DE9300872U1 - Beruhigungssauger mit zumindest teilweise darin eingebautem Fieberthermometer - Google Patents

Beruhigungssauger mit zumindest teilweise darin eingebautem Fieberthermometer

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Description

PATENTANWÄLTE
KEBN,&R5Hiyi.& ,
Albert-RoBhaupter-Str. 73 · D-8000 München 70 ■ Telefon (0 89) 7 60 55 2jy*7 60*5)5 26* felecopygo e!S) 7^tt5£ 5*S*· Telex 5 214 950 isar d
«„ 1 Len-8439/GM Vp/He
22. Januar 1993
Willi LENDERMANN
Obere Ringstraße 5 D-8506 Langenzenn
Beruhigungssauger mit zumindest teilweise darin eingebautem Fieberthermometer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beruhigungssauger mit zumindest teilweise darin eingebautem Fieberthermometer
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 20
Ein solcher Beruhigungssauger, auch Schnuller genannt, ist beispielsweise aus der DE-U-77 38 847 bekannt. Bei diesem Beruhigungssauger ist das Thermometer stabförmig, den gesamten Schnuller in Längsrichtung durchdringend, ausgebildet. Bei dem bekannten Fieberthermometer handelt es sich um ein Quecksilber-Thermometer. Die Temperaturanzeigeeinrichtung dieses bekannten Thermometers erstreckt sich weg von der dem Mundstück gegenüberliegenden Seite des Lippenschildes des Beruhigungssaugers. Die Temperaturmeßeinrichtung, d.h. der Kugelteil des Thermometers, ist einstückig mit der Temperaturanzeigeeinrichtung verbunden und erstreckt sich durch das Mundstück hindurch bis auf dessen von dem Lippenschild abgewandte Seite. Die Spitze der Temperaturmeßeinrichtung steht also in Längsrichtung über das Mundstück vor. Der Einsatz eines solchen Beruhigungssaugers mit eingebautem Fieberthermometer ist insbesondere bei Säug-
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lingen und Kleinkindern nicht ungefährlich, da die über das Mundstück hinausragende Spitze des Thermometers abbrechen kann, so daß Verletzungen des Kindes nicht auszuschließen sind. Im übrigen unterscheidet sich die Form und die Handhabung des Beruhigungssaugers deutlich von bekannten Beruhigungssaugern, so daß dessen Akzeptanz durch das Kind nicht immer gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beruhigungssauger der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der sicherer ist und sich von einem herkömmlichen Beruhigungssauger ohne Fieberthermometer nur unwesentlich unterscheidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Beruhigungssauger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einem elektrisch oder elektronisch arbeitendem Fieberthermometer entfällt die Verwendung giftiger Flüssigkeiten, wie z.B. Quecksilber, so daß dadurch bedingte Verletzungen nicht auftreten können. Das erfindungsgemäße Fieberthermometer beansprucht nur wenig Platz und kann deshalb in einen herkömmlichen Beruhigungssauger eingebaut werden, ohne daß dadurch Form und Aussehen des Beruhigungssaugers beeinträchtigt werden. Zumindest der vom Mund und den Lippen des Säuglings bzw. Kleinkindes umgebene Teil des Beruhigungssaugers kann, was die Empfindungen des Kindes betrifft, demjenigen eines herkömmlichen Beruhigungssaugers entsprechen.
Vorteilhafterweise ist die Temperaturmeßeinrichtung des Fieberthermometers ein elektrischer oder elektronischer Temperaturfühler, vorzugsweise ein NTC/PTC-Widerstand oder ein Thermoelement. Eine solche Temperaturmeßeinrichtung benötigt nur wenig Platz, ist überaus betriebssicher und unanfällig gegen äußere Einflüsse. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Temperaturmeßeinrichtung nahe der Spitze des Mundstücks angeordnet. In diesem Bereich befin-
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det sich, wenn der erfindungsgemäße Beruhigungssauger im Mund eines Kindes angeordnet ist, in der Regel dessen Zunge, so daß eine gute Wärmeleitung vom Mundraum des Kindes zur Temperaturmeßeinrichtung und damit eine exakte Ermittlung der Temperatur des Kindes gewährleistet ist.
Vorteilhafterweise ist die Temperaturmeßeinrichtung auf der Außenseite des Mundstücks angeordnet oder von diesem umgeben. Gemäß einer anderen Weiterbildung ist das Mundstück ein aus elastischem Material geformter Hohlkörper und die Temperaturmeßeinrichtung an der Innenwand des Hohlkörpers angeordnet oder allseitig von dem Material des Hohlkörpers umgeben. Die Temperaturmeßeinrichtung kann also direkt an der Zunge des Kindes anliegen oder von dem Material des Mundstücks geschützt in diesem angeordnet sein. Bei der letztgenannten Ausführungsform kann die Temperaturmeßeinrichtung in aller Regel auch nicht durch die Zähne des Kindes beschädigt werden.
Zweckmäßigerweise ist die Temperaturmeßeinrichtung mittels elektrischer Leiter mit einer die Temperaturanzeigeeinrichtung steuernden Auswerteeinheit verbunden, wobei die elektrischen Leiter zumindest teilweise von dem Material des Mundstücks umgeben sind. Bei dieser Ausführungsform sind also auch die elektrischen Leiter, d.h. die Verbindung zwischen Temperaturmeßeinrichtung und Auswerteeinheit, besonders geschützt, so daß Beschädigungen der elektrischen Leiter auch bei heftigen Erschütterungen des Beruhigungssaugers weitgehend vermieden werden.
Vorteilhafterweise ist die Temperaturanzeigeeinrichtung des Fieberthermometers ein Anzeigedisplay auf Flüssigkristallbasis. Eine solche Temperaturanzeigeeinrichtung benötigt nur wenig Energie, so daß die Lebensdauer einer herkömmlichen Batterie in aller Regel die Lebensdauer des erfindungsgemäßen Beruhigungssaugers übersteigen dürfte.
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Gemäß einer anderen Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes weist der Lippenschild auf seiner von dem Mundstück abgewandten Außenseite ein Gehäuse zur Aufnahme der Temperaturanzeigeeinrichtung, der Auswerteeinheit sowie weiterer Bedienungs- und/oder Versorgungselemente auf. Dadurch sind die elektrischen bzw. elektronischen Elemente ohne weiteres beispielsweise für die das Kind betreuende Person zugänglich, wenn sich der Beruhigungssauger im Mund des Kindes befindet. Der Lippenschild dient bei dieser Ausführungsform gleichzeitig als Schutz der vorgenannten Elemente vor äußeren Einflüssen, wie z.B. Speichel des Kindes.
Vorteilhafterweise ist zumindest ein Teil der elektrischen oder elektronischen Elemente des Fieberthermometers mit dem Lippenschild und/oder dem Mundstück, vorzugsweise mittels eines oder mehrerer Steckkontakte, lösbar verbunden. Bei dieser Ausführungsform können die elektrischen oder elektronischen Elemente ohne weiteres beispielsweise vom Lippenschild des Beruhigungssaugers abgezogen werden, so daß
dieser in herkömmlicher Weise desinfiziert werden kann. Ein Desinfizieren kann auch durch ein Auskochen des Beruhigungssaugers erfolgen, ohne daß dies nachteilige Folgen für die am Beruhigungssauger verbleibenden Elemente hat. 25
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Rückansicht eines Beruhigungssaugers mit darin eingebautem Fieberthermometer; und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Beruhigungssaugers gemäß Fig. 1.
35
-5-* *Cen"8439/GM
Ein Beruhigungssauger 1 mit darin eingebautem Fieberthermometer 2 ist schematisch in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
Der Beruhigungssauger 1 weist einen sogenannten Lippenschild 3 auf, der gemäß Fig. 2 vom nicht dargestellten Kind aus gesehen konkav gekrümmt ist.
An der einen Seite des Lippenschilds 3 ist ein Mundstück 4 befestigt, das aus einem kautschukähnlichen Material, wie z.B. Gummi, besteht. Gemäß Fig. 2 verjüngt sich das Mundstück 4 an seinem zum Lippenschild 3 weisenden Ende 5 gegenüber seinem freien Ende 6, wobei letzteres etwa teilkugelförmig ausgebildet ist. Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß das Mundstück ein Hohlkörper 7 mit einem Innenraum 10 ist.
Das Fieberthermometer 2 umfaßt eine Temperaturmeßeinrichtung 11 und eine damit verbundene Temperaturanzeigeeinrichtung 12, wobei erstere gemäß Fig. 2 am Mundstück 4 und letztere gemäß Fig. 1 im Bereich des Lippenschilds 3 angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist das Fieberthermometer 2 elektrisch oder elektronisch arbeitend ausgebildet. Deshalb ist die Temperaturmeßeinrichtung 11 ein elektrischer oder elektronischer Temperaturfühler 13, vorzugsweise ein NTC/PCT-Widerstand oder ein Thermoelement. Gemäß Fig. 2 ist der Temperaturfühler 13 etwa am unteren Totpunkt des Mundstücks 4, also etwa in dem Bereich angeordnet, in dem sich die Zunge des Kindes befindet, wenn der erfindungsgemäße Beruhigungssauger im Mund eines Säuglings oder Kleinkindes angeordnet ist. Es ist aber auch möglich, die Temperaturmeßeinrichtung 11 bzw. den Temperaturfühler 13 nahe der Spitze 14 des Mundstücks 4 anzuordnen.
Fig. 2 ist ferner zu entnehmen, daß die Temperaturmeßeinrichtung Il im Material des Mundstücks, von diesem voll-
-6- * L*<3n-
ständig umgeben, angeordnet ist. Gemäß einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann die Temperaturmeßeinrichtung auf der Außenseite 15 des Mundstücks 4 oder an der Innenwand 16 des Hohlkörpers 7 angebracht sein.
Bei sämtlichen der vorgenannten Ausführungsformen ist die Temperaturmeßeinrichtung 11 mittels elektrischer Leiter mit einer die Temperaturanzeigeeinrichtung 12 steuernden Auswerteeinheit (nicht näher gezeigt) verbunden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die elektrischen Leiter 17 von dem Temperaturfühler 13 durch den Innenraum 10 des als Hohlkörper 7 ausgebildeten Mundstücks durch den Lippenschild 3 hindurch bis zur von dem Mundstück 4 abgelegenen Seite 20 des Lippenschilds. Gemäß einer anderen Ausführungsform können die elektrischen Leiter 17 aber auch vollständig oder teilweise von dem Material des Mundstücks 4 umgeben sein.
Der Lippenschild 3 weist auf seiner von dem Mundstück 4 abgewandten Seite 20 ein Gehäuse 21 zur Aufnahme der Temperaturanzeigeeinrichtung 12, der nicht näher gezeigten Auswerteeinheit sowie weiterer Bedienungs- und/oder Versorgungselemente 22, 23 auf. Die Temperaturanzeigeeinrichtung 12 des Fieberthermometers 2 ist gemäß Fig. 1 ein Anzeigedisplay auf Flüssigkristallbasis und befindet sich oberhalb der Bedienungs- und Versorgungselemente 22, 23. Das Bedienungselement 22 ist beispielsweise ein Schalter zum Ein- und Ausschalten des Fieberthermometers 2 und/oder ein Schalter zum Zurückstellen der Temperatur. Gemäß einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann sich das Fieberthermometer nach Ablauf eines bestimmten Zeitraums auch selbsttätig ausschalten, um Energie zu sparen. Das Versorgungselement 23 umfaßt beispielsweise eine Knopfbatterie, die durch Drehen eines geschlitzten Deckels 24 leicht ausgewechselt werden kann. Es ist ferner möglich,
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die nicht dargestellte Batterie fest in das Gehäuse einzubauen, da die Lebensdauer der Batterie bei normalem Betrieb des Fieberthermometers die Lebensdauer des gesamten Beruhigungssaugers in aller Regel übersteigt.
Gemäß Fig. 2 stehen das Bedienungselement 22 sowie das Versorgungselement 23 geringfügig von dem Gehäuse 21 ab, so daß sie leicht betätigt werden können. Gemäß einer anderen Ausführungsform können die vorgehannten Elemente auch bündig mit der Außenseite des Gehäuses 21 abschließen oder in diesem versenkt angeordnet sein, so daß sie für Kinder normalerweise nicht zugänglich sind. Im letztgenannten Fall kann das Bedienungselement 22 beispielsweise mit Hilfe eines Stiftes betätigt werden.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Beruhigungssaugers ist zumindest ein Teil der vorgenannten elektrischen oder elektronischen Elemente (Temperaturanzeigeeinrichtung 12, nicht dargestellte Auswerteeinheit, Bedienungselement 22, Versorgungselement 23) des Fieberthermometers 2 mit dem Lippenschild 3 und/oder dem Mundstück 4 vorzugsweise mittels eines oder mehrer nicht gezeigter Steckkontakte lösbar verbunden. So kann beispielsweise das die gesamte Elektronik aufnehmende Gehäuse 21 steckbar im Lippenschild befestigt sein. Die Elektronik ist damit leicht vom restlichen Teil des Beruhigungssaugers trennbar. Um ein Beschädigen der Elektronik durch das Kind zu vermeiden, kann der Schnuller deshalb auch ohne das Gehäuse 21 beispielsweise als Beruhigungsschnuller verwendet werden.
Dadurch ist ein Beruhigungssauger mit integriertem elektrischen oder elektronischen Fieberthermometer geschaffen, mit dessen Hilfe die Körpertemperatur eines Säuglings oder Kleinkindes sicher und unproblematisch festgestellt werden kann.

Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE
    KERW, BfjEjHM"jrj?ARTNER
    Albert-RoBhaupter-Str. 73 · D-8000 München 70 ·Telefon (089) 7 6055 20ij'j^> gSlff ·Tet^dftyjjg9)*76*0*5%69&tgr;·Telex 5214950 isard
    Len-8439/GM Vp/He
    22. Januar 1993
    Willi LENDERMANN
    Obere Ringstraße 5
    D-8506 Langenzenn
    Beruhigungssauger mit zumindest teilweise darin eingebautem Fieberthermometer
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Beruhigungssauger mit zumindest teilweise darin eingebautem eine Temperaturmeßeinrichtung (11) und eine damit verbundene Temperaturanzeigeeinrichtung (12) umfassenden Fieberthermometer (2),
    wobei der Beruhigungssauger (1) einen Lippenschild (3) und ein daran befestigtes Mundstück (4) aufweist und die Temperaturmeßeinrichtung (11) am Mundstück (4) und die Temperaturanzeigeeinrichtung (12) im Bereich des Lippenschilds (3) angeordnet ist, dadurch
    gekennzeichnet , daß das Fieberthermometer (2) elektrisch oder elektronisch arbeitend ausgebildet ist.
  2. 2. Beruhigungssauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Temperaturmeßeinrichtung (11) des Fieberthermometers (2) ein elektrischer oder elektronischer Temperaturfühler (13) , vorzugsweise ein NTC/ PTC-Widerstand oder ein Thermoelement,ist.
  3. 3. Beruhigungssauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Temperaturmeßeinrichtung (11) nahe der Spitze (14) des Mundstücks (4) angeordnet ist.
  4. 4. Beruhigungssauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch
    gekennzeichnet , daß die Temperaturmeßeinrichtung (11) auf der Außenseite (15) des Mundstücks (4) angeordnet oder von diesem umgeben ist.
  5. 5. Beruhigungssauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Mundstück (4) ein aus elastischem Material geformter Hohlkörper (7) ist und die Temperaturmeßeinrichtung (11) an der Innenwand (16) des Hohlkörpers (7) angeordnet oder allseitig von dem Material des Hohlkörpers (7) umgeben ist.
  6. 6. Beruhigungssauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Temperaturmeßeinrichtung (11) mittels elektrischer Leiter (10) mit einer die Temperaturanzeigeeinrichtung (12) steuernden Auswerteeinheit verbunden ist und die elektrischen Leiter (17) zumindest teilweise von dem Material des Mundstücks (4) umgeben sind.
  7. 7. Beruhigungssauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Temperaturanzeigeeinrichtung (12) des Fieberthermometers (2) ein Anzeigedisplay auf Flüssigkristallbasis ist.
  8. 8. Beruhigungssauger zumindest nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Lippenschild (3)
    -3- Len-8439/GM
    auf seiner von dem Mundstück (4) abgewandten Seite (20) ein Gehäuse (21) zur Aufnahme der Temperaturanzeigeeinrichtung (12), der Auswerteeinheit sowie weiterer Bedienungs- und/ oder Versorgungselemente (22, 23) aufweist.
  9. 9. Beruhigungssauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest ein Teil der elektrischen oder elektronischen Elemente des Fieberthermometers (2) mit dem Lippenschild (3) und/oder dem Mundstück (4) vorzugsweise mittels eines oder mehrerer Steckkontakte lösbar verbunden ist.
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