DE9300765U1 - Teilnehmergerät für Videophon-Systeme - Google Patents

Teilnehmergerät für Videophon-Systeme

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    • H04N7/142Constructional details of the terminal equipment, e.g. arrangements of the camera and the display
    • H04N7/144Constructional details of the terminal equipment, e.g. arrangements of the camera and the display camera and display on the same optical axis, e.g. optically multiplexing the camera and display for eye to eye contact
    • HELECTRICITY
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Description

Teilnehmergerät für Videophon-Systeme
Die Erfindung betrifft ein Teilnehmergerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Teilnehmergerät ist aus der DE 37 43 026 Al bekannt. Bildaufnahme- und Bildwiedergabeeinrichtung sind übereinander im Gehäuse eines Bildtelefons so angeordnet, daß ihre optischen Achsen parallel gerichtet sind. Zwischen einem Betrachter und der Bildwiedergabeeinrichtung ist im Gehäuse ein um 45° geneigter, halbdurchlässiger Spiegel im Strahlengang angeordnet, der den Blick auf ein wiedergegebenes Bild gestattet. Außerdem ist zwischen diesem Spiegel und einer Videokamera als Bildaufnahmeeinrichtung ein zweiter, jedoch undurchlässiger Spiegel im Stahlengang so angebracht, daß die vom halbdurchlässigen Spiegel reflektierten Lichtstrahlen zur Videokomera umgelenkt werden, d.h., daß letztere den Betrachter "sieht". Nachteilig an dieser Ausführung ist die durch den halbdurchlässigen Spiegel verminderte Lichtleistung, weshalb nach wie vor auf die Anordnung der Videokamera über der Bildwiedergabeein'richtung zurückgegriffen und auf Spiegel verzichtet wird (DE 37 25 368 Al). Dabei tritt jedoch der nachteilig empfundene Effekt auf, daß die Kamera dem Betrachter auf die Augenlider "sieht", weil dieser in der Regel in die
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Bildwiedergabeeinrichtung blickt und nicht in die Kamera. Dadurch ist kein direkter Blickkontakt vorhanden und die Gesprächspartner haben den Eindruck, daß der jeweils andere die Augen gesenkt hält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Mangel abzuhelfen und eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die den Blickkontakt von Gesprächspartnern verbessert. Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Eine alternative Lösung ist dem Anspruch 5 zu entnehmen. In den übrigen Ansprüchen sind Weiterbildungen dieser Lösungen angegeben. Der Vorteil dieser Anordnung liegt im Wegfall von Parallaxen in vertikaler Richtung zwischen Videokamera und Bildwiedergabeeinrichtung, so daß Gesprächspartner einander weder von oben herab noch von unteren herauf anblicken oder mit gesenkten Augenlidern erscheinen. Das aus den beiden Bildern entstehende Bild auf den Bildschirmen ist optisch zentriert und stellt den gewünschten direkten Blickkontakt her.
Aus der DE 36 40 731 Al ist eine Anordnung zum Übertragen stereoskopischer Videobilder bekannt, bei der ein Objekt auf zwei voneinander entfernten Spiegeln abgebildet und zu zwei weiteren, einander benachbarten und vor dem Objektiv einer Videokamera angeordneten Spiegeln reflektiert wird. Letztere lenken den Strahlengang in die Videokamera, von wo die Bildsignale auf elektrischem Weg einer Bildwiedergabeeinrichtung zugeleitet werden. Letzterer ist eine ähnliche Spiegelanordnung wie der Videokamera vorgesetzt, die von den Lichtstrahlen jedoch in umgekehrter Reihenfolge durchlaufen wird und durch die jedes Auge eines Betrachters ein unterschiedliches Bild erhält. Anstelle der dazu üblicherweise notwendigen zwei Videokameras wird bei dieser Anordnung lediglich eine Videokamera und eine Wiedergabeeinrichtung benötigt, um stereoskopische Bilder übertragen zu können.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der zugehörigen Zeichnung dargestellt sind. Darin zeigen:
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Fig. 1 ein Teilnehmergerät für Videotelefonie, mit einer
Bildwiedergabe- und einer Bildaufnahmeeinrichtung mit Umlenk-Spiegeln vor dem Kameraobjektiv und neben der Bildwiedergabevorrichtung, schematisch, in Draufsicht;
Fig. 2 eine ähnliche Anordnung wie in Fig. 1, jedoch mit einem Sammelprisma vor dem Kameraobjektiv anstelle der Spiegel;
Fig. 3 eine ähnliche Anordnung wie in Fig. 2, jedoch mit zusätzlichen Linsensystemen vor den Spiegeln;
Fig. 4 eine ähnliche Anordnung wie in Fig. 2, jedoch mit Glasfasern anstelle der Spiegel;
Fig. 5 eine anderes Teilnehmergerät mit je einer Videokamera zu beiden Seiten der Bildwiedergabeeinrichtung, schematisch, in Draufsicht, und
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 in Vorderansicht.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist hinter einer Bildwiedergabeeinrichtung BS1 die z.B. von einem Bildschirm oder einem Display gebildet wird, eine Bildaufnahmeeinrichtung K, z.B. in Form einer Videokamera, angebracht. Links und rechts des Bildschirmes BS ist in der gleichen Ebene E etwa in Augenhöhe eines Benutzers (Fig. 6) je ein Spiegel Sl und S2 angeordnet. Diese beiden Spiegel lenken die Lichtstrahlen, die von Objekten oder Personen 0 kommen, welche sich vor dem Bildschirm BS befinden (Fig. 5), zu zwei weiteren Spiegeln S3 und S4 um. Letztere sind hinter dem Bildschirm BS unmittelbar vor der Videokamera K so angeordnet, daß sie die Lichtstrahlen in deren Objektiv reflektieren.
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Die Anordnung nach Fig. 2 ist der zuvor beschriebenen sehr ähnlich mit dem Unterschied, daß anstelle der beiden inneren Spiegel vor dem Objektiv der Videokamera K ein Sammelprisma P verwendet wird, das die von den äußeren Spiegeln Sl und S2 kommenden Lichtstrahlen in das Objektiv umlenkt.
Die Ausführung gemäß Fig. 3 gleicht der nach Fig. 2 mit der Ausnahme, daß den beiden Spiegeln Sl und S2 je ein Linsensystem Ll und L2 vorgesetzt ist. Die Linsensysteme Ll und L2 sammeln die von einem Objekt oder einer Person kommenden Lichtstrahlen und geben sie gebündelt an die Spiegel Sl bzw. S2 weiter.
Fig. 4 gibt eine Anordnung wieder, die der in Fig. 3 gezeigten ähnlich ist, wobei jedoch die Spiegel durch Glasfasern GFl und GF2 ersetzt sind, welche die Lichtstrahlen von den Linsensystemen Ll bzw. L2 zu dem Sammelprisma P vor der Videokamera K leiten.
Da bei den anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Anordnungen jeweils zwei Bilder (von links und rechts) zur Kamera gelangen, entstehen dort stereoskopische Bilder, die in elektrische Signale umgewandelt und übertragen werden und je nach Art und Gerät auf anderen Bildschirmen als stereo- oder monoskopische Bilder erscheinen können.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Ausführung dargestellt, die sich von den zuvor beschriebenen dadurch unterscheidet, daß anstelle von Spiegeln, Prismen oder Glasfasern zwei Videokameras Kl und K2 verwendet werden, von denen je eine links und rechts unmittelbar neben dem Bildschirm BS in der gleichen Ebene E etwa in Augenhöhe eines Benutzers 0 (Fig. 6) angebracht ist. Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, daß die beiden Videokameras Kl und K2 drehbar angebracht sein können, so daß sie von einer Stellung mit parallel ausgericheten optischen Achsen nach innen auf zum Beispiel eine Person 0 gerichtet werden können, was durch die strichpunktierten
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Achsen und Pfeile angedeutet ist. Die beiden von den Videokameras Kl und K2 aufgenommenen Bilder werden in einer Schaltung BV zu einem stereoskopischen Bild vereinigt, wobei eine elektronische Aufarbeitung dahingehend erfolgen kann, daß gletche Details substrahiert und verschiedene Details addiert werden. Die Bildsignale werden dann zu anderen Geräten übertragen.
Von der/den Videokamera(s) können auch zwei Halbbilder aufgenommen werden (ein linkes und ein rechtes), die elektronisch zu einem Bild zusammen gesetzt werden. In allen Fällen erscheinen auf den Bildschirmen BS der Teilnehmer optisch zentrierte Bilder, die den direkten Blickkontakt gewährleisten.
Anstatt der zwei kompletten Videokameras können auch zwei getrennte Bildaufnahmevorrichtungen, bestehend aus je einem Objektiv und einem optoelektrischen Wandler, verwendet werden, die ihre Bildsignale auf eine gemeinsame Kameraelektronik übertragen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Teilnehmergerät für Videophon-Systeme mit Bildaufnahme- und Bildwiedergabeeinrichtung, sowie Spiegeln im Strahlengang zwischen einem Betrachter und der Bildaufnahmeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß als Bildaufnahmeeinrichtung eine Videokamera (K) mit einem vorgesetzten Sammelprisma (P) nnttig hinter der Bildwiedergabeeinrichtung (BS) angeordnet ist, die zu beiden Seiten von je einem, auf einen Betrachter gerichteten Spiegel (Sl, S2) flankiert wird, welche die von dem Betrachter kommenden Lichtstrahlen zu dem Sammelprisma (P) reflektieren, das sie in das Objektiv der Videokamera (K) umlenkt, wo sie zu einem steroskopischen Bild vereinigt werden.
    2. Teilnehmergerät nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß vor die Spiegel (Sl1 S2) je ein optisches Linsensystem (Ll, L2) gesetzt ist.
    3. Teilnehmergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Spiegel Glasfasern (GFl, GF2) die Bilder von den Linsensystemen (Ll, L2) zum Sammelprisma (P) übertragen.
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    4. Teilnehmergerät nach Anspurch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Sammelprismas zwei weitere Spiegel (S3, S4) vor die Videokamera (K) gesetzt sind, welche die von den außen liegenden Spiegeln (Sl, S2) kommenden Lichtstrahlen in das Kameraobjektiv reflektieren.
    5. Teilnehmergerät für Videophon-Systeme mit Bildaufnahme- und Bildwiedergabeeinrichtung,
    dadurch gekennzeichnet , daß als Bildaufnahmeeinrichtung je eine Videokamera (Kl1 K2) zu beiden Seiten der Bildwiedergabeeinrichtung (BS) angeordnet ist, und daß die Bilder der Videokameras (Kl, K2) elektronisch in einer entsprechenden Schaltung (BV) zu einem stereoskopischen Bild vereinigt werden, wobei unterschiedliche Details des Bildes addiert, gleiche Details subtrahiert werden.
    6. Teilnehmergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Videokameras (Kl, K2) in Kopfhöhe eines Betrachters angebracht und ihre Strahlenachsen auf letzteren ausrichtbar sind.
    7. Teilnehmergerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Videokameras (Kl1 K2) je ein Objektiv mit optoelektrischem Wandler eingesetzt ist, die ihre Bildsignale einer gemeinsamen Kameraelektronik zuführen.
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