DE929098C - Zylinder-Geradfuehrung fuer Schlitten - Google Patents

Zylinder-Geradfuehrung fuer Schlitten

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DE929098C
DE929098C DEM16627A DEM0016627A DE929098C DE 929098 C DE929098 C DE 929098C DE M16627 A DEM16627 A DE M16627A DE M0016627 A DEM0016627 A DE M0016627A DE 929098 C DE929098 C DE 929098C
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DE
Germany
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bearing bush
guide
slide
straight cylinder
bearing
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Expired
Application number
DEM16627A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Edelmann
Karl Mayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/02Sliding-contact bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

  • Zylinder-Geradführung für Schlitten Die Erfindung bezieht sich auf eine Zylinder-Geradführung für Schlitten, die hohlzylinderförmig ihre Führungsorgane umfassen und mit diesen durch je eine zwischengeschaltete Lagerbüchse gleitend verbunden sind.
  • Es ist bereits bekannt, Wellen in allseitig nachgiebigen Lagern zu führen, deren Elastizität durch Lagerbüchsen gegeben ist, die über ihren Umfang verteilte Längsschlitze aufweisen. Lager dieser Art können dann nicht angewendet werden, wenn nicht Wellen oder Achsen selbst, sondern von diesen geführte Teile, z. B. Schlitten, in Bezug auf genaue Führung und Beweglichkeit von Wärmespannungen unbeeinflußt gehalten werden sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlitten zu dem einen seiner Führungsorgane in möglichst unveränderter Lage zu halten und die durch Wärmeeinflüsse od. dgl. in diesem Schlitten oder seinen Führungsorganen auftretenden Spannungen auszugleichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die eine Lagerbüchse im wesentlichen unnachgiebig gestaltet ist und die andere Lager-Büchse, insbesondere bei einer Erwärmung der geführten und führenden Teile, in einer die Achsen der zylindrischen Führungsorgane enthaltenden Ebene nachzugeben vermag.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I die von rechts gesehene Stirnansicht der Rundführungen und der Antriebsmittel zwischen diesen beiden, Fig.2 den Längsmittelschnitt durch die hintere Rundführung nebst Schlitten, Fig. 3 den Längsmittelschnitt durch die vordere Rundführung nebst Schlitten, Fig. 4 die von rechts gesehene Stirnansicht einer Lagerbüchse für den Schlitten, Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt durch den Schlitten nach der Linie A-B-B'-C-D der Fig. 2 und 3, Fig. 6 ein Stück eines senkrecht durch eine Führung des Schlittens gelegten Längsmittelschnittes, Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie E-F der Fig. 6.
  • In dem Gestell 1,2 (Fig. I bis 3) eines Gerätes oder einer Maschine sind in hier- nicht weiter zu beschreibender Weise antreibbare Wellen oder feste Achsen 3, 4, zusammenfassend Rundführungen genannt, angeordnet.
  • Auf der Rundführung 3 (Fig. 2 und 5) sitzt eine Lagerbüchse 5. Diese Lagerbüchse liegt auf der Rundführung 3 lediglich mit ihren ringförmigen Enden auf und ist in die Bohrung 6 eines Schlittens 7 eingelassen. Ein Zylinderstift 8 hält die Lagerbüchse 5 im festen Zusammenhang mit. dem Längsschlitten 7. Gegenüber der Bohrung 6 des Schlittens 7 stützt sich die Lagerbüchse mit drei ringförmigen Umfangsteilen 5a bis 5c ab, von denen je einer an den Enden und der dritte in der Mitte der Lagerbüchse vorgesehen ist. Die Enden der Lagerbüchse und somit auch deren inneren Hohlräume sind durch Dichtungsringe 9 nach außen hin abgedichtet. Diese Dichtungsringe werden durch mittels Zylinderstifte Io gehaltene Abschlußklappen II in der zweckentsprechenden Lage festgehalten.
  • In die Enden I3, I4 (Fig. 3, 6, 7) der in die Bohrung I5 des Schlittens 7 eingelassenen Lagerbüchse I6, die nach innen zu ballig ausgedreht sind, sind Kugelpfannen I7, I8 eingesetzt, deren zylindrische Hohlflächen auf Lagerschalen I9 drehbeweglich angeordnet sind. Die Lagerschalen I9 selbst sind auf der Rundführung 4 gelagert. Die Kugelpfannen I7, I8 liegen mit ihren in bezug auf den Schlitten 7 nach außen gerichteten Stirnflächen an ringförmigen Schultern 2o der Lagerschalen I9 an. Zwischen den Kugelpfannen I7, I8, auf denen die in entsprechender Weise ballig ausgedrehten Enden der Lagerbüchse I6 aufliegen, ist diese gegenüber der Rundführung 4 frei tragend ausgebildet. Die Lagerbüchse I6 ist in bezug auf ihre Umfangsfläche in mehrere tragende Ringflächen aufgeteilt, von denen zwei im Bereich der Kugelpfannenlagerung vorgesehen sind und dort mit geringem Spiel öder leicht anliegend mit der Bohrung 3Ia des Schlittens 7 in Verbindung stehen. Im Bereich des Mittelteils der Lagerbüchse I6 sind links und rechts der Mitte zwei breite ringförmige Umfangsteile 2I, 22 vorgesehen, die sich unmittelbar an der Wandung des Bohrloches I5 anlegen. Ein Stift 23, der den Schlitten 7 mit der Lagerbüchse I6 verbindet, hält diese in dem Schlitten fest.
  • Im Bereich zwischen den Kugelpfannenteilen I3, I4 und den ringförmigen Auflagen des Mittelteils der Lagerbüchse I6 ist deren Wandung 24, 25 (Fig. 3 bis 5) mit senkrecht angeordneten Schlitzen 26 versehen. Auf diese Weise werden senkrecht verlaufende und starr miteinander verbundene Stege 27, 28 gebildet, die unter Gewährleistung eines weiteren starren statischen Verhaltens der Lagerbüchse I6 dieser eine gewisse Nachgiebigkeit in waagerechter Richtung, d. h. in der durch die Achsen beider. Rundführungen 3,4 hindurchgehenden Ebene gestatten.
  • Tritt insbesondere durch Erwärmung des Schlittens 7 und/oder der Rundführungen 3, 4 eine Formveränderung derselben ein, so vermag sich diese nicht nachteilig auf die leichte Beweglichkeit und genaue Führungslage des Schlittens 7 auszuwirken. Die Lagerbüchse I6 gibt bei eintretenden Spannungen infolge ihrer parallel zur durch die Achsen beider Rundführungen gehenden Ebene liegenden schwach gestalteten Stege 26, 27 nach. Die ausgleichende Wirkung der Lagerbüchse I6 wird noch durch die deren Spannungen ableitende Anordnung der Kugelpfannen I3, I7 erhöht. Auf die vorgenannte Weise werden die Rundführungen 3, 4 und insbesondere der Schlitten 7 mit der Lagerbüchse 5 spannungsfrei gehalten und ein sicherer, genauer Gang des Schlittens gewährleistet. Da die Stege 26,27 der Lagerbüchse I6 senkrecht zu der durch die Rundführungen 3, 4 gehenden Ebene ein hohes Widerstandsmoment (Fig.4) aufweisen, wirken sich in Schlitten od. dgl. auftretende Dehnungen in dieser Richtung nicht aus.
  • Laufen beide Rundführungen 3, 4 ständig um, so wird eine einseitige Abnutzung derselben und der Lagerbüchsen 5, I6 vermieden. Möglicherweise durch starke Arbeitsüberlastung auftretende Durchbiegungen wirken sich dann auf die Güte der durch den Schlitten 7 zu vermittelnden Funktionen nicht nachteilig aus. Die Anlaufwiderstände, die bei sonstigen, von Führungen irgendwelcher Art getragenen Schlitten allgemein auftreten, werden durch den Dauerumlauf der Rundführungen ausgeschaltet. Der leichte Gang des Schlittens 7 auf den Rundführungen 3, 4 wird noch dadurch verstärkt, daß in hier nicht gezeigter, im Maschinenbau in an sich bekannter Weise Öl in die zwischen den Rundführungen 3, 4, den Lagerbüchsen 5, I6 und dem Schlitten 7 vorhandenen Räume eingelassen wird. Der Heraustritt dieses Öls wird bei beiden Führüngsanordnungen durch Dichtungen vermieden. So sind gemäß Fig. 3 die Kugelpfannenlagerungen I3-I7, I4-I8 und die Lagerschalen I9 an ihren gegenüber dem Schlitten 7 nach außen gerichteten Stirnflächen durch Rundgummischnuren 29 oder sonstige Dichtungen 29a abgedichtet. Hierbei werden diese Dichtungen durch Stützringe 30 oder Kappen 31, die an den abzudichtenden Teilen in zweckentsprechender Weise befestigt sind, an einer unerwünschten Lageänderung gehindert.
  • Um die Kugelpfannen mit Sicherheit in einem guten gleitfähigen Zustand erhalten zu können, ist in jedem Kugelpfannenbereich in dem Schlitten 7 je ein Druckschmiernippel32 eingelassen, dessen Schmierkanal in einer entsprechenden Bohrung 33 der Lagerbüehsenteile 13, 14 eine Fortsetzung findet, so daß das Schmiermittel unmittelbar zu den Berührungsflächen zwischen der Lagerbüchse 16 und den Kugelpfannen 17, 18 gelangen kann. Die Druckschmiernippel sind gleichzeitig so gestaltet, daß sie zum Nachstellen der in ihrem Bereich gegebenenfalls mit leichtem Spiel an der Bohrung 15 des Schlittens 7 anliegenden Lagerbüchse 16 verwendet werden können. Um diese Nachstellung gleichförmig durchführen zu können, sind jeweils gegenüber den Druckschmiernippeln 32 zusätzliche Nachstellmittel 34 vorgesehen, die in ebensolcher Weise auf die Lagerbüchse 16 und damit auch auf die Kugelpfannen einzuwirken vermögen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Zylinder-Geradführung für Schlitten, die hohlzylinderförmig ihre Führungsorgane umfassen und mit diesen durch je eine zwischengeschaltete Lagerbüchse gleitend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Lagerbüchse (5) im wesentlichen unnachgiebig gestaltet ist und die andere Lagerbüchse (i6), insbesondere bei einer Erwärmung der geführten und führenden Teile, in einer durch die Achsen der zylindrischen Führungsorgane (3, 4) hindurchgehenden Ebene nachzugeben vermag.
  2. 2. Zylinder-Geradführung für Schlitten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die nachgiebige Verbindung zwischen Führungsorgan (4) und Schlitten (7) vermittelnde Lagerbüchse (I6) beidendig und der Länge nach zu beiden Seiten der Mitte mit ringförmigen Umfangsteilen (i3, 14) in der Bohrung (i5) des Schlittens (7) anliegt, gegenüber dem Führungsorgan (4) jedoch frei tragend mit beiden Enden unter Zwischenschaltung einer Kugelpfanne (I7, 18) auf einer besonderen Lagerschale (I9) abgestützt ist, die ihrerseits lose auf dem Führungsorgan (4) aufsitzt und mit der Kugelpfanne in drehbeweglichem Zusammenhang steht.
  3. 3. Zylinder-Geradführung für Schlitten nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die nachgiebige Verbindung' zwischen Führungsorgan (4) und Schlitten (7) vermittelnde Lagerbüchse (i6) in den zwischen ihren äußeren ringförmigen, tragenden Umfangsteilen liegenden Bereichen (24, 25) in mit ihren Hauptflächen senkrecht zu einer durch die Achsen der Führungsorgane (3, 4) gelegten Ebene verlaufende, starr miteinander verbundene flache Stege (27, 28) gegliedert ist.
  4. 4. Zylinder-Geradführung für Schlitten nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Öl gefüllten Hohlräume zwischen dem jeweiligen Führungsorgan (3 bzw. 4) und der Lagerbüchse (5) bzw. Führungsorgan (3 bzw. 4), Lagerschalen (ig), Kugelpfannen (i7, i8), Lagerbüchse (i6) und Schlitten (7) untereinander nach außen zu durch Dichtungen (2g, 29a) abgeschlossen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295980B (de) * 1963-06-04 1969-05-22 Honsberg Geb Feinbohreinheit
FR2574034A1 (fr) * 1984-11-30 1986-06-06 Swf Auto Electric Gmbh Palier de guidage lineaire etanche pour systeme d'essuie-glace a mouvement alternatif
EP0832366A1 (de) * 1995-06-13 1998-04-01 REEDRILL Corp. Selbsteinstellendes linearlager

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EP0832366A4 (de) * 1995-06-13 1998-09-23 Reedrill Corp Selbsteinstellendes linearlager

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