DE9217816U1 - Zielgerät für das Setzen von Pedikelschrauben in einem Wirbelkörper - Google Patents

Zielgerät für das Setzen von Pedikelschrauben in einem Wirbelkörper

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/17Guides or aligning means for drills, mills, pins or wires
    • A61B17/1739Guides or aligning means for drills, mills, pins or wires specially adapted for particular parts of the body
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Description

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Zielgerät für das Setzen von Pedikelschrauben in einem Wirbelkörper
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zielgerät gemäss der Gattung
des yfeBnspruchs I.
In der operativen Frakturbehandlung sowie der Rekonstruktions-Osteosynthese an der Wirbelsäule werden die Implantate vorzugsweise an den Pedikeln der Wirbelkörper fixiert. Vorzugsweise werden sogenannte Pedikelschrauben verwendet. Diese Schrauben werden von dorsal her, freihändig in die Pedikel eingebracht, nachdem die Kernlochbohrung, auch wieder freihändig, durchgeführt wurde. Dieses Vorgehen hat sich vor allem in Europa durchgesetzt, ist aber nur im lumbalen Bereich der Wirbelsäule einigermassen sicher durchzuführen (Fixateur interne). Die Gefahr einer Verletzung des Rückenmarkes ist bei jedem Einsetzen einer Pedikelschraube hoch. Diese Gefahr nimmt extrem zu, wenn Pedikelschrauben im thorakalen Bereich verwendet werden, wo die Pedikeldurchmesser abnehmen. Die Verwendung eines Bildverstärkers bietet nur eine geringe Hilfe, da die Pedikel vom Wirbelkörper abgedeckt werden.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zielgerät zu schaffen, welches ein gezieltes und dadurch sicheres Setzen von Pedikelschrauben in der Wirbelsäulenchirurgie, insbesondere auch im thorakalen Bereich, gestattet.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einem Zielgerät,
welches die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Beim erfindungsgemässen Zielgerät handelt es sich im wesentlichen um ein ein- oder zweistückiges, gabelförmiges Instrument mit einer daran fest oder entfernbar befestigten Bohrbüchse.
Bevor das Zielgerät an den Pedikel angesetzt werden kann, muss die Lamina unterhalb des Pedikels in gleicher Weise vorbereitet werden, wie das für das Setzen eines Pedikelhakens üblich ist. Danach wird die gabelförmige Spitze des Zielgerätes an der Unterseite der Lamina, von dorsal her, bis zum Pedikel umfasst. Das geschieht durch kleine seitliche Bewegungen des Zielgerätes. Wenn das Zielgerät eine guten Sitz aufweist , macht der Wirbelkörper diese Bewegungen mit. Andernfalls rutscht das Zielgerät seitlich vom Pedikel ab und die Lamina muss besser vorbereitet oder das Zielgerät besser angesetzt werden.
Erst wenn die gabelförmige Spitze des Zielgerätes optimal den Pedikel umfasst, kann der eigentliche Zielvorgang durchgeführt werden. Als Visier für den Zielvorgang dient die Bohrbüchse
selbst. Diese kann je nach Ausführung fest oder lösbar mit dem Zielgerät verbunden sein. Die lösbare Version hat den Vorteil, dass sie das Positionieren der Gabelspitzen unter die Lamina und um den Pedikel weniger behindert.
Da der Pedikel medial, lateral und dorsal von der Gabelspitze umfasst ist, muss sich der Chirurg nur noch um die Bohrrichtung kümmern. Das heisst vor allem, dass er die winklige Abweichung des Pedikels von der Sagittalebene berücksichtigen muss. Die Einstellung des Winkels ist dem Chirurgen überlassen, der die benötigten Angaben aus dem Röntgenbild oder aus dem computertomographischen (CT) Bild entnehmen kann.
Als nächstes beginnt der eigentliche Bohrvorgang. Dieser geschieht durch die Bohrbüchse des Zielgerätes hindurch. Da der Pedikel von der Gabelspitze des Zielgerätes umschlossen ist, besteht keine Gefahr, dass der Bohrer im Bereich des Pedikels empfindliche Strukturen beschädigen kann. Dazu wird die Achse der Bohrbüchse derart eingestellt, dass ein Minimalabstand zur Innenkontur Gabeleinbuchtung eingehalten wird, der mindestens dem halben Durchmesser des verwendeten Bohrers plus 1 mm beträgt. Nach erfolgter Kernlochbohrung wird das Zielgerät entfernt und die Pedikelschraube kann eingedreht werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann anstelle eines einteiligen Zielgerätes ein zweiteiliges verwendet werden. Dabei wird die gabelförmige Spitze des Zielgerätes durch einen an- und abkuppelbaren, gabelförmigen Pedikelhaken ersetzt. Analog zum Vorgehen mit dem einteiligen Zielgerät werden die
Kernlochbohrungen für die Pedikelschrauben ausgeführt und danach die gabelförmigen Pedikelhaken vom Zielgerät abgekoppelt, welche als zusätzliche Fassungen des Wirbelkörpers am Pedikel belassen werden können. Dies hat den Vorteil, dass der Pedikel optimal gefasst werden kann und sicherer an einem Längsträger, z.B. an einem Fixateur interne oder einem Harrington — Stab fixiert werden kann.
Die Präzision der beiden oben beschriebenen Ausführungsformen kann noch erhöht werden, wenn pro Wirbelkörpergruppe (ca. drei Wirbel), eine an die jeweiligen Dimensionen angepasste Gabelvariante verwendet wird.
Das gabelförmige Ende des Zielgerätes ist vorzugsweise nach oben abgebogen, kann jedoch auch in anderer Weise an die jeweiligen anatomischen Verhältnisse angepasst sein. Die Gabelspitzen sind zudem so gestaltet, dass sie den Pedikel medial und lateral, wie einen Gewebeschutz umfassen. Dadurch werden die nahe dem Pedikel befindlichen Nerven, bei einer eventuellen Fehlmanipulation des Zielgerätes, geschützt.
Da die Formen und Dimensionen der Pedikel je nach Wirbelkörper variieren, werden vorteilhafterweise verschiedene Gabelgrössen verwendet.
Die Vorteile des erfxndungsgemassen Zielgerätes sind vielfältig:
- Gezieltes und dadurch sicheres Setzen der Pedikelschrauben.
- Durchbruch der Pedikelverschraubung, in der Wirbelsäulen-
chirurgie.
- Erweiterte Indikation der Pedikelverschraubung, in den
thorakalen Wirbelsäulenbereich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches zugleich das Funktionsprinzip erläutert, ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das erfindungsgemässe Zielgerät;
Fig. 2 zeigt ein Aufsicht auf das erfindungsgemässe Zielgerät;
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des erfindungsgemässen Zielgerätes; und
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemässes Zielgerät mit einem kuppelbaren gabelförmigen Teil.
Das in den Fig. 1-3 dargestellte Zielgerät für das Setzen von Pedikelschrauben in Wirbelkörpern besteht im wesentlichen aus einem länglichen Positionierteil 1, der an seinem einen Ende 4 in einen Handgriff 2 und am anderen Ende 5 einen gabelförmigen Teil 9 übergeht, sowie einer mit dem Positionierteil 1 in einer festen geometrischen Relation stehenden Bohrbüchse 3.
Der Handgriff 2 ist mittels zweier Schrauben 8 lösbar am Positionierteil 1 befestigt, könnte aber auch einstückig mit letzterem realisiert werden.
Der gabelförmige Teil 9 des Zielgerätes ist einstückig am Ende 5 des Positionierteils 1 befestigt. Wie in Fig. 3 im Detail illustriert f weist der gabelförmige Teil 9 zwei abgerundete Gabelzinken 16 auf und ist derart ausgebildet, dass die von den beiden Gabelzinken 16 umschlossene Einbuchtung 17 den Pedikel eines Wirbelkörpers mit ihrer Innenkontur 18 umfassen kann.
Die Bohrbüchse 3 ist gegenüber dem Positionierteil 1 beidseits lateral um 90° verschwenkbar. Sie besteht im wesentlichen aus einer Halterung 10 mit einer darin gelagerten Bohrhülse 6. Die Halterung 10 ist an ihrem einen Ende 11 als Klammer ausgebildet, welche auf dem Positionierteil 1 an einer vorbestimmten Stelle 12 einrastbar, bzw. aufsteckbar ist.
An ihrem anderen Ende 13 weist die Halterung 10 eine Führung 14 auf, in welcher die Bohrhülse 6 verschiebbar gelagert ist. Die Bohrhülse 6 ist gleichzeitig als Visier benutztbar.
Es ist somit möglich mittels eines in die Bohrhülse 6 des Zielgerätes eingeführten Bohrers in definierter Lage und in einer vorgegebenen Distanz zur Pedikelinnenwandung eines Wirbelkörpers, eine Bohrung im Pedikel durchzuführen. Die entsprechende Operationstechnik ist in der Schweizer Patentanmeldung 1577/92 (1350/CH) im Detail beschrieben.
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Fig. 4 zeigt eine Variante der Erfindung, bei welcher der Handgriff 2 einstückig mit dem Positionierteil 1 verbunden ist und die Bohrbüchse gleich wie bei der Ausführung gemäss Fig. 1 ausgestaltet ist. Der gabelförmige Teil 9 ist bei dieser Ausführungsform nicht einstückig mit dem Positionierteil 1 verbunden, sondern mittels eines den Positionierteil 1 zentral durchquerenden Schraubstiftes 21 am Positionierteil 1 an- und abkoppelbar. Der Schraubstift 21 kann mittels seines hexagonal ausgebildeten Kopfes 22, der am einen Ende 4 des Positionierteils 1 hervorsteht, gedreht werden und damit mittels
mit Qawinde versehenen
sexnes Endes 19, welches am anderen Ende 5 des
Positionierteils hervorsteht, in die Gewindebohrung 20 des separaten, gabelförmigen Teiles 9 ein- und ausgeschraubt werden.

Claims (10)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Zielgerät für das Setzen von Pedikelschrauben in einem Wirbelkörper, gekennzeichnet durch
A) einen länglichen Positionierteil (1), der an seinem einen Ende (4) in einen Handgriff (2) und am anderen Ende (5) in einen gabelförmigen Teil (9) übergeht; und
B) eine mit dem Positionierteil (l) in einer festen geometrischen Relation stehende, als Visier ausgebildete Bohrbüchse (3).
2. Zielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Bohrbüchse (3) auf das Positionierteil (1) aufsteckbar ist.
3. Zielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrbüchse (3) gegenüber dem Positionierteil, vorzugsweise seitlich, verschwenkbar ist.
4. Zielgerät nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrbüchse (3) eine am Positionierteil (1) an- und abkoppelbare Halterung (10) mit einer darin gelagerten Bohrhülse (6) umfasst.
5. Zielgerät nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass der gabelförmige Teil (9) derart ausgebildet ist, dass damit ein Pedikel eines Wirbelkörpers umfassbar ist.
6. Zielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gabelförmige Teil (9) zwei Gabelzinken (16) aufweist, welche eine vorzugsweise V- oder U-förmigen Einbuchtung (17) definieren.
7. Zielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrhülse (6) in einer derartigen Relation zum Positionierfeil (1) steht, dass durch deren zentrale Bohrung (7) längs ihrer Längsachse (15), in einer vorgegebenen Distanz zur Pedikelinnenwandung, eine Bohrung im Pedikel durchführbar ist.
8. Zielgerät nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass der gabelförmige Teil (9) einstückig mit dem Positionierteil (1) verbunden ist.
9. Zielgerät nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass der gabelförmige Teil (9) am Positionierteil (1) an- und abkoppelbar ist.
10. Zielgerät nach einem der Ansprüche 7 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (15) der Bohrhülse (6) einen Abstand zur Innenkontur (18) der Einbuchtung (17) aufweist, der mindestens dem halben Durchmesser der Bohrung (7) plus 1 mm beträgt.
DE9217816U 1992-12-30 1992-12-30 Zielgerät für das Setzen von Pedikelschrauben in einem Wirbelkörper Expired - Lifetime DE9217816U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7527629B2 (en) 2002-03-12 2009-05-05 Cervitech, Inc. Instrument set for fitting an intervertebral joint prosthesis
WO2015104507A1 (fr) * 2014-01-10 2015-07-16 Safe Orthopaedics Dispositif de localisation d'un point d'entree d'un pedicule d'une vertebre

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FR3016280A1 (fr) * 2014-01-10 2015-07-17 Safe Orthopaedics Dispositif de localisation d'un point d'entree d'un pedicule d'une vertebre

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