DE9217778U1 - Schaltschrankheizung - Google Patents
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Description
/Ni/lwb
23.12.1992
23.12.1992
Franz Eggs
Aichtal
Aichtal
Die Erfindung betrifft eine Schaltschrankheizung mit
einem elektrisch beheizbaren Heizkörper und einem damit verbundenen Thermostatgehäuse und mit Befestigungseinrichtungen
zum Einbau dieser Teile in einen Schaltschrank.
Schaltschrankheizungen dieser Art sind bekannt und dienen
dazu, in elektrischen Schaltschränken und Verteilungen
die Innentemperatur zu regulieren bzw. derart konstant zu halten, daß die Temperaturbedingungen für die
in den Schaltschrank eingebauten Geräte eingehalten werden, so daß deren einwandfreier Betrieb gewährleistet
ist. Insbesondere werden Schaltschrankheizungen in Sehaltschränken eingesetzt, die in unbeheizten Räumen
oder im Freien aufgestellt werden und dort starken Schwankungen der Außentemperatur ausgesetzt sind. Dabei
kann die Temperatur im Inneren eines Schaltschranke,
wenn dieser nicht mit einer Schaltschrankheizung ausgestattet ist, so weit absinken, daß bestimmte Halbleiterschaltungen
nicht mehr einwandfrei arbeiten. Außerdem können starke und relativ schnelle Temperaturänderungen
im Inneren des Schaltschranks zur Kondenswasserbildung
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führen und damit die Funktion der eingebauten Schalteinrichtungen
gefährden.
Bei den bisher verwendeten Schaltschrankheizungen wurden die Heizkörper aus einem elektrisch betriebenen Heizelement
und einem zugeordneten Radiator häufig im Dauerbetrieb geschaltet oder über einen Temperaturbegrenzer zum
Begrenzen der Schaltschrankinnentemperatur auf einen vorgegebenen Maximalwert gesteuert. Eine direkte Regelung
der Innentemperatur in einem Kompaktgerät war dagegen bisher deshalb nicht möglich, weil keine ausreichende,
thermische Entkoppelung zwischen dem Heizkörper einerseits und einem Innentemperatur-Regelthermostaten
andererseits möglich war, wenn man den Heizwiderstand und den Thermostaten zu einer Baueinheit miteinander
verbinden wollte. Aus diesem Grunde wurden der Heizkörper einerseits und der Thermostat andererseits in den
Fällen, in denen eine Temperaturregelung angestrebt wurde, an getrennten, relativ weit voneinander entfernten
Plätzen des Schaltschranks montiert. Diese Lösung brachte zunächst einmal einen erhöhten Montageaufwand
mit sich und verhinderte außerdem ein einfaches, komplettes Auswechseln einer aus Heizkörper und Thermostat
bestehenden Schaltschrankheizung. Weiterhin führte die
getrennte Montage der beiden Baueinheiten zu einem erhöhten Platzbedarf.
Ein weiterer Nachteil der bisher verwendeten bekannten Geräte bzw. Schaltschrankheizungen besteht darin, daß
die am Heizkörper erzeugte Wärme über die Befestigungseinrichtungen auf das Schaltschrankgehäuse bzw. eine
Montageschiene desselben übertragen wird, so daß sich hinsichtlich benachbarter Geräte, wie z.B. Steuerschaltungen,
erhebliche Temperaturprobleme ergeben konnten.
J s
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Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schaltschrankheizung
anzugeben, die im Schaltschrank platzsparend und einfach montiert werden kann und bei der eine unerwünschte Wärmeübertragung
auf benachbarte Geräte auf ein Minimum reduziert ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Schaltschrankheizung der eingangs angegebenen Art gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem Heizkörper und dem Gehäuse zum Verbinden derselben thermisch isolierende
Distanzelemente und eine thermisch isolierende Strahlungsabschirmung vorgesehen sind.
Ein wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltschrankheizung besteht dabei darin, daß der Thermostat
bzw. das Thermostatgehäuse wegen des Vorhandenseins der isolierenden Distanzelemente und der isolierenden Strahlungsabschirmung
direkt miteinander zu einer Baueinheit verbunden werden können, wobei die erfindungsgemäßen
Isolationseinrichtungen außerdem dafür sorgen, daß die Wärmeübertragung zu dem Thermostatgehäuse derart gering
ist, daß dieses problemlos mit dem Schaltschrankgehäuse verbunden, insbesondere mit einer Montageschiene desselben,
verrastet werden kann, ohne daß über die Befestigungseinrichtungen eine unerwünschte Wärmeübertragung zu
benachbarten Geräten zu befürchten wäre.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Strahlungsabschirmung eine Isolierstoffplatte umfaßt,
die über getrennte Sätze von Distanzelementen einerseits mit dem Heizkörper und andererseits mit dem Gehäuse verbunden
ist, da bei dieser konstruktiven Ausgestaltung eine Wärmeleitung über die Distanzelemente auf ein Minimum
reduziert werden kann, während andererseits das
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Thermostatgehäuse und die dahinter liegenden Teile des Schaltschrankgehäuses durch die Isolierstoffplatte,
die auf ihrer dem Heizkörper zugewandten Seite vorzugsweise stark reflektierend, insbesondere verspiegelt,
ausgebildet ist, gegen eine Erhitzung durch Strahlungswärme geschützt sind. Dabei hat es sich als besonders
günstig erwiesen, wenn die mit dem Heizkörper verbundenen Distanzelemente einerseits und die mit dem Thermostatgehäuse
verbundenen Distanzelemente andererseits bezüglich ihrer Befestigungspunkte an der Isolierstoffplatte
derart gegeneinander versetzt sind, daß eine direkte Wärmeübertragung von einem Distanzelement zum
anderen Distanzelement verhindert wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Distanzelemente als längliche Isolationskörper mit
Innengewinde ausgebildet und mit den jeweils benachbarten, miteinander zu verbindenden Bauteilen mittels
Schrauben verbunden, deren innere Enden im Inneren des zugeordneten Isolationskörpers einen Abstand voneinander
aufweisen, wobei zwischen den inneren Enden der Schrauben vorzugsweise eine isolierende Trennschicht vorgesehen
ist. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht ferner-die Möglichkeit, die Distanzelemente
als hohle, hülsenförmige Elemente mit einem Kopf an ihrem einen Ende und mit einer Gewindebohrung an
ihrem anderen Ende auszubilden, wobei in dieses Innengewinde bei der Montage eine Schraube eingeschraubt
wird, deren Kopf sich an dem jeweils anderen Bauteil abstützt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Schaltschrankheizung
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schaltsehrankheizung
gemäß Fig. 1, wobei der Heizkörper und die Isolationseinrichtungen in Form eines Querschnitts
längs der Linie 2-2 in Fig. 1 dargestellt sind;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine an der Wand des Schaltschranks montierte Schaltschrankheizung
gemäß Fig. 1; und
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der montierten Schaltschrankheizung gemäß Fig. 3.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schaltschrankheizung
mit einem Heizkörper 10, der über Isolationseinrichtungen 12 mit einem Thermostatgehäuse 14
verbunden ist, welches seinerseits mit Befestigungseinrichtungen 16 versehen ist, die auf der von dem Heizkörper
10 abgewandten Seite'des Thermostatgehäuses 14 die
Befestigung desselben an einer Wand 18 (vgl. Fig. 3 und 4) eines Schaltschranks ermöglichen.
Gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt der Heizkörper 10 einen Radiator, der vorzugsweise durch ein Teilstück eines Aluminiumprofils
gebildet ist. Der Radiator 20 besitzt auf seiner Außenseite zahlreiche Heizrippen, die einer guten
Wärmeübertragung an die Umgebungsluft dienen. In einem Hohlraum 22 im Inneren des Radiators 20 ist ein elektrischer
Heizwiderstand (Heizpatrone) 24 angeordnet. Die Anschlußdrähte 26 des Heizwiderstandes 24 sind zwischen
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dem Thermostatgehäuse 14 und dem Radiator 2 0 im Inneren eines Isolierrohrs 28 angeordnet. Das in Fig. 1 und 2
untere Ende des Radiators 20 ist als Montageflansch 30 ausgebildet und im Bereich der Durchführung der Leitungen
26 mit einer Ausfräsung 32 versehen, die das obere Ende des Isolierrohrs 28 derart aufnimmt, daß für
die Leitungen 26 die VDE-Schutzbestimmungen erfüllt sind und keine Überwärmung auftritt.
Die Isolationseinrichtungen 12 umfassen eine thermisch isolierende Strahlungsabschirmung in Form einer Isolierstoff
platte 34, die über einen ersten Satz von thermisch isolierenden Distanzelementen 36 mit dem Flansch 30 des
Isolators 20 verbunden ist und über einen zweiten Satz von thermisch isolierenden Distanzelementen 38 mit dem
Thermostatgehäuse 14. Beim Ausführungsbeispiel umfassen die isolierenden Distanzelemente 36, 38 jeweils ein
buchsenförmiges Isolationselement mit einem Innengewinde, in welches jeweils eine Schraube 40 eingeschraubt
ist, während das jeweils gegenüberliegende Ende mit Hilfe eines verdickten Kopfes oder dergleichen an dem
Thermostatgehäuse 14 bzw. an der Isolierstoffplatte 34 festgelegt ist.
Speziell aus Fig. 1 wird deutlich, daß die Befestigungspunkte der Distanzelemente 36, 38 an der Isolierstoffplatte
34 so weit wie möglich gegeneinander versetzt sind, um einen Wärmeübergang von den oberen Distanzelexnenten
36 zu den unteren Distanzelementen 38 dadurch zu erschweren, daß sich zwischen deren Befestigungspunkten
jeweils ein Teilstück beträchtlicher Länge der Isolierstoff platte 34 befindet. Auf diese Weise wird zunächst
einmal eine Wärmeübertragung durch Wärmeleitung von dem Radiator 20 zu dem Thermostatgehäuse 14 praktisch vollständig
verhindert. Außerdem schützt die großflächige
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Isolierstoffplatte 34 das Thermostatgehäuse 14 und die dahinter bzw. darunter liegenden Teile der Wand 18 des
Schaltsehranks gegen Strahlungswärme, so daß auch auf
diesem Wege eine Wärmeübertragung unterbunden wird. Aus den Darstellungen gemäß Fig. 3 und 4 wird ferner deutlich,
daß bei an der Wand 18 montierter Schaltschrankheizung die durch den beheizten Heizkörper 10 hervorgerufene
Luftumwälzung dazu führt, daß zwischen dem Flansch 30 und der Isolierstoffplatte 34 und zusätzlich
zwischen der Isolierstoffplatte 34 und der Oberseite des Gehäuses 14 Kühlluftströme gebildet werden, die an den
genannten Teilen bzw. Oberflächen zu einer schnellen Abfuhr der allenfalls im Betrieb übertragenen Wärme
führen.
Tatsächlich konnte bei Versuchen in der Praxis nachgewiesen werden, daß bei montierter Schaltschrankheizung
gemäß der Erfindung in der anhand von Fig. 3 und 4 erläuterten Weise im Betrieb bei einer Heizkörpertemperatur
von 16O0C keine meßbare Erwärmung des Thermostatgehäuses
14 über die angestrebte Innentemperatur des Schaltschranks hinaus erfolgt.
Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel ist im Inneren des mit Lüftungsschlitzen 42 versehenen Thermostatgehäuses
14 ein Thermostat (nicht gezeigt) eingebaut, der über eine beispielsweise mittels eines Schraubenziehers
einstellbare Stelleinrichtung 44 auf den gewünschten Temperaturwert einstellbar ist, wobei die Stelleinrichtung
44 eine Marke aufweisen kann, die gegenüber einer Skala 46 an der Oberseite des Thermostatgehäuses 14 in
die gewünschte Position gebracht werden kann. Die Stellwelle bzw. Stelleinrichtung 44 ist bei montiertem Heizkörper
10 neben den Isoliereinrichtungen 12 frei zugänglich.
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Mit Hilfe der Befestigungseinrichtungen 16, die in Fig. 1 als Befestigungsklipps 16 dargestellt sind, kann
das Thermostatgehäuse 14 und damit die komplette Schaltschrankheizung als Baueinheit mit einer Rastschiene 48
an der Wand 18 des Schaltschranks neben anderen Geräten (nicht gezeigt) zwischen parallel zu der Rastschiene
verlaufenden Kabelkanälen 50 angebracht werden.
Aufgrund der vorstehenden Beschreibung wird -deutlich,
daß die Strahlungswärme bei der erfindungsgemäßen Schaltschrankheizung dann besonders wirksam von dem
Thermostatgehäuse 14 und der Isolierstoffplatte 34
selbst ferngehalten werden kann, wenn die dem Heizkörper 10 zugewandte Oberfläche der Isolierstoffplatte 34 gut
reflektierend ausgebildet und insbesondere verspiegelt ist, beispielsweise durch Aufkaschieren bzw. Aufdampfen
einer Aluminiumschicht. Ferner wird aus der vorstehenden Beschreibung deutlich, daß der Kern der vorliegenden
Erfindung in speziell ausgebildeten Isolationseinrichtungen zwischen dem Heizkörper und dem Thermostat zu
sehen ist, wobei sich für die Ausgestaltung und Anordnung der Distanzelemente und der insbesondere einen
Reflektor bildenden Strahlungsabschirmung zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen und/oder Ergänzungen bieten,
ohne daß dabei der Grundgedanke der Erfindung verlassen werden müßte.
Claims (6)
1. Schaltschrankheizung mit einem elektrisch beheizbaren Heizkörper und einem damit verbundenen Thermostatgehäuse
und mit Befestigungseinrichtungen zum Einbau dieser Teile in einen Schaltschrank,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Heizkörper
(10) und dem Gehäuse (14) zum Verbinden derselben thermisch isolierende Distanzelemente (36, 38) und
eine thermisch isolierende Strahlungsabschirmung (34) vorgesehen sind.
2. Schaltschrankheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsabschirmung eine-Isolierstoffplatte
(34) umfaßt, die über getrennte Sätze von Distanzelementen (36, 38) einerseits mit
dem Heizkörper (10) und andererseits mit dem Gehäuse (14) verbunden ist.
3. SchaItschrankheizung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (36) des einen Satzes von Distanzelementen gegenüber den
Distanzelementen (38) des anderen Satzes von Distanzelementen versetzt sind.
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4. Schaltschrankheizung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (36, 38) als
längliche Isolationskörper mit Innengewinde ausgebildet sind und mit den jeweils benachbarten, miteinander
zu verbindenden Bauteilen {10, 14) mittels Schrauben (40) verbunden sind, deren innere Enden im
Inneren des zugeordneten Isolationskörpers einen Abstand voneinander aufweisen.
5. Schaltschrankheizung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Inneren der Isolationskörper (36, 38) zwischen den inneren Enden der Schrauben
(40) eine isolierende Trennschicht vorgesehen ist.
6. Schaltschrankheizung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Heizkörper (10) zugewandte Oberfläche der Strahlungsabschirmung (34)
reflektierend ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9217778U DE9217778U1 (de) | 1992-12-29 | 1992-12-29 | Schaltschrankheizung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9217778U DE9217778U1 (de) | 1992-12-29 | 1992-12-29 | Schaltschrankheizung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9217778U1 true DE9217778U1 (de) | 1996-11-07 |
Family
ID=6887638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9217778U Expired - Lifetime DE9217778U1 (de) | 1992-12-29 | 1992-12-29 | Schaltschrankheizung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9217778U1 (de) |
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- 1992-12-29 DE DE9217778U patent/DE9217778U1/de not_active Expired - Lifetime
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