DE9306397U1 - Vorrichtung zur Belüftung von Dächern - Google Patents

Vorrichtung zur Belüftung von Dächern

Info

Publication number
DE9306397U1
DE9306397U1 DE9306397U DE9306397U DE9306397U1 DE 9306397 U1 DE9306397 U1 DE 9306397U1 DE 9306397 U DE9306397 U DE 9306397U DE 9306397 U DE9306397 U DE 9306397U DE 9306397 U1 DE9306397 U1 DE 9306397U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rafters
roof
sieve grid
grid
sieve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9306397U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HENN KLAUS 6345 ESCHENBURG DE
Original Assignee
HENN KLAUS 6345 ESCHENBURG DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HENN KLAUS 6345 ESCHENBURG DE filed Critical HENN KLAUS 6345 ESCHENBURG DE
Priority to DE9306397U priority Critical patent/DE9306397U1/de
Publication of DE9306397U1 publication Critical patent/DE9306397U1/de
Priority to EP94105755A priority patent/EP0622500A1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
    • E04D13/178Ventilation of roof coverings not otherwise provided for on the eaves of the roof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Belüftung von Dächern, bei der auf den unteren Enden der Dachsparren eine Traufbohle vorgesehen ist, über die eine die Dachziegel unterdeckende Kunststoffolie geführt ist. Die Kunststoffolie soll verhindern, daß durch die Stoßfugen der Ziegel Wasser dringt oder sich unter den Ziegeln bildendes Schwitzwasser in den abzudeckenden Raum tropft. Die Folie wird hierzu auf die Dachsparren gelegt und mit Hilfe einer Konterlattung auf den Dachsparren befestigt. Auf der Konterlattung ist die Querlattung befestigt, die die Dachziegel trägt. Damit zum Beispiel das sich auf der Folie sammelnde Wasser in die Traufe (Regenrinne, Dachrinne) geleitet wird, tragen die Sparren an ihrem unteren Ende eine in Längsrichtung des Daches verlaufende Traufbohle, über die die Folie bis in die Traufe geführt ist. Die Traufe liegt üblicherweise in Haltern, deren Enden auf der Traufbohle unterhalb der Folie liegend befestigt sind, beispielsweise dort angenagelt sind. Sind die Ziegel im Querschnitt gewellt, wie es zum Beispiel bei "Frankfurter Pfannen" der Fall ist, stützen sich die Täler der Pfannen auf der Traufbohle ab. Durch die erhabenen Wölbungen der Pfanne kann Luft unter die Ziegel treten, welche über die untergelegte Folie nach oben zum Dachfirst steigt, um dort durch vorgesehene Öffnungen auszutreten.
Liegen die Ziegel flach auf der Traufbohle auf, zum Beispiel bei Verwendung von "Biber-Ziegeln", dann wird üblicherweise längs der Traufbohle, oberhalb der Folie ein Zuluft-Element angeordnet, das beispielsweise wellenförmig ausgebildet ist, so daß die Luft wie bei Verwendung der "Frankfurter Pfannen" durch die erhabenen Teile des Zuluft-Elementes unter die Ziegel streichen kann.
Bei diesen Ausbildungen findet keine Belüftung des Daches unterhalb der Folie zwischen den Dachsparren statt, weil die Folie und die Traufbohle keine Außenluft zwischen die Dachsparren treten läßt. Deshalb werden die Dachsparren selbst nicht von der Außenluft belüftet, so daß sich hier Schwitzwasser niederschlagen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, welche eine Belüftung der Dachsparren gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, daß jetzt die Traufbohle durch ein Siebgitter ersetzt ist, das wenigstens teilweise der Querschnittsform der Traufbohle folgt, das heißt, einen etwa trapezförmigen Querschnitt aufweist, kann durch die Öffnungen des Siebgitters Luft unterhalb der Folie durch das Siebgitter zwischen die Dachsparren treten und unterhalb der Folie zwischen den Dachsparren bis zum First strömen.
Das Siebgitter besteht vorzugsweise aus einem Metallblech, zum Beispiel einem Aluminiumblech oder aus einem Blech aus einer Aluminiumverbindung, derart, daß es die Druckbelastung durch die aufliegenden Dachziegel und gegebenenfalls die aufliegenden Halterungen für die Traufe aushält. Das Gitter ist deshalb vorn und hinten senkrecht nach unten abgewinkelt und stützt sich mit in Richtung der Dachsparren verlaufenden Randflächen auf den Dachsparren ab.
Die Grundfläche des Siebes kann offenbleiben, so daß das Siebgitter trotz abgewinkelter Vorder- und Hinterteile
sowie der abgewinkelten Randflächenauflagen aus einem flächenförmigen Stück gefaltet werden kann.
Mit Hilfe der Löcher des Siebgitters kann dieses mit seinen an den Dachsparren liegenden Randflächen an den Dachsparren festgenagelt werden. Zur Befestigung einer Haltevorrichtung für die Traufe liegt die Haltevorrichtung vorteilhaft auf dem Siebgitter. Damit beim Annageln der Traufenhalter das Siebgitter nicht verletzt wird, insbesondere sich nicht durchbiegt, können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in den vom Siebgitter umschlossenen Querschnitt passende Holzkeile eingelegt sein, welche den Raum zwischen dem Sparren und der Oberfläche des Siebgitters ausfüllen.
Weitere Einzelheiten können den Unteransprüchen entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
einen Querschnitt durch ein Dachstück mit
eingelegtem Siebgitter;
die Ansicht des Siebgitters in Richtung des
Pfeiles II der Fig. 1;
die Ansicht des Siebgitters in Richtung
des Pfeiles III der Fig. 1;
einen Schnitt nach der Linie IV-IV der
Fig. 3;
ein geändertes Ausführungsbeispiel;
eine Einzelheit der Fig. 5;
eine geänderte Einzelheit der Fig. 5.
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Gemäß Fig. 1 ist auf die Dachsparren (1) eine Folie (2) gelegt. Die Folie (2) wird mit Hilfe von Konterlatten (20) auf den Dachsparren (1) gehalten. Auf die Konterlattung sind Querlatten (21) aufgebracht, welche die Dachziegel (23) tragen, indem diese sich mit Noppen (24) hinter die Latten (21) legen.
Die Folie (2) ist über ein Siebgitter (3) bis in eine Traufe (4) geführt, so daß sich auf der Folie sammelndes Wasser in die Traufe (4) läuft und von dort abgeführt wird. Das Siebgitter (3) weist im Querschnitt die Form der bisher verwendeten Traufbohle auf, nur daß jetzt im entsprechend gefalteten Siebgitter (3) ein.Hohlraum (5) vorgesehen ist, der vorne durch einen abgeknickten senkrechten Flächenteil (6) abgeschlossen ist und hinten durch einen abgeknickten senkrechten Flächenteil (7). An die Teile (6 und 7) schließen sich in Richtung des Dachsparrens (1) verlaufende abgeknickte Randflächen (8 und 9) des Siebgitters (3) an. Durch die Löcher der Randflächen (8 und 9) kann das Siebgitter (3) beispielsweise auf die Dachsparren (1) genagelt werden.
Bei dieser Ausbildung kann die Luft durch den vorderen Flächenteil (6) des Siebgitters in Richtung des Pfeiles (10) durch den hinteren Flächenteil (7) des Siebgitters (3) streichen. Von hier aus kann die Luft zwischen den Sparren (1) unterhalb der Folie (2) bis zum Dachfirst gelangen, um hier in geeigneter Weise abgeführt zu werden.
In den trapezförmigen Querschnitt des Siebgitters (3), nämlich in den Hohlraum (5), können Holzkeile (11 und 12) eingelegt werden, derart, daß sie den Raum zwischen den Dachsparren (1) und der Oberfläche (3a) des Siebgitters (3) längs des Daches an mehreren Stellen ausfüllen. Auf diese
Holzkeile (11 und 12) kann der Haltesteg (13) der Traufenhalterung (14) genagelt werden. Die Traufe (4) ist in die Halter (14) eingelegt. Die Nägel können wiederum durch die Löcher des Siebgitters (3) geführt werden. Bei dieser Nagelung biegt sich das Siebgitter (3) in seiner Oberfläche (3a) nicht durch und wird auch nicht in diesem Bereich verletzt.
Das Siebgitter (3) gewährleistet also den Luftdurchtritt und die Belüftung der Dachsparren (1) unterhalb der Folie (2). Es verhindert gleichzeitig, daß in den durch das Dach abgedeckten Bodenraum Insekten und dergleichen eindringen können, wenn nur die Löcher (15) des Siebgitters genügend klein gehalten werden. Auch verhindern die Teile (6 und 7) des Siebgitters (3), daß Schnee oder dergleichen durch das Siebgitter (3) in den unter dem Dach befindlichen Dachraum geweht wird.
Fig. 5 zeigt eine Siebgitterausbildung zur Verwendung bei einem Dachüberhang (30). In den Sparren des Überhanges ist eine Ausnehmung (31) vorgesehen, in der üblicherweise aus ästhetischen Gründen Nut-Feder-Bretter (32) angeordnet sind. Die Nut-Feder-Bretter reichen bis an die mit (33) bezeichnete Hauswand.
Bei dieser Ausbildung kann das Siebgitter (3) so weit verlängert sein, bis es die Hauswand (33) erreicht, damit sich die Folie (2) nicht auf die Nut-Feder-Bretter (32) legen kann und den Luftaustritt aus dem Siebgitter (3) behindert.
Wird ein Siebgitter (3) gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 4 verwendet, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein zweites Siebgitter (35)
hinter dem Siebgitter (3) angeordnet werden, so daß die Folie (2) auch über dieses Siebgitter (35) läuft. Die Luft streicht jetzt durch die Vorder- und Hinterflächen der Siebgitter (3 und 35) in Richtung der Pfeile (36) zwischen die Dachsparren (1).
Wird ein zweiter Siebgitterteil (35) verwendet, so kann dessen Querschnitt, wie in Fig. 6 dargestellt, als U-förmig ausgebildetes Siebgitter (37) ausgebildet sein. Die U-Schenkel (38) dieses Siebgitters stützen sich auf der Nut-Feder-Bretterverbindung (32) ab, beziehungsweise mit ihrem vorderen Schenkel auf der hinteren Randfläche (9) des Siebgitters (3). Das Siebgitter (37) kann aber auch gemäß Fig. 7 nach vorne (39) und hinten (40) abgewinkelte Randflächen aufweisen, mit denen es auf der Nut-Feder-Bretterverbindung aufliegt oder mit ihrem hinteren Rand auf den Nut-Feder-Brettern und mit ihrem vorderen Rand auf dem Rand des Siebgitters (3). Durch die Löcher dieser abgewinkelten Teile (39, 40) kann das Siebgitter (37) mit Hilfe von Nägeln auf den Nut-Feder-Brettern (32) oder den Dachsparren (1) befestigt werden.
Die erfindungsgemäße Belüftung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn zum Zwecke der Wärmeisolierung unter den Dachsparren oder auch noch in die Dachsparren hineinreichend zum Beispiel Wärmeisolierplatten angeordnet werden, so daß zwischen den Sparren Hohlräume verbleiben, wie es auch bei dem Überhang der Fall ist. Das erfindungsgemäße Siebgitter (3), gegebenenfalls in Verbindung mit dem Siebgitter (37) bewirkt eine Belüftung in diese zwischen den Sparren verbleibenden abgeschlossenen Lufträume ohne besondere Maßnahmen.
Bezugszahlen Dachsparren
1 Folie
2 Siebgitter
3 Oberfläche des Siebgitters
3a Traufe
4 Hohlraum
5 Siebflächenteil
6 Siebflächenteil
7 vordere Randfläche des Siebgitters
8 hintere Randfläche des Siebgitters
9 Pfeil
10 Holzkeil
11 Holzkeil
12 Steg
13 Traufenhalterung
14 Löcher
15 imaginäre Grundfläche des trapezförmigen
16 Siebgitters (3)
Konterlatten
20 Querlatten
21 Dachziegel
23 Haltenoppen
24 Dachüberhang
30 Ausnehmung des Dachüberhangs
31 Nut-Feder-Bretter
32 Hauswand
33 Siebgitter
35 Pfeile
36 Siebgitter
37 ü-Schenkel
38 vordere Randflächen
39 hintere Randflächen
40 9493
21 /de
Kn

Claims (9)

Patentanwalt Dipl.-Math. Siegfried KnefelWertherstr. 16, Postfach 1924, 6330 WetzlarTelefon 06441/46330 - Telefax 06441/48256 H 6 Klaus Henn, Breslauer Straße 1, 6345 Eschenburg 1 Vorrichtung zum Belüften von Dächern Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Belüftung von Dächern, bei der auf den unteren Enden der Dachsparren eine quer zum Dach verlaufende Traufbohle vorgesehen ist, über die eine die Dachziegel unterdeckende Kunststoffolie geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Traufbohle durch ein zwischen Dachsparren (1) und Folie (2) auf den Dachsparren (1) befestigbares, im Querschnitt im wesentlichen trapezförmig ausgebildetes Siebgitter (3) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Dachsparren (1) zugewandte Seite des Siebgitters (3) (Grundfläche des Siebgitters) offen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebgitter (3) in Richtung der Dachsparren (1) abgewinkelte Randflächen (8, 9) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebgitter vorn und hinten etwa senkrecht verlaufende abgewinkelte Siebflächenteile (6 und 7) aufweist, die in die abgewinkelten Randflächen (8, 9) münden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebgitter aus einem einzigen, geeignet gefalteten, flächenförmigen Stück besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebgitter (3) aus einem durchlöcherten, flächenförmigen Metallblech besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Siebgitter (3) aus Aluminium oder einer Aluminiumverbindung besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebgitter (3) aus Kunststoff besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum (5) des Siebgitters (3) den Hohlraum ausfüllende Holzkeile (11, 12) mit Abstand voneinander angeordnet sind.
DE9306397U 1993-04-28 1993-04-28 Vorrichtung zur Belüftung von Dächern Expired - Lifetime DE9306397U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9306397U DE9306397U1 (de) 1993-04-28 1993-04-28 Vorrichtung zur Belüftung von Dächern
EP94105755A EP0622500A1 (de) 1993-04-28 1994-04-14 Vorrichtung zum Belüften von Dächern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9306397U DE9306397U1 (de) 1993-04-28 1993-04-28 Vorrichtung zur Belüftung von Dächern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9306397U1 true DE9306397U1 (de) 1993-07-01

Family

ID=6892576

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9306397U Expired - Lifetime DE9306397U1 (de) 1993-04-28 1993-04-28 Vorrichtung zur Belüftung von Dächern

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0622500A1 (de)
DE (1) DE9306397U1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19542602A1 (de) * 1995-11-15 1997-05-22 Braas Gmbh Halterung für den Traufbereich eines Daches
DE19700719C1 (de) * 1997-01-11 1998-09-17 Braas Gmbh Halterung zum Anbringen eines Zubehörteils im Traufbereich eines Daches
DE102012010090A1 (de) 2012-05-23 2013-11-28 Petra Waurig Vorrichtung, insbesondere zur Lüftung und/oder zur Ableitung von Flüssigkeiten bei Unterdachkonstruktionen; Verfahren zur Montage einer Vorrichtung
DE202012005054U1 (de) 2012-05-23 2012-07-04 Petra Waurig Vorrichtung, insbesondere zur Lüftung und/oder zur Ableitung von Flüssigkeiten bei Unterdachkonstruktionen
US10233650B2 (en) 2015-01-12 2019-03-19 Lomanco, Inc. Roof vent

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3013369A1 (de) * 1980-04-05 1981-10-15 Peter Brunner, Stalleinrichtungs- und Gerätebau, 8404 Wörth Entlueftungsvorichtung fuer tierstaelle
DE8316606U1 (de) * 1983-06-07 1984-01-26 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Ruecksitz mit armlehnen fuer kraftfahrzeuge
GB2131845A (en) * 1982-10-04 1984-06-27 Marley Roof Tile Co Ltd The Ventilating roofs
DE3431206A1 (de) * 1983-08-30 1985-04-18 Marley Tile AG, Zürich Kippbares fuellstueck fuer ein bedachungssystem
DE3500579A1 (de) * 1984-01-12 1985-10-10 Glidevale Building and Products Ltd., Pinxton, Nottingham Belueftungseinrichtung fuer gurtbaender
DE3406015C2 (de) * 1984-02-20 1986-06-19 Fa.Hans Klöber, 5828 Ennepetal Auflagerprofil für die freien Ränder von Dacheindeckungsplatten der traufseitigen Plattenreihe
DD262708A1 (de) * 1987-07-23 1988-12-07 Bauakademie Ddr Trauf-first-lueftung
DD267099A1 (de) * 1987-12-23 1989-04-19 Bauakademie Ddr Verfahren zur aufwandsarmen klimagestaltung und dachausbildung zur durchfuehrung des verfahrens

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8514453U1 (de) * 1985-05-15 1987-04-16 Gehring, Manfred, 7290 Freudenstadt Lüftungselement
GB2244730A (en) * 1990-06-04 1991-12-11 James Mcgrory Roof eaves ventilator
EP0474974A1 (de) * 1990-07-26 1992-03-18 Tonwarenfabrik Laufen AG Traufabschlussprofil

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3013369A1 (de) * 1980-04-05 1981-10-15 Peter Brunner, Stalleinrichtungs- und Gerätebau, 8404 Wörth Entlueftungsvorichtung fuer tierstaelle
GB2131845A (en) * 1982-10-04 1984-06-27 Marley Roof Tile Co Ltd The Ventilating roofs
DE8316606U1 (de) * 1983-06-07 1984-01-26 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Ruecksitz mit armlehnen fuer kraftfahrzeuge
DE3431206A1 (de) * 1983-08-30 1985-04-18 Marley Tile AG, Zürich Kippbares fuellstueck fuer ein bedachungssystem
DE3500579A1 (de) * 1984-01-12 1985-10-10 Glidevale Building and Products Ltd., Pinxton, Nottingham Belueftungseinrichtung fuer gurtbaender
DE3406015C2 (de) * 1984-02-20 1986-06-19 Fa.Hans Klöber, 5828 Ennepetal Auflagerprofil für die freien Ränder von Dacheindeckungsplatten der traufseitigen Plattenreihe
DD262708A1 (de) * 1987-07-23 1988-12-07 Bauakademie Ddr Trauf-first-lueftung
DD267099A1 (de) * 1987-12-23 1989-04-19 Bauakademie Ddr Verfahren zur aufwandsarmen klimagestaltung und dachausbildung zur durchfuehrung des verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
EP0622500A1 (de) 1994-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH651344A5 (de) Dachlatte.
DE2142733C3 (de) Eindeckrahmen für in der Dachfläche liegende Dachfenster
DE69725421T2 (de) Gewächshausdach
AT390634B (de) Dachkonstruktion
AT390104B (de) Traufausbildung
DE9306397U1 (de) Vorrichtung zur Belüftung von Dächern
DE69000122T2 (de) Dichtungsschuerze zur eindeckung von uebergaengen zwischen flachen und profilierten dachteilen.
CH596517A5 (en) Floor heating system attached to central heating unit
EP1905919B1 (de) Sockelabschlussprofil
DE29807808U1 (de) Unterkonstruktion zur Halterung von Fassadenelementen
DE102020113138A1 (de) Fassaden- oder Dachverkleidung mit Verkleidungselementen
CH661086A5 (de) Auflagekoerper fuer dacheindeckungsplatten.
DE8514453U1 (de) Lüftungselement
DE102012010090A1 (de) Vorrichtung, insbesondere zur Lüftung und/oder zur Ableitung von Flüssigkeiten bei Unterdachkonstruktionen; Verfahren zur Montage einer Vorrichtung
DE202018100516U1 (de) Dachgaubenanordnung
DE8527862U1 (de) Dachtraufe und Auflage- und Abstandselement für eine Dachtraufe
DE2420112A1 (de) Strohschuetten-halterung fuer viehstaelle
DE3725098A1 (de) Zweischalige dachkonstruktion, traeger fuer eine solche dachkonstruktion und verfahren zur sanierung derartiger dachkonstruktionen
DE4131460A1 (de) Blende fuer mit platten oder einer bekiesung belegte flachdaecher oder balkone
DE20317588U1 (de) Fassaden- oder Dacheindeckung mit rechteckförmigen Platten und Klemmhaken hierfür
DE29510106U1 (de) Vorrichtung zur Dacheinbindung von Dachkollektoren
CH508110A (de) Mehrschichtplatte zum Verkleiden ebener Flächen von Bauwerken
DE20209940U1 (de) Rahmenkonstruktion zur Aufnahme von Solarpaneelen
DE3216113C2 (de) Belüftungseinrichtung für Kaltdächer
DE2700203A1 (de) Lattenbefestigungsvorrichtung