DE9218856U1 - Anordnung zum Trocknen von Tabak - Google Patents

Anordnung zum Trocknen von Tabak

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Description

Stw, : Heißdampftrockner-Lufttrockner-Kombination Hauni-Akte 2164 - 3. August 1995
Aktenz.: 295 11 936.5
Anordnung zum Trocknen von Tabak
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Trocknen von faserigem oder blattförmigem Tabak oder einem ähnlichen Materia1·
Es ist zum Beispiel durch die US-PS 4 687 007 bekannt, Tabak, insbesondere in Form von Tabakfasern, die aus Blattabak oder Rippentabak bestehen können, mittels Heißdampfes (d. h. mittels überhitzten Dampfes) in sogenannten Stromtrocknern zu trocknen, wobei der Tabak im Dampfstrom gefördert wird, so daß es zu einem intensiven Wärmeübergang und damit zu einer schnellen und intensiven Trocknung kommt.
Es ist außerdem bekannt, Tabak mittels eines Heißgases, im allgemeinen mittels Heißluft, zu trocknen. Dies kann ebenfalls in einem Stromtrockner erfolgen, wie er z. 8. durch die US-PS 3 399 462 bekannt ist. Eine andere Art der Heißtrocknung kann in sogenannten Vibro-Wirbelbett-Trocknern in Wirbelschichten erfolgen. Derartige Trockner sind z. B, in den US-PSen 3 799 176 und 3 877 469 beschrieben.
Durch die DE-OS 33 23 000 ist es bekannt, zur Energieeinsparung die Brüden von Heißlufttrocknern einem Wärmetauscher zuzuführen, in dem sie frische Trocknungsluft erwärmen. Der Wärmetauscher wird vorteilhaft so betrieben, daß ein Teil der Feuchte in den sich an der Sättigungsgrenze befindlichen Brüden beim Abkühlen kondensiert. Hierdurch kann die Kondensationswärme zumindest zum Teil zurückgewonnen werden.
Es ist durch die DE-OS 30 13 703 außerdem bekannt, das mit Feuchte beladene Trocknungsmedium nach Verlassen eines Trockners einer Wärmepumpe zuzuführen und so einen Teil des Energieinhaltes des Trocknungsmediums zurückzugewinnen.
Stw. : Heißdampftrockner-Lufttrockner-Kombination Hauni-Akte 2164 - 3, August 1995
Aktenz. : 295 11 936.5
Bisher in der Praxis eingesetzte Trocknungsverfahren unter Verwendung von Heißdampf arbeiten mit Brüdenkompression oder führen bei mehrstufigen Verfahren den Abdampf der vorhergehenden Stufe als Heißdampf zu. Beide Verfahren führen zu beträchtlichen Verlängerungen der Trocknungszeiten, da nur geringe Temperatur- bzw. Partialdruckdifferenzen genutzt werden können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, den Energieinhalt des Heißdampfes besser zu nutzen.
Gemäß der Erfindung erreicht man dies durch einen Heißdampftrockner zum Verdampfen eines Teils der im Tabak befindlichen zu verdampfenden Feuchte, einem Wärmetauscher, dem Dampf nach einer Teiltrocknung und ein Gas, vorzugsweise Luft, zum Übertragen von Wärmeenergie des Dampfes auf die Luft zugeführt sind, und durch einen dem Heißdampftrockner nachgeordneten Heißlufttrockner zum Verdampfen eines weiteren Teils der im Tabak befindlichen zu verdampfenden Feuchte mittels der im Wärmetauscher erhitzten Heißluft.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den untergeordneten Ansprüchen zu entnehmen.
Der mit der Erfindung verbundene Vorteil besteht darin, den Wärmeinhalt des feuchtebeladenen Heißdampfes teils durch Überhitzung und damit Wiederverwendung im Heißdampftrockner, teils zur Erwärmung von Frischluft zwecks Gewinnung von Heißluft zu nutzen. Außerdem kann die Abluftmenge gegenüber reinen Heißlufttrocknern in erwünschter Weise sehr stark reduziert werden, da ein großer Teil des verdampften Wassers als Kondensat zurückgewonnen werden kann.
Stw.: Heißdampftrockner-Lufttrockner-Kombination Hauni-Akte 2164 - 3. August 1995
Aktenz. : 295 11 936.5
Die Trocknungsanordnung gemäß der Erfindung eignet sich besonders zur Expansion von Tabak, z. 8. von Schnittabak.
Stw.: Heißdampftrockner-Lufttrockner-Kombination - Körber-Akte 2164 Hamburg 80, 29. Juni 1992
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Einem Heißdampftrockner in Form eines Stromtrockners 1, wie er etwa aus der US-PS 4 687 007 bekannt ist, wird an Einlaß 2 auf dem Förderweg 3 geförderter Schnittabak zugeführt, der den Stromtrockner 1 an Auslaß 4 verläßt. In dem Heißdampfstromtrockner 1 werden die Tabakteilchen in überhitztem Dampf gefördert, wodurch eine intensive und schnelle Trocknung erreicht wird. Die Zuleitung des Heißdampfes (überhitzter trockener Dampf) erfolgt über Leitung 6. Mit 7 ist eine Überhitzungsvorrichtung bezeichnet, die zum Beispiel ihr zugeführten Dampf von 160 0C auf 300 0C aufheizt. Der teilweise abgetrocknete Tabak, der z. B, 40 bis 60 % der insgesamt zu verdampfenden Feuchte verloren haben kann, gelangt von Auslaß 4 des Heißdampfstromtrockners zusammen mit dem Dampf zu einem Einlaß 5 eines Separators 8, in dem der Tabak vom Dampf getrennt wird. Bei dem Separator 8 kann es sich um eine Zellenradschleuse oder einen Zyklon handeln, wobei letzterer infolge fehlender bewegter Teile bevorzugt wird. Der Tabak verläßt den Separator 8 an dessen Auslaß 9 und gelangt über einen Förderweg 11 zu dem Einlaß 12 eines Heißlufttrockners 13, der als Vibro-Wirbelbett-Trockner entsprechend den US-PSen 3 799 176 und 3 877 469 ausgebildet sein kann. Der Heißlufttrockner 13 kann aber auch als Stromtrockner ausgebildet sein, in dem die Tabakteilchen in strömender Heißluft gefördert und dabei weiter abgetrocknet werden. In dem Heißlufttrockner 13 kann der Tabak bis auf seine gewünschte Endfeuchte abgetrocknet werden. Er verläßt den Trockner 13 an dessen Auslaß 14 und gelangt mit der Heißluft zu dem Einlaß 16 eines Separators 17, den der getrocknete Tabak an Auslaß 18 verläßt. Der Separator 17 kann wieder als Zellenradschleuse oder als Zyklon ausgebildet sein. Die mit
Stw.: Heißdampftrockner-Lufttrockner-Kombination - Körber-Akte 2164 Hamburg 80, 29. Juni 1992
Feuchte beladene Abluft (Brüden) verläßt den Separator 17 über Auslaß 19 und wird von einem Ventilator 20 abgezogen. Der den Separator 8 über Auslaß 21 verlassende mit Feuchte aus dem Tabak beladene Abdampf gelangt über einen Ventilator 22 und eine Leitung 23 teilweise zu der Überhitzungsvorrichtung 7, in der die vom Tabak aufgenommene Feuchte (im wesentlichen Wasser) verdampft und der Abdampf wieder in Heißdampf überführt wird, der über Leitung 6 dem Stromtrockner zugeführt ist.
Ein anderer Teil des mit Feuchte beladenen Abdampfes gelangt
^•5 über eine Leitung 24 und eine Drosselklappe 26 zu einem Einlaß 27 eines Wärmetauschers 28, dessen anderem Einlaß über Leitung 31, in der sich ein Ventilator 32 befindet, Frischluft zugeführt ist. In dem Wärmetauscher 28 gibt der Dampf einen großen Teil seiner Wärmeenergie an die Frischluft ab und verläßt den Wärmetauscher 28 an Auslaß 33, wonach er in einem Kondensator 34 kondensiert. Die erhitzte Luft verläßt den Wärmetauscher 28 an Auslaß 36 und gelangt über Leitung 37 zu dem Heißlufttrockner 13. Die Temperatur der Heißluft kann dabei um 1000C betragen. In dem Heißlufttrockner wird der durch den Heißdampfstromtrockner 1 nur teilweise getrocknete Tabak dann, wie beschrieben, weiter z. B. auf seine Endfeuchte abgetrocknet.

Claims (4)

Stw,: Heißdampftrockner-Lufttrockner-Kombination Hauni-Akte 2164 - 3. August 1995 Aktenz. : 295 11 936.5 Schutzansprüche
1. Anordnung zum Trocknen von faserigem oder blattförmigem Tabak oder einem ähnlichen Material, gekennzeichnet durch einen Heißdampftrockner (1) zum Verdampfen eines Teils der im Tabak befindlichen zu verdampfenden Feuchte, einem Wärmetauscher (28), dem Dampf nach einer Teiltrocknung und ein Gas, vorzugsweise Luft, zum Übertragen von Wärmeenergie des Dampfes auf die Luft zugeführt sind, und durch einen dem Heißdampftrockner nachgeordneten Heißlufttrockner (13) zum Verdampfen eines weiteren
Teils der im Tabak befindlichen zu verdampfenden Feuchte mittels Io
der im Wärmetauscher erhitzten Heißluft.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wärmetauscher (28) ein Teil des zur Teiltrocknung verwendeten Dampfes zugeführt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißlufttrockner als Vibro-Wirbelbetttrockner oder Stromtrockner ausgebildet ist.
4.' Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißdampftrockner als Stromtrockner ausgebildet ist.
5, Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ano U
Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Heißdampftrockner
(1) vorgeordnete Überhitzungsvor richtung (7) vorgesehen ist, der ein Teil des Dampfes zugeführt ist.
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