DE9301818U1 - Kälteaggregat - Google Patents

Kälteaggregat

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DE9301818U1
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chambers
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H4/00Fluid heaters characterised by the use of heat pumps
    • F24H4/02Water heaters
    • F24H4/04Storage heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2339/00Details of evaporators; Details of condensers
    • F25B2339/04Details of condensers
    • F25B2339/047Water-cooled condensers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

(16 903)
Die Neuerung betrifft ein Kälteaggregat, bestehend aus einem Kältemittelkreis mit Verdampfer und Kondensator.
Um die vom Kondensator abgegebene Wärme auszunutzen und nicht im Aufstellraum des Kälteaggregates bzw. des damit ausgerüsteten Kühlgerätes, wie Kühlzelle, Kühlschrank od. dgl. wirksam werden zu lassen, wo diese Wärme zu beträchtlichen Belastungen für dort tätige Personen führen kann, ist es bekannt, den Kondensator im unteren Bereich eines Brauchwasserspeichers anzuordnen und einem solchen einbezogenen Kondensator in geeigneter Weise und kältemitteldicht mit dem Kältemittelkreis zu verbinden. Dies verlangt in der Regel mehr oder weniger lange Leitungsführungen und außerdem muß das Kältemittel vor Ort nach erfolgter Installation in den Kältekreis eingebracht werden. Im übrigen war man dabei bisher der Meinung, daß sich ein solcher Aufwand nur bei erwartbar großem Wärmeanfall rechtfertigt. Sofern der Kondensator nicht in einem Brauchwasserbereiter untergebracht ist, wird zumindest bei größeren Kälteeinrichtungen, wie Kühl- und Frischhaltezellen, der Kondensator mit einem Gebläse ausgestattet, das die Kühlluft durch den Kondensator bläst. Hierbei kommt also, abgesehen davon, daß die anfallende Wärme nicht ausgenutzt wird, zur Wärmebelastung des Aufstellraumes der Kühl- und Frischhaltezelle noch die Geräuschbelastung durch das Gebläse hinzu.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Kälteaggregat derart auszubilden, daß mit geringem Aufwand und insbesondere ohne Gebläse und ohne Verlängerung der das Kältemittel führenden Leitungen die Abwärme des Kondensators genutzt werden kann.
Diese Aufgabe ist mit einem Kälteaggregat nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der Kondensator in einer an seine Größe angepaßten unteren Kammer eines Doppelkammerbehälters angeordnet und die darüber angeordnete zweite Kammer im unteren Bereich einen Kaltwasserzufuhr- und im oberen Bereich einen Warmwasserabfuhranschluß aufweist und daß zwischen den oberen Bereichen beider Kammern eine Warmwassersteigleitung und zwischen den unteren Bereichen beider Kammern eine Kaltwasserfalleitung angeordnet ist.
Der Warmwasserabfuhranschluß der oberen Kammer ist dabei entweder mit einer Warmwasserzapfstelle direkt verbunden oder besser noch mit einem Brauchwasserspeicher, der seine Wasserzufuhr, nämlich in Form vorgewärmten Wassers, ausschließlich von der Doppelkammer aus erhält, an der auch ausschließlich die Kaltwasserzufuhr erfolgt.
Der neuartige Doppelkammerbehälter, d.h., je nach konstruktiver Ausbildung zumindest dessen untere, den Kondensator enthaltenden Kammer ist dabei integrales Bauteil des Kälteaggregates, und bei allen anderen Leitungsfüh-
rungen für die Kaltwasserzufuhr und die Warmwasserabfuhr handelt es sich um normale, den Kältemittelkreis nicht berührende Leitungsinstallationen.
Die nur periodisch vom Kälteaggregat zum Kondensator transportierte Wärme wird in der unteren Kammer an das dort befindliche Brauchwasser unmittelbar abgegeben, verbleibt dort aber nicht, sondern steigt in die obere Kammer auf, wobei diese Kammer zweckmäßig mit einer Wärmeisolierung umgeben ist.
Um sicherzustellen, daß in der unteren Kammer immer ein ausreichend großes &Dgr; T für den Wärmeübergang vom Kondensator an das dort befindliche Brauchwasser auch dann zur Verfügung steht, wenn kein Brauchwasser über eine längere Periode entnommen werden sollte, was relativ selten eintreten dürfte, besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß an der unteren Kammer ein Thermofühler und im unteren Bereich an der oberen Kammer ein vom Thermofühler steuerbares Überlauf- bzw. Ablaufventil angeordnet ist, das dann solange geöffnet bleibt, bis sich wieder ausreichend kaltes Wasser in der unteren Kammer befindet.
Konstruktiv ist dabei der Doppelkammerbehälter vorteilhaft derart ausgebildet, daß die beiden Kammern als separate Behälter ausgebildet und die Warmwassersteigleitung und die Kaltwasserfalleitung zwischen den beiden Behäl-
tern lösbar mit dem jeweils zum anderen Behälter gehörenden Leitungsteil verbunden sind.
Eine noch einfachere Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß die beiden Kammern ebenfalls als separate Behälter ausgebildet, aber an einem gemeinsamen Verbindungs- und Verschlußdeckel befestigt und an diesem die Warmwassersteigleitung und die Kaltwasserfalleitung angeordnet sind.
In beiden Fällen ist der untere Behälter, wie erwähnt, integraler Bestandteil des Kälteaggregates.
Das neuartige Kälteaggregat wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 das Kälteaggregat mit dem integral zugehörigen
Doppelkammerbehälter und
Fig. 2,3 konstruktive Ausführungsformen des Doppelkammerbehälters.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht das Kälteaggregat KA in bekannter Weise aus dem Kältemittelkreis mit Kondensator 1 und Verdampfer V, wobei der Kondensator 1 in einen an seine Größe angepaßten unteren Kammer 2 eines Doppelkammerbehälters 4 angeordnet ist und die darüber angeord-
nete zweite Kammer 3 im unteren Bereich 5 einen Kaltwasserzufuhr- 6 und im oberen Bereich 7 einen Warmwasserabfuhranschluß 8 aufweist. Zwischen den oberen Bereichen 7, 9 beider Kammern 2, 3 ist eine Warmwassersteigleitung 10 und zwischen den unteren Bereichen 5, 11 beider Kammern 2, 3 ist eine Kaltwasserfalleitung 12 angeordnet.
In der unteren Kammer 2 entstandenes Warmwasser steigt also durch die Steigleitung 10 in die obere Kammer 3, und in deren unteren Bereich befindliches Wasser gelangt durch die Falleitung 12 im Austausch nach unten. Sobald warmes Wasser via Warmwasserabfuhranschluß 8 abgezogen wird, strömt kaltes Wasser durch den Kaltwasserzufuhranschluß 6 nach und gelangt ebenfalls in die untere Kammer 2.
Abgesehen davon, daß ein solcher Doppelkammerbehälter 4 in der Praxis auch so ausgeführt werden könnte wie in Fig. 1 dargestellt, kann dieser Doppelkammerbehälter konstruktiv aber auch so ausgebildet werden, wie in den Fig. 2, 3 verdeutlicht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die beiden Kammern 2, 3 als separate Behälter 2', 3' ausgebildet und die Warmwassersteigleitung 10 und die Kaltwasserfalleitung 12 sind zwischen den beiden Behältern 2', 3' lösbar mit dem jeweils zum anderen Behälter gehörenden Leitungsteil 10', 12" verbunden.
Die Ausfiihrungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich, wie ohne weiteres erkennbar, davon dadurch, daß die beiden separaten Behälter 2", 3" an einem gemeinsamen Verbindungs- und Verschlußdeckel 13 befestigt und an diesem die Warmwassersteigleitung 10 und die Kaltwasserfalleitung 12 angeordnet sind.
Da die beiden Behälter 2", 3" unter Wasserleitungsdruck stehen, sind diese entsprechend druckstabil zu bemessen.
Wie nur in Fig. 3 verdeutlicht und aus den genannten Gründen ist an der unteren Kammer 2 ein Thermolfühler 15 und im unteren Bereich 5 an der oberen Kammer 3 ein vom Thermofühler 15 steuerbares Überlaufventil 16 angeordnet.
Da es darum geht, in der unteren Kammer 2 ein ausreichend großes &Lgr; T für die Kondensation des Kältemittels aufrechtzuerhalten, wird vorteilhaft nur die obere Kammer bzw. der obere Behälter 3" mit einer Wärmeisolierung 14 ummantelt, wie dies ebenfalls nur in Fig. 3 dargestellt ist.
Der Doppelkammerbehälter 4 bzw. die Behälter 2' , 3' sind natürlich wesentlich kleiner als der mit dem Warmwasserabfuhranschluß 8 zu verbindende Brauchwasserspeicher, der hier nicht dargestellt ist und der für Fälle größeren Brauchwasserbedarfs in bekannter Weise mit zusätzlichen
Heizelementen ausgestattet ist, die aber erst wirksam werden, wenn eine entsprechende Bedarfsanforderung besteht. Da die Kaltwasserzufuhr, wie erwähnt, dabei grundsätzlich über den Doppelkammerbehälter 4 erfolgt, wird der Brauchwasserspeicher praktisch immer mit zumindest vorgewärmtem Brauchwasser beschickt.
Durch den gewissermaßen zum Kälteaggregat eine integrale Zusatzgerätschaft darstellenden Doppelkammerbehälter wird das Kälte- bzw. Kühlaggregat zu einem Gerät mit Wärmepumpenfunktion.

Claims (5)

(16 903) Kälteaqqreqat Schutzansprüche:
1. Kälteaggregat, bestehend aus einem Kältemittelkreis mit Verdampfer und Kondensator,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kondensator (1) in einer an seine Größe angepaßten unteren Kammer (2) eines Doppelkammerbehälters (4) angeordnet und die darüber angeordnete zweite Kammer (3) im unteren Bereich (5) einen Kaltwasserzufuhr- (6) und im oberen Bereich (7) einen Warmwasserabfuhranschluß (8) aufweist und daß zwischen den oberen Bereichen (7, 9) beider Kammern (2, 3) eine Warmwassersteigleitung (10) und zwischen den unteren Bereichen (5, 11) beider Kammern (2, 3) eine Kaltwasserfalleitung (12) angeordnet ist.
2. Kälteaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kammern (2, 3) als separate Behälter (21, 3') ausgebildet und die Warmwassersteigleitung (10) und die Kaltwasserfalleitung (12) zwischen den beiden Behältern (2', 3') lösbar mit dem jeweils zum anderen Behälter gehörenden Leitungsteil (10', 12') verbunden sind.
3. Kälteaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kammern (2, 3) als separate Behälter (2", 3") an einem gemeinsamen Verbindungs- und Verschlußdeckel (13) befestigt und an diesem die Warmwassersteigleitung (10) und die Kaltwasserfalleitung (12) angeordnet sind.
4. Kälteaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Kammer (3) mit einer Wärmeisolierung (14) versehen ist.
5. Kälteaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der unteren Kammer (2) ein Thermofühler (15) und im unteren Bereich (5) an der oberen Kammer (3) ein vom Thermofühler (15) steuerbares Überlaufventil (16) angeordnet ist.
DE9301818U 1993-02-10 1993-02-10 Kälteaggregat Expired - Lifetime DE9301818U1 (de)

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DE9301818U DE9301818U1 (de) 1993-02-10 1993-02-10 Kälteaggregat
EP94101845A EP0618412A1 (de) 1993-02-10 1994-02-08 Kälteaggregat

Applications Claiming Priority (1)

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DE9301818U DE9301818U1 (de) 1993-02-10 1993-02-10 Kälteaggregat

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