DE925946C - Verfahren zur Herstellung verstaerkten Bleiblechs - Google Patents

Verfahren zur Herstellung verstaerkten Bleiblechs

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DE925946C
DE925946C DEL10567A DEL0010567A DE925946C DE 925946 C DE925946 C DE 925946C DE L10567 A DEL10567 A DE L10567A DE L0010567 A DEL0010567 A DE L0010567A DE 925946 C DE925946 C DE 925946C
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Germany
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lead sheet
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Expired
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DEL10567A
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English (en)
Inventor
Robert Craig
Thomas Thompson
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Unilever NV
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Unilever NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/0008Soldering, e.g. brazing, or unsoldering specially adapted for particular articles or work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

Bleiblech wird häufig als Material zum Auskleiden von Behältern verwendet, worin Säurereaktionen z. B. unter Verwendung von Schwefelsäure ausgeführt werden. Wenn große Auskleidungsbleche senkrecht eingehängt werden, zeigen sie Neigung zum Verbiegen und Reißen als Folge der Verzerrung infolge Temperaturänderungen und zum Kriechen unter der durch das Materialgewicht selbst verursachten Spannung. Es wurde schon vorgeschlagen, Hängestreifen oder Ansätze anzuordnen, durch welche das Blech an einer Anzahl von Punkten gestützt werden kann. Dieses überwindet jedoch nur teilweise den Übelstand der Verzerrung. Die Nachteile von Bleirohr sind, daß es infolge unzureichender Starrheit nur beschränkten Drucken widerstehen und nur eine kurze Entfernung ohne Unterstützung überspannen kann.
Ein geeignetes, besonders auf die Verstärkung mit expandiertem Metall anwendbares Verfahren wurde in dem Einwalzen und im besonderen im Einwalzen verbunden mit Erhitzen gefunden. Wenn Erhitzen angewendet wird, so wurde infolge der Tatsache, daß festes Blei ohne einen plastischen Zwischenzustand, wie es bei den meisten anderen Metallen der Fall ist, augenblicklich in den flüssigen Zustand übergeht, es für wichtig gefunden, das Bleiblech so zu erhitzen, daß seine Oberfläche nur bis zu einer ausreichenden Tiefe verflüssigt wird, um sicherzustellen, daß das verstärkende Netzwerk schließlich in frisch verfestigtem Blei über seine gesamte Dicke eingebettet ist. Zu diesem Zweck wird das Bleiblech, in welches die Verstärkung durch Walzen eingebettet wird, auf den Verflüssigungspunkt unmittelbar vor dem Walzen er-
hitzt und die andere Oberfläche durch Überwalzen mit einer gekühlten Walze kühl gehalten.
Um Anhaften zwischen der Verstärkung und den Bleiblechen zu gewährleisten, müssen die Oberflächen des Bleies und der Verstärkung, welche während des Walzens in Berührung kommen, zuvor verzinnt werden.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren, verstärktes Bleiblech herzustellen, geschaffen. Es ist ίο dadurch gekennzeichnet, daß die verzinnte Oberfläche eines Bleiblechs bis zur Verflüssigung erhitzt, die verflüssigte verzinnte Oberfläche mit der verzinnten Oberfläche eines Stücks verstärkenden Netzwerks aus einem Beanspruchungen wider- *5 stehenden Metall Fläche auf Fläche in Berührung gebracht, das Netzwerk in die verflüssigte Oberfläche gepreßt und die verflüssigte Oberfläche verfestigt wird, wobei die verzinnte Oberfläche des erhitzten Blechs -bis zu einer ausreichenden Tiefe verao flüssigt wird, um sicherzustellen·, daß das Stück des verstärkenden. Netzwerks schließlich in* das frisch verfes tigteBlei über seine Gesamtdickeeingebettet ist. Daher wird zur Ausführung des Verfahrens des mit Erhitzen kombinierten Einwalzens eine verzinnte Oberfläche eines Bleiblechs bis zur Verflüssigung erhitzt und dann mit seiner verflüssigten Oberfläche in Berührung mit einer verzinnten Oberfläche eines Blechs von verstärkendem Netzwerk durch ein Paar von Walzen geschickt, von welchen mindestens eine in einer solchen Weise gekühlt ist, daß die feste Oberfläche des Bleiblechs in Berührung mit einer gekühlten Walze ist.
Die hier benutzten Ausdrücke verzinnt und verzinnen beziehen sich auf die Aufbringung von Zinn oder einer Zinnlegierung auf die in Betracht kommenden Oberflächen.
Zur Ausführung des Verfahrens wird bevorzugt, die verzinnte Oberfläche des Bleiblechs bis zu einer Tiefe zu verflüssigen, welche ausreichend ist, um sicherzustellen, daß das verstärkende Netzwerk völlig über seine ganze Dicke in Blei eingebettet ist, um eine zufriedenstellende Verbindung zwischen Bleiblech und Verstärkung zu erhalten.
Das neue Verfahren kann angewendet werden, um ein Bleiblech nur auf einer Oberfläche zu verstärken. Statt dessen kann auch ein Doppelstück gebildet werden, welches aus zwei eine einzige Einlage aus Streckmetall einschließenden Bleiblechen besteht. Zu diesem Zweck wird eine verzinnte Oberfläche von jedem der zwei Bleibleche verflüssigt, und die zwei Bleche mit den verflüssigten Oberflächen, welche eine Einlage von verstärkendem Netzwerk aus expandiertem auf beiden Oberflächen verzinntem Metall einschließen und berühren, werden durch ein Paar gekühlter Walzen mit der festen Oberfläche jedes Bleiblechs in Berührung mit einer gekühlten Walze geschickt.
Die Erfindung soll noch näher und beispielsweise unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen beschrieben 'werden, welche darstellen
Fig. ι Seitenansicht einer Vorrichtung zur Verstärkung zweier Bleibleche mit einer einzigen Blecheinlage expandierten Metalls und Fig. 2 eine Endansicht der Vorrichtung von Fig. ι in Richtung des Pfeils X in Fig. 1 gesehen.
Nach den Zeichnungen werden die Walzen 1 und 2 zwangläufig mit gleicher Geschwindigkeit durch einen nicht gezeigten Motor mit veränderlicher Geschwindigkeit angetrieben, welcher den Walzen Geschwindigkeiten zwischen zwei bis zehn Umdrehungen je Minute geben kann. Die Walze 2 ist mit nicht gezeigten Schrauben für die Einstellung des Spalts zwischen den Walzen versehen. Ein Leitblech 3 ist, wie gezeigt, unter den Walzen angebracht, um das aus den Walzen kommende Material zur einen Seite zu leiten. Die Walzen werden im Innern durch eine Kühlsohle gekühlt, welche durch Leitungen 4 und 4' (Fig. 1) eintritt und aus Leitung 5 der Walze 2 (Fig. 2) und eine entsprechende nicht gezeigte Leitung der Walze 1 austritt. Die Kühlsole fließt durch eine Schlange, welche in einen nicht gezeigten Behälter mit technischem Spiritus eingetaucht ist, welcher auf — io° durch Zusatz fester Kohlensäure gekühlt worden ist.
Die Walzen ι und 2 sind von einem Stahlgestell 6 überbrückt, welches zwei Walzenförderer 7 und 8 in einer Höhe trägt, daß die durch diese Walzenförderer getragenen Bleibleche 9 und 10 tangential zu den Walzen 1 und 2 sind. Das Gestell 6 trägt ein oberes Gestell 11 mit Seilscheiben 12 und 13. Gegengewichte 15 und 16 werden am Ende von Schnüren 17 und 18 getragen, welche über die Scheiben 12 und 13 gehen. Die anderen Enden dieser Schnüre sind an Tragplatten 19 und 20 befestigt, an welchen gasbeheizte Strahlungserhitzer 21 und 22 mittels vier Schrauben 19" und 20a aufgehängt sind. Die Tragplatten werden in ihrer untersten Stellung durch Winkelanschläge 19s und 2O& an dem Gestell 6, wie in Fig. χ und 2 gezeigt, getragen. Die Erhitzer besitzen Heizflächen aus porösen Ziegeln und sind mit Steuerventilen, Gasreglern und Mischkammern versehen, in welche zuvor gereinigte Druckluft eingeleitet werden kann. Die Gas- und Druckluftleitungen sind mit 23, 23' und 24, 24' (Fig. 1) bezeichnet. Große Bewegungen der Brenner 21 und 22 können durch Verstellung der Lagen der Gegengewichte 15 und 16 zustande gebracht werden. Feineinstellungen in den Lagen der Brenner können mittels der Schrauben 19s und n0 und 20° bewirkt werden, nachdem die Tragplatten 19 und 20 auf die Winkel i9& und 20& herabgelassen sind.
Das obere Gestell 11 trägt auch zwei senkrechte Führungsstäbe 25 und 26 (Fig. 2) von U-förmigem n5 Querschnitt, zwischen welchen das expandierte Metallblech 27 in den Griff der Walzen 1 und 2 geleitet wird.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Zwei Bleche von etwa 4kg Blei wurden für das Verzinnen mittels Drahtbürsten und Abkratzen je· einer Oberfläche vorbereitet, bis sie glänzend und frei von Unebenheiten waren. Diese Oberflächen wurden unverzüglich mit einer Lotfarbe überzogen, welche feingepulvertes Lot und ein aktives flüssiges Flußmittel zur Verringerung
der Oxydation enthielt. Diese Bleche wurden dann je auf einem der Förderer 7 und 8 mit der verzinnten Oberfläche nach oben gelegt.
Die verstärkende Einlage 27 aus expandiertem Metall bestand aus einem bereits im verzinnten Zustand gekauften Netzwerk und erforderte daher keine andere Vorbehandlung als sorgfältiges Waschen und Trocknen, bevor es in die Führungsstäbe 25 und 26 gebracht wurde.
Ein Ende von jedem Bleiblech wurde um die zugehörige Walze gebogen und die Lage der Bleche auf jedem Förderer parallel zu den seitlichen Führungen an jedem Förderer eingestellt. Das Ende jedes Blechs wurde dann in den Griff der Walzen gebracht und um einige Zentimeter von ihren Längen durch kurzes Anstellen der Walzen zusammengedrückt. Jede durch diese Behandlung entfernte Lotfarbe wurde wieder ersetzt. Die Strahlungserhitzer waren auf einer Entfernung von etwa 46 cm oberhalb jedes Blechs angeordnet, und Isoliertafeln waren zwischen den Erhitzern und den Blechen angebracht. Kühlsole von —io° wurde durch die Walzen im Kreislauf geführt, bis deren Temperatur auf —30 verringert war. Die Strahlungserhitzer wurden angestellt und auf eine gleichmäßige Temperatur von 8400 eingestellt, welche Temperatur durch Betrachten der Erhitzer mit einem Pyrometer mit verschwindendem Faden gemessen wurde. Dann wurden die Isoliertafeln entfernt. Beide Erhitzer wurden gleichmäßig bis auf etwa 1 cm von der verzinnten Fläche jedes Blechs gesenkt. Die Walzen wurden dann wieder angestellt und mit Beginn ihrer Drehung die Verstärkungseinlage in Blechform in den Griff zwisehen die zwei Bleibleche gesenkt.
Die Geschwindigkeit der Walzen wurde durch Handsteuerung des Motors mit veränderlicher Geschwindigkeit so eingestellt, daß die Zeit des Vorbeigehens jedes Blechs unter den Erhitzern lang genug war, um die Flußmittellösung in der Lotfarbe zu verdampfen und so die Oxydhaut zu entfernen. Am Ende ihres Weges unter dem Erhitzer war die obere Oberfläche jedes Bleiblechs bis zu einer ausreichenden Tiefe verflüssigt, um die halbe Dicke des expandierten Metalls ohne Verformung seiner Ränder aufzunehmen. Die Verstärkungseinlage wurde unter dem Druck der Walzen, während die drei Bleche durch den Griff der Walzen hindurchgingen, eingebettet. Das aus dem Griff der Walzen herauskommende verstärkte Blech wurde zu einer Seite der Walzen durch die Führungsplatte 3 geleitet und auf Raumtemperatur in waagerechter Ebene abkühlen gelassen.
Bleirohr kann gemäß der Erfindung in folgender Weise verstärkt werden.
Zwei Bleistreifen, deren obere Flächen gereinigt und mit einem geeigneten Flußmittel bedeckt sind, werden jeder in ein Paar von formgebenden Walzen eingeführt, welche die Streifen in halbrunde Abschnitte umwandeln. Diese Abschnitte werden unter einem Winkel von etwa 6o° zueinander geneigt, dann durch Paare von Speiserollen, welche die halbrunde Form aufrechterhalten, zu einem Paar von Ummantelungswalzen gegeben. Diesen Winkel halbierend wird ein einzelnes Bleirohr, welches außen mit einem eine verzinnte oder mit Lot überzogene Oberfläche besitzenden Stahlverstärkungsdraht umwickelt ist, senkrecht in den Walzengriff zusammen mit zwei halbrunden Abschnitten eingeführt. Während diese Abschnitte zur Vereinigungsstelle zusammenlaufen, werden sie vorerhitzt, z. B. durch Strahlungsheizelemente, bis etwa, wenn sie dabei sind, durch die Walzen zu gehen, die inneren Oberflächen der äußeren Abschnitte fast flüssig sind. Unter dem Druck der Walzen führt die Vereinigung von Hitze und Druck zur Bildung eines einzigen Rohres von gleichmäßiger Struktur.
Das Rohr geht dann zu einem weiteren Satz von Walzen, deren Aufgabe ist, sicherzustellen, daß die zwei offenen Säume der äußeren Umhüllung ausgefüllt und die zwei Hälften sicher verbunden werden. Diese Walzen sind in rechten Winkeln zu den Ummantelungswalzen gelagert und mit zwei elektrisch beheizten Rohren versehen, welche geschmolzenes Blei in die zwei offenen Säume hineingeben, bevor sie in den Griff der Walzen kommen. Überschüssiges Metall wird von der Walze durch ein Kratzmesser und schließlich von dem Rohr durch einen Ziehring entfernt.
Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, in der besonderen beschriebenen Weise ausgeführt zu werden. Viele anderen Wege zur Ausführung der Erfindung stehen dem Fachmann ohne weiteres zur Verfügung.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung verstärkten Bleiblechs, dadurch gekennzeichnet, daß die 1°° verzinnte Oberfläche eines Bleiblechs bis zur Verflüssigung erhitzt, die verflüssigte verzinnte Oberfläche mit der verzinnten Oberfläche eines Stücks verstärkenden Netzwerks aus einem Beanspruchung widerstehenden Metall Fläche auf Fläche in Berührung gebracht, das Netzwerk in die verflüssigte Oberfläche gepreßt und die verflüssigte Oberfläche verfestigt wird, wobei die verzinnte Oberfläche des Bleiblechs bis zu einer ausreichenden Tiefe verflüssigt wird, um sicherzustellen, daß das Stück verstärkenden Netzwerks schließlich in das frisch verfestigte Blei über seine gesamte Dicke eingebettet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk aus Streckmetall besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Inberührungbringen und Pressen gleichzeitig durch Walzen ausgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Inberührungbringen, Pressen und Verfestigen gleichzeitig durch Walzen zwischen zwei Walzen, von welchen mindestens eine gekühlt wird, ausgeführt wird.
S- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je eine verzinnte Oberfläche von zwei Bleiblechen auf die Verflüssigungstemperatur erhitzt wird und die zwei Bleche mit den verflüssigten Oberflächen in Berührung mit einem Stück verstärkenden, auf beiden Oberflächen verzinnten Netzwerks und es einschließend durch ein Paar gekühlte Walzen durchgeschickt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verzinnte Oberfläche jedes Bleiblechs durch einen bei' einer Temperatur von etwa 8400 arbeitenden und etwa 12 mm von der zu verflüssigenden verzinnten Oberfläche entfernt angeordneten Strahlungserhitzer bis zur Verflüssigung erwärmt wird und die zwei Bleibleche durch ein Paar auf etwa —3° gekühlte und so betätigte Walzen geschickt werden, daß die Bewegungszeit jedes Bleiblechs unter den Erhitzern lange genug ist, um jede Flußmittellösung auf der verzinnten Oberfläche jedes Bleiblechs wegzukochen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
9611 3.55
DEL10567A 1950-11-09 1951-11-04 Verfahren zur Herstellung verstaerkten Bleiblechs Expired DE925946C (de)

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JPS60143398U (ja) * 1984-03-05 1985-09-24 三菱電線工業株式会社 遮蔽材
DE3670023D1 (de) * 1985-08-05 1990-05-10 France Vieille Montagne Sa Verstaerkte platte, deren herstellungsverfahren und apparat zur ausfuehrung dieses verfahrens.
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