DE925986C - Vorrichtung zum Profilieren von Metallwerkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Profilieren von Metallwerkstuecken

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DE925986C
DE925986C DES21608A DES0021608A DE925986C DE 925986 C DE925986 C DE 925986C DE S21608 A DES21608 A DE S21608A DE S0021608 A DES0021608 A DE S0021608A DE 925986 C DE925986 C DE 925986C
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DE
Germany
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workpiece
swing arm
milling tool
axis
arm
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Expired
Application number
DES21608A
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English (en)
Inventor
Gilles Smal
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D65/00Making tools for sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material
    • B23D65/02Making saw teeth by punching, cutting, or planing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Profilieren von Metallwerkstücken Bei Vorrichtungen zum Fräsen von Kurven an Kurvenscheiben oder Kurventrommeln, die in Maschinen verwendet werden sollen, bei denen die Kurven unter Vermittlung von Rollenhebeln auf einen Werkstück- oder Werkzeugschlitten einwirken, ist es bekannt, den das Werkzeug bildenden umlaufenden Fräser an: einem in der Ebene des Fräsers beweglichen Schwingarm zu lagern, dessen Länge derjenigen des schwingenden Rollenhebels entspricht, und die Größe der seitlichen Bewegung des Schwingarms durch eine einstellbare Kulisse mit einer am Fräserkopf angreifenden und von der Hauptantriebsscheibe aus angetriebenen Schubstange zu steuern. Es ist bei Sägeblattschärfm.aschinen weiterhin bekannt, eine als Schärfwerkzeug dienende Schleifscheibe um eine in Richtung der Schleifscheibenachse liegende Achse, die im Abstand von der Schleifscheibe angeordnet ist, schwenkbar anzuordnen und eine Weiterschaltvorrichtung vorzusehen, durch die das Werkstück nach jedem. einzelnen Schleifvorgang um eine Teilung weitergeschaltet werden kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Profilieren von vorzugsweise scheibenförmigen Metallwerkstücken, insbesondere zum Herstellen von Verzahnungen. z. B. ,an Segmenten für Segmentsägeblätter, die ebenfalls mit einem an dem freien Ende eines an seinem anderen Ende schwenkbar gelagerten Schwingarms angeordneten und um seine Drehachse umlaufenden Fräswerkzeug ausgerüstet ist, das eine Relativbewegung gegenüber dem fest eingespannten Werkstück ausführt. Die Erfindung besteht nun darin, daß der in bekannter Weise in Richtung der Längsachse des Fräswerkzeugs sich erstreckende Schwingarm um einen im Abstand vom Fräswerkzeug, insbesondere auf dessen Drehachse und auf der einen Seite der Mittenebene des Werkstücks angeordneten Punkt entsprechend der am Werkstück herzustellenden Kurve nach allen Seiten schwingbar gelagert und das Werkstück nach Jedem Durchgang des Fräswerkzeugs um eine Teilung weiterschaltbar ist. Die Schwingbewegung des Schwingarms ist dabei vorzugsweise von zwei umlaufenden Nockenscheiiben abgeleitet, gegen die der Schwingarm sich mit zwei Rollenhebeln in aufeinander senkrecht stehenden Richtungen abstützt. Der Punkt, um den der Schwingarm schwingbar ist, ist erfindungsgemäß z. B. ein Kardan- oder Kreuzgelenk.
  • Die Haltevorrichtung für das Werkstück weist erfindungsgemäß ein um eine am Maschinengestell längs verstellbare Achse drehbar angeordnetes Winkelstück auf, an dessen einem Arm das Werkstück in bekannter Weise zu befestigen ist und dessen anderer Arm als feststellbares Zahnsegment ausgebildet ist. Das mit einem Bedienungsgriff verseherne Zahnsegment ist beispielsweise durch eine um einen Zapfen schwenkbare Klinke feststeilbar.
  • Die Nockenscheiben, von denen die Schwingbewegung des Schwingarms abgeleitet ist, können ohne weiteres so ausgebildet sein, daß z. B. zur Herstellung der Zähne von Sägesegmenten das umlaufende Fräswerkzeug nach einer vollständigen Umdrehung seiner Welle eine in sich geschlossene Kurve beschrieben hat und dadurch stets selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Dadurch wird erreicht, daß nach einer vollständigen Umdrehung der Steuerwelle des Fräswerkzeugs ein Zahn des Sägesegements fertiggestellt ist und das Werkzeug dann mit der Profilierung des folgenden Zahnes beginnen kann. Hierzu braucht das herzustellende Sägesegment lediglich um einen bestimmten Winkel maschinell oder von Hand verstellt zu werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt Abb. i die Hauptteile einer Vorrichtung der neuen Art in schaubildlicher Darstellung, Abb. 2 das Bewegungsdiagramm des Werkzeugs, ' Abb. 3 die Steuerung des Werkzeugs, Abb.4 die hauptsächlichen Antriebsteile der in Abb. i dargestellten Vorrichtung, Abb. 5 und 6 die Befestigungsvorrichtung für die Werkstücke in zwei verschiedenen Stellungen, Abb. 7 eine Seitenansicht der Gesamtvorrichtung teilweise in lotrechtem Schnitt, Abb. 8 eine Vorderansicht,der Vorrichtung nach Abb. 7, Aibb. 9 einen Einzelteil der in Abb. 7 und 8 dargestellten Vorrichtung.
  • Wie in Abb. i und 2 schematisch dargestellt ist, wird das Werkzeug i, z. B. ein Fräsen um seine Längsachse A-B in umlaufende Bewegung versetzt und außerdem um einen im Abstand vom Werkzeug angeordneten Punkt, der durch ein Kreuz-oder Kardangelenk C gebildet ist, zwangläufig geschwenkt. Die schwingende Bewegung des Werkzeugs wird im einzelnen dadurch erzeugt, daß zwei in Armen an,der Achse A-B des ,Werkzeugs gelagerte Rollen 2 und 2' durch zwei umlaufende Noekenscheiben 3 und 3' beeinflußt werden. Je nach der Profilierung und Einstellung der Nockenscheiben 3 und 3' kann das umlaufende Werkzeug i jede beliebige Kurve beschreiben.
  • In den Abb. 3 bis 8 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Sägesegmentzähnen dargestellt. Das Werkzeug (Abb. 4 und 7), z. B. ein Fräser i, ist mit seiner Achse 4 durch eine Spannzange in einer rohrförmigen Muffe 5 befestigt, die über eine Keilriemenscheibe 6 angetrieben wird. Die rohrförmige Muffe 5 ist mittels Kugellager 7, 8, 9 in einem äußeren rohrförmigen Mantel io gelagert, der gleichzeitig um eine lotrechte Achse i i und um eine waagerechte Achse 12, d. h. um ein Kreuzgelenk, schwingen kann. Der äußere Mantel io ist mit einem Längsträger 13 fest verbunden, so daß auch dieser in allen Richtungen um das Kreuzgelenk 11, 1.2 schwingbar ist. Am Längsträger 13 sind in Armen 16, 17 zwei Rollen 14, 15 (Abb. 7 und 8) gelagert. Die Abmessungen und die Form der Arme hängen von der Form der umlaufenden Nockenscheiben 18 und i9 (Abb.3 und 8) ab, welche die Rollen 14 und 15 und damit den Längsträger 13 betätigen. Die Nockenscheiben sind auf einer gemeinsamen Achse 2o angeordnet, .welche mit der Sekundärachse eines Reduziergetriebes 21 gekuppelt ist. Die Primärachse 22 dieses Reduziergetriebes wird über eine Rolle 23 und eine Kette 24 von einem Motor 25 direkt angetrieben.
  • Der Rahmen der Maschine ist nach oben durch eine Säule 26 verlängert, die als Stütze für die Befestigungsvorrichtung des zu profilierenden Werkstücks P; im dargestellten Fall eines Sägesegments, dient. Diese Befestigungsvorrichtung umfaßt ein Winkelstück 27 (Abb. 5, 6 und 8), das um eine Achse 28 schwenkbar ist und aus einem annähernd lotrechten und einem waagerechten Arm besteht. Am unteren Teil des lotrechten Arms befindet sich eine Backe 29, die mit einer Stiftschraube 30 befestigt ist. Die Schraube ist teilweise von einer Druckfeder 31 (Abb-7) umgeben. Durch die Backe geht .das Gewindestück 32 eines Handgriffes bzw. Handrades 33, das zum Anziehen der Backe dient. Ein einstellbarer Anschlag 34 gewährleistet die Befestigung des zu profilierenden Stücks jeweils in der richtigen Lage, und der Handgriff 33 ermöglicht eine schnelle Befestigung. Der waagerechte Arm des Winkelstücks 27 hat einen gezahnten Teil 35 (Abb. 5, 6 und 8), in den eine Klinke eines um einen Zapfen 38 drehbaren Handhabungshebels 37 eingreift. An dem gezahnten Teil 35 des Winkelstücks 27 ist ein Bedienungsgriff 39 befestigt. Der gezahnte Teil 35 kann daher leicht und schnell Zahn um Zahn -gegenüber der Klinke 36 verstellt und in jeder Stellung festgelegt werden. Jeder Winkelverstellung des waagerechten Arms des Winkelstücks 27 entspricht eine ent sprechendeWinkelverstellung ihres lotrechtenArms und infolgedessen auch des zu bearbeitenden Werkstücks P. Im Verhältnis zum Werkzug i kann das Werkstück P also winkelmäßig und linear verschoben werden. Die Vorrichtung kann auch noch mit einer mikrometrischen Feineinstellung 40 versehen sein.
  • Das Winkelstück 27 ist auch der Höhe nach einstellbar, so d:aß seine Ausgangsstellung vor Ingangsetzung des Werkzeugs i vorbestimmt werden kann und auch die Eingriffstiefe des Werkzeugs und damit die Tiefe der erzeugten Zähne in gewissen Grenzen einstellbar ist.
  • Der Längsträger 13, der von den beiden Nockenscheiben 18 und ig gesteuert wird, wird um das Kreuzgelenk i 1, 12 entsprechend den durch das Zusammenwirken mit den beiden Nockenscheiben erzeugten Bewegungen in Schwingungen versetzt und überträgt diese Schwingungen auf das Werkzeug i, deren Amplituden der Entfernung zwischen Nockenscheiben und Schwingungsmitte'ipunkt umgekehrt proportional sind. Man erreicht hierdurch, daß das Werkzeug das Werkstück nach einem durch das Profil der Nockenscheiben 18 und ig bestimmten Profil bearbeitet. Es genügt also, das Profil der Nockenscheiben zu ändern, um das vom Werkzeug zu erzeugende Profil, bei Sägeblättern also das Profil der Zähne, zu ändern. Änderungen der Kurve, die das Werkzeug beschreibt, sind deshalb erforderlich, weil die Zahntiefe mit dem Durchmesser der S,ägenscheibe und je nach der Zahl der Zähne schwankt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Profilieren von vorzugsweise scheibenförmigen Metallwerkstücken, insbesondere zum Herstellen von Verzahnungen. z. B. an Segmenten für Segmentsägeblätter mit einem an dem freien Ende eines an seinem anderen Ende schwenkbar gelagerten Schwingarms angeordneten, um seine Drehachse umlaufenden Fräswerkzeug, bei der das Fräswerkzeug eine Relativbewegung gegenüber dem fest eingespanntenWerkstück ausführt, dadurch gekennzeichnet, d.aß der in bekannter Weise in Richtung der Längsachse des Fräswerkzeugs (i) sich erstreckende Schwingarm (A, B) um einen im Abstand vom Fräswerkzeug, insbesondere auf dessen Drehachse und auf der einen Seite der Mittenebene des Werkstücks angeordneten Punkt (C) entsprechend -der am Werkstück (P) herzustellenden Kurve nach allen Seiten schwingbar gelagert und das Werkstück nach jedem Durchgang des Fräswerkzeugs um eine Teilung weiterschalt'bar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung des Schwingarms (A, B) von zwei umlaufenden Nockenscheilben (3, 3', 18, ig) abgeleitet ist, gegen die sich der Schwingarm (A, B) mit zwei Rollenhebeln (2, 2', 1q., 15) in aufeinander senkrecht stehenden Richtungen abstützt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt (C), um den der Schwingarm (A, B) schwingbar ist, ein Kreuzgelenk ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für das Werkstück ein um eine am Maschinengestell längs verstellbare Achse drehbar angeordnetes Winkelstück (27) aufweist, an dessen einem Arm das Werkstück in bekannter Weise befestigt ist und dessen anderer Arm als feststellbares Zahnsegment (35) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Bedienungsgriff (3g) versehene Zahnsegment (35) durch eine um einen Zapfen (38) schwenkbare Klinke (36) feststellbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 677 565.
DES21608A 1950-02-03 1951-01-21 Vorrichtung zum Profilieren von Metallwerkstuecken Expired DE925986C (de)

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BE925986X 1950-02-03

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DE925986C true DE925986C (de) 1955-04-04

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ID=3886701

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DES21608A Expired DE925986C (de) 1950-02-03 1951-01-21 Vorrichtung zum Profilieren von Metallwerkstuecken

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DE (1) DE925986C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE677565C (de) * 1936-03-20 1939-06-28 Fischer Ag Georg Saegeblattschaerfmaschine mit Schwingrahmen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE677565C (de) * 1936-03-20 1939-06-28 Fischer Ag Georg Saegeblattschaerfmaschine mit Schwingrahmen

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