DE924400C - Waermemengenmessvorrichtung fuer Zentralheizungsanlagen - Google Patents

Waermemengenmessvorrichtung fuer Zentralheizungsanlagen

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DE924400C
DE924400C DEG8496A DEG0008496A DE924400C DE 924400 C DE924400 C DE 924400C DE G8496 A DEG8496 A DE G8496A DE G0008496 A DEG0008496 A DE G0008496A DE 924400 C DE924400 C DE 924400C
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Germany
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meter
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DEG8496A
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Niels Christian Skow Geertsen
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K17/00Measuring quantity of heat
    • G01K17/06Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device
    • G01K17/08Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature
    • G01K17/20Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature across a radiating surface, combined with ascertainment of the heat transmission coefficient

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)

Description

  • Wärmemengenmeßvorlichtung für Zentralheizungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Wärmemengenmeßvor richtung für Zentralheizungsanlagen und dient zum Messen der verbrauchten Wärmemenge.
  • Bei umlaufendem Warmwasser, wie z. B. in Zentralheizungsanlagen, iist es erwünscht, die vom umlaufenden Wasser abgegebene Kalorienmenge messen zu können. Diese Kalorienmenge läßt sich im Prinzip als ein Produkt der augenblicklich in der Anlage umlaufenden Wassermenge und der gleichzeitigen Abkühlung dieser Wassermenge bestimmen.
  • Es sind verschiedene komplizierte Vorrichtungen zum Messen solcher Kalorienmengen bekannt. Es ist ferner eine Vorrichtung bekannt, bei der ein Wassermesser und ein Temperaturdifferenzmesser auf eine Multiplikationseinrichtung einwirken, die auf einem Zählwerk das Produkt der verbrauchten Wassermenge und der gleichzeitigen Temperaturdifferenz errechnet. Eine solche Einrichtung ist kompliziert und kostspielig.
  • Weiterhin ist es bekannt, schreibende Registrierinstrumente zu verwenden, wobei ein Temperaturdifferenzmesser den Temperaturunterschied und ein Wassermesser die je Zeiteinheit umlaufende Wassermenge aufzeichnen. Auch ein derartiger Apparat ist kostspielig. Außerdem ist eine komplizierte und zeitraubende Ausrechnung des Endergebnisses auf Grund der aufgezeichneten Diagramme notwendig.
  • Man hat deshalb vorgeschlagen, als eine einfache Meßvorrichtung zwischen die Zulauf- und Rücklaufleitung der Heizungsanlage einen Differenzmesser einzubauen, der die Mitteltemperatur aufzeichnet, wobei dann die gemessene Mitteltemperatur mit der durchströmenden Wassermenge multipliziert wird. Eine solche Meßvorrichtung leidet indessen an dem Mangel, daß sie nicht genau ist, da die mittlere Temperaturdifferenz in der ganzen Periode gemessen wird, und zwar gleichgültig, ob die Anlage dauernd in Betrieb gewesen ist oder nicht.
  • Die Erfindung benutzt den an sich bekannten Vorschlag der Einschaltung einer Meßvorrichtung für die Mitteltemperatur. Gemäß Ider Erfindung wird aber ein genaueres Resultat als bei den bekannten Vorrichtungen erreicht.
  • Auch zeigt die Erfindung den Vorteil, daß die gesamte Meßvorrichtung sowohl bezüglich der Herstellung wie der Montage einfacher und billiger ist. Sie zeigt eine genaue und schnelle Berechnung des Kalorienverbraucbs auf Grund der abgelesenen Messungen.
  • Zu diesem Zwecke besteht die Meßvorrichtung aus einem Zeitmesser und einem Differenzmesser für die Temperatur. Beide sind dabei mit dem Absperrorgan der Heizungsanlage derart verbunden, daß sie beim Öffnen des Absperrorgans eingekuppelt und beim Schließen des Absperrorgans ausgekuppelt werden. Hierdurch wird erreicht, daß der Temperaturdifferenzmesser die Temperaturen bzw. deren Unterschiede in der Zulauf- und Rücklaufleitung nur in den Zeiträumen mißt, in denen das Absperrorgan der Anlage geöffnet ist. Auf diese Weise werden die Fehler ausgeschaltet, die davon herrühren, daß in der Betriebsanlage wähe rend längerer Zeit der Wasserumlauf vollkommen geschlossen gewesen ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat ferner den Vorteil, daß sowohl zum Zeitmessen als auch zum Temperaturmessen bekannte Meßvorrichtungen verwendet werden können. Als besondere zusätzliche Organe sind nur die Ein- und Auskuppelorgane für den Zeitmesser und den Temperaturmesser notwendig, die mit dem Absperrorgan der Anlage gekuppelt sind und damit bei Bedienen des Absperrorgans zwangläufig mit gesteuert werden.
  • Die Erfindung ist in drei Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. I das Prineip der Vorrichtung unter Verwendung elektrischer Meßvorrichtungen, Fig. 2 eine- Ausführungsform, bei welcher der Temperaturdifferenzmesser als Verdampfungsmeßeinrichtung ausgebildet ist und Fig. 3 eine Anordnung, bei der zwei Satz Meßvorrichtungen verwendet werden.
  • I ist die Zulaufleitung einer Zentralheiz.ungsanlage mit der Rücklaufleitung 2. In der Zulaufleitung I ist ein Absperrventil oder Absperrhahn, 3 angeordnet. Dieses Absperrorgan kann über einen Bedienungsgriff 4 verstellt werden, so daß die Wasserzufuhr der Anlage geöffnet oder geschlossen werden kann. In der Rücklaufleitung 2 ist ein Wassermesser 5 angeordnet.
  • Zwischen der Zulaufleitung I und der Rücklaufleitung 2 ist eine Thermobatterie 6 eingebaut. Diese Thermobatterie 6 ist in Reihe mit einem elektrischen Schalter 7 und einer elektrolytischen Meßeinrichtung 8 bekannter Art geschaltet. Der Messer 8 zeigt den totalen von der Thermobatterie abgegebenen Strom an. g ist ein Zeitmesser. Dieser ist in dem Stromkreis 10 eingeschaltet, wobei außerdem in den Stromkreis ein KontaktIr eingebaut ist. Auch der Zeitmesser g kann in an sich bekannter Weise als Elektrolytmesser ausgeibildet sein.
  • Der Handgriff 6 für das Regelorgan 3 trägt an einem Arm I6 einen Hebel I2. Dieser ist gegenüber den Kontakten 7 und 11 derart angeordnet, daß beim Schließen des Absperrventils 3 die Kontakte 7 und 11 abgehoben und damit die Stromkreise nach den elektrolytischen Messern 8 und 9 unterbrochen werden. Damit sind die Meßeinrichtungen 8 und 9 nur eingeschaltet, wenn der Hebel 12 von den Kontakten 7 und II abgetreten ist, d. h. wenn das Regelorgan 3 geöffnet ist und damit die Wasserzufuhr vorhanden ist.
  • Über die beiden Meßvorrichtungen 8 und 9 kann die effektive Mitteltemperaturdifferenz unter Ausschaltung der Betriebspausen für die gesamte Betriebsdauer abgelesen werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist ein anderer Zeitmesser I3 an Stelle des Zeitmessers g in den Stromkreis 10 eingebaut. Beispielsweise kann der Zeitmesser I3 als rotierendes Zählwerk ausgebildet sein.
  • Statt einer Messung der Temperaturdifferenz auf elektrischem Wege wird die Verdampfungstemperatur gemessen. Zu diesem Zweck sind in die Zulaufleitung I und in die Rücklaufleitung 2 je ein Verdampfungsmesser 14 und I5 eingebaut. Diese Verdampfungsmesser sind in ihrem Aufbau bekannt. Sie können beispielsweise aus einem nach oben offenen Rohr mit einer langsam verdiampfenden Flüssigkeitæbestehen. Die mittlere Temperaturdifferenz zwischen den beiden Leitungen I und 2 kann somit an Hand der Verdampfungsrnesser 14 und I5 leicht bestimmt werden. Auch hier werden die Verdampfungsmesser 14 und 15 außer Betrieb gesetzt, wenn der Wasserumlauf geschlossen wird.
  • Zu diesem Zweck ist an dem Arm I6 des Handgriffes 4, der den Ausschalthebel 12 für den Zeitmesser I3 trägt, ein Arm I7 angeschlossen. An diesem sitzen Abschlußijgliedier I8 und I9, die mit den Verdampfern 14 und I5 zusammenarbeiten können, und zwar derart, daß beim Überführen des Handgriffes 4 in die Schließstellung des Wasserabsperrorgans 3 die Abschlußglieder I8 und I9 über die Verdampfer 14 und I5 treten. Wird der Wasserzulauf wieder geöffnet, so werden die Verdampfer 14 und 15 wieder freigegelben.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 sind zwei oder mehrere Wassermesser eingebaut. Hier ist die Rücklaufleitung 2 in zwei Rohrzweige 2a und 2b geteilt, in welchen je ein Wassermesser 5a und 5b eingesetzt sind, so daß z. B. der Wassermesser 5a den Verbrauch über einer gewissen Größe, der Wassermesser 5b dagegen den Verbrauch unter einer gewissen Größe zeigt. Ein Umsteuerungsventil 3 dient zur Umkupplung der Rücklaufleitung, so daß der Wasserstrom entweder durch den einen oder durch den anderen der beiden Rohrzweilji läuft, je nach dem zu benutzenden Meßbereich. In einer solchen Anlage ist es zweckmäßig, zwei Satz Meßvorrichtungen zu verwenden, und zwar einen Satz bestehend aus Thermobatterie 6a mit dazugehörendem, elektrolytischem Messer 8a und Zeitmesser 9a, dem Wassermesser 5a entsprechend, und einen anderen Satz bestehend aus Thermobatterie 8b, elektrolytischer Messer 8b und Zeitmesser gb, dem Wassermesser 5b entsprechend. Für die Zeitmesser ga, gb ist eine Spannung 22 vorgesehen. Die Ein- und Ausschaltung genannter Meßvorrichtungssätze ist mechanisch und elektrisch an die Einstellung des Umsteuerungsventils 3 gebunden, und zwar dadurch, daß die verlängerte Ventilspindel 4I, durch den Bedienunsshlandlgriff I6 drehbar, mit zwei Isolierstoffkontaktscheiben 42 und 43 mit respektiven Metallkontaktsegmenten 44 und 45 ausgestattet ist. Zur Kontaktscheibe 42 gehören drei Kontaktkohlen I8a, 18c, I8b, zur Kontaktscheibe 43 drei Kontaktkohlen 24a, 24c, 21ob. Beim Bedienungshandgriff i6 in Mittelstellung ist die Lage genau wie in Fig. 3 gezeigt. Das Umsteuerungsventil 3 ist geschlossen, und gleichzeitig sind beide Meßvorrichtungssätze ausgeschaltet, da die Kontaktsegmente 44 und 45 nur die zentralen Kontaktkohlen I8C und 24e berühren. Wird nun der Bedienungshandgriff I6 im Sinne des Uhrzeigers gedreht, so wird der Rohrzweig 2a mit Wassermesser 5a geöffnet. Gleichzeitig überbrücken die Kontiaktsegmente 44 und 45 beziehungsvweise die Kontaktkohlensätze I8a bis I8C und 24a bis 24c, wodurch allein der elektrolytische Messer 8a mit Thermobatterie 6a und der Zeitmesser ga eingeschaltet werden. Wird dagegen von der Mittelstellung aus der Bedienungshandgriff I6 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers gedreht, wird der Rohrzweig 2b mit Wassermesser 5b geöffnet. Gleichzeitig werden allein der elektrolytische Messer 8b mit Thermobatterie 6b und der Zeitmesser gb eingeschaltet, und zwar diesmal durch gleichzeitige Überbrückung der Kontaktkohlensätze I8a, I8C und 24b, 24C durch die entsprechenden Kontaktsegmente 44 und 45.
  • Die gezeigten Ausführungsbeispiele sind nur schematische Darstellungen. Es lassen sich verschiedene andere Ausführungsformen wählen. Zum Beispiel kann in Verbindung mit der Ein- und Auskupplungseinrichtung noch eine Justiereinrichtung angeordnet werden, um die Meßeinrichtungen genau mit dem vollständigen Schließen des Absperrventils 3 in Übereinstimmung zu bringen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Wärmemengenmeßvorrichtung für Zentralheizungsanlagen mit einem Wassermesser und mit Mitteln zum Messen der Temperaturdifferenz zwischen der Zulauf- und der Rücklaufleitung während der Betriebszeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmemengenmeßvorrichtung aus einem Zeitmesser und einer Meßvorrichtung für die Temperaturdifferenz besteht, die beide mit dem Absperrorgan des Wasserumlaufs der Anlage derart verbunden sind, daß sie beim Öffnen des Absperrorgans eingekuppelt und beim Schließen Ides Absperrorgans ausgekuppelt werden.
  2. 2. Meßvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung für die Temperaturdifferenz als eine Thermobatterie ausgebildet ist, die in Serie in einen elektrischen Stromkreis eingebaut ist, während die Thermobatterie zwischen die Zulauf- und Rücklaufleitungen eingeschaltet ist und der dazugehörende Stromkreis mittels eines elektrischen Schalters ein- und auskuppelbar ist, der wiederum gleichzeitig den Schalter des Zeitmessers mit bedient und von dem Regelglied für den Wasserumlauf der Anlage gesteuert wird.
  3. 3. Meßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strommesser des von der Thermobatterie abgegebenen Stroms ein Elektrolytmesser ist.
  4. 4. Meßvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitmesser als Elektrolytmesser ausgebildet ist.
  5. 5. Meßvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung für die Temperaturdifferenz aus in der Zulauf- und Rücklaufleitung angeordneten Verdampfungsmessern besteht, während mit dem Bedienungsorgan für das Wasserabsperrglied der Anlage eine Schließvorrichtung gekuppelt ist, welche beim Schließen des Wasserumlaufes auch die Verdampfungsmesser schließt und gleichzeitig den Zeitmesser auskuppelt.
  6. 6. Meßvorrichtung nach AnspruchI bis 5, bei welcher zwei oder mehrere Wassermesser zum Messen der Wassermengen innerhalb verschiedener Belastungsgebiete in verschiedenen Rohrzweigen eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden der Wassermesser eine Wärmemengenmeßvorrichtung verwendet wird, welche aus einem Zeitmesser und einer Meßvorrichtung für die Temperaturdifferenz besteht und während in der Anlage ein Umschalter zur wahlweisen Einkupplung eines der Wassermesser angeordnet ist und dieser Umschalter gleichzeitig zwangläufig die dazugehörende Meßvorrichtung für die Temperaturdifferenz und,den dazugehörenden Zeitmesser ein- und ausschaltet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153548B (de) * 1961-03-29 1963-08-29 Waermemessung Ag F Verfahren zur Bestimmung einer die Verlust-waermemenge beruecksichtigende Waermemenge fuer zentral beheizte Gebaeude oder Gebaeudegruppen
DE2837262A1 (de) * 1977-09-01 1979-03-15 Insele Oy Regelungs- und messystem der wohnungsspezifischen heizung/kuehlung und verfahren zum kalibrieren des systems

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1153548B (de) * 1961-03-29 1963-08-29 Waermemessung Ag F Verfahren zur Bestimmung einer die Verlust-waermemenge beruecksichtigende Waermemenge fuer zentral beheizte Gebaeude oder Gebaeudegruppen
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