DE929295C - Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen

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DE929295C
DE929295C DEB25209A DEB0025209A DE929295C DE 929295 C DE929295 C DE 929295C DE B25209 A DEB25209 A DE B25209A DE B0025209 A DEB0025209 A DE B0025209A DE 929295 C DE929295 C DE 929295C
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DEB25209A
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • B60R25/02142Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising externally controlled safety devices for preventing locking during vehicle running condition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen mit einem zum Verriegeln der Lenkeinrichtung längs verschiebbaren Sperrglied, das durch den Exzentertrieb eines quer zu ihm angeordneten Schlosses bewegt werden kann, einem durch die Schloßwalze unmittelbar betätigbaren Schaltglied für mindestens einen elektrischen Stromkreis (Zündung) sowie einem zusätzlichen, auf das Sperrglied einwirkenden, von Hand betätigbaren Sicherungsglied, das ein unbeabsichtigtes Durchschalten aus der Fahrstellung in die Verriegelungsstellung verhindert.
  • Es sind Sicherungsvorrichtungen gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen bekannt, bei denen eine mit einem besonderen Zündschalter gekuppelte Sperrscheibe beim Einschalten der Zündung vor die Öffnung geschoben wird, durch die der Sperriegel zum Verriegeln der Lenkvorrichtung hindurchtreten muß. Diese Vorrichtungen haben keine sogenannte Garagenstellung, in der bei abgeschalteter Zündung aber unverriegelter Lenkung der Bedienungsschlüssel aus dem Schloß herausgezogen werden kann. Außerdem sind diese bekannten Vorrichtungen umständlich, weil bei ihnen das Lenkschloß und der Zündschalter einzeln bedient werden müssen.
  • Ferner sind Sicherungsvorrichtungen mit einem zusätzlichen Sperrglied bekannt, bei denen der Zündschalter und die Sperrvorrichtung für die Lenkeinrichtung durch ein gemeinsames Schloß betätigt werden. Das zusätzliche Sperrglied, welches auch hier selbsttätig ein Durchschalten aus der Fahrt- in die Sperrstellung der Lenkeinrichtung verhindert, besteht dabei aus einem im Sperriegel befindlichen, abgefederten Bolzen, Dieser Bolzen schlägt bei der Bewegung des Sperriegels von Fahrt- auf Sperrstellung in einer Zwischenstellung an der Schlüsselspitze des Lenkschlosses an. Das Hindernis für die Bewegung des Sperriegels in die Sperrstellung wird hierbei erst durch Abziehen des Schlüssels beseitigt. In dieser Zwischenstellung, in welcher zwar die Lenkung frei und die Zündung abgeschaltet ist, kann jedoch der Schlüssel nicht abgezogen werden, ohne daß die Lenkung verriegelt wird. Das ist ein Mangel, weil ein mit einer solchen Vorrichtung ausgestattetes Fahrzeug von jedermann in Betrieb genommen werden kann, wenn vom Fahrer nur die beim Abstellen des Fahrzeuges in Garagen erwünschte Zwischenstellung hergestellt worden ist.
  • Die erwähnten Mängel der bekannten Vorrichtungen werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß das Sperrglied außer einer Sperrlage für die Verriegelung der Lenkung nur noch eine zweite für alle anderen Stellungen des Schlosses gemeinsame Lage hat, in der es durch das Sicherungsglied selbsttätig gegen eine ungewollte Verschiebung in die Sperrlage gesichert wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Fig. I zeigt eine Sicherungsvorrichtung mit einem Schalter im Längsschnitt durch das Schloß,. nach dem Linienzug I-I in Fig. 2; Fig. 2 bis 4 zeigen jeweils einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. I, und zwar in verschiedenen Stellungen der beweglichen Teile der Vorrichtung, Fig. 5 und 6 Ausschnitte aus der Vorrichtung in verschiedenen Stellungen der Teile halbschematisch in Ansicht und teilweisem Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 3, und zwar in größerem Maßstab wie dort; Fig. 7 zeigt einen Einzelteil in raumbildlicher Darstellung und Fig. 8 eine Ansicht des Schalters in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. I mit schematischer Andeutung der angeschlossenen Geräte.
  • Die dargestellte Sicherungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse Io, das mit seinem Rohrschellenteil an einer nicht dargestellten Lenkeinrichtung eines Kraftfahrzeuges befestigt ist, einem Schloß mit einer Schaltwalze II, -die mittels eines Schlüssels 12 gedreht werden kann, einem in dem Gehäuse längs verschiebbaren Sperrglied 13, das durch einen mit der Schaltwalze gekuppelten Exzentertrieb 14 bewegt werden kann, und einem Schalter 15, dessen bewegliches Schaltglied 16 am freien Ende eines Zapfens I9 der Schaltwalze befestigt ist.
  • Die Schaltwalze II sitzt in einer Buchse 17, die in dem Gehäuse befestigt ist und Zuhaltungsstifte 18 enthält. Mit dem Zapfen I9 der Walze ist durch einen Querstift 23 eine kreisförmige Scheibe 2o verbunden, die auf ihrer einen Stirnseite einen parallel zum Zapfen I9 vorstehenden Mitnehmeransatz 21 und etwa diametral dazu eine ebenfalls vorstehende Nase 22 hat. Am Querstift 23 stützt sich das eine Ende einer die Walze II umschließenden Schraubenfeder 24 ab, deren anderes Ende in der Buchse 17 verankert ist. Diese Feder wirkt als Rückführfeder beim Verdrehen der Walze II in der Buchse. Der Mitnehmeransatz 21 hat an seinem freien Ende einen keilförmigen Vorsprung 25, dessen Zweck weiter unten beschrieben ist. Im Gehäuse Io sitzt ein federbelasteter Rastenstift 26, der in den verschiedenen Schaltstellungen des Schlosses in entsprechend angeordneten Vertiefungen 27 am Rand der Scheibe 2o einrasten kann.
  • Das Sperrglied 13 besteht aus einem Zylinder-Icörper 30 (Fig. 2, 3 und 7) und einem den eigentlichen Sperriegel bildenden Stift 33. Der Zylinderkörper 30 ist in einer die Schloßwalzenachse senkrecht kreuzenden Bohrung 31 des Gehäuses verschiebbar geführt und nimmt in einer Längsbohrung 32 das eine Ende des Sperriegels 33 auf. Eine ebenfalls in der Bohrung 32 liegende Schraubenfeder 34 drückt gegen das im Körper 30 steckende Ende des Sperriegels und ist bestrebt, diesen Riegel in der in Fig. 2 gezeichneten Lage zu halten. Dabei liegt das eine Ende einer Ausnehmung 36 im Riegel 33 an einem Querstift 35 an, der die Ausnehmung 36 durchsetzt und im Körper 30 steckt. Der Zylinderkörper 3o hat, wie aus den Fig. 7 und 2 bis 4 zu ersehen ist, eine tiefe Längsaussparung 38, die an ihren Enden durch Zylindermantelabschnitte 37a und 37b begrenzt ist. Außerdem enthält er einen quer zu seiner Längsachse verlaufenden Einschnitt 39 sowie eine Quernut 40 mit bogenförmigem Grund. In die ebene Seitenfläche 41 der Ausnehmung 38 ist eine bogenförmige Nut 42 eingestochen. Die schon beschriebene, den Mitnehmeransatz 21 und die Nase 22 tragende Scheibe 2o ragt in die Aussparung 38 so weit hinein, daß ihr Rand bei den in den Fig. 2 und 3 gezeichneten Stellungen jeweils an einem der beiden Zylindermantelabschnitte 37a und 37b der Ausnehmung anliegt. In diesen beiden Stellungen greift der Mitnehmeransatz 21 in den Einschnitt 39 des Körpers 3o ein. In der Stellung nach Fig. 4 dagegen hat der Ansatz 2i den Einschnitt 39 verlassen. Bei der Stellung nach Fig. 2 befindet sich der Körper 30 mit seinem Sperriegel 33 in der Sperrlage, in welcher- die Lenkeinrichtung verriegelt und die Zündung abgeschaltet ist. In der in Fig. 3 gezeichneten sogenannten Garagenstellung liegt der Körper 30 mit der Zylinderfläche 37b seiner Längsaussparung 38 am Rand der Scheibe 2o an. Der Sperriegel ist dabei aus seiner die Lenkeinrichtung verriegelnden Lage zurückgezogen; die Zündung aber ist auch hierbei abgeschaltet. Das Schloß ist so eingerichtet, daß in diesen beiden Stellungen (Fig. 2 und 3) der Schlüssel abgezogen werden kann.
  • Um einen ungewollten Übergang von der Fahrtstellung (Fig. 4) über die Garagenstellung (Fig. 3) zur Sperrstellung (Fig. 2) zu verhindern, ist ein besonderes Sicherungsglied vorgesehen. Dieses wird von einer Stange 45 gebildet, die in einer die Längsachsen des Körpers 30 sowie der Schaltwalze senkrecht kreuzenden Bohrung 46 des Gehäuses io geführt ist und unter dem Druck einer Rückführfeder 4.7 steht. Die Mantelflächen der Stange 45 und des Zylinderkörpers 30 schneiden sich. Die Mantelfläche der Stange ist nahe ihrem inneren Ende bei 48 (s. Fig. 5 und 6) auf der dem Körper 30 zugekehrten Seite ausgespart. Die eine der beiden Begrenzungsflächen ist zur Stangenachse geneigt (s. 49). In der Stange ist ein Querstift So geführt, der durch eine Feder 5 i nach auswärts gedrückt wird und in dessen Weg bei der Garagenstellung der Scheibe 2o der keilförmige Vorsprung 25 des Mitnehmeransatzes 21 liegt. Bei anderen Stellungen liegt der Vorsprung nicht mehr im Weg des Stiftes So. Die obenerwähnte Nut 4o des Zylinderkörpers 30 ist so angeordnet, daß ihre Mantelfläche bei der Garagenstellung gleichachsig zur Mantelfläche der Stange 4S liegt.
  • Der in Fig. 8 dargestellte Schalter 15 mit dem über die Schloßwalze betätigten Schaltglied 16 aus Isolierstoff weist eine Anschlußklemme So auf, an der eine Batterie 5 i angeschlossen ist. Mit dieser Klemme ist auch eine zweiarmig gegabelte Kontaktfeder 52 verbunden, deren einer Arm 53 mit einem Kontaktstück 54 für die Zündung 55 und deren anderer Arm 56 mit einem Kontaktstück 57 für einen Anlaßmotor 58 zusammenwirkt. Eine weitere Kontaktfeder 59, die leitend mit der Klemme So verbunden ist, arbeitet mit einem Kontaktstück 6o zusammen, an dem eine Heizspule 61 angeschlossen ist. Die Kontaktfedern haben auf der dem Schaltglied 16 zugekehrten Seite Knöpfe 62, auf welche das Schaltglied auflaufen und dadurch die Schaltfedern niederdrücken kann.
  • Die Sicherungsvorrichtung arbeitet in folgender Weise: Es soll von der Garagenstellung nach Fig. 3 ausgegangen werden, bei der die Lenkeinrichtung nicht verriegelt, die Zündung jedoch noch ausgeschaltet ist. In dieser Stellung der Vorrichtung befindet sich der Körper 30 samt seinem Sperriegel 33 in seiner Entsperrungsendlage und die Stange 45 in Deckung mit der Nut 4o des Körpers. Das innere Ende 49 der Stange 45 befindet sich dabei, wie aus Fig. 6 ersichtlich, in der Nut 4o. Um das Sperrglied aus dieser Lage in Stellung nach Fig. 2 (Sperrstellung) bringen zu können, muß die Stange 4S entgegen der Kraft der Feder 47 in die Lage nach Fig. 5 eingedrückt werden, in welcher das Stangenende 4.9 nicht mehr in die Nut 4o hineinragt und daher der Körper 30 für eine Verschiebung in die Sperrstellung nach Fig. 2 frei ist. Der Stift So ist beim Eindrücken der Stange 45 hinter den keilförmigen Vorsprung 25 am Ansatz 2 1 der Scheibe 20 gelangt und hält die Stange 45 in der Lage nach Fig. 5. Beim Drehen der Scheibe im Sinn des Pfeils der Fig. 3 schiebt der Ansatz 21, der in die Quernut 39 eingreift, den Körper 30 mit dem Sperriegel nach links in die Sperrlage. Sobald der Vorsprung 25 beim Drehen der Scheibe 2o aus dem Bereich des Stiftes So herausbewegt ist, vermag die Feder 47 die Stange um den Betrag A (Fig. 5) zu verschieben, so daß der Teil 49 der Stange auf dem Körper 3o auftrifft. Dabei gelangt die Kuppe des Stiftes So in den Bereich der Keilfläche des Vorsprungs 25. Wenn also aus der Stellung nach Fig. 2 wieder in die Garagenstellung nach Fig. 3 zurückgedreht wird, und die Stange wieder in Deckung mit der Nut 4o ist, kann die Feder 47 die Stange in die Lage nach Fig. 6 schieben.
  • Die anderen Stellungen, z. B. für Zündung, Heizung oder Anlassen werden durch Drehen der Schaltwalze von der Garagenstellung aus im Uhrzeigersinn erreicht. Dabei rastet der Stift 26 jeweils in eine der Rastenvertiefungen 27 an der Scheibe 2o ein. Außerdem gelangt die Nase 22 der Scheibe 2o in die bogenförmige Nut 42 und bewirkt eine zusätzliche Sicherung des Körpers 30 gegen eine Verschiebung in die Sperrstellung, für den Fall, daß die Stange 45 sich nicht in ihrer Sicherungsstellung befinden sollte. Für die Anlaßstellung ist keine Rastung vorgesehen, damit die Schloßwalze mit dem Schaltglied selbsttätig in die Zündstellung nach Loslassen des Schlüssels zurückgeht. Ein Durchschalten von der Fahrstellung (Fig. 1) nach der Sperrstellung (Fig. 2) ist nicht möglich, weil der Körper 30 in der Garagenstellung in jedem Fall durch die Stange 45 gesichert ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen mit einem zum Verriegeln der Lenkeinrichtung längs verschiebbaren Sperrglied, das durch den Exzentertrieb eines quer zu ihm angeordneten Schlosses bewegt werden kann, einem durch die Schloßwalze unmittelbar betätigbaren Schaltglied für mindestens einen elektrischen Stromkreis sowie einem zusätzlichen auf das Sperrglied einwirkenden von Hand bedienbaren Sicherungsglied, das ein unbeabsichtigtes Durchschalten von der Fahrtstellung in die Verriegelungsstellung verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied außer der Sperrlage für die Verriegelung der Lenkung nur noch eine zweite für alle anderen Stellungen des Schlosses gemeinsame Lage hat, in der es selbsttätig durch das Sicherungsglied gegen eine ungewollte Verschiebung in die Sperrlage gesichert wird.
  2. 2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (d.5) bei einer zwischen der Fahrtstellung und der Verriegelungsstellung liegenden Zwischenstellung (Garagenstellung) der Schloßwalze (i i) durch ein an dieser angebrachtes mit einem abgefederten Teil (5o) des Sicherungsgliedes zusammenwirkendes Rastglied (25) in seiner entsicherten Lage gehalten werden kann.
  3. 3. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (q.5) von einer im Schloßgehäuse (io) verschiebbar geführten abgefederten Stange gebildet wird, die eine Ausnehmung hat, an: welcher das Sperrglied (30) vorbeigleiten kann, und daß das Sperrglied eine zu seiner Längsachse quer liegende Nut (4o) aufweist, in welche die Stange hineingleiten kann. q..
  4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stange (q,5) ein abgefederter Querstift (5o) sitzt, der mit einem Vorsprung (25) der Schaltwalze zusammenwirkt.
  5. 5. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Exzenterbolzen (2r) der Schaltwalze ein keilförmiger Vorsprung (25) für die Rastung des Querstiftes (5o) der Stange (45) sitzt.
  6. 6. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Schloßwalze gekuppelte Exzentertrieb als kreisförmige Scheibe (2o) ausgebildet ist, die an ihrem Rand Rastenvertiefungen (27) für einen abgefederten Stift (26) aufweist.
DEB25209A 1953-04-18 1953-04-18 Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen Expired DE929295C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078460B (de) * 1956-10-06 1960-03-24 Huelsbeck & Fuerst Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1078460B (de) * 1956-10-06 1960-03-24 Huelsbeck & Fuerst Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen

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