DE9303168U1 - Wäschebügel mit faltbaren Bügelarmen - Google Patents

Wäschebügel mit faltbaren Bügelarmen

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Description

• ·
Aktenzeichen: G -93 03 168.8 Aniti.: KD Kleindienst Wäscherei, Akte: 117-Wa4 Datum: 28.02.1994
BESCHREIBUNG
Wäschebüael mit faltbaren Büaelarmen
Die Erfindung betrifft einen Wäschebügel mit faltbaren Bügelarmen für Bekleidungsstücke, insbesondere Kittel und Hemden, mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein solcher Wäschebügel ist aus der DE-P 37 25 523.1 bekannt. Er dient zum Transport von Kitteln, Jacken, Hemden oder dergleichen Bekleidungsstücken in einer Wäschereianlage und ermöglicht eine automatische übergabe der Bekleidungsstücke an Faltautomaten oder an andere Maschinen und Vorrichtungen in der Wäschereianlage. Durch die faltbaren Bügelarme kann der Wäschebügel aus dem Bekleidungsstück gezogen werden, was beispielsweise auf automatischem Weg am Faltautomaten geschieht. Der vorbekannte Wäschebügel ist nur für kitteiförmige Oberbekleidungsstücke konzipiert. Für andere Arten von Wäsche- oder Bekleidungsstücken, zum Beispiel Hosen, werden in der Wäschereianlage separate Bügel eingesetzt. Dies bedingt einen besonderen Aufwand bei der Bereitstellung der verschiedenen Bügelarten, bei deren Magazinierung und bei der Umlaufkontrolle der Bügel.
Das DE-GM 18 72 849, die DE-OS 18 37 834 und die SU-Al 13 60 692 zeigen zusammenklappbare Wäschebügel für den Hausgebrauch. Dabei werden verschiedene Spannmechanismen beschrieben. Für Hosen haben die vorbekannten Bügel einen Quersteg zwischen den Büge lärmenden ohne Befestigungselemente. Die vorbekannten Bügel erfordern Handbedienung und können in automatisierten Wäschereianlagen nicht eingesetzt werden.
Das DE-GM 19 63 081 offenbart noch eine Aufhängevorrichtung für Hosen. Die Vorrichtung ist stationär ausgebildet und wird an eine Wand geschraubt. Sie ist nur für Hosen geeignet und hat keinen Bügel für Kittel oder dergleichen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wäschebügel mit einem breiteren Nutzbereich aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Der erfindungsgemäße Wäschebügel ist als Kombibügel ausgebildet und hat zusätzlich zu den faltbaren Bügelarmen noch eine Haltevorrichtung für andere Wäsche- oder
(Fortsetzung mit Seite 2 der ursprünglichen Beschreibung.)
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Bekleidungsstücke, insbesondere Hosen. Der Wäschebügel kann also wahlweise mit Kitteln oder mit Hosen etc. bestückt werden. In einem Faltautomaten können mit dem gleichen Bügel dadurch sowohl Kittel wie auch Hosen gefaltet werden.
Der Wäschebügel kann aber auch zwei Bekleidungsstücke tragen, z.B. für reine Transportzwecke. Der Wäschebügel läßt sich universeller nutzen/ so daß nur noch ein Bügeltyp für die verschiedenen Wäsche- und Bekleidungsstücke in der Wäschereianlage benötigt wird.
Die Haltevorrichtung ist in ähnlicher Weise wie die Bügelarme faltbar angeordnet und läßt sich mit den Bügelarmen betätigen. Durch die faltbare Ausbildung werden Kollisionen zwischen Haltevorrichtung und Bügelarmen beim Falten oder Abklappen der Bügelarme vermieden. Die Haltevorrichtung wird beim Falten auch so weit verkleinert, daß sie nicht seitlich über die abgeklappten Bügelarme vorsteht. Der Wäschebügel kann dadurch behinderungsfrei aus dem kittelartigen Bekleidungsstück gezogen werden.
Die Haltevorrichtung und die Bügelarme bewegen sich beim Falten gemeinsam. In der bevorzugten Ausführungsform sind sie in ihren Faltbewegungen gekoppelt und dabei vorzugsweise durch ein Lenkergetriebe, insbesondere ein Parallelogrammgetriebe, aneinander zwangsgeführt. Dadurch genügt eine gemeinsame Sperr- und Auslösevorrichtung, die die Bügelarme und die Haltevorrichtung in der Spreizstellung arretiert und sie für das Herausziehen aus einem Bekleidungsstück falten und abklappen läßt.
Die Bügelarme können eine Betätigungsvorrichtung für die vorzugsweise als Klemmen ausgebildete Haltevorrichtung aufweisen, welche für ein automatisches öffnen und Schließen entsprechend der Bügelarmstellung sorgt. Die
Haltevorrichtung hält das Wäsche- oder Bekleidungsstück beim Transport in der Wäschereianlage sicher fest und gibt es im Faltautomaten rechtzeitig frei. Außerdem ist der Komfort für die Bedienungsperson beim Aufgeben der Bekleidungs- oder Wäschestücke wesentlich verbessert. Die Wäschebügel stehen bereits in geöffneter Stellung bereit.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 und 2 einen Wäschebügel in Spreizstellung in
teilweise aufgebrochener Vorderansicht und in Seitenansicht,
Fig. 3 eine vergrößerte und teilweise abgebrochene
Darstellung des Wäschebügels von Fig. 1 in Spreizstellung und abgeklappter Stellung
Fig. 4 bis 6 den Wäschebügel mit der Haltevorrichtung
und den Bügelarmen in schematischer Darstellung in verschiedenen Bewegungsstellungen.
Fig. 7 die Haltevorrichtung mit
Betätigungsvorrichtung in Seitenansicht und
Fig. 8 und 9 die Haltvorrichtung von Fig. 7 in einer
Draufsicht entsprechend Pfeil VIII in geöffneter und geschlossener Position.
Fig. 1 bis 3 zeigen einen Wäschebügel (1) mit zwei faltbaren Bügelarmen (2) und einer Haltevorrichtung (3) in einem teilweise aufgebrochenen Bügelgehäuse (4). Der gezeigte Wäschebügel (1) wird in Wäschereianlagen, vorzugsweise in hochautomatisierten Anlagen, eingesetzt. Er ist als Kombibügel konzipiert, der für unterschiedliche Arten von Wäsche- und Bekleidungsstücken geeignet ist. Auf den Bügelarmen (2) werden kittelartige Bekleidungsstücke (nicht dargestellt) aufgehängt, wie Jacken, Hemden, Pflegerkittel, Operationskittel und sonstige
Oberbekleidungsstücke mit Ärmeln oder zumindest einem Ärmelansatz. Die Haltevorrichtung (3) ist für andere Arten von Bekleidungsstücken vorgesehen, beispielsweise für Hosen. An der Haltevorrichtung können aber auch Handtücher und sonstige beliebige andere Wäschearten befestigt werden.
Der Wäschebügel (1) hat einen Bügelhaken (5), der in den Zeichnungen abgebrochen dargestellt ist. Mit dem Bügelhaken (5) kann der Wäschebügel (1) an Förderanlagen eingehängt werden, die in der Wäschereianlage umlaufen und die einzelnen Maschinen und Vorrichtungen miteinander verketten. Beispielsweise kann dies ein Hängeförderer in Form einer Kette oder eines Bandes sein.
Die Bügelarme (2) und die Haltevorrichtung (3) sind faltbar. Sie können aus der in Fig. 1 dargestellten Spreizstellung, wie sie für den Transport der Bekleidungsoder Wäschestücke vorgesehen ist, in eine Faltstellung abklappen, wie sie beispielsweise Fig. 5 verdeutlicht. In der Faltstellung ist der Wäschebügel (1) ganz schmal und läßt sich ungehindert und ohne störende Faltenbildung aus einem Bekleidungsstück ziehen.
Dies ist beispielsweise bei einem Faltautomaten der Fall, wo das am Wäschebügel (1) hängende Bekleidungsstück an den Faltautomaten übergeben und auf einer Faltfläche angelegt wird. Anschließend falten die Bügelarme (2) und die Haltevorrichtung (3) zusammen, so daß der Wäschebügel (l) aus dem Bekleidungsstück gezogen werden und dieses anschließend gefaltet werden kann. Ein solcher Übergabevorgang mit Entfernen des Wäschebügels (1) aus dem Bekleidungsstück kann auch an anderen Maschinen oder Vorrichtungen der Wäschereianlage stattfinden.
Die Bügelarme (2) sind frei drehbar am Bügelgehäuse (4) gelagert. Sie können um Drehlager (14) mit einem Schwenkbereich von ca. 90° drehen. Die faltbare Haltevorrichtung (3) ist ebenfalls drehbar gelagert. Sie bewegt sich beim Faltvorgang gemeinsam mit den Bügelarmen (2). Hierfür gibt es verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten.
In der bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Bügelarme (2) und die Haltevorrichtung (3) durch zwei Lenkergetriebe (13) miteinander gekoppelt. Sie bewegen sich dadurch gleichzeitig und synchron. Alternativ können die Bügelarme und die Haltevorrichtung (3) auch voneinander entkoppelt und getrennt gelagert sowie betätigt werden. Sie müssen sich auch nicht exakt gleichzeitig bewegen, sondern können über eine Folgesteuerung nacheinander gefaltet werden.
Die Haltevorrichtung (3) besteht im bevorzugten Ausführungsbeispiel aus zwei getrennten Klemmen (9), die einzeln mit den Bügelarmen (2) durch jeweils ein Lenkergetriebe (13) verbunden sind. Die Klemmen (9) bestehen ihrerseits aus zwei abwärts ragenden Klemmbacken (10,11), die über ein Backenlager (12) aneinander angelenkt sind. Zwischen den Klemmbacken (10,11), die quer zur Bügelhauptebene relativ zueinander federnd beweglich sind, können die Hosen am Bund oder am Aufschlag oder ein sonstiges Wäschestück eingespannt werden.
Die Bügelarme (2) bestehen jeweils aus einem Armgehäuse (8), das über das besagte Drehlager (14) mit dem Bügelgehäuse (4) verbunden ist. In den Armgehäusen (8) sind die Armfortsätze in Gestalt eines gebogenen Drahtes gehalten.
Das Lenkergetriebe (13) ist als Parallelograiningetriebe ausgebildet. Die Klemmen (9) hängen an der Unterseite der Bügelarme (2) an Drehlagern (15) am Armgehäuse (8). Die beiden Klemmen (9) sind über jeweils einen Lenker (18) drehbar mit dem Bügelgehäuse (4) verbunden. Der Lenker (18) greift an den Klemmen (9) über ein weiteres Drehlager (16) und am Bügelgehäuse (4) über ein viertes Drehlager (15) an. Die Drehlager (14,15,16 und 17) bilden ein Parallelogramm. Die unteren Drehlager (17,16) sind dabei gegen den zugehörigen oberen Drehlagern (14,15) jeweils ein kleines Stück nach Innen zur Bügelmitte versetzt.
Fig. 4, 5 und 6 verdeutlichen den Bewegungsablauf der Bügelarme (2) und der Klemmen (9) mit dem Lenkergetriebe (13). Fig. 4 zeigt die Spreizstellung mit angehobenen Bügelarmen (2) und weit auseinander stehenden Klemmen (9), die sich seitlich vom Bügelgehäuse (4) befinden. Fig. 5 verdeutlicht die Faltstellung mit abgeklappten und im wesentlichen nach unten ragenden Bügelarmen (2). In der Faltstellung sind die Klemmen (9) eng zusammengerückt und ruhen unter dem Bügelgehäuse (4). In der Faltstellung befinden sich die Klemmen (9) innerhalb der Seitenbegrenzung durch die Bügelarme (2).
Fig. 6 verdeutlicht den Bewegungsablauf der Klemmen (9). Die Bügelarme (2) sind der Übersicht wegen weggelassen. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß durch das Parallelogrammgetriebe (13) die Klemmen (9) eine Bogenbewegung um die Unterseite des Bügelgehäuses (4) ausführen und dabei stets ihre vertikale Ausrichtung der Klemmbacken (10,11) behalten.
Wie Fig. 1 bis 3 verdeutlichen, besitzt der Wäschebügel (1) eine Sperrvorrichtung (6) mit einem Auslöser (7), die es erlauben, die Bügelarme (2) und die Haltevorrichtung (3) in der Spreizstellung zu arretieren. Die Sperrvorrichtung (6) besteht aus zwei im Bügelgehäuse (4) um ein ca. mittiges Lager (20) drehbar gelagerten Sperrhebeln (19). Der Übersicht wegen ist in Fig. 1 und 3 nur ein Sperrhebel (19) dargestellt. Die beiden Sperrhebeln (19) sind beidseits und spiegelsymmetrisch zum zentralen Auslöser (7) angeordnet.
Sie weisen an ihren oberhalb der Lager (20) gelegenen Ende jeweils einen seitlichen Nocken (22) auf, der durch einen Bund (24) am stiftförmigen Auslöser (7) betätigt wird. Am unteren Ende haben die Sperrhebel (19) jeweils einen Finger (21), der auf einen rückwärtigen Fortsatz (23) am zugeordneten Armgehäuse (8) einwirkt. In Spreizstellung halten die Finger (21) die Fortsätze (23) unten und drücken sie gegen einen Anschlag (32) am Bügelgehäuse (4).
Der Auslöser (7) kann beim Herausziehen des Wäschebügels (1) durch einen Bolzen oder eine sonstige Betätigungsvorrichtung gegen die Kraft einer Feder (25) am unteren Stiftende eingedrückt werden. Bei dieser Abwärtsbewegung schiebt der Bund (24) die beiden Nocken
(22) zur Seite und schwenkt die beiden Sperrhebel (19). Die Finger (21) geben durch diese Drehbewegung die Fortsätze
(23) frei, wodurch die Bügelarme (2) unter Mitnahme der Haltevorrichtung (3) schwenken und abklappen können. Die entsprechend abgerundeten Fortsätze (23) gleiten dabei an einer Auskehlung der Sperrhebel (19) entlang.
Beim Aufstellen und Aufspreizen der Bügelarme (2) drehen die Fortsätze (23) wieder zurück gegen die Anschläge (32). Die Sperrhebel (19) werden von Federn (27) bei entlastetem Auslöser (7) dann in die in Fig. 1 und 3 gezeigte
Verriegelungsstellung gezogen und halten mit ihren Fingern (21) die Fortsätze (23) wieder fest.
Die Bügelarme (2) und die Haltevorrichtung (3) können unter Eigengewicht abklappen beziehungsweise durch Anstreifen am Kragen des Wäschestückes beim Herausziehen abgefaltet werden. In der bevorzugten Ausführungsform wird die Abklappbewegung durch Federkraft unterstützt. Hierzu sind beidseits am Bügelgehäuse (4) Schwenkarme (26) vorgesehen, die von oben auf die Armgehäuse (8) drücken. Die Schwenkarme (26) können um obenliegende Lager (28) drehen und werden von einer Feder (27) nach unten gespannt, so daß die Bügelarme (2) stets unter Federdruck gehalten sind.
Die Feder (27) kann am Bügelgehäuse (4) eingehängt sein. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Schwenkarme (26) durch die Federn (27) mit den Sperrhebeln (19) verbunden. Beim Aufstellen drückt der hochschwenkende Bügelarm (2) seinen Schwenkarm (26) nach oben, der dadurch den Sperrhebel (19) in Verriegelungsstellung zieht.
Die Klemmen (9) haben federbelastete Klemmbacken (10,11), die von Hand betätigt werden können. In der bevorzugten Ausführungsform ist eine Betätigungsvorrichtung (29) vorgesehen, die in Abhängigkeit von der Bügelarmstellung die Klemmen (9) zusätzlich automatisch betätigt. In der Spreizstellung werden die Klemmen (9) zunächst offen gehalten und nach dem Aufgeben einer Hose oder dgl. von Hand geschlossen. Die Betätigungsvorrichtung (29) sichert beide Stellungen.
Beim Abklappen in die Faltstellung werden die Klemmen (9) von der Betätigungsvorrichtung (29) automatisch geöffnet. Das Wäsche- oder Bekleidungsstück wird dadurch rechtzeitig für den Faltvorgang freigegeben und kann sich beim
&iacgr;&ogr;
Bügelabzug vom Wäschebügel lösen. Die Freigabe findet gleich am Anfang der Abklappbewegung statt, so daß die Klemmen (9) sich gegenüber dem Wäsche- oder Bekleidungsstück bewegen können ohne Palten zu werfen.
Wie Fig. 3 und 7 bis 9 im einzelnen verdeutlichen, sind in den Armgehäusen (8) unterhalb der Drehlager (15) schräg nach oben zur Bügelmitte verlaufende Sackbohrungen vorhanden, in denen ein vorstehender Federstift (30) längsbeweglich gehalten ist. Die Klemmbacken (10,11) umfassen mit ihren oberen Enden das zugeordnete Armgehäuse (8) zumindest im Bereich der Betätigungsvorrichtung (29). Der Federstift (30) greift dadurch zwischen die Klemmbacken (10,11) und kann auf eine gerundete Kulisse (31) drücken.
In der Klemme (9) ist die Klemmbacke (11) relativ ortsfest und mit dem Armgehäuse (8) durch das Drehlager (15) verbunden. Die Klemmbacke (10) ist über das horizontale Backenlager (12) relativ beweglich an der Klemmbacke (11) angelenkt. Zwischen den Klemmbacken (10,11) befindet sich eine Spreizfeder (nicht dargestellt), die die Klemmbacken (10,11) auseinander treibt und die Klemme (9) öffnet. Es kann sich hierbei z.B. um eine Schraubentorsionsfeder handeln.
Die bewegliche Klemmbacke (10) ist etwas kürzer als die feste Klemmbacke (11) ausgebildet und trägt am oberen Ende die über das Backenlager (12) vorspringende Kulisse (31). Die Kulisse (31) geht am rechten Rand eine eine rückspringende Ausnehmung (35) über.
über der beweglichen Klemmbacke (10) ist eine in der Kontour an die Backenformen angepaßte, relativ ortsfeste Deckplatte (34) angeordnet, die mit der festen Klemmbacke (11) und dem Drehlager (15) verbunden ist. Bei der rechten
Klemme (9) von Fig. 1 oder 3 liegt die feste Klemmbacke (11) vorne und bei der linken Klemme (9) hinten.
Wie Fig. 7 bis 9 verdeutlichen, trägt die bewegliche Klemmbacke (10) außenseitig eine L-förmige Blattfeder (33), die mit dem liegenden Schenkel über die Ausnehmung (35) greift und seitlich an die Kulisse (31) anschließt. Die Blattfeder (33) bildet eine bewegliche Brücke für den Federstift (30).
Fig. 3 zeigt sowohl die Spreizstellung, wie auch die Faltstellung der Klemmen (9). In Fig. 8 und 9 ist in einer Draufsicht die öffnungs- und Schließstellung einer Klemme (9) dargestellt. Hieraus ist ersichtlich, daß der Federstift (30) nur in der Spreizstellung auf die Kulisse (31) drückt und während der drehenden Abklappbewegung durch die Änderung der gegenseitigen Ausrichtung von Armgehäuse (8) und Klemme (9) außer Eingriff kommt.
Die Betätigungsvorrichtung (29) funktioniert wie folgt:
Bei Aufstellen der Bügelarme (2) bewegt sich der Federstift (30) aus der im unteren Teil von Fig. 3 gezeigten Lösestellung auf die Kulisse (31) zu. Dabei gleitet er auf den liegenden Schenkel der Blattfeder (33) auf und wird von der Blattfeder (33) oder der Kulisse (31) abgestützt. Die Klemmbacken (10,11) sind durch die Spreizfeder geöffnet, wobei die Kulisse (31) an der festen Klemmbacke (11) anliegt oder sich zumindest in deren unmittelbarer Nähe befindet. Fig. 9 verdeutlicht diese Öffnungsstellung der Klemme (9). In der Spreizstellung der Bügelarme (2) sind die Klemmen (9) immer noch geöffnet.
Eine Bedienungsperson kann nun an einer Aufgabestation in der Wäschereianlage einen Hosenbund oder ein anderes Wäsche- oder Bekleidungsstück in die geöffneten Klemmen (9) einführen. Durch manuelles Zusammendrücken der Klemmbacken (10,11) erfolgt eine Klemmung, die durch den Federstift (30) gesichert wird. Wie Fig. (8) verdeutlicht, entfernt sich bei der Schließdrehung der beweglichen Klemmbacke (10) die Kulisse (31) von der festen Klemmbacke (11) und bildet einen offenen Spalt (36), in den der Federstift (30) eindringt. Der Federstift (30) verhindert somit durch Formschluß ein Zurückdrehen der beweglichen Klemmbacke (10) und ein öffnen der Klemme (9).
Beim Abklappen der Bügelarme (2) wird der Federstift (30) in Fig. (8) nach links bewegt. Dabei verdrängt er die Blattfeder (33) und schiebt sie federnd zurück. Dies geschieht gleich zu Beginn der Abklappbewegung. Durch die Spreizfeder werden die Klemmbacken (10,11) sofort geöffnet und bleiben in der Öffnungsstellung. Gleich nach Passieren der Blattfeder (33) gerät der Federstift (30) im Bereich der Ausnehmung (35) außer Eingriff mit den Klemmbacken (10,11). Er ist dann außer Funktion. Beim Aufstellen der Bügelarme (2) beginnt der vorbeschriebene Bewegungszyklus wieder von vorn.
In der Faltstellung umfassen die Klemmbacken (10,11) auch einen Teil der Draht- oder Armfortsätze. Mit dieser Gestaltung der ineinander greifenden Klemmen (9) und Bügelarme (2) baut der Wäschebügel (1) in der Seitenansicht sehr schmal und glatt. Vorn, hinten und seitlich ragt kein Bügelteil vor, was ein Hängenbleiben beim Herausziehen aus dem Bekleidungsstück vermeidet. Vorder- und Rückseite des Wäschebügels (1) sind gleich, wodurch der Wäschebügel (1) in beliebiger Drehlage verwendet werden kann.
• ·*
Abwandlungen des gezeigten Ausführungsbeispieles sind in verschiedener Weise möglich.
Die Haltevorrichtung (3) kann anstelle der beiden Klemmen (9) auch anders gestaltet sein. Sie kann auch mit Versatz vor oder hinter den Bügelarmen angeordnet sein. Anstelle des Parallelogrammgetriebe kann auch ein anderes Lenkergetriebe treten. Die Bewegungen der Haltevorrichtung (3) können auch über eine Kulisse gegen die Kraft einer Feder oder auf sonstige andere Weise gesteuert werden.
Abwandlungen sind auch hinsichtlich der Sperrvorrichtung (6) und der Schwenkarme (26) möglich. So können die Bügelarme (2) beispielsweise eine durch Federkraft betätigte Kulissenführung ähnlich wie in der DE-P 37 25 523.1 aufweisen.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Wäschebügel, Kombibügel
2 Bügelarm
3 Haltevorrichtung
4 Bügelgehäuse
5 Bügelhaken
6 Sperrvorrichtung
7 Auslöser
8 Armgehäuse
9 Klemme
10 Klemmbacke, beweglich
11 Klemmbacke, fest
12 Backenlager
13 Lenkergetriebe, Parallelogrammgetriebe
14 Drehlager
15 Drehlager
16 Drehlager
17 Drehlager
18 Lenker
19 Sperrhebel 2 0 Lager
21 Finger
22 Nocken
23 Fortsatz
24 Bund
25 Feder
26 Schwenkarm
27 Feder
28 Lager
29 Betätigungsvorrichtung
30 Federstift
31 Kulisse
32 Anschlag
33 Blattfeder
15
··♦
• ·
34 Deckplatte
35 Ausnehmung
36 Spalt
16

Claims (15)

SCHUTZANSPRÜCHE
1.) Wäschebügel mit faltbaren Bügelarmen für Bekleidungsstücke, insbesondere Kittel und Hemden, dadurch gekennzeichnet, daß der Wäschebügel (1) eine zusätzliche Haltevorrichtung (3) für andere Wäschestücke oder Bekleidungsstücke, insbesondere Hosen, aufweist, die faltbar angeordnet und mit den Bügelarmen (2) betätigbar ist.
2.) Wäschebügel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bügelarme (2)
und die Haltevorrichtung (3) in ihren Faltbewegungen gekoppelt sind.
3.) Wäschebügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelarme (2) und die Haltevorrichtung (3) durch mindestens ein Lenkergetriebe (13) miteinander verbunden sind.
4.) Wäschebügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkergetriebe (13) als Parallelogrammgetriebe ausgebildet ist.
5.) Wäschebügel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (3) zwei getrennte und Klemmen (9) aufweist.
6.) Wäschebügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemme (9) an einem Bügelarm (2) schwenkbar gelagert (15) ist und durch einen drehbaren Lenker (18) mit dem Bügelgehäuse (4) verbunden ist.
7.) Wäschebügel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (9) unter den Bügelarmen (2) angeordnet sind.
8.) Wäschebügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (9) zwei gelenkig miteinander verbundene Klemmbacken (10,11) aufweisen, die das Bügelarmgehäuse (8) bereichsweise umfassen.
9.) Wäschebügel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelarme (2) eine Betätigungsvorrichtung (29) für die Klemmen (9) aufweisen, die die Klemmen (9) in Abhängigkeit von der Bügelarmstellung öffnet und schließt.
10.) Wäschebügel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (29) einen an den Bügelarmen (2) angeordneten Federstift (30) aufweist, der auf die Klemmbacken (10,11) einwirkt.
11.) Wäschebügel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klemmbacke (10) eine abgerundete Kulisse (31) mit einer anschließenden Ausnehmung (35) und einer Blattfeder (33) aufweist.
12.) Wäschebügel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrvorrichtung (6) mit einem Auslöser (7) zum Verriegeln der Bügelarme (2) in der Spreizstellung vorgesehen ist.
13.) Wäschebügel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (6) mindestens einen Sperrhebel (19) aufweist, der die Bügelarme (2) in Spreizstellung formschlüssig festhält und vom Auslöser (7) betätigbar ist.
14.) Wäschebügel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelarme (2) mit einem federbelasteten (27) Schwenkarm (26) verbunden sind, der die Bügelarme (2) abklappt.
15.) Wäschebügel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (26) mit dem Sperrhebel (19) durch eine Feder (27) verbunden ist.
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Cited By (4)

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