DE9303400U1 - Längendifferenzausgleich und Vorspannungsgeber für mit Gegenzug ausfahrbare Behänge von Sonnenschutzanlagen und Markisen - Google Patents
Längendifferenzausgleich und Vorspannungsgeber für mit Gegenzug ausfahrbare Behänge von Sonnenschutzanlagen und MarkisenInfo
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- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
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Description
Die Erfindung betrifft einen Längendifferenzausgleich und
Vorspannungsgeber für mit Gegenzug ausfahrbare Behänge von Markisen und Sonnenschutzanlagen gemäß des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Ausfahrbare Bezüge, die mittels aufwickelbarem Zugelement nach außen gezogen werden, benötigen, um die durch die
unterschiedlichen Abrol1 strecken von Bezug zu Zugelement
entstehenden Längendifferenzen auszugleichen und zum Erzeugen einer permanenten Bezugsspannung, ein federndes
Kraftelement.
Bekannte Ausgleichseinrichtungen und Vorspannungsmittel
bewirken dies mit Torsionsfedern, Spiralzugfedern oder
Gasdruckfedern.
Mit mechanischen Federn ausgestattete Längendifferenzausgleiche und Vorspannungsgeber besitzen
unterschiedliche Federkräfte während des Betriebes. Dies
bedeutet, daß sich die Federkraft während des gesamten Fahrweges des Bezuges verändert, was sich nachteilig auf
die gleichmäßige Wickelbewegung und Vorspannungskraft auswirkt.
Bei der Verwendung einer Gasdruckfeder ist es erforderlich
diese mit Führungsmittel zu versehen, da Querdrücke auf den Stößel wirken, welche aus dem Durchlaufen des Zugelementes
resultieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Längendifferenzausgleich und
Vorspannungsgeber zu schaffen, der die aufgeführten Nachteile nicht mehr aufweist und darüber hinaus bereits
werksseitig zu montieren und einzustellen ist, so daß die bauseitige Fertigmontage vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Längendifferenzausgleich und
Vorspannungsgeber gemäß des vorgeschlagenen Anspruchs 1 gelöst.
Besondere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird nun als federndes Kraftelement eine
innerhalb der Ausfahrschienen anzuordnende Gaszugfeder verwendet, welche mittels eines Fixierungspunktes innerhalb
der Ausfahrschiene befestigt wird und an ihrem anderen Ende
eine Umlenkrol Ie aufweist. Das mit der Aufwickel scheibe und
dem Ausfallprofil kommunizierende Zugmittel läuft,
ausgehend vom Ausfallprofil über eine am Ende der Ausfahrschiene angeordnete Umlenkrolle unterhalb der
Gaszugfeder durch und wird unmittelbar nach dieser wiederum von einer Umlenkrolle zurück zu einer an der Gaszugfeder
angeordneten Umlenkrolle geleitet, wonach es zur Aufwickel scheibe geleitet wird. Um den Bereich der
Längendifferenz von Bezugausfahrlänge und Zugelement wird
der Stößel der Gaszugfeder mehr oder weniger ausgezogen. Die permanente, annähernd gleiche Zugkraft hält den Bezug
auf seinem gesamten Ausfahrweg in fast gleichmäßiger Spannung. Infolge einer einfachen Umlenkung beträgt der
Stößelweg nur die Hälfte der Längendifferenz.
Anhand der beigefügten Zeichnung, die ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wird
diese nun näher beschrieben.
Figur 1 zeigt eine Ausfahrschiene 2, innerhalb derer der
erfindungsgemäße Längendifferenzausgleich und
Vorspannungsgeber integriert ist. Zur Verdeutlichung ist die vordere Wandung 14 der Ausfahrschiene 2 aufgebrochen.
Die Ausfahrschiene 2 selbst ist als Hohlprofil ausgebildet und in zwei Kammern 15 und 16 eingeteilt. In der unteren
Kammer 16 befindet sich im stirnseitigen Ende 8 eine Umlenkrolle 9. Über diese Umlenkrolle 9 wird das aus der
oberen Kammer 16 austretende Zugmittel 17 geführt, welches über ein entsprechendes Befestigungsmittel 18 mit dem
Ausfallprofil 19 verbunden ist. Von diesem
Befestigungsmittel 18 führt das Zugmittel 17 über vorgenannte Umlenkrolle 9 und wird wieder in Richtung
Aufwickelscheibe 5 (lediglich mit Pfeil angedeutet) ausgerichtet, wobei es durch die untere Kammer 16 unterhalb
der ebenfalls hierin angeordneten Gaszugfeder 1 zu einer weiteren Umlenkrolle 10 geführt wird. Bei dieser
Umlenkrolle 10 wird das Zugmittel 17 wiederum in Richtung Gaszugfeder 1 ausgerichtet, bei welcher es erneut über eine
Umlenkrolle 7 in Richtung Aufwickelscheibe 5 gelenkt wird.
Die Gaszugfeder 1 ist mit ihrem Stößel 20 über ein Fixierungslager 4 an der Ausfahrschiene 2 bzw. innerhalb
dieser befestigt. Der Stößel 20 weist dabei zum von der Aufwickelscheibe 5 weggerichteten Ende 3 der Ausfahrschiene
bzw. der Gaszugfeder hin. Das der Aufwickelscheibe 5 zuweisende Ende 6 der Gaszugfeder 1 trägt wiederum eine
Umlenkrolle 7, so daß die Gaszugfederbewegung nicht behindert ist.
Durch die beschriebene Profilierung der Ausfahrschiene 2
wird gewährleistet, daß die verwendete Gaszugfeder 1 nebst nötigen Umlenkrollen 7, 9 und 10 sowie das Zugelement 17
hierin integrierbar sind.
Das Zugmittel 17, dies kann ein Band, ein Seil oder ähnliches sein, führt also über die Umlenkrolle 9 von der
Aufwickelscheibe 5 über die Gaszugfeder 1 bis zum Ausfallprofil 19, das den Bezug auszieht.
Um den Bereich der Längendifferenz von Bezugausfahrlänge
und Zugmittel 17 wird der Stößel 20 der Gaszugfeder 1 mehr oder weniger ausgezogen. Die permanente, annähernd gleiche
Zugkraft hält den Bezug auf seinem gesamten Ausfahrweg in fast gleichmäßiger Spannung. Infolge der zusätzlichen
Umlenkung mittels der Umlenkrolle 10 beträgt der Stößelweg nur die Hälfte dieser Längendifferenz.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein hoher werksseitiger Komplettierungsgrad erreicht. Es werden nur wenig zu
bearbeitende Teile verwendet und ein geringster und einfachster Aufwand bei Montage am Bau erzielt, was
insbesondere durch die Vorspannung der Gaszugfeder während der werksseitigen Vormontage der Elemente erfolgt.
Die Verwendung einer Gaszugfeder hat gegenüber der Verwendung einer Gasdruckfeder den Vorteil, daß sie nicht
geführt werden muß. Es entstehen keine Querdrücke auf dem Stößel, die durch das Durchlaufen des Zugelementes bei
Druckbelastung (Gasdruckfeder) auftreten. Gegenüber anderen mechanischen Federn bleibt die Federkraft für den gesamten
Fahrweg des Bezuges annähernd konstant. Bei den werksseitigen Arbeiten werden nur die Ausfahrschienen
bearbeitet und komplettiert. Alle Zugmechanismen befinden sich hierin. Die Anlagenbreite kann sehr kurz gehalten
werden, wie auch die Ausfahrlänge (durch Verwendung einer kurzen Gaszugfeder).
Dadurch können Anlagen beispielsweise von 50cm &khgr; 50cm groß
gebaut werden.
Durch die weitestgehend werksseitig vormontierten Elemente inclusive Vorspannung der Gaszugfedern ist die bauseitige
Fertigmontage denkbar einfach und kurz.
- &ogr; Bezugszeichenliste
1 Gaszugfeder
2 Ausfahrschienen
3 von Aufwickelscheibe 5 wegweisendes Ende von
4 Fixier lager
5 Aufwickelscheibe
6 zur Aufwickel scheibe 5 hinweisendes Ende von
7 Umlenkroi Ie an
8 stirnseitiges Ende von
9 Umlenkrolle bei 8
10 Umlenkrolle
11 Achse von 7
12 Zugachse von
13 Achse von
14 Wandung von
15 obere Kammer von
16 untere Kammer von
17 Zugmittel
18 Befestigungsmittel zwischen 17 und
19 Ausfallprofil
20 Stößel
Claims (6)
1. Längendifferenzausgleich und Vorspannungsgeber für
mit Gegenzug ausfahrbare Behänge von Sonnenschutzanlagen und Markisen, mit einem innerhalb
der Ausfahrschienen angeordneten federnden Kraftelement, das über das Zugelement für den Bezug
mit der Aufwickel scheibe und dem Ausfallprofil für
den Bezug kommuniziert,
dadurch gekennzeichnet,
daß als federndes Kraftelement innerhalb der Ausfahrschienen (2) eine Gaszugfeder (1) angeordnet
ist.
2. Längendifferenzausgleich und Vorspannungsgeber nach
Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gaszugfeder (1) innerhalb der Ausfahrschiene
(2) an dem, der Aufwickel scheibe (5) wegweisenden Ende (3) ein Fixierungslager (4) aufweist, während
das der Aufwickelscheibe (5) hinweisende Ende (6) eine Umlenkrolle (7) trägt.
3. Längendifferenzausgleich und Vorspannungsgeber nach
Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im, von der Aufwickel scheibe (5) wegweisenden Stirnende (8) der Ausfahrschiene (2) eine Umlenkrolle
(9) angeordnet ist.
4. Längendifferenzausgleich und Vorspannungsgeber nach
mindenstes einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Ausfahrschiene (2) zwischen der Umlenkrolle (9) am Stirnende (8) der Ausfahrschiene
(2) und der Umlenkrolle (7) am, der Aufwickel scheibe (5) hinweisenden Ende (6) der Gaszugfeder (1) eine
weitere Umlenkrolle (10) angeordnet ist.
5. Längendifferenzausgleich und Vorspannungsgeber nach
mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (11) der Umlenkrolle (7) an, der Aufwickelscheibe (5) zuweisenden Ende (6) der
Gaszugfeder (1) auf der verlängerten Zugachse (12) der Gaszugfeder (1) liegt.
6. Längendifferenzausgleich und Vorspannungsgeber nach
mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (13) der Umlenkrolle (10) gegenüber der Achse (11) der an der Gaszugfeder (1) angeordneten
Umlenkrolle (7) seitlich sowie in der Höhe versetzt angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9303400U DE9303400U1 (de) | 1993-03-09 | 1993-03-09 | Längendifferenzausgleich und Vorspannungsgeber für mit Gegenzug ausfahrbare Behänge von Sonnenschutzanlagen und Markisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9303400U DE9303400U1 (de) | 1993-03-09 | 1993-03-09 | Längendifferenzausgleich und Vorspannungsgeber für mit Gegenzug ausfahrbare Behänge von Sonnenschutzanlagen und Markisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9303400U1 true DE9303400U1 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=6890363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9303400U Expired - Lifetime DE9303400U1 (de) | 1993-03-09 | 1993-03-09 | Längendifferenzausgleich und Vorspannungsgeber für mit Gegenzug ausfahrbare Behänge von Sonnenschutzanlagen und Markisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9303400U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006103005A1 (de) * | 2005-03-26 | 2006-10-05 | Mhz Hachtel Gmbh & Co. Kg | Markisenanlage mit beweglicher fallschiene |
EP1944459A3 (de) * | 2007-01-13 | 2012-11-21 | Hunter Douglas Industries B.V. | Steuervorrichtung |
DE102004022352B4 (de) * | 2004-04-29 | 2013-07-11 | Giovanni Scaffidi | Markise |
-
1993
- 1993-03-09 DE DE9303400U patent/DE9303400U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004022352B4 (de) * | 2004-04-29 | 2013-07-11 | Giovanni Scaffidi | Markise |
WO2006103005A1 (de) * | 2005-03-26 | 2006-10-05 | Mhz Hachtel Gmbh & Co. Kg | Markisenanlage mit beweglicher fallschiene |
EP1944459A3 (de) * | 2007-01-13 | 2012-11-21 | Hunter Douglas Industries B.V. | Steuervorrichtung |
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