DE9305803U1 - Körperschutzvorrichtung - Google Patents

Körperschutzvorrichtung

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Description

K38 382/5
Körperschutzvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Körperschutzvorrichtung bspw. zur Anordnung an oder in einem Bekleidungsstück, wie einer Eishockeyhose, mit einem in Querrichtung, d.h. quer zu den Längserstreckungsrichtungen, druckabsorptionsfähigem Polstermaterial auf der dem menschlichen Körper zugewandten Seite und einem in Querrichtung schlagfesten Prallschutzmaterial auf der dem menschlichen Körper abgewandten Seite der Körperschutzvorrichtung, wobei beide Teile in Querrichtung mindestens für Wasserdampf durchlässig sind.
Mit einer derartigen Körperschutzvorrichtung können bestimmte Körperteile gegen Aufprall, Schlageinwirkung oder ähnliches geschützt werden, z.B. in bekannten Eishockeyhosen verwendet, wo sie als Nieren-, Gesäß-, oder Oberschenkelschutz dienen. Für diesen Verwendungszweck sind sie an ihrer Zweckbestimmung entsprechender Stelle an der Eishockeyhose festgenäht oder in für sie vorgesehene Taschen der Eishockeyhose eingesteckt oder eingenäht.
Es sind Körperschutzvorrichtung bekannt, die eine Hartmaterialschale aufweisen, deren Form in etwa derjenigen der speziellen Körperschutzvorrichtung entspricht. Die Hartmaterialschale kann z.B. aus Kunststoff, Metall oder aus einem festen gehärteten Kunststoffschaum bestehen. Zusätzlich zu der Hartmaterialschale ist mindestens ein Polsterteil vorgesehen. Dieses kann einer bekannten Lösung aus geschlossenporigem Schaum oder aus offenporigem Schaum bestehen. Auf der zum Körper des Trägers der Eishockeyhose weisenden Seite der Hartmaterialschale ist zusätzlich oder anstelle des Polsterteils aus Schaumstoff eine blasenförmige Lufteinschlüsse aufweisende Folie angeordnet, wie sie auch als druckaufnehmende Verpackungsfolie bekannt ist.
Auf der Innenseite einer solchen Körperschutzvorrichtung befindet sich üblicherweise ein Futter. Über deren Außenseite erstreckt sich das Außenmaterial der Eishockeyhose, bei dem es sich beispielsweise um ein
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Polyamid-Gewebe oder um polyesterbeschichtetes Textilmaterial handelt. Die Hartmaterialschalen sollen Aufprall- oder Aufschlagkräfte abfangen. Das Polsterteil dämpft einerseits den bei Schlageinwirkung auf die Hartmaterialschale von dieser auf den Körper des Benutzers der Eishockeyhose erfolgenden Aufprall und erhöht andererseits den Tragekomfort einer mit solchen Körperschutzvorrichtungen ausgerüsteten Eishockeyhose.
Sportarten wie Eishockey führen zu einer starken Erhitzung und entsprechend starkem Schwitzen der Spieler. Um den Spielern einen möglichst guten Prall- und Schlagschutz zu bieten, ist ein großer Teil der Fläche einer Eishockeyhose mit Körperschutzvorrichtungen versehen. Da die Hartmaterialschalen der Körperschutzvorrichtungen sowohl wasserundurchlässig als auch wasserdampfundurchlässig sind, kommt es unter den Körperschutzvorrichtung zu sehr starker Schweißansammlung und eventuell zu einem großen Hitzestau.
Wird als Polstermaterial auf der Innenseite der Hartmaterialschale offenporiger Schaumstoff verwendet, saugt dieser sich mit dem Schweiß des Eishockeyspielers voll wie ein Schwamm. Da Eishockeyspieler während eines Spiels mehrere Liter Wasser ausschwitzen können, kann die in dem offenporigen Schaumstoff festgehaltene Schweißmenge enorm sein, dies führt nicht nur zu einer starken Beeinträchtigung des Tragekomforts einer solchen Eishockeyhose, sondern macht eine solche Eishockeyhose auch entsprechend schwer.
Das Vollsaugen mit Schweiß wird bei Körperschutzvorrichtungen verhindert, deren Polsterteile aus geschlossenporigem Schaumstoff bestehen. Allerdings führt dies dazu, daß nicht von dem beim Spielen erzeugten Schweiß von der Körperoberfläche des Spielers abgenommen wird, sondern der gesamt Schweiß am Körper des Spielers verbleibt, soweit er nicht innerhalb der Körperschutzvorrichtung der Eishockeyhose am Körper des Spielers herabläuft.
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Derartige bekannte Körperschutzvorrichtung führen somit zu einem wenig angenehmen Trageverhalten der damit ausgerüsteten Eishockeyhosen.
Eine Körperschutzvorrichtung mit wesentlich verbessertem Tragekomfort ist aus der DE 90 16 713 U bekannt.
Diese Körperschutzvorrichtung ist mit einer Hartmaterialschale und einem die Hartmaterialschale auf der dem menschlichen Körper zugewandten Seite abdeckenden Polsterteil aus geschlossenporigem Schaumstoff versehen, wobei sowohl die Hartmaterialschale als auch das Polsterteil quer zu ihrer Längserstreckungsrichtung gelocht sind. Dabei sollen die Lochungen der Hartmaterialschale und des Polsterteils nach Möglichkeit fluchten, um eine hohe Gesamtdurchlässigkeit von Hartmetallschale und Polsterteil für Wasserdampf zu erreichen.
Denn infolge der Querlochung ist die Körperschutzvorrichtung wasserdampfdurchlässig, so daß durch Schwitzen entstehender Wasserdampf durch die Körperschutzvorrichtung hindurch entweichen kann und daher die Schweißansammlung am Körper des Trägers der Körperschutzvorrichtung vermieden oder mindestens stark verringert wird. Da für das Polsterteil geschlossenporiger Schaumstoff verwendet wird, kann sich der Schaumstoff nicht mit Schweißflüssigkeit vollsaugen.
Derartige Körperschutzvorrichtungen bewähren sich zwar gut hinsichtlich der Abführung von Schwitzwasserdampf. Sie sind allerdings, ebenso wie die davor bekannten Körper schutzvorrichtungen, relativ schwer. Damit sie beim Tragen in dem Bekleidungsstück, wie einer Eishockeyhose, sich nicht unangenehm bemerkbar machen, müssen sie mit einer Form versehen werden, die der je zu schützenden Körperpartie möglichst gut angepaßt ist. Die Hartmaterialschale und das Polsterteil müssen relativ zueinander dauerhaft derart fixiert werden und bleiben, daß deren Querlochungen stets optimal miteinander fluchten, um dauerhaft eine möglichst hohe Wasserdampfdurchlässigkeit zu gewährleisten.
Verrutschen die Hartmaterialschale und das Polsterteil relativ zueinander, kann es bis zu einer vollständigen Unterbrechung der durch die
Querlochungen gebildeten Wasserdampfabführkanäle kommen. Schwitzwasserdampf wird dann nicht mehr abgeführt. Insbesondere die Hartmetallschalen sind außerdem relativ schwer. Kondensierter Schwitzwasserdampf kann in den Querlochungen verbleiben und zum Körper zurücklaufen.
Die vorliegende Erfindung macht eine Körperschutzvorrichtung der eingangs angegebenen Art verfügbar, bei der das Polstermaterial durch ein Abstandsgewebe oder Abstandsgewirke mit mindestens zwei sich je in den Längserstreckungsrichtungen erstreckenden, in Querrrichtung in unterschiedlichen Ebenen verlaufenden, miteinander verbundenen Gewebe- oder Gewirkelagen oder -teilen aus elastischen Web- oder Wirkfäden gebildet ist und bei dem das Prallschutzmaterial durch ein wabenartiges Hohlkörpergebilde mit einer Vielzahl von in Querrichtung verlaufenden Wabenwänden gebildet ist.
Mit der Erfindung ist eine Körperschutzvorrichtung verfügbar geworden, die relativ leicht ist, eine große Wasserdampfdurchlässigkeit aufweist, und zwar unabhängig von der jeweiligen relativen Lage von Prallschutzmaterial und Polstermaterial, so daß deren Verrutschen relativ zueinander die Wasserdampfdurchlässigkeit nicht beeinträchtigt und die Ventilationswirkung relativ zur Körperoberfläche aufweist.
Einen besonders hohen Tragekomfort ergibt die Körperschutzvorrichtung, wenn sowohl das Polstermaterial als auch das Prallschutzmaterial anisotrope elastische Nachgiebigkeit aufweisen, derart, daß deren elastische Nachgiebigkeit in Querrichtung geringer ist als deren elastische Nachgiebigkeit gegenüber einer Verbiegung des Polstermaterial bzw. des Prallschutzmaterials um eine in Längsrichtung verlaufende Biegeachse. In diesem Fall ergibt sich ein besonders guter Tragekomfort für die Körperschutzvorrichtung, weil die sich der Körperform, wie Körperrundungen relativ leicht anpassen kann, bei Aufrechterhaltung eines guten Prall- und Polsterschutzes.
Als besonders vorteilhaft für das Polstermaterial erweist sich ein sogenanntes Hohlkörpergewebe, wie es von der Firma Tissu Rothrist,
Schweiz erhältlich ist, und als Prallschutzmaterial sogenannte Tubus-Elastomerwaben von der Firma Tubus Bauer, Bad Säckingen. Beide Materialien bestehen aus einem Thermoplast, das Hohlkörpergewebe aus Polyester.
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Diese Materialien sind an sich bekannt, jedoch für gänzlich andere Einsatzzwecke. Abstandsgewebe oder -Gewirke ist als Polstermaterial für Autositze bekannt. Wabenmaterial findet z.B. Verwendung als Stoßfanger für Kraftfahrzeuge, wobei dieses Material derart eingesetzt ist, daß Prallkräfte in einer Richtung senkrecht zu den Wabenröhrenachsen wirken, also in einer Richtung, in der dieses Wabenmaterial relativ leicht verformbar ist.
Bei Verwendung für die erfindungsgemäße Körperschutzvorrichtung stellen diese beiden an sich bekannten Materialien eine optimale Kombination dar. Das Wabenmaterial wird mit seinen Röhrenlängsachsen senkrecht zu der Oberfläche des menschlichen Körpers angeordnet, also in einer Ausrichtung, in welcher das Wabenmaterial eine sehr geringe Nachgiebigkeit aufweist und somit einen hochwirksamen Prallschutz bietet. Es bewirkt eine gute Druckverteilung von auf das Wabenmaterial einwirkenden Prallkräften, wie sie beispielsweise bei Eishockeyspielern auftreten, wenn diese aneinander oder an die Bande stoßen, oder wenn der Puck mit hoher Geschwindigkeit, die immerhin 160 km/h betragen kann, auf die Körperschutzvorrichtung auftrifft. Dabei entsteht ein hoher punktueller Druck, der über das Wabenmaterial auf eine große Fläche verteilt wird. Das zwischen dem Wabenmaterial und dem Körper befindliche Abstandsgewebe hat eine gute Polsterwirkung, welche den verteilten Druck vom zu schützenden Körper praktisch vollständig abfängt.
Trotz dieser hohen Prallschutz- und Polsterfunktion ist eine Körperschutzvorrichtung, die mit den genannten Materialien aufgebaut ist, sehr leicht und weist eine sehr hohe Durchlässigkeit für Luft und Wasserdampf auf.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben, deren Gegenstände durch diese Bezugnahme allesamt zu einem Teil dieser Beschreibung gemacht werden.
Am Körper oder innerhalb der Körperschutzvorrichtung kondensierter Schweiß kann über die erfindungsgemäße Körperschutzvorrichtung leicht ablaufen.
Wird die erfindungsgemäße Körperschutzvorrichtung in einem Bekleidungsstück wie einer Eishockeyhose benutzt, kombiniert man sie vorzugsweise mit einem wasserdichten, wasserdampfdurchlässigen Material, beispielsweise in Form eines Futterlaminates, das auf der Innenseite ein Textilgewebe und auf dessen Außenseite eine Funktionsschicht aus wasserdichtem, wasserdampfdurchlässigen Material aufweist. Wird das Bekleidungsstück im Regen getragen oder, wie im Fall einer Eishockeyhose, Schmelzwasser auf der Eisfläche ausgesetzt, kann einerseits das Wasser nicht bis zum Körper des Trägers des Bekleidungsstückes vordringen, kann aber andererseits beim schwitzen entstehender Wasserdampf des Trägers durch die Funktionsschicht und durch die Körperschutzvorrichtung entweichen.
Vorzugsweise verwendet man auch für das Außenmaterial des Bekleidungsstücks, im betrachteten Beispiel der Eishockeyhose, wasserdampfdurchlässiges Material. Dies ist aber dann nicht unbedingt erforderlich, wenn das Polstermaterial, wie bei der bevorzugten Ausführungsform eine hohe Ventilationswirkung parallel zur Oberfläche des menschlichen Körpers aufweist.
Die Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Körperschutzvorrichtung sind vielfältig. Einerseits können sie als Einsätze oder Einlagen in Bekleidungsstücken, insbesondere Sportbekleidungsstücken verwendet werden. Beispiele hierfür sind Hosen und Trikots für Sportarten wie Eishockey, Fußball, American Football, Rugby, Handball usw. Andererseits können sie auch unabhängig von Kleidungsstücken verwendet werden. Ein Beispiel sind Schienbeinschoner für Fußballer, die vom Fußballspieler vor dem Spiel zwischen Schienbein und Strumpf eingeschoben
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werden können. Ein weiteres Beispiel sind Schlagschutzwesten, z.B. für Polizei und Militär, die bei Verwendung des bevorzugten Wabenmaterials als Prallschutzmaterial auch einen guten Stichschutz bieten.
Es gibt zahlreiche weitere Anwendungen für erfindungsgemäße Körperschutzvorrichtungen. Beispiele sind Schutzhelme, beispielsweise für Motorradfahrer, Radfahrer, Skifahrer, Handwerker, Feuerwehrleute und Soldaten. Diese Schutzhelme sind entweder mit solchen Körperschutzvorrichtungen versehen oder sind insgesamt durch eine entsprechend geformte Körperschutzvorrichtung gebildet.
Ein weiteres Beispiel sind Sicherheitsschuhe, die mindestens im Zehenbereich mit einer steifen Schutzkappe versehen sind. Die erfindungsgemäße Körperschutzvorrichtung eignet sich auch für Körperschienungszwecke, beispielsweise als Ersatz für Gipsschalen, mittels welchen Knochenbrüche im Arm- oder Beinbereich geschient werden.
Es kann auch von Vorteil sein, auf der Außenseite der Körperschutzvorrichtung wasserdampfdurchlässiges Material zu verwenden, das außerdem winddicht und/oder wasserdicht ist. Dies gilt nicht nur für Bekleidungssgegenstände, Schutzhelme und Sicherheitsschuhe, sondern auch für Körperschienungsvorrichtungen. Denn einerseits sollte das Außenmaterial wasserdampfdurchlässig sein, um die Wirkung der Querleitfähigkeit der Körperschutzvorrichtung für Wasserdampf nicht zu unterbinden. Andererseits ist durch die Querleitfähigkeit ein leichtes Durchdringen der Körperschutzvorrichtung mit Wasser ermöglicht, was durch wasserdichtes Außenmaterial verhindert werden kann. Zu diesem Zweck kann man das Außenmaterial mit einer wasserdichten, wasserdampfdurchlässigen Funktionsschicht bekannter Art versehen, vorzugsweise in Form eines Laminates mit einem wasserdurchlässigen Außenmaterial und der Funktionsschicht. Als Material für eine wasserdichte, wasserdampfdurchlässige Funktionsschicht eignet sich mikroporöses, polymeres Material, das mittels irgendeines bekannten Verfahrens aus irgendeinem polymeren Material hergestellt werden kann, das sich zur Formung einer Funktionsschichtfolie eignet. Zur Formung einer mikroporösen polymeren Matrix geeignete Polymere umfassen Polyolefine,
wie Polyethylen-Polypropylen-Copolymere, Polyethylen-Terephthalate, Polycaprolactam, Polyvinylidenfluorid, Polybutylenterephthalat, PoIyestercopolymere und Polytetrafluorethylen.
Verwendet man für die Körperschutzvomchtung Material mit hoher Ventilationsfahigkeit parallel zur Körperoberfläche und rüstet man den größten Teil des Bekleidungsstücks mit Körperschutzvorrichtungen aus, kann man für das Außenmaterial des Bekleidungsstückes auch wasserdichtes und wasserdampfundurchlässiges Material verwenden. Besonders in diesem Fall empfiehlt es sich, auf der Innenseite der Körperschutzvorrichtung eine wasserdichte, wasserdampfdurchlässige Funktionsschicht anzuordnen, um den Rücklauf von kondensiertem Wasserdampf zum Körper zu verhindern, wobei beim Schwitzen entstehender Wasserdampf aber durch die Fuktionsschicht hindurch zur Körperschutzvomchtung hin entweichen kann.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsformen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Eishockeyhose mit
mehreren Körperschutzvorrichtungen;
Fig. 2 eine ausschnittsweise Querschnittsdarstellung einer Eishockeyhose mit einer erfindungsgemäßen Körperschutzvorrichtung.
Fig. 1 zeigt in schematisierter Darstellung eine Eishockeyhose 11 mit einem Bundbereich 13, einem Hüftbereich 15 und einem Oberschenkelbereich 17. Im Bundbereich 13 sind Bund- und Nierenschutzvorrichtungen 19 angeordnet. Im Hüftbereich 15 befinden sich Hüftschutzvorrichtungen 21. Im Oberschenkelbereich 17 ist die Eishockeyhose 11 mit Oberschenkelschutzvorrichtungen 23 versehen.
Fig. 2 zeigt in dreidimensionaler schematischer Schnittdarstellung einen Ausschnitt aus einem Bekleidungsstück, das mit einer erfindungsgemäßen Körperschutzvomchtung versehen ist. In Fig. 2 gesehen fol-
gen von links nach rechts aufeinander: Ein Außenmaterial 30 des Bekleidungsstücks, ein Prallschutzmaterial in Form eines Wabenmaterials 32, ein Polstermaterial in Form eines Hohlkörpergewebes 34 und ein Futter 36.
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Das Außenmaterial 30 ist bei in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform als Laminat dargestellt, das eine wasserdichte, wasserdampfdurchlässige Funktionsschicht aufweisen kann. Alternativ kann diese Funktionsschicht auch auf der zum Hohlkörpergewebe 34 weisenden Außenseite des Futters 36 angeordnet sein. Ist die Funktionsschicht am Futter 36 angeordnet, also dichter am Körper des Trägers des mit der Körperschutzvorrichtung ausgerüsteten Bekleidungsstückes, wirkt ein höheres Temperaturgefälle auf die Funktionsschicht, was deren Wasserdampfdurchlässigkeitsfunktion erhöht. Wasserdampf, der im Hohlkörpergewebe 34 kondensiert, kann dann nicht durch das Futter 36 hindurch zum Körper des Trägers des Bekleidungsstückes gelangen. Da das Hohlkörpergewebe 34 aufgrund seiner in Längsrichtung verlaufenden Röhren 37 eine gute Ventilationswirkung aufweist, kann es in dem Hohlkörpergewebe 34 leicht zu einer Kondensation des Schwitzwasserdampfes kommen.
Das Wabenmaterial 32 ist vorzugsweise aus einzelnen Wabenröhren 38 aufgebaut, die aneinander geheftet sind und somit die Wabenstruktur bilden. Die Längsachsen der Wabenröhren 38 verlaufen quer zur Oberfläche des menschlichen Körpers. In dieser Richtung haben sie eine relativ hohe Steifigkeit, so daß das Wabenmaterial 32 quer zur Körperoberfläche einen hochwirksamen Prallschutz bildet. Quer zu den Längsachsen der Wabenröhren 38 weist das Wabenmaterial 32 eine relativ leichte Verformbarkeit auf. Es ist daher um eine parallel zur Oberfläche des menschlichen Körpers verlaufende Achse leicht biegbar.
Das Hohlkörpergewebe 34 besteht aus mindestens zwei in Querrichtung im Abstand voneinander verlaufenden, zur Bildung der Röhren 37 in periodischen Abständen miteinander verknüpften Gewebe- oder Gewirkelagen 40. Diese röhrenförmige Struktur kann dadurch erzeugt werden, daß die beiden Gewebe- oder Gewirkelagen je einen in etwa sinusförmigen Verlauf einnehmen, wobei sich die beiden Gewebe- oder Gewir-
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kelagen an den "Nulldurchgängen" der Sinusverläufe durchdringen und dort miteinander verknüpft sind.
Das Außenmaterial 30 und das Futter 36 können aus irgendeinem geeigneten herkömmlichen Material bestehen. Ist eine wasserdicht, wasserdampfdurchlässige Funktionsschicht vorgesehen, kann sie unabhängig davon, ob sie am Außenmaterial 30 oder am Futter 36 vorgesehen ist, aus den für solche Funktionsschichten bekannten Materialien bestehen, vorzugsweise aus gerecktem und damit mikroporös gemachten Polytetrafluorethylen (PTFE).
Das Hohlkörpergewebe 34 ist besonders gut um Biegeachsen, die parallel zu den Längsachsen der Röhren 37 verlaufen, biegsam. Vorzugsweise wird die Körperschutzvornchtung deshalb so im oder an dem Bekleidungsstück angeordnet, daß die Längsachsen der Röhren 37 in Vertikalrichtung des zu schützenden Körpers verlaufen, weil meist eine Biegung der Körperschutzvorrichtung um eine vertikale Achse erforderlich ist. Für besondere Körperpartien kann dies anders sein. Beispielsweise für den Schulterschutz eines Eishockey- oder Rugbyspielers kann eine andere Ausrichtung der Längsachsen der Röhren 37 relativ zum zu schützenden Körper angebracht sein.
Bevorzugte Materialien sowohl für das Wabenmaterial 32 als auch das Hohlkörpergewebe 34 sind Polyethylen, Polypropylen, Polyamid und Polyester. Bei Verwendung von thermoplastischen Kunststoffen sowohl für das Wabenmaterial 32 als auch für das Hohlkörpergewebe 34 kann man diese beiden Materialien leicht dadurch miteinander verbinden, daß man in etwa matrixartig verteilte Stellen des Wabenmaterials 32 und/oder des Hohlkörpergewebes 34 bis zum Anschmelzen erhitzt und die beiden Materialien 32 und 34 auf diese Weise aneinander befestigt.
Bei anderen Materialien kann dies auch durch Verkleben an in etwa matrixartig verteilten Klebestellen erfolgen.
Eine erfindungsgemäß aufgebaute Körperschutzvorrichtung ist leicht, bruchsicher, weist eine hohe Wasserdampfdurchlässigkeit auf und besitzt
eine relativ gute Biegeflexibilität. Sie bildet einen hohen Prallschutz bei guter Druckverteilung des Pralldruckes über das Wabenmaterial und einer guten Absorption des Druckes durch das Polstermaterial. Die Körperschutzvorrichtung behält ihre gute Durchlässigkeit für Wasserdampf auch dann, wenn das Prall schutzmaterial und das Polstermaterial nicht miteinander verbunden werden. Wenn die Körperschutzvorrichtung mit einer wasserdichten, wasserdampfdurchlässigen Funktionsschicht kombiniert wird, wird einerseits der Rücklauf von kondensiertem Wasserdampf zum Körper verhindert und ist man andererseits frei in der Auswahl des Außenmaterials des mit der Körperschutzvorrichtung versehenen Bekleidungsstückes. Beispielsweise kann das Außenmaterial abriebsfest ausgerüstet oder mit Leuchtschutzfarben versehen werden.

Claims (17)

• · · I - 12-Schutzanspriiche
1. Körperschutzvorrichtung, beispielsweise zur Anordnung an oder in einem Bekleidungsstück, wie einer Eishockeyhose (11), mit einem in Querrichtung, d.h. quer zu den Längserstreckungsnchtungen, druckabsorptionsfähigen Polstermaterial (34) auf der dem menschlichen Körper zugewandten Seite und einem in Querrichtung schlagfesten Prallschutzmaterial (32) auf der dem menschlichen Körper abgewandten Seite der Körperschutzvorrichtung, wobei beide Teile in Querrichtung mindestens für Wasserdampf durchlässig sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Polstermaterial (34) durch ein Abstandsgewebe oder Abstandsgewirke mit mindestens zwei sich je in den Längserstreckungsrichtungen erstreckenden, in Querrichtung in unterschiedlichen Ebenen verlaufenden, miteinander verbundenen Gewebe- oder Gewirkelagen oder -teilen aus elastischen Web- oder Wirkfäden gebildet ist
und daß das Prallschutzmaterial (32) durch ein wabenartiges Hohlkörpergebilde mit einer Vielzahl von in Querrichtung verlaufenden Wabenwänden gebildet ist.
2. Körperschutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Polstermaterial (34) durch mindestens zwei in Querrichtung im Abstand voneinander verlaufende, miteinander verknüpfte Gewebe- oder Gewirkelagen gebildet ist.
3. Körperschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Polstermaterial (34) anisotrope elastische Nachgiebigkeit aufweist, derart, daß es in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Längserstreckungsrichtungen einen unterschiedlichen Biegewiderstand aufweist.
4. Körperschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewebe- oder Gewirkelagen des Polstermaterials (34) zur Bildung von parallel zueinander verlaufenden Röhren (37) miteinander verknüpft sind.
5. Körperschutzvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Röhren (37) zwischen zwei in etwa eben verlaufende Gewebeoder Gewirkelagen eingebettet und mit diesen verknüpft sind.
6. Körperschutzvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Prallschutzmaterial (32) anisotrope elastische Nachgiebigkeit aufweist, derart, daß es in den Längsrichtungen einen relativ geringen und in Querrichtung einen relativ hohen Verformungswiderstand aufweist.
7. Körperschutzvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Prallschutzmaterial (32) mit aneinander gehefteten einzelnen Wabenröhren (38) aufgebaut ist.
8. Körperschutzvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß da Polstermaterial (34) und das Prallschutzmaterial (32) aneinander befestigt sind.
9. Körperschutzvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Polstermaterial (34) und/oder das Prallschutzmaterial (32) aus
einem Kunststoff besteht.
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10. Körperschutzvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Polstermaterial (34) und/oder das Prallschutzmaterial (32) ausgewählt ist aus der Materialgruppe Polyethylen, Polypropylen, Polyamid und Polyester.
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11. Körperschutzvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Prallschutzmaterial (34) und das Prallschutzmaterial (32) aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen und an in etwa matrixartig verteilten Stellen durch gegenseitiges Verschmelzen aneinander befestigt sind.
12. Körperschutzvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Polstermaterial (34) und das Prallschutzmaterial (32) an in etwa matrixartig verteilten Stellen durch Verkleben aneinander befestigt sind.
13. Bekleidungsstücke,
gekennzeichnet durch mindestens eine daran angeordnete oder darin eingesetzte Körperschutzvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12.
14. Bekleidungsstück nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Körperschutzvorrichtung zwischen einem Außenmaterial und einem Innenfutter des Bekleidungsstücks angeordnet ist.
15. Bekleidungsstück nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß eine winddichte und/oder wasserdichte, wasserdampfdurchlässige Funktionsschicht, vorzugsweise aus gerecktem, mikroporösem Polytetrafluorethylen, angeordnet ist, vorzugsweise auf der zum menschlichen Körper weisenden Innenseite des Polstermaterials (34). 35
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16. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 13 bis 15 in Form eines Schutzhelms.
17. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 13 bis 15 in Form von Schuhwerk.
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