DE929890C - Verfahren zum Herstellen von Verstaerkungs-Ein- oder -Auflagen fuer Papier, Folien u. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Verstaerkungs-Ein- oder -Auflagen fuer Papier, Folien u. dgl.

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DE929890C
DE929890C DEP54445A DEP0054445A DE929890C DE 929890 C DE929890 C DE 929890C DE P54445 A DEP54445 A DE P54445A DE P0054445 A DEP0054445 A DE P0054445A DE 929890 C DE929890 C DE 929890C
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Germany
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DEP54445A
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Walther Pickhardt
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H27/00Special paper not otherwise provided for, e.g. made by multi-step processes
    • D21H27/30Multi-ply
    • D21H27/32Multi-ply with materials applied between the sheets
    • D21H27/34Continuous materials, e.g. filaments, sheets, nets

Landscapes

  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Verstärkungs-Ein- oder -Auflagen für Papier, Folien u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Verstärkungs-Ein- oder -Auflagen für Papier, Pappe, Gewebe oder Folien aus auf Krempeln erzeugten Faservliesen.
  • Es ist bekannt, bei der Herstellung von Papier Rohfaser-Ein- oder -Auflagen zu verwenden. Beim Einarbeiten der Verstärkungs-Ein- oder -Auflagen während der Papierherstellung, d. h. in den noch flüssigen Papierbrei, muß ein Streckwerk verwendet werden, damit die Geschwindigkeiten aufeinander abgestimmt werden können. Die Benutzung eines Streckwerkes bedeutet nicht nur die Anwendung einer zusätzlichen Vorrichtung, sondern vor allem ein Verdünnen des Vlieses, so daß nur eine Einlage ganz bestimmter Stärke in den Papierbrei gelangen kann. Außerdem ist man bei diesem Verfahren unmittelbar an das Vorhandensein einer Papiermaschine gebunden. Man kennt weiterhin das Vereinigen von Faserfloren mit fertigen Papierbahnen. Hierbei wird der Faserflor mit Hilfe einer besonderen Papierbahn als Abstützung an die zu verstärkende Papierbahn herangeführt, wobei die erste Bahn wieder abgezogen wird. Die besondere Stützbahn wird verwendet, weil der Faserflor nicht in sich tragfähig ist. Dies wirkt :sich insbesondere nachteilig aus,. wenn die Weiterverarbeitungsstätten am anderen Ort sind als die Stätten zur Herstellung des Faserflores.
  • Gemäß der Erfindung werden die Fasern der Fasiervliese in eine Wirrlage gebracht, und zwar durch Beschlagänderung der Krempel und/öder Verkürzung des Krempel- bzw. Drous;siervorganges. Weiterhin wird der Vlieszusammenhalt durch die Fasern untereinander bindende, an .sich bekannte Mittel, z. B. Schmälzung, Verleimung u. dgl., erhöht. Außerdem kann das Faservlies einem an sich bekannten' Veredelüngsprozeß ' wie KAlandrierung, Bügelung od. dgl. unterworfen werden.
  • Gemäß der Erfindung :erhält man auf diese Weise ein dünnes und trotzdem sich selbsttragendes Vlies, mit dem man strapaziös arbeiten kann. Einerseits wird auf einfache Art die für den Zusammenhalt des Vlieses erforderliche Wirrlage erzielt, andereT-s:eits wird die Wirrlage noch durch das Aufsprühen von an sich bekannten bindenden Mitteln erhöht. Der völlig für sich verwendbare Vlieskörper- hat für das Herstellungsverfahren von verstärkten Flächenstücken wesentlichen Vorteil. Es läßt sich Vlies auf Vlies aufwickeln, wodurch eine bedeutende Erleichterung der Verarbeitung eintritt. Durch Wegfall jeglicher Stützbahnen od. dgl. wird eine Verbilligung erzieht. Die aufgewickelten Vliesrollen fallen gedrungener aus als bei Verwendung von Stützbahnen, was sich für den Transport gering auswirkt, überhaupt die Voraussetzung für die Versendung solcher Verstärkungseinlagen an weit entfernt liegende Orte ist. Durch den inneren Zusammenhalt der wirr liegenden Fasern des Vlieses kann weiterhin eine bessere Verbindung der Vlieseinlage mit den fertigen Papierbahnen od. dgl. erreicht werden, so daß man ein homogenes, verstärktes Flächenstück erhält.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, Gewebefäden aus Rohfasern od. dgl. quer bzw. wirr zu legen. Eine Wirrlage der Fasern eines Faservlieses einer Krempel ist bisher noch nicht angewendet worden, da die Fasern eines Vlieses von der Krempel stets gerichtet ablaufen.
  • Das erfindungsgemäße Faservlies soll nach Möglichkeit eine gleichmäßige Faserverteilung über die Arbeitsbreite besitzen. Man kann jedoch aber auch Vliese herstellen und verwenden, die teilweise, z. B. an den Randstellen,`stärker ausgebildet sind als in der Innenzone.
  • Als Fasermaterial känn an sich jede geeignete Faser verwendet - werden. Zweckmäßig werden bei dem Vlies gemäß der Erfindung in erster Linie solche Faserstoffe verarbeitet, durch die zwar der Verstärkungszweck erreicht wird, die aber für eine hochwertige Textilverarbeitung oder Veredlung weitestgehend ungeeignet sind, z. B. mineralische Fasern wie Glaswolle od. dgl. Die Stärke des Vlieses läßt sich auch mit einfachen Mitteln dadurch verändern, daß das Auflagegewicht zur Erhöhung oder Verringerung der Vliesstärken und seiner Dichte variiert wird, was ohne Unterbrechung des Fabrikationsvorganges möglich ist. Ferner kann zusätzlich loses Fasergut, vorzugsweise quer zur Vliesbahn, unmittelbar auf das von der Krempel kommende Vlies aufgestreut werden.
  • Außer als Ein- oder Auflage kann das Vlies gemäß der Erfindung unmittelbar als Trägermaterial für ein Flächenstück dienen.
  • Das Anwendungsgebiet gemäß der Erfindung ist mannigfaltig und unbegrenzt. Eine vorteilhafte Anwendung besteht in der Verwendung des Vlieses als Verstärkung;s-Ein- oder -Auflage bei Flächenstücken, wie Papier, Pappe, Gewebe und Folien. Darüber hinaus oder statt dessen kann die Verwendung der- Imitation oder Verschönerung dienstbar' gemacht werden, und zwar ebenfalls bei allen Arten der genannten Flächenstücke. Beispielsweise lassen sich durch die Aufbringung des Vlieses in zweckentsprechender Faserkomposition, z. B. bei Papier, Pappe und Folien, Farb- und Gewebeeffekte erzielen. Das Material kann zur Herstellung von Kartonagen, Bijouterien usw. Verwendung finden. Der gleiche Effekt ist durch Kaschierung mit dünnen glatten und billigen Geweben, z. B. Shirtings, erzielbar, wodurch schwere oder effektvolle Gewebe vorgetäuscht werden können, die zur Herstellung von Bucheinbandstoffen, Bücherhüllen, billigen Handtaschen u. dgl. Verwendung finden können. Man kennt zwar :schon das Aufblasen von Faserstaub auf entsprechende Trägerunterlagen, damit das Erzeugnis im Endeffekt eine rauhe, velourartige Oberfläche erhält. Demgegenüber hat die Vliesverwendung gemäß der Erfindung durch das immer und in jedem Fall zusätzliche Verstärkungsmoment den unbestreitbaren Vorzug, daß dem Endprodukt ohne erhebliche Mehrkosten eine größere Haltbarkeit gegeben werden kann. Die Vliesseite ist außerdem durch Appretieren, -Rauhen, Scheeren u. dgl. in der Charaktergebung für den Artikel vielseitig beeinfluß- und varüerbar, was bei dem Verfahren mit aufgeblasenem Staub nicht möglich ist.
  • Eine wesentliche Bedeutung gewinnt die Erfindung ferner bei Verwendung des Vlieses unmittelbar als Trägermaterial für das Urmaterial bzw. die Körpermasse des Flächenstückes. So kann beispielsweise das Vlies als Materialträger für Bitumen, Teererzeugnisse, Farben und Harze und sonstige Imprägnierungs-, Tränkungs- oder Klebemittel dienen. Die Behandlung des Vlieses geschieht hierbei in entsprechenden Bädern, die mit den Mitteln der genannten Art beschickt sind. Vorzugsweise handelt es sich um eine auf.beliebige Art flüssig gemachte Masse, die beim Aussetzen der Luft erstarrt. Durch den Vliesträger wird die Masse gebunden und hält besser und dauerhafter zusammen. Es ist bekannt, daß man zu dem gleichen Zweck bereits Papier, Gewebe u. dgl. verwendet. Die Verwendung eines Vlieses bietet dagegen technische und wirtschaftliche Vorteile. Denn der Zusammenhalt zwischen der Tränkmasse und dem Vlies ist :eine innigere als bei Papier und Gewebe, wobei auch hier wieder durch die wirre Faserlage die Reiß- und Widerstandsfähigkeit eine bessere ist. Außerdem ist nicht zu vergessen, daß durch die Vliesverwendung -wertvolle Gewebe frei werden, die eine andere entsprechende Verwendung finden können.
  • Ein weiteres Anwendungsgebiet des Erfindungsgegenstandes besteht in der Herstellung von Dichtungsmaterialien auf Vliesbasis. Zu diesem Zweck kann ein dickes oder mehrfach doubliertes Vlies hergestellt, mit entsprechendem Dichtungsmaterial getränkt oder auch ein Stoff mehrfach mit Vlies verklebt werden. Es lassen sich hierbei Dichtungen in allen möglichen Formen ausstanzen, die eine gute, schmiegsame Anpassungsfähigkeit und trotzdem eine ausgezeichnete, durch die große Fas@ermassierung gegebene Haltbarkeit haben.
  • Die mit Geweben hergestellten Dichtungsmaterialien sind dagegen starrer und weniger schmiegsam, weil dies durch den für das Gewebe zu verwendenden Rohstoff bedingt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Verstärkungs-Ein- oder -Auflagen für Papier, Folien u. dgl., aus auf Krempeln erzeugten Faservliesen, die mittels, Klebemitteln, z. B. Bitumen, Harz od, dgl., durch Tränken oder Kleben mit den Bahnen verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern der Faservliese durch Beschlagänderung der Krempel und/oder Abkürzung des Krempel- bzw. Droussiervorgange,s in eine Wirrlage gebracht werden und der Vlieszusammenhalt durch die Fasern unter-.einander bindende, an sich bekannte Mittel, z. B. Schmälzung, Verleimung u. dgl., erhöht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Faservlieses verschieden gewählt, z. B. an den Randstellen erhöht ausgebildet wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich loses Fasergut, vorzugsweise quer zur Vliesbahn, unmittelbar auf das von der Krempel kommende Vlies aufgestreut wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 145374, 216205, 504 573, 531 142, 64o 231, 646 265; schweizerische Patentschrift Nr. 198 732; französische Patentschriften Nr. 817 812, 817 841; USA.-Patentschrift Nr. 2 264 3o5.
DEP54445A 1949-09-10 1949-09-10 Verfahren zum Herstellen von Verstaerkungs-Ein- oder -Auflagen fuer Papier, Folien u. dgl. Expired DE929890C (de)

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