DE9218550U1 - Griff und Sportgerät mit Mantel aus Polyethylenvinylacetat - Google Patents

Griff und Sportgerät mit Mantel aus Polyethylenvinylacetat

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Description

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Griff und Sportgerät mit Mantel aus Polyethylenvinylacetat
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Griff, insbesondere einen Griff für Sportgeräte in Schlägerform gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ferner ein Sportgerät zum Schlagen eines Balles oder eines ballähnlichen Gegenstandes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8 sowie die Verwendung von Polyethylenvinylacetat als Mantel eines Griffkernes gemäß Anspruch 15 .
Es ist bekannt, aus Polyethylenvinylacetat gefertigte Sohleneinlagen für Skischuhe zu verwenden. Bei einer derartigen Verwendung von Polyethylenvinylacetat stehen dabei dessen weiche Beschaffenheit bei gegebener mechanischer Stabilität im Vordergrund.
Des weiteren ist es bekannt, diejenigen Flächen eines Surfbrettes, auf denen ein Surfer bevorzugt steht, mit einer Polyethylenvinylacetat-Schicht zu belegen. Bei dieser Anwendung von Polyethylenvinylacetat steht der hohe Reibungskoeffizient zwischen Polyethylenvinylacetat einerseits und der Kautschuksohle eines typischerweise aus Neopren gefertigten Surferfüßlings im Vordergrund.
Des weiteren wird Polyethylenvinylacetat zum Überziehen von Gabelbäumen bei Windsurfgeräten sowie zum Überziehen der Griffholme von Katamaranpinnen verwendet. Für die Verwendung von Polyethylenvinylacetat in diesen Fällen spricht, daß dieses Material eine hohe UV-Licht-Beständigkeit sowie Seewasserbeständigkeit aufweist, da diese Eigenschaften insbesondere beim Wassersport herausragende Bedeutung haben.
Daneben ist insbesondere beim Gabelbaum eines Windsurfgerätes die Weichheit des Polyethylenvinylacetats von Bedeutung, da das harte Rohrmaterial, in der Regel Metall oder
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Glasfibermaterial ohne Uininantelung beim andauernden Festhalten während der Ausübung des Windsurfens zu Druckstellen an den Händen eines Surfers führen kann.
Bei Sportgeräten zum Schlagen eines Balles oder eines ballähnlichen Gegenstandes, wie etwa eines GolfSchlägers oder eines Tennis- oder Squashschlägers wurde bislang der Griffkern eines solchen Schlägers mit den unterschiedlichsten in Bandform gefertigten Materialien etwa Leder, Frottee sowie unterschiedlichen Kunststoffmaterialien spiralförmig umwickelt. Nachteile einer derartigen spiralförmigen Umwickelung des Griffteiles eines Schlägers für den Ballsport liegen jedoch darin, daß an den sich überlappenden Wicklungsübergängen des Griffbandes sich teilweise das Griffbandmate- rial aufstellt, so daß dieses zu Unbequemlichkeiten für die Hand des Spielers, wie z. B. Blasenbildung führt. Insbesondere bei Golfschlägern wurde daher schon frühzeitig von der Wickeltechnik Abstand genommen und es wurden Griffe in Strumpfform, die im wesentlichen aus Kautschukmaterial bestanden auf den rohrförmigen Schaft eines solchen Golfschlägers aufgesteckt. Zur Verbesserung der Griffigkeit eines derartigen GolfSchlägergriffes wurden einerseits tiefe Einkerbungen in das Kautschukmaterial eingebracht und andererseits wurde das Kautschukmaterial mit einem gitterförmigen Textilnetz versehen. Dieses Textilnetz wird derart in die Kautschukmasse eingebettet, daß ein Teil des Textilnetzes aus der Kautschukoberfläche herausragt, so daß sich eine gewisse Rauhigkeit der Oberfläche ergibt, die dazu führt, daß ein Golfspieler einen besseren Halt an dem Schlägergriff findet.
Derartige Golfschlägergriffe haben jedoch den Nachteil, daß sie zum einen eine relativ rauhe Oberfläche haben, was gegebenenfalls zu Unbequemlichkeiten führt, zum anderen kann ein Golfschläger mit einem derartigen Griff des Standes der Technik im Falle seines Feuchtwerdens sowohl durch Transpi-
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ration als auch durch Witterungseinflüsse wegen der hydrophoben und glatten Oberfläche des Kautschukgriffes während des Schlages in der Hand des Golfspielers verrutschen, so daß die beim Golfspiel typischerweise notwendige Präzision des Schlages nicht mehr gegeben ist. Dies führt dazu, daß weitaus die meisten Golfspieler trotz einer aufgerauhten Griffstruktur Handschuhe tragen, um die Gefahr des Verrutschens und Sichdrehens des Golfschläger-Griffes in der Hand des Spielers während der Schlagausführung zumindest weitgehend zu vermindern. Dies gilt umsomehr für Frauen und Kinder, die naturgemäß - im Vergleich zu einem erwachsenen Mann - eine empfindliche Haut haben, da ansonsten eine Blasenbildung als unerwünschte Folge einer häufigen Greif- und Schlagbewegung während des Spieles, insbesondere während des GolfSpieles, auftreten kann.
Ähnlich verfährt man im Stand der Technik bei der schweißtreibenden Sportart des Squashes: Viele Spieler bevorzugen ein gewickeltes Griffband am Griff ihres Squashschlägers, welches als Teil eines Flächenreißverschlusses ausgebildet ist. Das Gegenstück dieses Flächenreißverschlusses ist auf der der Haut des Spielers abgewandten Oberfläche eines Handschuhs ausgebildet. Ergreift ein Squashspieler mit einem derartigen Handschuh den entsprechend ausgebildeten Griff seines Schlägers, so greifen die Flachenverschlußteile von Handschuh und Griffband klettenartig ineinander ein und fixieren somit den Schläger-Griff in einer definierten Stellung nahezu unverrückbar in der Hand eines Squashspielers.
Nachteilig an diesem Verfahren ist es jedoch, daß einerseits ein größerer Herstellungsaufwand für Griffband und Schläger erforderlich ist. Andererseits müssen Handschuh und Schläger-Griff immer aufeinander abgestimmt sein. Demnach müssen sämtliche Schläger des Spielers mit einem derartigen Griff ausgestattet sein.
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Darüber hinaus entsteht durch ein solches Verfahren des Standes der Technik der weitere Nachteil, daß der Spieler während des Squashspielens daran gehindert ist, den Öffnungswinkel des Schlägerkopfes bequem und leicht zu verändern, etwa durch einfaches Drehen des Griffes in der Hand mit der der Spieler seinen Schläger hält, ohne die andere Hand zu Hilfe zu nehmen. Vielmehr braucht er dazu seine zweite Hand, da er erst den Schläger mit dieser festhalten muß, um den klettenartigen Flächenreißverschluß durch Wegziehen derjenigen Hand, die den Schläger während des Spiels hält, zu öffnen, um hiermit Handschuh und Schläger-Griff zu trennen. Erst dann ist der Squashspieler in der Lage, den Griff seines Schlägers in der gewünschten Schlägerstellung und/oder Öffnungswinkel des Schlägerkopfes mit der handschuhbewehrten Spielhand neu zu greifen.
Desweiteren ist es aus der EP-A-03 88 764 bekannt eine feuchtigkeitsabsorbierende Umhüllung für Sportgerätegriffe aus offenzellig verschäumtem Polyethylenvinylacetat in Form eines SchrumpfSchlauches auszubilden. Derartige Umhüllungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie sich aufgrund ihrer feuchtigkeitsaborbierenden Eigenschaften bei Regen oder starker Transpiration mit Wasser schwammartig vollsaugen, wodurch die Umhüllungen zu weich werden und somit ihre Griffigkeit weitgehend verlieren.
Ausgehend vom Stand der Technik der EP-A-03 88 764 ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Griff, sowie ein Sportgerät zur Verfügung zu stellen, welche ein Material aufweisen, das während des Gebrauchs einen verbesserten, sicheren Halt in der Hand ihres Benutzers gewährleisten kann, ohne auf Hilfsmittel wie Handschuhe oder dergleichen zurückgreifen zu müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in Bezug auf einen Griff durch die Merkmale des Anspruchs 1, in bezug auf ein Sport-
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gerät durch die Merkmale des Anspruchs 8 und verwendungstechnisch durch die Merkmale des Anspruchs 15.
Dadurch, daß der Mantel des Griff-Kernes als Hauptbestandteil geschäumtes, geschlossenzelliges Polyethylenvinylacetat enthält, wird zum einen gewährleistet, daß die Griffigkeit des Materials als solches ausreicht, ohne daß eine sich in die Tiefe des Materials erstreckende Strukturierung erforderlich ist. Vielmehr reicht in der Regel die durch das Herstellungsverfahren von Polyethylenvinylacetat bedingte Oberflächenstrukturierung für die Zwecke der vorliegenden Erfindung aus. Aufgrund dieser Strukturierung der Polyethylenvinylacetat-Oberfläche eines erfindungsgemäßen Griffes kann eine Verwendung zusätzlicher Hilfsmittel, etwa Handschuhe oder dergleichen, zur Erhöhung von Griffigkeit und Spielgefühl während der Ausübung der jeweiligen Sportart, insbesondere Golf, entfallen.
Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt ferner darin begründet, daß insbesondere Personen mit empfindlicher Haut, insbesondere Frauen und Kinder, ein erfindungsgemäßes Sportgerät, insbesondere einen Golfschläger, bestimmungsgemäß - ohne Handschuh oder ähnliche Hilfsmittel - gebrauchen können, ohne daß Unannehmlichkeiten, wie etwa mechanische Reizungen oder gar Blasenbildungen auftreten. Hierdurch wird es auch diesem Personenkreis ermöglicht Schlag-Trainingsprogramme zu absolvieren, in denen die Häufigkeit von Schlägen weit über der in einem normalen Spiel liegt, ohne daß Reizungen oder Blasen im Finger- oder Handbereich auftreten.
Darüber hinaus gewährleistet das hydrophopbe Polyethylenvinylacetat ein Ablaufen von Feuchtigkeit von den Schaumzellen der Griff-Oberflache. Dies wird dadurch bewirkt, daß herstellungsbedingt eine Oberflachenstrukturierung auftritt, die ein Aufbrechen von an der Oberfläche liegenden Schaum-
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zellen zur Folge hat. Hierdurch kann an der Oberfläche des Griff-Mantels anhaftende Feuchtigkeit, durch ein durch die Strukturierung gebildetes kapillarähnliches Rinnen- und Furchensystem zwischen der Hand eines Spielers und der dieser zugewandten Oberfläche des Griff-Mantels, ablaufen, wobei die Griffigkeit durch die Oberflächen-Strukturierung jedoch erhalten bleibt.
Darüber hinaus verhindert die Hydrophobie des Polyethylenvinylacetats ein Durchfeuchten des gesamten Griff-Mantels. Bei extremer Feuchtigkeit kann der Griff aufgrund der hydrophoben Eigenschaften seines Mantels bei Bedarf durch kurzzeitiges Abwischen mit Handtuch oder Kleidung nahezu vollständig getrocknet werden.
Durch das verwendete Material wird erreicht, daß die Eigenschaften eines Griffes eines Gerätes, z. B. eines Sportgerätes in Schlägerform, derart verbessert werden, daß ein Spieler, beispielsweise ein Golfspieler, ein erheblich verbessertes Gefühl für das Sportgerät, insbesondere einen Golfschläger, beim Spielen erhält, da ein derartiger Griff eine erhöhte Rutschfestigkeit in der Hand des Spielers aufweist und daher ein Verdrehen oder Verrutschen des Schlägers in der Hand des Spielers auch bei Vorliegen von transpirations- oder witterungsbedingter Feuchtigkeit auf der Griff-Oberfläche stark herabgesetzt wird.
Ein weiterer Vorteil liegt im Kompressionsverhalten von Polyethylenvinylacetat, da dieses Material sich bei sanftem Druck zunächst leicht verformt - mit zunehmender Verformung jedoch der komprimierenden Kraft immer mehr Widerstand entgegensetzt, so daß das Material sich temporär quasi-plas tisch verhält, also die Form der den Griff-Mantel umgebenden und Druck ausübenden Bereiche der Handoberfläche invers abbildet. Beim Loslassen eines Griffes aus Polyethylenvinylacetat federt die Oberfläche des Polyethylenvinyl-
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acetat-Mantels zumindest annähernd wieder in ihre Ausgangsposition zurück. Hierdurch wird der biomechanische Bewegungsablauf zwischen einem Sportler und seinem Sportgerät, insbesondere einem Golfspieler und seinem Golfschläger gefördert, weil das Griffmaterial ein besseres Gefühl ergibt, was eine sensiblere Beziehung zwischen Schlägergriff und Hand eines Spielers ergibt. Dies liegt aus neurophysiologischer Sicht daran, daß aufgrund der Materialstruktur vermehrt Nervenendpunkte mit der Griff-Oberfläche Kontakt haben. Daher ist ein Griff, insbesondere der Griff eines Golfschlägers, auch besonders für ältere Menschen geeignet, weil sie mehr Gefühl für ihren Schlag haben.
Dies gilt ebenso, wenn der erfindungsgemäße Griff an einem Tennis- oder Squashschläger oder sonstigem Sportgerät in Schlägerform Verwendung findet.
Ein weiterer Vorteil für die Verwendung von Polyethylenvinylacetat ergibt sich aus seiner hohen mechanischen Stabilitat, sowie seiner guten Hautverträglichkeit, insbesondere seinen hypoallergenen Eigenschaften.
Ein Griff der vorliegenden Erfindung kommt insbesondere als Griff für Sportgeräte in Schlägerform in Betracht wie etwa Tennis-, Squash-, Golf-, Racketball-, Tischtennis-, Eishockey- oder Feldhockeyschläger in Betracht. Besonders bevorzugt wird mit der vorliegenden Erfindung jedoch der Griff eines Golfschlägers angesprochen.
Darüber hinaus liegt ein besonderer Vorteil eines erfindungsgemäßen Griffes, welcher Polyethylenvinylacetat als Hauptbestandteil enthält, neben der Verwendung von derartigen Griffen bei anderen Sportgeräten, wie etwa Paddeln und Rudern von Booten, Angelruten, Turngeräten, wie etwa Barren und Ringen sowie Sprossenwänden, ebenfalls in seiner Verwendbarkeit bei Werkzeugen, z. B. Hammern, Sägen, Feilen
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usw. Besonders vorteilhaft ist jedoch die Anwendung im Bereich der medizinischen Hilfsmittel, wie etwa der Griffe von Krücken sowie des Drehrades von Rollstühlen oder dergleichen.
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Darüber hinaus läßt sich die vorliegende Erfindung auch bei Fahrradlenkern, Rasenmäher- sowie Kinderwagen-Griffen und auch an einem Kfz-Lenkrad einsetzen.
Die Maßnahme, daß der Mantel strumpf- oder schlauchförmig ausgebildet ist, hat den Vorteil, daß der Kern eines Sportgerätegriffes in einem Arbeitsgang mit dem geschäumten geschlossenzelligen Polyethylenvinylacetat überzogen werden kann, wobei ein Strumpf oder Schlauch aus Polyethylenvinylacetat auf den Kern aufgebracht wird, und durch Wärmebehandlung auf den Kern des Sportgerätes aufgeschrumpft wird, so daß sich eine drehfeste Verbindung zwischen Mantel und Kern ergibt. Im Falle von schlauchförmig aufgebrachtem Polyethylenvinylacetat wird in der Regel das dem Schlägerkopf abgewandte Ende des Griffkernes mit einer Verschlußkappe versehen. Bei einem strumpfförmigem Mantel aus Polyethylenvinylacetat ist dies in vorteilhafter Weise nicht erforderlich.
Polyethylenvinylacetat-Schichtdickenbereiche von ca. 1 mm bis 10 mm, insbesondere ca. 2 mm bis 6 mm, vorzugsweise ca. 3 mm bis 5 mm zu verwenden, hat den Vorteil, daß durch diese Bereiche der Griffkern eines Sportgerätes oder auch eines medizinischen Hilfsmittels etwa einer Krücke anwendungsangepaßt mit einem Mantel aus Polyethylenvinylacetat überzogen werden kann. Golfschläger weisen vorzugsweise einen Schichtdickenbereich von ca. 3 bis 5 mm auf. Dies gilt ebenfalls für Squash- und Tennisschläger.
Unvernetztes Polyethylenvinylacetat zu verwenden, hat den Vorteil, daß hiermit ein besonders weicher Mantel erzielt
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werden kann. Ein derartiger weicher Mantel paßt sich während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs des zugehörigen Schlägers besonders ergonomisch an die Hand des Spielers an.
Vernetztes Polyethylenvinylacetat zu verwenden, hat den Vorteil, daß die Härte eines Griff-Mantels u. a. über den Vernetzungsgrad des Polyethylenvxnylacetats eingestellt werden kann, wodurch es ermöglicht wird, die Härte des Mantels jedem beliebigen Verwendungszweck anzupassen.
Polyethylenvinylacetat mit Shore-Härten nach DIN 5 3 5 05 von ca. A 40 bis A 85, insbesondere ca. A 55 bis A 80, vorteilhaft ca. A 60 bis A 75, bevorzugt ca. A 65 bis A 75, besonders bevorzugt ca. A 70 bis A 75, zu verwenden, hat den Vorteil, daß mit diesen Shore-Härtebereichen nahezu alle Anwendungszwecke, sowohl auf dem Sportsektor, als auch für medizinische Hilfsmittel eine individuelle Anpassung an den jeweiligen Verwendungszweck durchführbar ist. Ferner ist Polyethylenvinylacetat in sämtlichen interessierenden Shore-Härtebereichen kommerziell verfügbar.
Die Oberfläche des Polyethylenvinylacetat-Mantels dem jeweiligen Anwendungszweck derart angepaßt zu strukturieren, daß die Oberflächenunebenheiten in bezug auf ihre Tiefe in der Regel kleiner sind als der durchschnittliche Durchmesser der Schaumzellen des Polyethylenvinylacetates weist den Vorteil auf, daß die Oberfläche des Polyethylenvxnylacetats sehr griffig wird, ohne daß große Vertiefungen in der Oberfläche notwendig sind, so daß zum einen ein Wasserablauf innerhalb dieser aufgebrochenen hydrophoben Schaumzellen möglich ist, wobei die mechanische Stabilität trotzdem gewährleistet ist, da keine tiefen Einschnitte in das Material des Mantels erforderlich sind.
Ein besonderer Vorteil liegt darin begründet, daß eine bestimmte Oberflächen-Strukturierung bereits während und ins-
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besondere durch das Herstellungsverfahren einstellbar ist. Somit ist es möglich, den Rauhheitsgrad der Polyethylenvinylacetat-Oberflache etwa durch die rheologischen Eigenschaften des in der Produktion verwendeten Polyethylenvinylacetats, der Temperatur sowie das Verhältnis von Fließfähigkeit und Abziehgeschwindigkeit von einer Walze einer Kunststoffwalzmaschine, insbesondere einer sogenannten Kalandrette, bereits während der Produktion einzustellen.
Desweiteren bietet sich auch die Möglichkeit die Oberfläche der bei der Herstellung verwendeten Walzen entsprechend der gewünschten Polyethylenvinylacetat-Oberflache zu gestalten.
Eine Nachbearbeitung der Oberfläche des Polyethylenvinylacetat-Mantels ist in der Regel nicht erforderlich, kann bei Bedarf jedoch selbstverständlich mit den im Stand der Technik üblichen Maßnahmen durchgeführt werden.
Durch eine derartige Maßnahme wird es ermöglicht, Griffe für Sportgeräte in Schlägerform herzustellen, die auch im Falle eines Feuchtwerdens durch Schweiß oder Witterung höchsten Ansprüchen in Bezug auf Griffigkeit des Griffes in der Hand des Spielers genügen.
Besonders bevorzugte Griffe sind diejenigen von Golfschlägern, Squash- und Tennisschlägern sowie Tischtennischlägern und dergleichen.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aufgrund der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Griffes;
Fig. 2 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Griffes;
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Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Griffes des Standes der Technik;
Fig. 4 einen Querschnitt eines Griffes des Standes der Technik
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sportgerätes.
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Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sportgerätes.
In Figur 1 ist mit 1 ein Griff eines GolfSchlägers als Griff für ein Sportgerät in Schlägerform bezeichnet. Der Griff 1 weist um einen rohrförmigen Kern 2 aus Metall einen strumpfförmigen Mantel 4 aus geschäumtem geschlossenzelligem vernetztem Polyethylenvinylacetat auf. Die Schichtdicke 3 des Mantels 4 beträgt ca. 4 mm. Die Shore-Härte des Polyethylenvinylacetats des Mantels 4 beträgt ca. A 70 nach DIN 53 505.
Im Gegensatz zu einem Griff des Standes der Technik gemäß Figur 3 bzw. Figur 4 weist der Griff der vorliegenden Erfindung eine Oberfläche auf, welche nicht die Vertiefungen 5 im Kautschukmantel 6 eines Griffes des Standes der Technik aufweist .
Ein derartiger Griff 1 mit einem Mantel 4 aus Polyethylenvinylacetat hat den Vorteil, daß aufgrund seiner leicht rauhen Oberflächenstruktur 7 ein solcher Griff 1 sicher in der Hand eines Golfspielers liegt, während dieser seinen Schlag ausübt.
Dieses Sicherheitsgefühl wird auch nicht wesentlich durch Feuchtigkeit auf der Oberfläche des Mantels 4 beeinträchtigt, da es insbesondere dem Mantel 4 aus Polyethylenvi-
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nylacetat zuzurechnen ist, daß ein solcher Griff seine Griffigkeit auch dann behält, wenn Feuchtigkeit an der Oberfläche 8 des Mantels 4 anhaftet. Diese Griffigkeit kommt dadurch zustande, daß die Oberfläche 8 des Mantels 4 derart strukturiert ist, daß die Oberflächenunebenheiten in bezug auf ihre Tiefe in der Regel kleiner sind als der durchschnittliche Durchmesser einer Schaumzelle des Polyethylenvinylacetats. Hierdurch ergeben sich eine Vielzahl von Mikroriefen und -rinnen, die es zum einen gewährleisten, daß etwa an der Oberfläche 8 anhaftende Feuchtigkeit zwischen den stehengebliebenen Wänden 10 einer Schaumzelle 11 ablaufen können. Eine durch den Aufbruch der Schaumzellen erfolgende Aufrauhung bzw. Strukturierung der Oberfläche 8 stehengebliebenen Wände 10 der Schaumzelle 11 haben dabei aufgrund ihrer großen Oberfläche eine besonders gute Griffigkeit an der Haut des Spielers.
Demzufolge ist es nicht mehr erforderlich, daß ein Golfspieler zur besseren Führung eines GolfSchlägers 12 einen Handschuh tragen muß.
Darüber hinaus verbessert die Weichheit und Anschmiegsamkeit des Polyethylenvinylacetat-Mantels 4 die sensible Beziehung zwischen Golfschläger 12 und Hand eines Golfspielers. Durch eine derartige Kombination aus Griffigkeit und Bequemlichkeit wird die Biomechanik des gesamten Bewegungsablaufes von Körper und Golfschläger 12 verbessert, weil das Griffmaterial Polyethylenvinylacetat ein besseres Gefühl für einen Schlag auf einen Ball vermittelt, als dies im Stand der Technik bislang möglich war.
Zur Herstellung eines GolfSchlägers 12 als Sportgerät zum Schlagen eines Balles oder eines ballähnlichen Gegenstandes wird ein Griffkern 2 eines sich von einem Schlägerkopf 13 erstreckenden Schaftes 14 mit einem strumpfförmigen Mantel aus geschäumtem geschlossenzelligem, vernetzten Polyethylen-
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vinylacetat überzogen und durch Wärmebehandlung aufgeschrumpft, so daß der Griff 1 mit dem Mantel 4 drehfest verbunden ist.
Eine ebenfalls bevorzugte Verwendung von geschlossenzelligem geschäumtem Polyethylenvinylacetat liegt darin, daß ein Griff-Kern 2 eines Squashschlägers 15 mit einem strumpfförmigen Mantel aus Polyethylenvinylacetat überzogen wird. Auch in einem derartigen Anwendungsfalle von geschäumtem geschlossenzelligem vernetzten! Polyethylenvinylacetat ergibt sich ein besonderer Vorteil gegenüber dem Stand der Technik, da durch die einstückige Ausbildung des Mantels 4 des Griffes 16 keine störenden Überlappungen der typischerweise im Stand der Technik verwendeten Griffbänder auftreten können und dennoch ein verrutsch- und verdrehsicherer Schlag mit dem Squashschläger 15 ausgeführt werden kann, obwohl gerade bei dieser Sportart insbesondere an den Händen eine große Transpiration auftritt, so daß die Handoberfläche durchfeuchtet und der Mantel 4 des Griffes 16 dennoch aufgrund der oben beschriebenen Vorteile der Aufrauhung bzw. Strukturierung der Polyethylenvinylacetatoberflache einen sicheren Halt vermittelt.
Ebenso denkbar ist die Verwendung von geschäumtem geschlossenzelligem Polyethylenvinylacetat bei medizinischen Hilfsmitteln, wie etwa Griffen von Krücken oder Drehrädern von Rollstühlen, wobei ein besonderer Vorteil in der Einstellbarkeit der Shore-Härten nach DIN 53 5 05 von ca. A 40 bis A 85, insbesondere ca. A 55 bis A 80, vorteilhaft ca. A 60 bis A 75, bevorzugt ca. A 65 bis A 75, besonders bevorzugt ca. A 70 bis A 75, u. a. durch den Vernetzungsgrad von Polyethylenvinylacetat bzw. über dessen Vinylacetatanteil möglich ist.
Auch bei diesen Anwendungen stehen die gute Griffigkeit auch bei feuchter Oberfläche sowie die hypoallergen Eigenschaften
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von Polyethylenvinylacetat wie auch die Anschiegsamkeit dieses Materials an die den Griff ergreifende Hand im Vordergrund.

Claims (1)

  1. [File:ANM\B01105A1 .DOC] 16.05.1994
    EVA-Griff
    Dr. Locke-Bogenhauser, Karin, 83083 Riedering
    S c hut &zgr; ans &rgr; r ü c he
    Griff, insbesondere Griff für Sportgeräte, mit einem in der Regel zylindrischen Kern sowie einem den Kern mindestens an seiner Umfangfläche umhüllenden Mantel, wobei der Mantel als Hauptbestandteil ein geschäumtes geschlossenzelliges Polyethylenvinylacetat enthält,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Oberfläche des Mantels derart strukturiert ist, daß Schaumzellen der Oberfläche aufgebrochen sind, wobei durch den Aufbruch der Schaumzellen durch stehengebliebenen Wände von Schaumzellen eine Aufrauhung der Oberfläche erfolgt.
    Sportgerät zum Schlagen eines Balles oder ballähnlichen Gegenstandes, vorzugsweise ein Golfschläger, mit einem Schlägerkopf, einem Schaft sowie einem Griffkern, wobei der Griffkern mit einem Mantel aus geschäumtem geschlossenzelligen Polyethylenvinylacetat umgeben ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Oberfläche des Mantels derart strukturiert ist, daß Schaumzellen der Oberfläche aufgebrochen sind, wobei durch den Aufbruch der Schaumzellen durch stehengebliebenen Wände von Schaumzellen eine Aufrauhung der Oberfläche erfolgt.
    Griff bzw. Sportgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel strumpf- oder schlauchförmig ausgebildet ist.
    Griff bzw. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
    [File.ÄNM\B01105A1 .DOC] 16.05.1994 EVA-Griff Dr, Locke-Bogenhauser, Karin, 83083 Riedering
    3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel einen Schichtdickenbereich von ca. 1 mm bis 10 nun, insbesondere ca. 2 mm bis 6 mm, vorzugsweise ca. 3 bis 5 mm aufweist.
    Griff bzw. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß das. Polyethylenvinylacetat unvernetzt ist.
    Griff bzw. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyethylenvinylacetat vernetzt ist.
    Griff bzw. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyethylenvinylacetat je nach Anwendungszweck unterschiedliche Shore-Härten nach DIN 53 505 von ca. A 40 bis A 85, insbesondere ca. A 55 bis A 80, vorteilhaft ca. A 60 bis A 75, bevorzugt ca. A 65 bis A 75, besonders bevorzugt ca. A 70 bis A 75, aufweist.
    Griff bzw. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Polyethylenvinylacetat-Mantels dem jeweiligen Anwendungszweck angepaßt strukturiert ist, wobei die Oberflächenunebenheiten in Bezug auf ihre Tiefe in der Regel kleiner sind als der durchschnittliche Durchmesser der Schaumzellen des Polyethylenvinylacetats.
    Verwendung von geschäumtem, geschlossenzelligem Polyethylenvinylacetat als Mantel eines Griffkernes, insbesondere des Griffkernes eines Sportgerätes zum Schlagen eines Balles oder eines ballähnlichen Gegenstandes, vorzugsweise eines GolfSchlägers.
    [Fite:ANM\B01105A1.DOC] 16.05.1994 EVA-Griff Dr. Locke-Bogenliauser, Karin, 83083 Riederiiig
    10. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel strumpf- oder schlauchförmig ausgebildet ist; oder
    der Mantel insbesondere einen Schichtdickenbereich von ca. 1 mm bis 10 mm, insbesondere ca. 2 mm bis 6 mm, vorzugsweise ca. 3 bis 5 mm aufweist; oder
    das Polyethylenvinylacetat unvernetzt oder vernetzt vorliegt; oder
    das Polyethylenvinylacetat je nach Anwendungszweck unterschiedliche Shore-Härten nach DIN 53 505 von ca. A 40 bis A 85, insbesondere ca. A 55 bis A 80, vorteil-haft ca. A 60 bis A 75, bevorzugt ca. A 65 bis A 75, besonders bevorzugt ca. A 70 bis A 75, aufweist; oder
    die Oberfläche des Polyethylenvinylacetat-Mantels dem jeweiligen Anwendungszweck angepaßt strukturiert ist, wobei die Oberflächenunebenheiten in Bezug auf ihre Tiefe in der Regel kleiner sind als der durchschnittliche Durchmesser der Schaumzellen des Polyethylenvinylacetats.
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