DE929498C - Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen

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DE929498C
DE929498C DEF12222A DEF0012222A DE929498C DE 929498 C DE929498 C DE 929498C DE F12222 A DEF12222 A DE F12222A DE F0012222 A DEF0012222 A DE F0012222A DE 929498 C DE929498 C DE 929498C
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water
azo dyes
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red
oxynaphthoylamino
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DEF12222A
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Inventor
Marie-Louise Dr Seidenfaden
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B35/00Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
    • C09B35/02Disazo dyes
    • C09B35/039Disazo dyes characterised by the tetrazo component
    • C09B35/34Disazo dyes characterised by the tetrazo component the tetrazo component being heterocyclic

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen Es wurde gefunden, daB man zu wasserunlöslichen Azofarbstoffen gelangt, wenn man die Diazo- bz«-. Tetrazoverbindungen aus Aminen von der allgemeinen Zusammensetzung: worin Y einen gegebenenfalls substituierten AminoplienvIrest und Y einen gegebenenfalls substituierten Arvl- oder Aminopheny lrest bedeutet, mit den in der Eisfarbentechnik üblichen Azokomponenten, z. ß. aromatischen o-Ozycarbonsäure- oder Acylessigsäure-arvlamiden, in Substanz oder auf einer Grundlage kuppelt und dabei die Komponenten so wählt, daß sie keine wasserlöslichmachenden Gruppen, z. ß. Sulfonsäure-oder Carbonsäuregruppen,enthalten. Auf Acetylcellulose, Polyamid- und Polvurethanfasern lassen sich aus den genannten Komponenten nach den üblichen Einbad- oder Zweibadverfahren wertvolle Farbstoffe erzeugen, die sich bei guten Gesamtechtheiten besonders durch sehr gute Dekatur-und Cberfärbeechtheit auszeichnen.
  • Auf der pflanzlichen oder tierischen Faser «-erden nach bekannten Färbe- und Druckverfahren ebenfalls wertvolle Färbungen von guten Allge meinechtheitseigenschaften erhalten.
  • Die Farbstoffe lassen sich auch in Substanz herstellen und können in der Lack- und Druckfarbentechnik Verwendung finden; auch lassen sie sich mit plastischen blassen zu geformten Gebilden verarbeiten.
  • Die Herstellung der für das vorliegende `"erfahren benötigten Diazokomponenten erfolgt nach bekannten Verfahren, beispielsweise durch Kondensation eines Kitrobenzolcarbonsäurechlorids mit inonoacvliertem Hydrazin, Ringschluß des so erhaltenen Nitrobenzoylhydrazinderivats zum entsprechenden Oxdiazol-(i, 3, 4.) und anschließende Reduktion zur Aminoverbindung.
  • Die neuen Farbstoffe sind den aus der Patentschrift 43o 58o bekannten, durch Kuppeln der Diazoverbindungen aus aminosubstituierten Pseudoaziminen mit Arylamiden der 2, 3-Oxynaphthoesäure erhältlichen wasserunlöslichen Azofarbstoffen in der Lichtechtheit deutlich überlegen.
  • Beispiel i PolYamidseide wird im Flottenverhältnis 1:30 6o Minuten in einem Bade behandelt, welches im Liter o,5 g 2-(4'-Aminophenyl)-5-phenyl-oxdiazol-(1, 3, .4) von der Formel
    O
    C-` ....@- N H.
    N
    (Schmelzpunkt 182°)
    -erhältlich durch Kondensation von 4.-Nitrobenzoli-carbonsäurechlorid mit Benzoylhydrazin zu N-Benzoyl-N'-(d-nitrobenzoyl)-hydrazin, Ringschluß zum 2 - (4'- Nitrophenyl) - 5 - phenyloxdiazol - (1, 3, q.) und Reduktion zum entsprechenden Amin] und o,5 g i-(-2', 3'-Oxycarbazol-carboylamino)-4-chlorbenzol, gelöst in 2,5 ccm einer Mischung aus gleichen Teilen Diglykol und llonoäthanolamin und 0,3 ccm Natronlauge von 38- Be, enthält sowie mit 8 g eines Kondensationsproduktes aus höhermolekularen Fettsäuren und Eiweißabbauprodukten und i ccm 5o °/oiger Ammoniaklösung beschickt ist.
  • Man spült kurz und diazotiert bei io bis 15° mit 2 g Natriumnitrit und io ccm Salzsäure von 2o° B6 je Liter Flotte.
  • Anschließend wird bei 6o° mit 2 g Natriumacetat im Liter Wasser behandelt, geseift und gespült. Man erhält eine braune Färbung von sehr guter Dekatur-und 1ü berfärbeechtheit sowie sehr guter Wasch-, Chlor- und Superoxydechtheit.
  • Erzeugt man den gleichen Farbstoff nach den üblichen Färbemethoden auf Baumwollgarn, so erhält man ein gelbstickiges Braun von sehr guter Superoxy dechtheit.
  • Beispiel 2 Acetatkunstseide wird im Flottenverhältnis i : 3o 6o Minuten in einem Bade behandelt, welches im Liter o,5 g 2-(3'-Aminophenyl)-5-phenyl-oxdiazol-(1, 3,4) von der Formel
    N H#
    o. I
    -C C-
    N N
    (Schmelzpunkt 185`)
    und o,5 g 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-2-methyl-4.-methoxybenzol, gelöst in 2,5 ccm einer Mischung aus gleichen Teilen Diglykol und MonoMhanolamin und o,3 ccm Natronlauge 38" Be, enthält und mit 8 g eines Kondensationsproduktes aus höhermolekularen Fettsäuren und Eiweißabbauprodukten und i ccm 5o °/oiger Ammoniaklösung beschickt ist.
  • Man spült kurz und diazotiert bei io bis 15° mit 2 g Natriumnitrit und io ccm Salzsäure von 2o° Be je Liter Flotte.
  • Anschließend wird bei 6o° mit 2 g N atriumacetat im Liter Wasser behandelt, geseift und gespült. Man erhält ein helles Scharlach von sehr guter Dekatur- und Überfärbeechtheit sowie sehr guter Waschechtheit.
  • Beispiel 3 Polyamidseide wird im Flottenverhältnis 1:30 6o Minuten in einem Bade behandelt, welches im Liter o,25 g 2, 5-Bis-(.4'-Aminophenyl)-oxdiazol-(1, 3, 4.) von der Formel
    O _
    H, N @i\-C /0 \.C @... N H.
    Nr
    (Schmelzpunkt 25o bis 251°)
    und o,5 g i Acetoacetylamino-2, 5-dimethoxy-.l-chlorbenzol, gelöst in 2,5 ccm einer Mischung aus gleichen Teilen Diglykol und ;@lonoäthanolamin und 0,3 ccm Natronlauge von 38° B6, enthält sowie mit i ccm 50 °/oiger Ammoniaklösung und 8 g eines Kondensationsprodukts aus höhermolekularen Fettsäuren und Eiweißabbauprodukten beschickt ist.
  • Man spült kurz und diazotiert bei io bis 15° mit 2 g Natriumnitrit und io ccm Salzsäure von 20° B6 je Liter Flotte.
  • Anschließend wird bei 6o° mit -2 g Natriumacetat im Liter Wasser behandelt, geseift und gespült. Man erhält ein Goldgelb von sehr guter Dekatur-, Überfärbe- und Waschechtheit. Beispiel .l Baumwollgarn wird in einem wie üblich bereiteten Bade, welches im Liter 1,8 g 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-2, 5-dimethoxy-q.-chlorbenzol enthält, behandelt, abgeschleudert und in einer Diazol(-)sung, in welcher 2,37 g 2-(3'-Amino-4.'-methoxyphenyl)-5-phenyl-oxdiazol-(i, 3, q.) von der Formel
    N H,
    0
    CH30-- -C" C-
    N -N
    (Schmelzpunkt 166 bis rt37-)
    in Form des Diazoniumchlorids vorliegen, entwickelt, geseift und gespült.
  • Man erhält eine gelbstichigrote Färbung von sehr guter Licht-, 'V Asch-, Chlor- und Superoxydechtheit. Verwendet man in obigem Beispiel an Stelle von i,8 g i-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-2, 5-dimethoxy-:1.-chlorbenzol 5 g 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-2, 5-dimethoxybenzol, so erhält man ein mittleres Rot von sehr guter Wasch-, Chlor-, Licht- und Superoxydechtheit. Bei Verwendung von 4,5 g Z-(2', 3'-Oxy-naphthoylamino)-4-methoxybenzol an Stelle von 1,8 g 1-(2', 3'-Oxynaplitlioy-lamino)-2, 5-dimethoxy-4-clilorbenzol erhält man ein Rot von sehr guter Licht-, Wasch-, Chlor- und Superoxy dechtheit.
  • Beispiel 5 13,4 Gewichtsteile 2-(3'-Amino-4'-metlioxyphenyl)-5-phenyl-oxdiazol-(i, 3, 4) werden in der üblichen `''eise diazotiert. Hierauf läßt man die Diazolösung bei 1o° in eine Lösung von 17,9 Gewichtsteilen 2-(2', 3'-Oxy-naphthoylamino)-naphthalin in Z25 ccm 2 n-N atronlauge, 125 ccm denaturiertem Alkohol und 5oo ccm Wasser einlaufen.
  • Nach Beendigung der Kupplung wird der entstandene Farbstoff abfiltriert, gut ausgewaschen und getrocknet. Nach Umkristallisieren aus Chlorbenzol stellt er metallisch glänzende rote Nadeln vom Schmelzpunkt 258 bis 26o° dar.
  • Die `'eni-endung zum Färben von Pölymerisationsprodukten aus Polyvinylchlorid geschieht wie folgt Zoo Gewichtsteile eines Polymerisationsproduktes aus Z'inylchlorid, 5o Ge-,@-ichtsteile Phthalsäuredi-n-butylester, der als Weichmachungsmittel wirkt, o,3 Ge-`vichtsteile Titandioxy d und 0,45 Gewichtsteile des Azofarbstoffes «erden gemischt und dann auf der Knetwalze io Minuten lang bei 14o° homogenisiert.
  • Man erhält eine weichgummiartige Masse von roter Färbung.
  • Die folgende Tabelle enthält noch eine Anzahl von weiteren erfindungsgemäß verwendbaren Komponenten sowie die Farbtöne der daraus erhältlichen Azofarbstoffe, die ebenfalls gute Echtheitseigenschaften besitzen
    Diazokomponente Azokomponente Fasermaterial ( Farbton
    1. 2-(3' Amino-4'-methoxypheny#1)- 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)- Baumwolle Rot
    5-phenyl-oxdiazol-(1, 3, 4) naphthalin
    2. desgl. 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)- - gelbstichiges
    2-methoxvbenzol Rot
    3. desgl. 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)- - Rot
    2, 4-dimethoxy-5-chlorbenzol
    4. 2-(3'-_@niino-4'-methoxypheny-1)- 1-(-2', 3'-Oxy-carbazolcarboylamino)- Baumwolle Braun
    5-phenvl-oxdiazol-(1, 3, 4) 4-chlorbenzol
    5. des-l. 1-(3'-Oxydiphenylenoxyd=2'-car- - Braun
    boylamino)-2, 5-dimethoxybenzol
    6. 2-(l'-Aminoplienyl)-5-phenyl- 4, 4'-Bis-(acetoacetylamino)- - Kaffeebraun
    oxdiazol-(1, 3, :1) 3, 3'-dimethoxydiphenyl
    7. desgl. Schwarz
    carbazol-4'-carboylamino)-
    4"-methoxybenzol
    B. desgl. Z"-(5'-Oxv-i', 2', 1, 2-benzo- - Schwarz
    carbazol-4'-carboy iamino)-
    2"-methy 1-4"-methoxy benzol
    <@. desgl. 4, 4'-Bis-(acetoacetylamino)- acetatseide Gelb
    3, 3'-dimethoxydipheny-1
    io. desgl. desgl. Polyamidfaser Gelb
    il. 2, 5-Bis-(4'-aniinoplienyl)- 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)- - Blaustichigrot
    oxdiazol-(i, 3, 4) 2-methS-1-4-methoxybenzol
    12, des-1. 1-(2', 3'-Oxyziaphthoylamino)- - Rot
    2-metlioxvbenzol
    1,;. desgl_ Z-(2', 3'-Oxvcarbazolcarboylamino)- - Rotstichigbraun
    4-chlorbenzol
    14. desgl. desgl. Baumwolle -
    i5. 2, 5-Bis-(3'-aminopheny-1)- 1 Acetoacetylamino-2,5-dimeth- Acetatkunst- Gelb
    - oxdiazol-(i, 3, 4) oxy-4-clilorbenzol seile
    (Schmelzpunkt -218-)
    iti. desgl_ desgl. Polyamidfaser Gelb
    17. de sgl. 2-(2', 3'-Oxy-naplithoylamino)- Acetatkunst- Orange
    naphthalin Seide
    Diazokomponente Azokomponente Fasermaterial Farbton
    18. 2, 5-Bis-(3'-methyl-4'-amino- 1-(a', 3'-Oxynaphthoylamino)- Baumwolle helles Bordorot
    phenyl)-oxdiazol-(1, 3, q.) Benzol
    (Schmelzpunkt 238 bis 24o°)
    19. 2, 5-Bis-(3'-methyl-q.'-amino- 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)- Polyamidfaser Blaurot
    phenyl)-oxdiazol-(1, 3, q.) 2-methyl-q.-methoxybenzol
    (Schmelzpunkt 238 bis 2q.0°)
    20. desgl. 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)- Acetatseide Blaustichigrot
    2-methoxybenzol
    21. desgl. 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)- - Bordo
    3-nitrobenzol
    22. 2-(4'-Amino-2'-chlorphenyl)- 1-(2', 3'-Oxycarbazolcarboyl- Baumwolle Gelbstichig-
    5-phenyloxdiazol-(1, 3, q.) amino)-4-chlorbenzol braun
    (Schmelzpunkt 184 bis 185°)

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daB man die Diazo- bzw. Tetrazoverbindungen von der allgemeinen Zusammensetzung worin X einen gegebenenfalls substituierten Aminophenylrest und Y einen gegebenenfalls substituierten Aryl- oder Aminophenylrest bedeutet, mit den in der Eisfarbentechnik üblichen Azokomponenten in Substanz oder auf einer Grundlage kuppelt und dabei die Komponenten so wählt, daB sie keine wasserlöslichmachenden Gruppen, z. B. Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppen, enthalten. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. q.3o 58o.
DEF12222A 1953-07-01 1953-07-01 Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen Expired DE929498C (de)

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