DE9303353U1 - Rohrverbindungsvorrichtung - Google Patents

Rohrverbindungsvorrichtung

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DE9303353U1 DE9303353U DE9303353U DE9303353U1 DE 9303353 U1 DE9303353 U1 DE 9303353U1 DE 9303353 U DE9303353 U DE 9303353U DE 9303353 U DE9303353 U DE 9303353U DE 9303353 U1 DE9303353 U1 DE 9303353U1
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Description

Rohrverbindungsvorrichtung Beschreibung
Die Neuerung befaßt sich mit einer Rohrverbindungsvorrichtung und insbesondere mit einer verbesserten Rohrverbindungsvorrichtung, welche sich leicht montieren läßt und welche eine feste und stabile Verbindung zwischen zwei Rohren herstellt.
Eine übliche Rohrverbindungsvorrichtung weist ein erstes und ein zweites, rohrförmiges Verbindungsteil auf, von denen jedes mit einem Ende eines zugeordneten Rohres verbunden ist. Das erste Rohrverbindungsteil hat einen Aufnahmeendabschnitt, welcher mit zwei gegenüberliegenden radialen öffnungen versehen ist. Das zweite Verbindungsteil erstreckt sich in den Aufnahmeendabschnitt und hat eine äussere Fläche, welche mit einer ringförmigen Umfangsnut versehen ist, welche zu den radialen öffnungen ausgerichtet ist. Die Rohrverbindungsvorrichtung umfaßt ferner ein Paar von Andrückarmen, von denen jeder ein Ende hat, welches drehbeweglich bzw. schwenkbeweglich an dem ersten Verbindungsteil angebracht ist und mit einer Nockenfläche versehen ist. Wenn die Andrückarme in eine Verriegelungsstellung geschwenkt sind, verlaufen die Nockenflächen in die Umfangsnut über die zugeordnete Radialöffnung derart, daß eine Druckkraft gegen das zweite Verbindungsteil an der Umfangsnut ausgeübt wird, wodurch das zweite Verbindungsteil mit dem ersten Verbindungsteil fest verbunden ist.
Bei der vorstehend beschriebenen, üblichen Rohrverbindungsvorrichtung wird die Andrückkraft, welche mit Hilfe der Nockenflächen aufgebracht wird, dazu genutzt, das zweite
Verbindungsteil fest mit dem ersten Verbindungsteil zu verbinden. Es ist jedoch keine Halteeinrichtung vorgesehen, um eine unerwünschte Bewegung der Andrückarme zu verhindern. Daher kann ein unerwünschtes Lösen zwischen den Nockenflächen und der Umfangsnut auftreten, was dazu führt, daß die ersten und die zweiten Verbindungsteile in unerwünschter Weise voneinander gelöst werden können.
Um die vorstehend genannte Schwierigkeit zu überwinden, wurde die Auslegung der üblichen Rohrverbindungsvorrichtung auf die folgende Weise modifiziert: Das erste Verbindungsteil ist mit einem Paar von gegenüberliegenden Haltevorsprüngen versehen. Jeder Haltevorsprung ist mit einer in Längsrichtung verlaufenden Durchgangsbohrung versehen. Jeder der Andrückarme ist mit einer öffnung versehen, um zu ermöglichen, daß einer der zugeordneten Haltevorsprünge in diese ragt, wenn die Andrückarme in der Verriegelungsstellung sind. Jeder der Andrückarme ist ferner mit einem Hakenende und einem Sperrring am Hakenende versehen.
Nachdem die Andrückarme in die Verriegelungsposition geschwenkt sind, erstreckt sich dann ein Ende jedes Sperrings in die Durchgangsbohrung einer der zugeordneten Haltevorsprünge, wodurch die Andrückarme an dem ersten Verbindungsteil derart festgelegt werden, daß eine unerwünschte Bewegung derselben verhindert wird.
Obgleich somit eine unerwünschte Bewegung der Andrückarme hierdurch verhindert werden kann, kann das Einführen eines Endes der Sperringe in die Durchgangsbohrung des zugeordneten HaI-tevorsprunges die Installation der Rohrverbindungsvorrichtung verkomplizieren. Somit ist diese modifizierte Rohrverbindungsvorrichtung im Einsatz ungünstig.
Die Neuerung zielt daher darauf ab, eine verbesserte Rohrver-
bindungsvorrichtung bereitzustellen, welche leicht installiert werden kann und welche eine feste und stabile Verbindung zwischen zwei Rohren bereitstellt.
Die Rohrverbindungsvorrichtung nach der Neuerung weist daher folgendes auf:
ein erstes, rohrförmiges Verbindungsteil, welches einen Aufnahmeendabschnitt hat, welcher mit einem Paar von gegenüberliegenden, radialen Öffnungen versehen ist und einen Verlängerungsendabschnitt hat, welcher mit einem zugeordneten Rohr zu verbinden ist;
ein zweites, rohrförmiges Verbindungsteil, welches einen Einführungsendabschnitt hat, welcher sich in den Aufnahmeendabschnitt erstreckt, und einen Eingriffsendabschnitt hat, welcher mit einem zugeordneten Rohr zu verbinden ist, wobei der Einführungsendabschnitt eine äußere Fläche hat, welche mit einer Umfangsringnut versehen ist, welche zu den radialen Öffnungen fluchtet;
ein Paar von Andrückarmen, die jeweils ein Ende haben, welches schwenkbeweglich bzw. drehbeweglich an dem ersten Verbindungsteil in der Nähe einer der zugeordneten radialen Öffnungen angeordnet ist und mit einer Nockenfläche versehen ist, wobei jeder der Andrückarme in eine Verriegelungsposition verschwenkbar ist, in welcher die Nockenfläche hiervon in die Umfangsnut über die zugeordnete radiale Öffnung sich derart erstreckt, daß eine Druckkraft gegen das zweite Verbindungsteil an der Ringnut aufgebracht wird, um eine feste Verbindung des zweiten Verbindungsteils mit dem ersten Verbindungsteil zu erhalten;
ein Paar von Haltesitzen, welche jeweils von dem ersten Verbindungsteil nach außen vorstehen und unterhalb einer der
zugeordneten radialen Öffnungen angeordnet ist, wobei jeder Haltesitz eine nach innen und unten geneigte Seitenfläche und einen Boden hat, welcher mit einer vertikalen Blindbohrung versehen ist;
jeder der Andrückarme eine innere Seite hat, welche mit einem in Längsrichtung verlaufenden Positioniersitz ausgebildet ist, wobei der Positioniersitz mit einer axialen Positionierbohrung versehen ist, welche zu der Blindbohrung in einem der zugeordneten Haltesitze ausgerichtet ist, wenn der Andrückarm in der Verriegelungsposition ist; und
ein Paar von Halteeinheiten, von denen jede folgendes umfaßt:
eine Positionierstange, welche gleitbeweglich in der Positionierbohrung eines zugeordneten Positioniersitzes angeordnet ist und erste und zweite Endabschnitte hat, welche sich aus der Positionierbohrung herauserstrecken; eine Vorbelastungseinheit, welche in der Positionierbohrung des zugeordneten Positioniersitzes angeordnet ist und die Positionierstange derart vorbelastet, daß ein vorderes Ende des ersten Endabschnitts im Grundzustand von einer Schwenkachse eines zugeordneten Andrückarmes um einen Abstand verschoben ist, welcher gleich jenem zwischen einer Ebene ist, die auf der geneigten Seitenfläche eines zugeordneten Haltesitzes und der Schwenkachse des zugeordneten Andrückarmes liegt; und einen Zugring, welcher an dem zweiten Endabschnitt der Positionierstange befestigt ist, wobei der erste Endabschnitt sich in die Blindbohrung des zugeordneten Haltesitzes hineinerstreckt, wenn der zugeordnete Andrückarm sich in der Verriegelungsposition befindet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevor-
zugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Rohrverbindungsvorrichtung nach der Neuerung;
Fig. 2 eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform zur Verdeutlichung des Zusammenbaus,
Fig. 3 eine schematische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der Rohrverbindungsvorrichtung, wenn die Andrückarme derselben nach unten derart verschwenkt sind, daß ein zweites, rohrförmiges Verbindungsteil mit einem ersten, rohrförmigen Verbindungsteil fest verbunden ist,
Fig. 4 eine vergrößerte Ausschnittsansicht zur Verdeutlichung einer Positionierstange bei der bevorzugten Ausführungsform, wenn diese gegen eine geneigte Seitenfläche eines Haltesitzes anliegt,
Fig. 5 eine vergrößerte Ausschnittsansicht zur Verdeutlichung der Positionierstange, wenn diese allmählich in eine Positionierbohrung eingezogen wird, welche in dem Andrückarm ausgebildet ist, und zwar infolge einer nach unten gerichteten Schwenkbewegung des letztgenannten,
Fig. 6 eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform zur Verdeutlichung der Positionierstangen, wenn diese mit den Haltesitzen zusammen arbeiten,
Fig. 7 eine vergrößerte Ausschnittsansicht zur Verdeutlichung der Positionierstange, wenn diese in Eingriff mit dem zugeordneten Haltesitz ist,
Fig. 8 eine vergrößerte Ausschnittsansicht zur Verdeutlichung der Positionierstange, wenn diese von dem zugeordneten Haltesitz abgezogen wird, und
Fig. 9 eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform, wenn die Andrückarme nach oben verschwenkt sind, so daß sich das erste und das zweite, rohrförmige Verbindungsteil voneinander lösen lassen.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 weist die dargestellte bevorzugte Ausführungsform einer Rohrverbindungsvorrichtung nach der Neuerung ein erstes, rohrförmiges Verbindungsteil 20, ein zweites, rohrförmiges Verbindungsteil 30, ein Paar von Andrückarmen 40 und ein Paar von Halteeinheiten 50 auf.
Das erste Verbindungsteil 20 hat einen Aufnahmeendabschnitt 21, welcher einen entsprechend bemessenen Innendurchmesser hat und welcher einen hohlen Aufnahmeraum 22 darin umgibt. Zwei gegenüberliegende Paare von Schwenkösen 24 stehen von dem Aufnahmeendabschnitt 20 nach außen vor. Eine Radialöffnung 23 ist zwischen jedem Paar von Schwenkösen 24 vorgesehen. Ein Haltesitz 25 ragt von dem Aufnahmeendabschnitt 21 unterhalb des jeweiligen Paars von Schwenkösen 24 nach aussen. Jeder Haltesitz 25 hat einen Boden, welcher mit einer vertikalen Blindbohrung 26 versehen ist und ferner hat er eine nach innen und unten geneigte Seitenfläche 27. Das erste Verbindungsteil 20 hat ferner einen Verlängerungsendab-
schnitt 28, welcher derart beschaffen und ausgelegt ist, daß er mit einem Ende eines zugeordneten Rohrs (in gebrochenen Linien gezeigt) verbunden werden kann. Die konstruktive Zuordnung zwischen Verlängerungsendabschnitt 28 und dem zugeordneten Rohr ist auf diesem Gebiet an sich bekannt und wird daher nicht mehr näher erläutert.
Das zweite Verbindungsteil 30 hat einen Einführungsendabschnitt 301, welcher sich in den hohlen Aufnahmeraum 22 erstreckt, welcher von dem Aufnahmeendabschnitt 21 des ersten Verbindungsteils 20 begrenzt wird. Der Einführungsendabschnitt 301 hat eine äußere Fläche, welche mit einer Ringumfangsnut
31 versehen ist. Die Umfangsnut 31 hat ein nach innen gekrümmtes, inneres und fluchtet zu den radialen Öffnungen 23. Das zweite Verbindungsteil 30 hat ferner einen Eingriffsendabschnitt 32, welcher derart beschaffen und ausgelegt ist, daß er mit einem Ende eines zugeordneten Rohrs (in gebrochenen Linien gezeigt) verbunden werden kann. Die konstruktiven Einzelheiten der Verbindung zwischen dem Eingriffsendabschnitt
32 und dem zugeordneten Rohr sind auf diesem Gebiet an sich bekannt und werden daher nicht mehr näher erläutert.
Jeder der Andrückarme 4 0 ist zwischen einem der Paare von Schwenkösen 24 vorgesehen und hat ein Ende, welches mit einer Nockenfläche 42 versehen ist und er ist schwenkbeweglich an der Schwenköse 24 über einen Schwenkbolzen bzw. Drehbolzen 41 angebracht. Jeder Andrückarm 40 hat ferner eine innere Seite, welche mit einem in Längsrichtung verlaufenden Positioniersitz 43 versehen ist. Der Positioniersitz 43 ist mit einer axialen Positionierbohrung 44 versehen, welche zu der Blindbohrung 2 6 in einem der zugeordneten Haltesitze 25 ausgerichtet ist, wenn der Andrückarm 40 in die Verriegelungsposition in Richtung nach unten verschwenkt ist. Eine ringförmige Haltenut 45 ist an einer inneren Wandfläche des Positioniersitzes 43 an einem Ende der Positionierbohrung
44 ausgebildet. Das andere Ende der Positionierbohrung 44 ist mit einem nach innen weisenden, ringförmigen Flansch 46 versehen, welcher eine Durchgangsöffnung 47 umgibt, die koaxial zu der Positionierbohrung 44 ist.
Jede Halteeinheit 50 umfaßt eine Positionierstange 51, welche gleitbeweglich in der Positionierbohrung 44 eines zugeordneten Positioniersitzes 43 vorgesehen ist. Die Positionierstange 51 hat einen Zwischenabschnitt, welcher mit einem radialen Flansch 52 versehen ist, und zwei Endabschnitt, welche aus der Positionierbohrung 51 vorstehen. Der Durchmesser der Positionierstange 51 entspricht den Abmessungen der Durchgangsöffnung 47. Eine Vorbelastungseinheit, wie eine Druckfeder 54, ist in der Positionierbohrung 44 um die Positionierstange 51 angeordnet. Die Druckfeder 54 hat ein Ende, welches gegen den radialen Flansch 52 anliegt. Ein C-förmiger Sperring 55 ist um die Positionierstange 51 vorgesehen und in der Haltenut
45 aufgenommen. Der Sperring 55 liegt gegen das andere Ende der Druckfeder 54 an, wodurch ermöglicht wird, daß die Druckfeder 54 die Positionierstange 51 derart vorbelastet, daß ein abgerundetes, vorderes Ende des ersten Endabschnitts 53 der Positionierstange 51 im Grundzustand von der Achse des Schwenkbolzens 41 um einen vorbestimmten Abstand L verschoben ist, welcher gleich jenem zwischen einer Ebene ist, die auf der geneigten Seitenfläche 27 des zugeordneten Haltesitzes 25 liegt. Ein Zugring 56 ist fest an einem Endabschnitt der Positionierstange 51 an der Stelle angebracht, welche dem ersten Endabschnitt 53 gegenüberliegt.
Wenn unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 der Einführungsendabschnitt 301 des zweiten Verbindungsteils 30 in den hohlen Aufnahmeraum 22 in dem Aufnahmeendabschnitt 21 des ersten Verbindungsteils 20 eingeführt ist, fluchtet die Umfangsnut 31 zu den radialen Öffnungen 23. Die Andrückarme 40 werden dann in die Verriegelungsposition in Richtung zu dem Verlange-
rungsendabschnitt 28 verschwenkt, wodurch bewirkt wird, daß die Nockenflächen 42 der Andrückarme 40 sich in die Umfangsnut 31 über die zugeordnete Radialöffnung 23 erstrecken, wie dies am deutlichsten aus Fig. 3 zu ersehen ist. Die Nockenflächen 42 drücken gegen das zweite Verbindungsteil 30 an der Umfangsnut 31, wodurch das zweite Verbindungsteil 30 fest mit dem ersten Verbindungsteil 20 verbunden wird.
Wenn nach den Fig. 3, 4 und 5 die Andrückarme 4 0 in die Verriegelungsposition geschwenkt sind, liegt der erste Endabschnitt 53 der Positionierstange 51 schließlich gegen die geneigte Seitenfläche 27 des zugeordneten Haltesitzes 25 an. Wenn sich der erste Endabschnitt 53 nach unten entlang der geneigten Seitenfläche. 27 infolge der vorstehend genannten Schwenkbewegung des zugeordneten Andrückarmes 4 0 bewegt, wird die Positionierstange 51 allmählich in die Positionierbohrung 44 entgegen der Wirkung der Druckfeder 54 eingezogen, wie dies aus Fig. 5 deutlich zu ersehen ist.
Wenn unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 die Positionierbohrung 44 der Blindbohrung 26 in den zugeordneten Haltesitz 25 fluchtet, hört die geneigte Seitenfläche 27 auf, eine Druckkraft auf den ersten Endabschnitt 53 der Positionierstange 51 auszuüben. Die Druckfeder 54 expandiert sich, und es wird bewirkt, daß der radiale Flansch 52 gegen den ringförmigen Flansch 46 zur Anlage kommt. Der erste Endabschnitt 53 der Positionierstange 51 erstreckt sich in die Blindbohrung 26 in diesem Zustand, wodurch die Haltearme 40 an dem ersten Verbindungsteil 20 festgehalten werden und eine unerwünschte Bewegung des erstgenannten verhindert wird. Ein dicht schließendes Zusammenarbeiten zwischen den ersten und zweiten Verbindungsteilen 20, 30 ist daher sichergestellt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß die Andrückarme 40 automatisch an dem ersten Verbindungsteil 20
festgelegt werden, wenn die Andrückarme 40 in die Verriegelungsposition geschwenkt werden. Die Rohrverbindungsvorrichtung nach der Neuerung läßt sich somit einfacher als die üblichen Auslegungsformen installieren.
Wenn unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 es erwünscht ist, das zweite Verbindungsteil 30 von dem ersten Verbindungsteil 20 zu trennen, werden die Zugringe 56 nach unten gezogen, so daß die Positionierstange 51 in die zugeordnete Positionierbohrung 44 entgegen der Wirkung der Kompressionsfedern 54 eingezogen wird, wodurch der erste Endabschnitt 53 von dem zugeordneten Haltesitz 25 freikommt. Die Andrückarme 40 werden dann in eine Entriegelungsposition in Richtung nach oben geschwenkt, bis die Nockenflächen 42 der Andrückarme 40 nicht mehr in die Umfangsnut 31 in dem zweiten Verbindungsteil 30 sich erstrecken. Das zweite Verbindungsteil 30 kann dann von dem ersten Verbindungsteil 20 in diesem Zustand abgenommen werden.

Claims (1)

  1. RohrVerbindungsvorrichtung
    Anspruch
    Rohrverbindungsvorrichtung, welche folgendes umfaßt: ein erstes, rohrförmiges Verbindungsteil (20), welches einen Aufnahmeendabschnitt (21) hat, der mit einem Paar von gegenüberliegenden Radialöffnungen (23) versehen ist, und einen Verlangerungsendabschnitt (28) hat, welcher mit einem zugeordneten Rohr verbindbar ist;
    ein zweites, rohrförmiges Verbindungsteil (30), welches einen Einführungsendabschnitt (301) hat, welcher sich in den Aufnahmeendabschnitt (21) erstreckt, und einen Eingriff sendabschnitt (32) hat, welcher mit einem zugeordneten Rohr verbindbar ist, wobei der Einführungsendabschnitt (301) eine äußere Fläche hat, welche mit einer Ringumfangsnut (31) versehen ist, welche zu den radialen öffnungen (23) fluchtet;
    ein Paar von Andrückarmen (40), welche jeweils ein Ende haben, das schwenkbeweglich an dem ersten Verbindungsteil (20) in der Nähe einer der zugeordneten radialen öffnungen (23) gelagert ist, und mit einer Nockenfläche (42) versehen ist, wobei jeder Andrückarm (40) in eine Verriegelungsposition schwenkbar ist, in welcher die Nockenfläche (42) derselben in die Umfangsnut (31) über die zugeordnete, radiale öffnung (23) derart hineinragt, daß eine Druckkraft gegen das zweite Verbindungsteil (30) an der Ringnut (31) zum festen Verbinden von dem zweiten Verbindungsteil (30) mit dem ersten Verbindungsteil (20) ausgeübt vrird, gekennzeichnet durch: ein Paar von Haltesitzen (25), welche jeweils von dem ersten Verbindungsteil (20) nach außen vorstehen und
    unterhalb einer der zugeordneten Radialöffnungen (23) angeordnet ist, wobei jeder Haltesitz (25) eine nach innen und unten geneigte Seitenfläche (27) und einen Boden hat, welcher mit einer vertikalen Blindbohrung (26) versehen ist;
    jeder der Andrückarme (40) eine innere Seite hat, welche mit einem in Längsrichtung verlaufenden Positioniersitz (43) versehen ist, wobei der Positioniersitz (43) mit einer axialen Positionierbohrung (44) versehen ist, welche zu der Blindbohrung (26) in einem der zugeordneten Haltesitze (25) fluchtet, wenn der Andrückarm (40) in der Verriegelungsposition ist; und
    ein Paar von Halteeinheiten (50), welche jeweils folgendes umfassen: eine Positionierstange (51), welche gleitbeweglich in der Positionierbohrung (44) eines zugeordneten Positioniersitzes (43) vorgesehen ist und erste und zweite Endabschnitte hat, welche sich aus der Positionierbohrung (44) herauserstrecken, eine Vorbelastungseinheit (54), welche in der Positionierbohrung (44) des zugeordneten Positioniersitzes (43) angeordnet ist und die Positionierstange (51) derart vorbelastet, daß ein vorderes Ende des ersten Endabschnitts (53) im Grundzustand von einer Schwenkachse eines zugeordneten Andrückarmes (40) um einen Abstand (L) verschiebbar ist, welcher gleich jenem zwischen einer Ebene ist, die auf der geneigten Seitenfläche (27) eines zugeordneten Haltesitzes (25) und der Schwenkachse des zugeordneten Andrückarmes (40) liegt, und einem Zugring (56), welcher an dem zweiten Endabschnitt der Positionierstange (51) befestigt ist, wobei der erste Endabschnitt (53) in die Blindbohrung (26) des zugeordneten Haltesitzes (25) sich hineinerstreckt, wenn der zugeordnete Andrückarm (40) in der Verriegelungsposition ist.
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