Streufeld zum SpaLtrand verschoben. Die dabei entstehende magnetische Spannung erzeugt den abdichtenden Gegendruck. Allerdings ist der abdichtbare Druck bei einer Magnetflüssigkeitsdichtung (1) entsprechend der rechtsseitigen Darstellung von Fig. 2 wesentlich geringer, als bei der für magnetisierbare Wellen oder Wellenhülsen (41) geeigneten Bauart entsprechend der linksseitigen Darstellung von Fig. 2. Diese Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenhülse (41) nach Maßgabe eines Berstdruck-Grenzwertes für jeweils einen Sperrring (6) von ca. 0,1 bar eine dem zu sperrenden Differenzdruck entsprechende Anzahl von Labyrinthspalten (7) aufweist, wobei sich zwischen jeweils zwei eine Labyrinthspalte (7) begrenzenden Labyrinthspitzen ein Sperrring (6) der Magnetf lüssigkeitsdichtung (1) ausbildet.
Eine sehr wirtschaftliche, weil kostengünstige Ausgestaltung einer Magnetflüssigkeitsdichtung wird dadurch erreicht, daß der Permanentmagnet (2) ein Ferritmagnet ist. Wie in Fig. 2 beispielhaft gezeigt, ist jeweils ein Nord-Süd-gepoIter Magnetring (2) zwischen zwei ferromagnetisehen Polschuhen (3) bzw. (4) angeordnet. Eine sehr wirkungsvolle Ausbildung der
Magnetf lüssigkeitsdichtung (1) wird dadurch erreicht, daß die Labyrinthspitzen, zwischen denen die Labyrinthspalte (7) ausgebildet sind, gegenüber den Polschuhen (3) bzw. (4) einen Ringspalt von ca. 3/100 mm ausbilden.
Die Polschuhe (3) bzw. (4) können sehr vorteilhaft aus Ferrosiliciumguß bestehen. Dieses Material ist einerseits vergleichsweise preisgünstig, problemlos in Formen gießbar und anschließend durch spannabhebende Bearbeitung formbar
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und vergleichsweise resistent gegen Korrosionsangriffe.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Halterung (9) der Magnetflüssigkeitsdichtung (1) eine radiale Bohrung (10) in der Funktion einer Nachfüll- bzw. Kontro LI kanu Ie für die Magnetf lüssigkeit der Magnetflüssigkeitsdichtung (1) aufweist. Diese ist im Betrieb mit einem Verschlußorgan (11) verschlossen oder an ein Überwachungssystem, z. B. eine Füllstandsanzeige oder ein Gasspürgerät angeschlossen.
Weiter geht aus der Figur 2 hervor, daß in dem zwischen einem Permanentmagnetring (2) und den Polschuhen (3, 4) sich ergebenden Ringraum (13) ein elastischer Dichtungsring (14) angeordnet ist. Dieser Dichtungsring (14) verhindert ein Einsickern von Magnetflüssigkeit in den Ringraum (13) und damit einen unnötig hohen Bedarf an der vergleichsweise teuren Magnetflüssigkeit.
In Figur 2 ist lediglich angedeutet, in welcher Art und Weise die Wellenhülse (41) auf der Welle (40) befestigt sein kann. Im oberen Bereich der Welle befindet sich eine Schulter (45), gegen die die Wellenhülse (41) zur Anlage gebracht wird. Diese kann durch unterschiedliche Maßnahmen befestigbar sein. Auf jeden Fall muß die Art der Befestigung dafür sorgen, daß zwischen Welle (40) und Wellenhülse (41) nicht die geringste Undichtigkeit zum Durchtritt von Dampf oder Gas bzw. zum Ausbilden einer Spaltkorrosion möglich ist. Dies kann durch eine Ringdichtung (46) zwischen Schulter (45) und Hülse (41) ebenso erreicht werden, wie beispielsweise durch eine Schrumpfverbindung von Hülse (41) und Welle (40) bzw. durch
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eine Klebverbindung mittels Kunststoffkleber.
Um zu verhindern, daß eine Wellenhülse (41) oder fallweise auch Polschuhe (3, 4) bzw. ein Permanentmagnetring (2) durch Gase oder Dämpfe aus dem Gas- bzw. Dampfraum (21) des Behälters (20) korrosiv angegriffen werden, kann es vorteilhaft sein, daß die ferromagnetische Wellenhülse (41) bzw. die magnetisch aktiven Elemente wie Permanentmagnet (2) bzw. Polschuhe (3, 4) durch eine Auflage von Metallen wie Chrom, Silber Gold, Tantal etc. vor Korrosion geschützt sind.
In der Figur 3 ist eine vereinfachte Ausführung der Magnetflüssigkeitsdichtung (1) dargestellt. Diese umfaßt einen Permanentmagnetring (2) und zwei Po Ischuhringe (3, 4) sowie eine ferromagnetische Wellenhülse (41) mit einer z. B. zehn LabyrinthspaLte (7) ausbildenden Labyrinthanordnung. Ein Druckausgleich einer Druckstufe zu beiden axialen Seiten der Magnetflüssigkeitsdichtung (1) kann durch die in Fig. 1 gezeigte Anordnung erreicht werden, wobei z. B. ein Differenzdrucksensor (32) an die Bohrungen (30) bzw. (31) mit Leitungen (23, 24) anschließbar sein kann. Die in Fig. 3 gezeigte Magnetflüssigkeitsdichtung (1) ist von sehr schmaler und unkomplizierter Bauart und daher zum Einbau in Magnet kupplungspumpen der in den Figuren 1 und 3 grundsätzlich dargestellten Art außerordentlich gut geeignet und problemlos in deren Konstruktion integrierbar.
Durch die Kombination einer vertikalen Magnetkupplungspumpe bzw. eines Magnet kupp lungs ruh re rs mit Abdichtung gegenüber dem Gasraum (21) eines FLüssigkeitsbehä 11ers (20) durch
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eine MagnetfLüssigkeitsdichtung (1) werden bisher bestehende Schwierigkeiten und technische Grenzen überwunden, die darin bestanden, daß bei Verwendung von GLeitringdichtungen oder RadiaLdichtungen ein wirkLich hermetischer AbschLuß zwischen dem Gas- bzw. Dampfraum (21) der zu fördernden oder zu rührenden FLüssigkeit und mechanischen BauteiLen der Pumpe bzw. des Rührers nicht erreichbar war, weshaLb die gegen Korrosion vergLeichsweise empfindLichen mechanischen BauteiLe im Antriebskopf von Pumpe oder Rührer unter schwierigen Betriebsbedingungen vieLfach zu störungsbedingten AusfäLLen neigten. Wegen des Einsatzes dieser Vorrichtungen in chemischen Betrieben waren mit soLchen Störungen faLLweise auch größere Auswirkungen bzw. Schaden vorprogrammiert. Die Kombination einer Magnet kupp Lungspumpe aLs T roc ken Lauf er mit einer MagnetfLüssigkeitsdichtung (1) ermögLicht eine absoLut hermetische Trennung zwischen der korrosiven BehäLteratmosphäre (21) und der Lagerung (44) bzw. dem Innenmagnetsystem (39) der Magnet kupp Lung. Durch Anordnung des Druckdifferenzgebers (32) zwischen Dampfraum (21) und Innenraum (22) kann eine vorgegebene maximaLe Druckstufe ohne Schwierigkeiten eingehaLten werden. Es ist auch mögLich, mitteLs GasdurchfLutung des SpaLttopfes (37) und der darin angeordneten Antriebs- und LagereLemente (39, 44) eine vorgegebene Betriebstemperatur konstant einzusteLLen. Der SpaLttopf (37) und die MagnetfLüssigkeitsdichtung (1) steLLen im Zusammenwirken zwei redundante Dichtungssysteme dar, von denen jedes für sich aLLein in der Lage ist, den Differenzdruck zwischen BehäLter und Atmosphäre aufzunehmen. Durch die redundanten Dichtungssysteme wird nunmehr ein absoLutes Höchstmaß an Sicherheit erreicht, weLches bisher bei vertikaLen Magnet kupp Lungspumpen bzw.
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-rühren nicht gegeben war. Andererseits besteht mit Rücksicht auf die Erhaltung von Chemiestandorten in Siedlungsgebieten ein Bedürfnis nach gesteigerter
Sicherheit. Mit der vorliegenden Erfindung wird ein entwicklungsraffender Schritt in dieser Richtung getan. Insoweit erfüllt die Erfindung in optimaler Weise die eingangs gestellte Aufgabe.

Claims (1)

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Ansprüche
1. VertikaLe Magnet kupp Lungspumpe bzw. -rührer, deren die WeLLe mit Magnet-Antriebsring sowie WäLzLagern umfassenden AntriebseLemente durch einen SpaLttopf nach außen hermetisch gegenüber der Umgebung abgedichtet sind, wobei Pumpe bzw. Rührer auf einem FLüssigkeitsbehäLter gas- bzw. dampfdicht aufgefL anseht und gegenüber dem Dampf- bzw. Gasraum des BehäLters nach innen durch eine Dichtung abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aLs MagnetfLüssigkeitsdichtung (1) ausgebildet ist.
2. Magnet kupp Lungspumpe bzw. -rührer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf- bzw. Gasraum (21) des BehäLters (20) unterhaLb der MagnetfLüssigkeitsdichtung (1) und der Raum (22) zwischen der
MagnetfLüssigkeitsdichtung (1) und den AntriebseLementen (39) je einen AnschLußkanaL (30) bzw. (31) für einen Differenzdrucksensor (32) aufweisen.
3. Magnet kupp Lungspumpe bzw. -rührer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (22) zwischen der MagnetfLüssigkeitsdichtung (1) und den AntriebseLementen (39) an eine mit MitteLn (33) zur Erzeugung eines einsteLLbaren Kompensations-Gasdruckes ausgebiLdete DruckgasqueLLe (34) anschLießbar ist.
4. Magnet kupp Lungspumpe bzw. -rührer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzdrucksensor (32) mit MitteLn (33, 34) zur EinsteLLung des Kompensations-Gasdruckes zusammenwirkbar ausgebiLdet ist.
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6. Magnetkupp Lungspumpe bzw. -rührer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die MagnetfLüssigkeit der MagnetfLüssigkeitsdichtung (1) Pe rfLuorpoLyether enthält.
6. Magnetkupp Lungs pumpe bzw. -rührer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die MagnetfLüssigkeitsdichtung (1) wenigstens einen in axialer Richtung (x-x) NORD - SÜD gepolten Permanentmagnetring (2) mit je zwei diesem zugeordneten ferromagnetischen PoLschuhen (3) bzw. (4) aufweist.
7. Magnetkupp lungspumpe bzw. -rührer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die MagnetfLüssigkeitsdichtung (1) eine mit den PoLschuhen (3) bzw. (4) magnetisch zusammenwirkbar auf der WeLLe (40) angeordnete Wellenhülse (41) aus f e r r omagnet i schein Material aufweist.
8. Magnet kuppLungspumpe bzw. -rührer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die WeLLenhüLse (41) nach Maßgabe eines Berstdruck-Grenzwertes eines MFD-Sperrringes (6) von ca. 0,1 bar eine dem zu sperrenden Differenzdruck entsprechende AnzahL von LabyrinthspaLten (7) aufweist, wobei zwischen jeweils zwei eine LabyrinthspaLte (7) begrenzenden Labyrinthspitzen ein MFD-Sperrring (6) ausgebildet ist.
9. Magnet kuppLungspumpe bzw. -rührer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (2) ein Ferritmagnet ist.
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10. Magnetkupp Lungspumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Labyrinthspitzen gegenüber den PoLschuhen (3) bzw. (4) einen Ringspalt von ca. 3/100 mm ausbilden.
11. Magnetkupp Lungspumpe bzw. -rührer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die PoLschuhe (3) bzw. (4) aus FerrosiLiciumguß bestehen.
12. Magnetkupp Lungspumpe bzw. -rührer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (9) der MagnetfLüssigkeitsdichtung (1) eine radiale Bohrung (10) in der Funktion einer Magnetf lüssigkeits-NachfüI L- bzw. Kontro I I kanu Le aufweist.
13. Magnetkupp Lungspumpe bzw. -rührer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem sich zwischen dem Permanentmagnetring (2) und den PoLschuhen (3) bzw. (4) ergebenden Ringraum (13) ein elastischer Dichtungsring (14) angeordnet ist.
14. Magnet kupplungspumpe bzw. -rührer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetische WeLLenhüLse (41) durch eine Auflage von Metall wie Chrom, Silber, Gold, TantaL etc. vor Korrosion durch aggressive Dämpfe oder Gase geschützt ist.
15. Magnet kupplungspumpe bzw. -rührer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisch aktiven Elemente wie Permanentmagnet (2) bzw. PoLschuhe (3, 4) durch eine AufLage von Metallen wie
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Chrom, Silber, GoLd, TantaL etc. vor Korrosion durch aggressive Dämpfe oder Gase geschützt sind.
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