DE9303795U1 - Abstandshalter - Google Patents

Abstandshalter

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/66309Section members positioned at the edges of the glazing unit
    • E06B3/66314Section members positioned at the edges of the glazing unit of tubular shape
    • E06B3/66319Section members positioned at the edges of the glazing unit of tubular shape of rubber, plastics or similar materials

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Description

Die Erfindung betrifft einen Abstandshalter für Einheiten in Form eines HaLteprofiLes aus Kunststoff, die zwei oder mehr Glas- oder ähnliche Platten umfassen und miteinander verbunden sind, z.B. Isolierglas oder Paneele, mit mindestens einer wasserdampfdiffusionshemmenden Schicht, die in den dem Isolierglas zugekehrten Wänden sowie in der Außenwand des Abstandshalters eingebettet ist.
Herkömmliche Abstandshalter der eingangs genannten Art, wie sie z.B. in der DE 33 02 659 A1 beschrieben sind, sind mit einer wasserdampfdiffusionshemmenden Schicht versehen, die nur in einem Teil der Wand eingebettet ist. Dies hat zur Folge, daß sich die schichtfreie Wand im Laufe der Zeit verformt, und zwar insbesondere auf Grund von Temperaturschwankungen, chemischen Einwirkungen oder Lichteinfall, so daß der Abstandshalter seine Funktion, nämlich Verhinderung eines Gasaustausches zwischen der Atmosphäre und dem Innenraum der Einheit, nicht mehr erfül It.
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Ein weiterer NachteiL, mit dem der herkömmLiche Abstandsha Lter behaftet ist, besteht darin, daß seine Verbindung mit Dicht- oder VersiegeLungswerkstoff nur bedingt dauerhaft ist.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik Liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen AbstandshaLter ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubiLden, daß zum einen seine Verbindung mit Dicht- oder VersiegeLungswerkstoff verbessert wird und zum anderen die Festigkeit der dem Innenraum der Einheit zugekehrten Wand deutLich erhöht wird.
Die gesteLLte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geLöst, daß die Außenwand des AbstandshaLters in Dicht- oder VersiegeLungswerkstoff hinei&eegr; rangende Anker aufweist und/oder daß in der dem Innenraum zugekehrten Wand mindestens ein in Richtung des HaLteprofiLes sich erstreckender Verstärkungskörper eingebettet ist.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfaLLs dann verwirkLicht ist, wenn der AbstandshaLter aus herkömmLichen Werkstoffen, insbesondere Kunststoffen, besteht, sich jedoch von ihnen dadurch unterscheidet, daß die dem Innenraum zugewandte Wand mit Verstärkungskörpern versehen ist, so daß eine Verformung dieser Wand ausgeschlossen ist. Die Außenwand des AbstandshaLters ist so ausgebildet, daß sie mit dem Dicht- oder VersiegeLungswerkstoff form- und kraftschLüssig verbindbar ist.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Eine besonderes zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Anker als Hinterschnitte oder Riffelung ausgebildet sind, wobei die Hinterschnitte zu den Isolierglasplatten hin zugewandt sein können. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Hinterschnitte als in Längsrichtung sich erstreckende Nuten ausgebildet sind.
Bei einem Abstandshalter mit mindestens einer innerhalb des Abstandshalters angeordneten Querwand ist es zweckmäßig, wenn der Verstärkungskörper im Bereich der Stoßstelle der Querwand und der dem Innenraum der Einheit zugewandten Wand angeordnet sind. Dabei können die Verstärkungskörper in Form von Seilen, Draht oder Rohrstücken aus Metall oder Kunststoff ausgebildet sein. Im Falle eines Seiles ist es besonders zweckmäßig, wenn die Litzen des Seiles verdrillt sind.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Teil eines Querschnittes durch eine Einheit mit einem Abstandshalter,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen weiteren Abstandshalter,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Abstandshalter mit zwei Ve rs tarkungskörpern,
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Fig. 5 einen Abstandshalter mit einem mittig angeordneten Verstärkungskörper und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Abstandsha L te rs.
In Fig. 1 ist ein Abstandshalter 10 für eine Einheit 12 mit wasserdampfdiffusionshemmender Schicht 18 dargestellt. Die Einheit 12 besteht aus zwei Glasplatten 14, 16 mit einem Innenraum 8. Die Schicht 18 ist im Abstandshalter 10 eingebettet und besteht aus einer dünnen Aluminium-Folie.
Man erkennt, daß die Schicht 18 sich annähernd über die ganze Breite des Abstandshalters 10 erstreckt, der die Form eines Hohlprofilstückes aufweist. Im Innenraum 34 des Hohlprofilstückes ist ein nicht näher dargestellter feuchtigkeitsaufnehmender Werkstoff angeordnet. In der den Innenraum 8 der Einheit 12 definierten Wand 20 des Abstandshalter 10 sind mehrere Öffnungen 28 und 30 ausgebildet, so daß die im Innenraum 8 noch vorhandene Feuchtigkeit von dem den Innenraum 34 ausfüllenden und Feuchtigkeit aufnehmenden Werkstoff aufgenommen werden kann. Der Abstandshalter 10 besteht aus einem elastisch verformbaren und zusammendrückbaren Werkstoff, hier Acrylnitryl-Styrol-Acrylester. Ferner läßt Fig. 1 erkennen, daß die vom Innenraum 8 abgewandte Wand 22 und die Außenseiten der Seitenwände 24 des Abstandshalters 10 mit Dicht- oder Versiegelungswerkstoff 32 versehen sind. Dabei ist zu erkennen, daß die Außenwand 22 des Abstandshalters in den Dicht- oder Versiegelungswerkstoff 32 hineinragende Anker 52, 54 aufweist, während in der dem Innenraum 8 zugewandten Wand 20 ein in Richtung des
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HalteprofiLes 10 sich erstreckender Verstärkungskörper 20 eingebettet ist. Die Anker sind als Hinterschnitte 5 2 und Riffelung 54 ausgebildet. Dabei sind die Hinterschnitte 52 zu den Isolierglasplatten 14 und 16 zugewandt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Hinterschnitte als in Längsrichtung des Halteprofi les sich erstreckende Nuten ausgebildet. Die sich von der Innenwand 20 zur Außenwand 22 hin erstreckende und mittige Trennwand 46 unterteilt den Innenraum des Ha11eprofi les in zwei Kammern 34. Dabei ist der Verstärkungskörper 12 im Bereich der Stoßstelle der Querwand 46 und der dem Innenrauiti 8 zugewandten Wand 20 angeordnet. Der Verstärkungskörper 2 ist in Form eines Seiles mit Litzen, die verdrillt sind, ausgebildet. Er könnte jedoch auch in Form eines Draht- oder Rohrstückes mit vergrößerter Oberfläche ausgebildet sein. Die Innenwand 20 besitzt Verlängerungen 50, durch welche die Verankerung des Halteprofiles im Dicht- oder Versiegelungswerkstoff 32 verbesse rt wird.
Die Fig. 2 und 3 lassen genauer die Hinterschnitte und die Riffelung der Wand 22 erkennen, die eine einwandfreie Verbindung des Halteprofiles mit dem Dicht- oder Versiegelungswerkstoff gewährleisten.
Das in Fig. 4 dargestellte Halteprofil 4 besitzt zwei Querwände 56 und zwei Ve r star kungs körpe r 2, die im Stoßbereich der Querwände 46 und der Innenwand 20 angeordnet sind. Durch die Querwände 46 werden insgesamt drei Kammern 34 und 34a definiert, wobei nur die Kammer 34 mit einer Entlüftungsöffnung 28 versehen ist. Das in Fig. 5 dargestellte Halteprofil 10 besitzt keine Querwand, zeichnet sich jedoch durch die Besonderheit aus, daß die
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Wand 20 in ihrem mittleren Bereich eine Verdickung 1 aufweist, in der der Verstärkungskörper 2 eingebettet ist. Die Wand 20 Läuft in Schenkel 50 aus, die sich quer zur Wand 20 erstrecken.
Schließlich zeigt Fig. 6 , daß eine hohe Stabilität der Wand 20 auch dann erreichbar ist, wenn die Schenkel 50 die Funktion des Verstärkungskorpers 2 übernehmen. Zusammenfassend kann daher folgendes festgestellt werden:
Durch die Formgebung wird eine zusätzliche mechanische Verankerung (Hinterschnitte, Riffelung) mit dem Dichtstoff erreicht. Diese bringt eine Sicherheit bei großflächigen IsoLiervergLasungen und verhindert ein Lösen vom Dichtstoff.
- Auf der dem Dichtstoff zugewandten Seite wird dem Dichtstoff eine größere Angriffsfläche durch die Oberflächen-Nachbehandlung gebi Ldet.
Es ist Kunststoff, vorzugsweise Po lycorbonat, verwendbar, wobei die Kunststoffschmelze Verstärkungsstoffe enthält, und zwar zur verbesserten UV-Beständigkeit. Ferner weisen die Verstärkungsstoffe und alte Bestandteile der Kunststoffschmelze eine Orientierung in einer oder in mehreren Vorzugsrichtungen auf. Dies erbringt im Vergleich zu herkömmlichen Extrusionsverfahren eine deutlich höhere Biegefestigkeit.
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Der Kunststoff ist zusätzlich mit Treibmitteln versehen. Durch die vom Treibmittel eingeschlossenen Luftblasen erhöht sich die Isolierwirkung gegenüber normalem Polykarbonat um bis zu 50 % in Abhängigkeit von der Wanddicke.
Einsatz bei Profilen mit homogen eingearbeiteter Sperrschicht zur Verhinderung von Gas- oder Wasserdampfverlustes im Scheibenzwischenraum. Diese Sperrschichten bzw. Folien werden gemäß dem Stand der Technik nur an maximal drei Seitenflächen angebracht. Die dadurch vorprogrammierte Verformung durch die Wärmeausdehnung bzw. durch Sonneneinstrahlung wird durch folgende Maßnahmen verhindert:
Einbringung eines Stahl- oder Aluminiumseiles, das aus einzelnen Litzen zu Seilen verdrillt ist. Dies hebt den vormals vorliegenden Bimetall-Effekt auf. Durch die Verdrillung fließt die Kunststoffschmelze zwischen die einzelnen Litzen und bindet das Seil in den Kunststoff ein.
Einbringung eines Spiraldrahtes aus Stahl oder Aluminium, durch die Spiralen wird eine kraftschlüssige Verbindung zum Kunststoff erreicht.
Einbringung eines Glasfaserseiles, dies wiederum ist aus einzelnen Litzen zu einem Seil verdrillt.
Zusätzliche Aussteifung durch den Draht oder des Sei I e s .
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Durch die oben beschriebene Riffelung ist es möglich, alle bislang in der Isolierglasherstellung verwendeten Klebe- und Dichtstoffe zu verarbeiten, ohne wie sonst bei Kunststoffen aus Sicherheitsgründen erforderliche Vorbehandlung (Primerung) durchzuführen.

Claims (8)

A 8911 II - a/n - 9 - Ansprüche
1. Abstandshalter für Einheiten in Form eines HalteprofiLes (10) aus Kunststoff, die zwei oder mehr Glas- oder ähnliche Platten (14, 16) umfassen und dauerend miteinander verbunden sind, z.B. Isolierglas oder Paleele, mit mindestens einer wasserdampfdiffusionshemmenden Schicht (18), die in den dem Isolierglas (14, 16) zugekehrten Wänden (24) sowie in der Außenwand (22) des Abstandshalters eingebettet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenwand (22) des Abstandshalters in Dicht- oder Versiegelungswerkstoffe (32) hineinragende Anker (52, 54) aufweist und/oder daß in der dem Innenraum (8) zugewandten Wand (20) mindestens ein in Richtung des Halteprofiles (10) sich erstreckender Verstärkungskörper (2) eingebettet ist.
2. Abstandshalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anker als Hinterschnitte (52) oder Riffelung (54) ausgebildet sind.
3. Abstandshalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterschnitte (52) zu den IsoLierg L asp Latten (14, 16) hin zugewandt sind.
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4. AbstandshaLter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterschnitte (52) als in Längsrichtung sich erstreckende Nuten ausgebildet sind.
5. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit mindestens einer innerhalb des Abstandshalter angeordneten Querwand,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärkungskörper (2) im Bereich der Stoßstelle der Sperrwand (46) und der dem Innenraum
(8) der Einheit zugewandten Wand (20) angeordnet ist.
6. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärkungskörper (2) in Form eines Seiles, Draht- oder Rohrstückes aus Metall oder Kunststoff ausgebildet ist.
7- Abstandshalter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Litzen des Seiles (2) verdrillt sind.
8. Abstandshalter nach Anspruch 6 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärkungskörper aus einem Spiraldraht aus Stahl oder Aluminium besteht, durch die Spiralen wird eine kraftschlüssige Verbindung zum Kunststoff erreicht.
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