DE9302901U1 - Gefäß mit Deckel, Dichtung und Ventil, das luftleergepumpt werden kann - Google Patents

Gefäß mit Deckel, Dichtung und Ventil, das luftleergepumpt werden kann

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/18Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient
    • B65D81/20Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient under vacuum or superatmospheric pressure, or in a special atmosphere, e.g. of inert gas
    • B65D81/2007Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient under vacuum or superatmospheric pressure, or in a special atmosphere, e.g. of inert gas under vacuum
    • B65D81/2015Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient under vacuum or superatmospheric pressure, or in a special atmosphere, e.g. of inert gas under vacuum in an at least partially rigid container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

(1) Beschreibung
Gefäß mit Deckel, Dichtung und Ventil,
das luftleer gepumt werden kann.
Stand der Technik
Beim herkömmlichen Vacuumierverfahren werden Plastikbeutel benutzt, die in einem Vacuumiergerät luftleer gepumt und nach dem Evacuiervorgang verschweißt werden. Auf die Beutel drückt danach wieder der volle
^q Außendruck. Wenn man nun Druckempfindliche Lebensmittel wie z.B. Gemüse, Salat, Reis, Kartoffelprodukte usw. mit dem herkömmlichen Verfahren vacuumiert, so werden diese Lebensmittel in den Plastikbeuteln vom Außendruck zerquetscht.
Um solche Lebensmittel durch Vacuum haltbar zu machen muß man auf herkömm-
^c liehe Einmachgläser zurückgreifen. Diese passen häufig nicht in die Vacuumiergeräte und das Volumen und die Form sind für die meisten Anwendungen ungeeignet. Diese Gefäße lassen sich auch nicht stabil stapeln und sind meistens schwer zu öffnen.
Es existieren bereits Gebrauchsmuster und Patente, die auf diesen Bedarf
2Q eingehen. Nach diesen Gebrauchsmustern und Patenten gefertigte Gefäße sind in der Herstellung und in der Handhabung meist so kompliziert, daß sie nie in größerer Stückzahl hergestellt wurden. Diese Gefäße sind sehr teuer und für den täglichen Gebrauch zu unpraktisch.
Problem
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde ein Gefäß mit Ventil zu schaffen,
mit dem empfindliche Lebensmittel vacuumiert werden können, das in handelsübliche Vacuumiergeräte paßt,
das auch gegebenenfalls mit einem Kompressor oder mit einer Handpumpe vacuumiert werden kann,
das stapelbar und bei Bedarf schnell zu öffnen ist, dessen Vacuumzustand auf einem Blick am Ventil zu erkennen ist, das auch aus schon im Handel befindlichen Gefäßen hergestellt werden kann,
dessen Ventil und Abdichtung auf den einfachsten Prinzipien beruht, das in der Herstellung und im Verkauf günstig ist.
Erfindung
Dieses Problem wird mit den Maßnahmen der Ansprüche 1-15 gelößt
(2) Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
Mit der Erfindung ist es möglich Lebensmittel durch Vacuum haltbar zu machen. Im Gegensatz zu der Herkömmlichen Methode mit Plastikbeuteln lassen sich auch empfindliche Lebensmittel wie Gemüse, Reis, Obst, Kräuter, Teigwahren, Gebäck usw. vacuumieren, da sie von einem stabilen Gefäß umgeben sind und nicht dem Außendruck ausgesetze werden, der sie zerdrücken würde.
Die Erfindung eröffnet auch die Möglichkeit das Gefäß direkt mit einem Kompressor mit einem entsprechendem Absaugstutzen zu vacuumieren.
Diese Möglichkeit macht das Vacuumieren billiger, da man auf das teuere Spezialgerät, welches die Plastikbeutel im Vacuum verschweißt, verzichten kann.Zum Vacuumieren benötigt man jetzt lediglich die speziellen Gefäße, einen Vacuumkompressor mit Schlauch und Absaugstutzen oder ein herkömmliches Vacuumiergerät, in das die Gefäße passen oder ein Vacuumiergerät mit einem Anschluß für externe Absaugung, woran der Schlauch mit Absaugstutzen angeschlossen werden kann.
Der Kompressor kann auch unterhalb der Arbeitsfläche platziert werden, was wertvolles Platz spart.
Die speziell für diese Vacuumgefäße entwickelten Ventile ermöglichen durch ein einfaches,in ihnen integriertes Meßsystem eine ständige Überwachung des Gefäßinnendruckes, ohne daß weitere Meßgeräte notwendig sind.
Weiterbildung der Erfindung
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 15 angegeben.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 sichert das genaue Aufliegen des Deckels auf dem Gefäß.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ermöglicht das stabile Stapeln mehrerer Gefäße übereinander, was wertvollen Platz in Kühlschränken und Kühlhäusern spart.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 ermöglicht ebenfalls das stabile Stapeln der Gefäße.
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 räumt größere Toleranzen bei der Herstellung der Gefäße ein, da sich ein O-Ring geringfügigen Unebenheiten besser anpassen kann,als z.B. ein Flachring.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 ermöglicht es den O-Ring in die formgenaue Rille (7) einzuspannen und somit Passgenau am Deckel zu fixieren. Ein Verrutschen der Dichtringes ist nicht mehr möglich
Die Weiterbildung nach Anspruch 7 ermöglicht das vollständige Versenken des Ventiles in den Deckel, was das Aufstapeln weiterer Gefäße auf den Deckel vereinfacht.
Die Weiterbilding nach Anspruch 8 verhindert,daß das Ventil beim Vacuumiervorgang ganz aus der Öffnung herausgesogen wird. Die Verdickung (17) an den Ventilbeinen(16) fungieren als Hubsperren, die das Ventil in einer besimmten Höhe festhalten, so daß die Luft durch die Öffnung (8) entweichen kann, das Ventil aber in seiner Position verbleibt .
Durch die Flexibilität der Ventilbeine läßt sich das Ventil zum Reinigen oder zum Austauschen problemlos mit leichtem Zusammendrücken der Ventilbeine herausnehmen.
Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 9-11 ermöglichen das Erkennen des Gefäßinnendruckes an den im Ventil integrierten Meßsystemen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 12 ermöglich die Herstellung des Ventiles aus einem Stück, was einen zusätzlichen Dichtungsring unnötig macht. Dadurch können die Produktionskosten gesenkt und das Produkt günstiger angeboten werden. Außerdem dichtet dieses Ventil durch zwei oder mehrere eingelassene Dichtelemente (22) mehrfach ab und sorgt somit für größere Sicherheit.
Die Weiterbildung nach Anspruch 13 ermöglicht es das Ventil mit Hilfe des an ihm befestigten Ringes anzuheben bzw. herauszuziehen,was das Öffnen des vacuumierten Gefäßes erleichtert. Die Weiterbildung nach Anspruch 14 erhöht die Vacuumstäbilität und erleichtert durch seine Rundungen zusätzlich die Pflege und Reinigung der Gefäße.
Die Weiterbildeng nach Anspruch 15 erleichtert die Handhabung und Reinigung des Gefäßdeckels, da die Dichtung fest und fugenfrei mit dem Deckel verbunden ist.
Darstellung der Erfindung
Fig.l Querschnitt des Gefäßes mit aufgesetztem Deckel Fig 2 Gefäßdeckel, auf dem ein weiteres Gefäß mit Hilfe der Stapelkanten
und -rillen gestellt wurde Fig.3 Vergrößerter Ausschnitt aus dem Deckelrand mit eingespanntem Dichtring
Fig.4 Ventil mit aufgeschobenem Dichtring Fig.5 Ventil mit tassenförmiger Aushöhlung und Öffnung in der Mitte,
auf die ein spezielles Kunststoffplättchen fixiert wurde Fig.6 Ventil mit aufgesetztem Hohlkegel,der mit einer bestimmten Flüssigkeit
gefüllt ist bei normalem atmosphärischen Druck Fig.7 Ventil wie bei Fig.6 im Vacuum Fig.8 Ventil, das aus einem abdichtendem Material in einem Stück gefertigt ist, mit Dichtringartigen Wölbungen an der Unterseite des Ventiltellers
Bezugszeichenliste
1 - Gefäßunterteil
2 - Gefäßdeckel
3 - Deckeldichtung
4 - Vertiefung im Deckel zum stapeln der Gefäße
5 - Vertiefing für das Ventil
6 - Kante, die den ganzen Deckel umläuft und genau in das Gefäßunterteil
paßt
7 - Rille in der Deckelkante, in die der Dichtring eingespannt wird
8 - Öffnung im Deckel, in die das Ventil eingesteckt wird
9 - Dichtring am Ventil
10 - Plättchen aus Spezialkunststoff, das auf das Ventil fixiert wird
11 - Öffnung im Ventil, die den Gefäßinnenraum mit dem Meßmechanismus verbindet
12 - transparenter, formstabieler Hohlkegel, der auf dem Ventil fixiert
wird
(5)
1 13 - Dichtung am Boden des Kegels
14 - Luftblase im Kegel
15 - Flüssigkeit, mit der der Kegel gefüllt ist
16 - flexibele Ventilbeine
5 17 - Verdickung an den Ventilbeinen
18 - Ventil wie Fig.4-8
19 - erhöhte Kanten zum Stapeln auf dem Deckel
20 - Rillen zum stapeln im Boden des Gefäßes,in die die Kanten (19) des
Deckels genau passen 10 21 - Ventilteller
22 - Wölbungen unterhalb des Ventiltellers (21) die als Dichtungsringe
fungieren
23 - Linien oder Kennzeichnungen am Kegel, an denen der Vacuumzustand
des Gefäßes abgelesen wird 15

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Ein Gefäß mit Deckel, Dichtung und Ventil, das luftleer gepumpt werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefäß rechteckig oder rund ist,
daß der Deckel(2) formgenau auf dem Gefäß(l) aufliegt, und mit Hilfe eines Dichtringes(3) vacuumdicht abschließt, daß sich im Deckel eine Öffnung(8) befindet, in die das Ventil(18) eingesteckt werden kann,
daß sich im Ventil ein Mechanismuß befindet, mit dessen Hilfe der Vacuumzustand des Gefäßes zu erkennen ist, daß die Gefäße stapelbar sind,
und daß Gefäß und Deckel aus einem vacuumstabielen und hitzebeständigem Material wie Glas, Keramik, Metall oder Spezialkunststoff gefertigt sind.
2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an der Unterseite des Deckels eine Kante(6) befindet, die rund um den Deckel verläuft und nach innen versetzt ist (entspricht dem Innendurchmesser des Gefäßes), so daß der Deckel(2) genau auf dem Gefäß(1) aufliegt.
3. Gefäß nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Deckel eine Vertiefung(4) ist, die dem Grundriß des Gefäßbodens entspricht, was ein Stapeln mehrerer geschlossener Gefäße ermöglicht.
4. Gafäß nach 1+2, dadurch gekennzeichnet,
daß alternativ zum Anspruch 3 im Boden des Gefäßes Rillen(20) und auf dem Deckel erhöhte Kanten(19) sind, die so ineinanderpassen, daß sich mehrere geschlossene Gefäße stabil stapeln lassen.
5. Gefäß nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung(3) ein O-Ring ist.
6. Gefäß nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Kante(6) an der Unterseite des Deckels(2) eine Rille(7) befinded, die nach außen gerichtet ist und rund um den Deckel verläuft, daß die Rille(7) dem runden Profil des Dichtringes(3) entspricht, daß die Tiefe der Rille(7) ca.l/4_bis 1/3 des Dichtungsdurchmessers entspricht.
7. Gefäß nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Deckel (2) eine weitere Vertiefung (5) befindet die in seiner Tiefe der Höhe des aufliegenden Ventiles (18) entspricht, daß sich im Zentrum der Vertiefung eine Öffnung (8) befindet, die auf den Durchmesser des Ventiles (18) abgestimmt ist, so daß das Ventil darin eingesteckt werden kann,
daß die Fläche der Vertiefung und die die Vertiefung umgebene Fläche plan und glatt ist, was das vacuumdichte aufliegen des Ventiles und einer Saugglocke gewährleistet.
8. Gefäß nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil ein Steckbolzen in T-Form mit zwei oder meheren Beinen ist (Fig.4),
daß sich am unteren Teil der Beine Verdickungen (17) befinden, die nach außen gerichtet sind und sich nach oben und unten in einem bestimmten Winkel verjüngen,
daß der Durchmesser des Ventiles an der dicksten Stelle der Verdickung etwas größer (ca. 10%) als die für das Ventil vorgesehene Öffnung ist,
daß im eingeschobenen Zustand des Ventiles die Verdickungen zum Gefäßinnenraum überstehen,
daß die Beine (16) des Ventiles flexibel sind, was das Zusammendrücken und das spätere Zurückfedern der Ventilbeine beim Einstecken in die Öffnung (8) ermöglicht,
daß dem Ventil als abdichtenden Bestandteil ein entsprechender O-Ring
(9) aufgeschoben wird.
9. Gefäß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Teil des Ventiles tassenförmig ausgehöhlt ist (Fig.5), daß die Aushöhlung durch eine Öffnung (11) in der Mitte des Ventiles direkt mit dem Gefäßinnenraum verbunden ist, daß auf die tassenförmige Aushöhlung ein Plättchen aus Spezialkunststoff
(10) luftdicht fixiert wird (Fig.5), das sich je nach Gefäßinnendruck wölbt und sich dabei verfärbt (an der Art und Stärke der Verfärbung läßt sich der Vacuumzustand des Gefäßes ablesen).
10. Gefäß nach Anspruch 8+9, dadurch gekennzeichnet, daß auf die tassenförmige Aushöhlung mit Öffnung zum Gefäßinnenraum ein hohler, formstabiler und transparenter Kegel (12) luftdicht fixiert wird (Fig 6+7),
daß der hohle Kegel mit einer bestimmten Flüssigkeit (15) gefüllt ist,
daß der Kegel an seinem Boden mit einem flexibelen, Luft- und Flüssigkeitsdichten Material (z.B.Gummi oder Latex) abgedichtet ist (13),
daß sich in dem abgedichteten Kegel, der mit einer bestimmten Flüssigkeit gefüllt ist eine Luftblase (14) mit einem bestimmten Volumen befindet.
11. Gefäß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sich in bestimmten Höhen am Kegel Linien oder Kennzeichnungen (23) befinden, an denen je nach Flüssigkeitsstand im Kegel der Vacuumzustand des Gefäßes abgelesen werden kann.
12. Gefäß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil in einem Stück aus abdichtendem Material (z.B.Gummi) gefertigt ist (Fig.8),
daß sich unter dem Ventilteller (21) rundlaufende Wölbungen befinden (22), die als integrierte Dichtringe fungieren und den Einsatz von zusätzlichen Dichtringen zum Abdichten des Ventiles überflüssig machen, daß die Wölbungen einen halbkreisförmigen Querschnitt besitzen, daß beim Vorhandensein von mehreren rundlaufenden Wölbungen (integrierten Dichtringen) die nach innen gelegene immer einen etwas kleineren Querschnitt hat als die nächste nach außen gelegene.
13. Gefäß nach Anspruch 8-12, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Ventil ein beweglicher Ring befindet, mit dessen Hilfe das Ventil zum Lüften des Gefäßes angehoben werden kann.
14. Gefäß nach den Ansprüchen 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel nach außen gewölbt ist, daß alle Innenkannten des Gefäßes abgerundet sind, daß die Seitenwände des Gefäßes so angeschrägt sind, daß der Gefäßdurchmesser am oberen Rand größer ist als am Boden des Gefäßes (Fig.l.), daß der Querschnitt des Gefäßinnenraumes eine annähernd runde bzw. ovale Form hat, was die Vakuumstabilitat des Gefäßes erheblich
vergrößert. 10
15. Gefäß nach den Ansprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring am Deckel alternativ zu Anspruch 5 ein Flachring ist, daß die Dichtung in den Deckel fugenfrei eingelassen, eingegossen oder eingeklebt ist, was die Handabung und Pflege der Gefäße vereinfacht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9315102U1 (de) * 1993-10-05 1993-12-23 Yang, Heng-Te, Tainan Abgedichtete Büchse zum Erzeugen von Vakuum durch Pumpen
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WO2005012128A3 (de) * 2003-07-28 2005-05-12 Robert Pappler Behältnis für speisen sowie ein geeignetes verfahren zu dessen abdichtung
WO2005051784A1 (de) * 2003-11-14 2005-06-09 Robert Pappler Behältnis für speisen sowie ein geeignetes verfahren zu dessen abdichtung

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