DE9216987U1 - Kondensatbehälter für einen Hausschornstein - Google Patents
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Description
420 288-G
Beschreibung KondensatbehäLter für einen Hausschornstein
Die Erfindung betrifft einen KondensatbehäLter für einen
Hausschornstein aufweisend einen mit Neutra Li sationsmitteL
beschickbaren AufnahmebehäLter, in den eintretendes Kondensat
unmitteLbar geLangt. Wenn in einem Schornstein der Taupunkt der Abgase unterschritten wird, so biLdet sich Kondensat. Zur
Steigerung der WirtschaftLichkeit von HeizanLagen wird eine
mögLichst niedrige Temperatur der Abgase beim VerLassen des
Wärmeerzeugers angestrebt. Dadurch tritt im Schornstein
vermehrte KondensatbiLdung auf. Das Kondensat fLießt ebenso
wie gegebenenfa LLs in den Schornstein eingedrungener Regen zum
Schornsteinfuß. Zur Vermeidung einer Durchfeuchtung des
Schornsteinfußes und einer sich daran anschLießenden
Versottung des Schornsteines muß diese FLüssigkeit abgeführt werden. Es ist daher übLich, am Schornsteinfuß einen seitLich
herausragenden AbLaufstutzen vorzusehen, der mit einem vor den Schornsteinfuß gesteLLten KondensatbehäLter verbunden ist.
Aus der Gebrauchsmusterschrift 84 20 443.5 U1 ist ein
FundamentbLock für KaLtschornsteine bekannt, bei dem innerhaLb
des FundamentbLocks ein Leitungssystem zur AbLeitung der
FLüssigkeit vorgesehen ist, wobei die FLüssigkeit durch einen Siphon zu einem Stutzen an der Außenwand des FundamentbLocks
geLeitet wird. ÜbLich ist auch die Anordnung eines von der Abstützung des Innenrohres des Schornsteins ausgehenden
Röhrchens, weLches den AußenmanteL des Schornsteines
durchsetzt. Ein BeispieL hierzu ist in "HausLaden, Handbuch der Schornsteintechnik, R . 0Ldenbourg-VerLag, 2. AufLage, Seite
63" dargesteLLt.
Bei den bekannten Anordnungen ist es erforder Lich, einen
KondensatbehäLter zur Aufnahme der austretenden FLüssigkeit vor dem Schornsteinfuß anzuordnen. Da der KondensatbehäLter
ungeschützt vor dem Schornsteinfuß steht, kann dieser Leicht
verschoben werden, so daß die AbLeitung der FLüssigkeit in den KondensatbehäLter nicht mehr gewährLei st et ist. Außerdem nimmt
420 288-G
der KondensatbehäLter zusatz Lichen Platz im Kellerraum in
Anspruch.
Da Kondensat meist sauer ist, soLlte diese Flüssigkeit nicht
ohne vorherige Neutralisation in einen Abwasserkanal
eingeleitet werden. Daher werden als Neutralisationsmittel
bevorzugt Granulate auf Kalziumbasis und/oder Ionenaustauscher
in den Kondensatbehälter eingebracht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kondensatbehälter zu schaffen, der platzsparend angebracht und
einfach ausgewechselt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Kondensatbehälter im wesentlichen quaderförmig ausgeführt ist,
daß Breite und Tiefe des Kondensatbehälters geringer sind als die Innenmaße eines Mantelsteins eines Hausschornsteins, so
daß der Kondensatbehälter in einen Schornsteinfuß einschiebbar
ist, daß oben am Kondensatbehälter eine Aussparung für den
Eintritt eines vom Schornsteinfuß ausgehenden Kondensat zu laufs
vorgesehen ist und daß der Aufnahmebehälter im
Kondensatbehälter in horizontaler Richtung fixiert ist.
Der erfindungsgemäße Kondensatbehälter kann aufgrund seiner
Breite und Tiefe in einen auf einer Seite offenen Mantelstein eines Schornsteinfußes eingesetzt werden, so daß zusätzlicher
Abstellplatz nicht erforderlich ist. Der Innenraum des
Mantelsteins wird optimal ausgenutzt, da der Kondensatbehälter
die Form eines Quaders besitzt. Von einem über dem oben
offenen Aufnahmebehälter endenden Kondensat zu lauf gelangt das
eintretende Kondensat unmittelbar in den Aufnahmebehälter für
Neutralisationsmittel.
Ein Verschieben des Aufnahmebehälters im Kondensatbehälter
wird verhindert, da der Aufnahmebehälter in horizontaler
Richtung fixiert ist. Dies kann beispielsweise dadurch
erfolgen, daß auf dem Boden des Kondensatbehälters ein Anschlag vorgesehen ist, und daß der Aufnahmebehälter an der
Wandung des Kondensatbehälters anliegt.
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Der KondensatbehäLter kann besonders Leicht aus dem
Schornsteinfuß herausgenommen werden, wenn der
KondensatbehäLter an seinen Seitenwänden je ein außen
herausragendes StützeLement aufweist, so daß der
KondensatbehäLter schubLadenartig in den Schornsteinfuß
einschiebbar ist und auf im Schornsteinfuß vorgesehenen
Vorsprüngen gLeitet. Die StützeLemente des KondensatbehaLters
können beispieLsweise aLs Rippen oder Auskragungen ausgebiLdet
sein.
VorteiLhafterweise ist der AufnahmebehäLter nahe der Rückwand
und die Aussparung am oberen Rand der Rückwand angeordnet. Der
KondensatzuLauf kann am Schornsteinfuß befestigt sein und
schwach geneigt durch die Aussparung in der Rückwand des
KondensatbehaLters in dessen Innenraum hineinragen und über
dem oben offenen AufnahmebehäLter enden.
Dadurch ist sichergesteLLt, daß nur neutraLisiertes Kondensat
in den übrigen Innenraum des KondensatbehaLters eintreten
kann. Somit durchströmt das Kondensat den AufnahmebehäLter von
oben nach unten.
VorteiLhafterweise ist der AufnahmebehäLter zyLinderförmig
ausgebiLdet und weist einen durchbrochenen Boden auf. Der
Innenraum des KondensatbehaLters ist nach Lösen eines DeckeLs
zugängLich. Der im wesentLichen frei in den KondensatbehäLter
eingesetzte und vorzugsweise auf den Boden des KondensatbehaLters gesteLLte AufnahmebehäLter mit verbrauchtem
und/oder verschmutztem InhaLt kann Leicht herausgenommen
werden, um ihn zu reinigen und neu zu befüLLen. Das Einbringen
von NeutraLisationsmitte L ist besonders bequem, wenn dieses in
einem den Innenmaßen des AufnahmebehäLters angepaßten BeuteL
verpackt ist. Der BeuteL soLLte aus fLüssigkeitsdurchLässigem
MateriaL wie wasserfestem FiLterpapier oder VLies bestehen.
SoLLte der AufnahmebehäLter verstopft sein, so kann notfaLLs
Kondensat überLaufen, ohne sich im KondensatzuLauf zurückzustauen.
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Eine Anpassung an den Säuregehalt des Kondensates ist möglich, wenn Aufnahmebehälter unterschiedlicher Größe einsetzbar sind.
Somit kann jeweils ein der benötigten Menge an
Neutralisationsmittel angepaßter Aufnahmebehälter eingesetzt
werden. Vorteilhafterweise besitzen die verschiedenen Aufnahmebehälter jeweils die gleiche Höhe, jedoch verschiedene
Querschnittsflächen. Runde Aufnahmebehälter weisen
unterschiedliche Durchmesser auf.
Eine einfache Kontrolle des Inhaltes des Kondensatbehälters
ist möglich, wenn im Deckel eine öffnung vorgesehen ist, durch die wahlweise ein Füllstandanzeiger oder eine Meßsonde
eingeführt werden kann.
Ein erster überlauf ist vorteilhafterweise an der Vorderwand
angeordnet. Der überlauf kann besonders platzsparend ausgebildet werden, wenn er im Bereich einer vertikalen Kante
des Kondensatbehälters angeordnet ist und die vertikale Kante
unterhalb des Überlaufs eingezogen ist. Am überlauf kann ein
senkrecht nach unten führender Schlauchstutzen angebracht sein. Der überlauf ist unterhalb der Oberkante des
Kondensatbehälters angeordnet, so daß dieser drucklos
betrieben werden und auf eine Abdichtung des Deckels
verzichtet werden kann.
Die Anordnung des Überlaufs außerhalb des Aufnahmebehälters
und unterhalb der Oberkante des Kondensatbehälters stellt sicher, daß die größtmögliche Verweilzeit zur Neutralisation
genutzt wird, denn auch nach Verlassen des Aufnahmebehälters
steht der gesamte Inhalt des Kondensatbehälters in Verbindung
mit dem Neutralisationsmittel, so daß durch Diffusion ein
intensiver Stoffaustausch stattfinden kann.
niedriger als der erste überlauf angeordneter zweiter überlauf vorgesehen sein, vorzugsweise an der Rückwand im Bereich einer
anderen vertikalen Kante des Kondensatbehälters, wobei die
vertikale Kante unterhalb des zweiten Überlaufs ebenfalls
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eingezogen ist. Im AnLieferungszustand ist der zweite überLauf
verschlossen, damit kein Kondensat austreten kann, faLLs keine
Kondensatpumpe angeschlossen wird.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes AusführungsbeispieL der
Erfindung dargesteLLt, das im foLgenden näher erläutert wird.
Es zeigt
10
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen KondensatbehäLter in
perspektivischer DarsteLlung,
Fig. 2 den KondensatbehäLter aus Fig. 1 in perspektivischer
DarsteLLung mit einem D e c k e L,
KondensatbehäLter und
20
teiLweise gefüLltem KondensatbehäLter.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer KondensatbehäLter 10 aus
PoLypropyLen perspektivisch dargesteLLt. Der quaderförmige
KondensatbehäLter 10 ist 250 mm hoch, 200 mm breit und 245 mm tief. An den Seitenwänden 12, 14 des KondensatbehaLters 10
sind 35 mm unterhalb des oberen Randes 15 als auf der Außenseite etwa 5 mm herausragende Rippen ausgebildete
StützeLemente 16 bzw. 18 angeordnet, die von der Rückwand 20
ausgehen und 35 mm vor der Vorderwand 22 enden. Der Kondensatbehälter 10 ist schub Ladenartig in einen an der
Vorderseite offenen ManteLstein eines Schornsteinfußes
einschiebbar, wobei die Stützelemente 16, 18 auf Vorsprüngen
des Schornsteinfußes gleiten. In der Rückwand 24 des
Kondensatbehälters 10 ist vom oberen Rand 15 ausgehend eine
31 mm tiefe U-förmige Aussparung 26 vorgesehen, durch die ein schwach geneigter rohrförmiger Kondensat zu lauf 28 in den
Innenraum des Kondensatbehälters 10 hineinragt. Die Mündung
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des KondensatzuLaufs 28 ist oberhalb eines zyLindrisehen
Aufnahmebehä Iters 32 für NeutralisationsmitteL angeordnet.
Der Aufnahmebehälter 32 besitzt einen durchbrochenen Boden, so
daß neutralisiertes Kondensat dort in den Innenraum des
Kondensatbehälters 10 austreten kann. Auf der Bodenwand 34 des
Kondensatbehälters 10 sind im Innenraum Rippen 36, 38, 40, 42, 44 zur Auflage des Aufnahmebehälters 32
angeordnet. Je nach der erforderlichen Menge des
unterschiedlichen Durchmessern eingesetzt werden. Die Rippe 36
ist diagonal auf der Bodenwand 34 des Kondensatbehälters 10
angeordnet und außerhalb der vom kleinsten Aufnahmebehälter 32
eingenommenen Fläche höher ausgebildet, als die übrigen
Rippen 38, 40, 42, 44. In dem höher ausgebildeten Abschnitt
der Rippe 36 sind Vertiefungen 46, 48, 50 zur Lagefixierung
von Aufnahmebehältern 32 mit größeren Durchmessern angeordnet.
Kondensatbehälters 10 ist 43 mm unterhalb des oberen Randes 15
ein erster überlauf 54 mit einem senkrecht nach unten führenden ersten Schlauchstutzen 56 angebracht. Unterhalb des
ersten Überlaufs 54 ist die vordere rechte Kante 52 eingezogen, so daß eine zu einem Bodenablauf führende erste
linken Kante 58 des Kondensatbehälters 10 ist 58 mm unterhalb
des oberen Randes 15 ein zweiter überlauf 60 mit einem senkrecht nach unten führenden zweiten Schlauchstutzen 62
angebracht. Unterhalb des zweiten Überlaufs 60 ist die hintere
linke Kante 58 eingezogen, so daß eine zu einer Kondensatpumpe
führende zweite Leitung angeschlossen werden kann. Im Anlieferungszustand des Kondensatbehälters 10 ist der zweite
Schlauchstutzen 62 verschlossen.
Kondensatbehälters 10 an den Seitenwänden 12, 14 Nocken 64, 66, 68, 70 zur Aufnahme von einen Deckel
befestigenden Schrauben angeordnet.
420 288-G
In Fig. 2 ist der KondensatbehäLter 10 aus Fig. 1 mit einem
Decket 72 aus Polypropylen perspektivisch dargestellt. Am
Deckel 72 ist eine die Vorderwand 22 des Kondensatbehälters
abdeckende Frontblende 74 angeformt. Auf der Oberseite des Deckels 72 ist eine sich bis zur Frontblende 74 erstreckende
Griffmulde 76 mit einem in der Mitte des Deckels 72 parallel zur Frontblende 74 angeordneten ersten Griff 78 und einem an
der Frontblende angeordneten zweiten Griff 79 vorgesehen. Vom Rand des Deckels geht ein außen an der Rückwand 24 und den
35 mm breiter rechtwinklig abgewinkelter Lappen 80 aus, der
entlang den Seitenkanten 82, 84 der Frontbtende 74
weitergeführt ist. Am unteren Rand 86 der Frontblende 74 ist
nahe der rechten Seitenkante 84 ein von Kerbvertiefungen 88
auf der Rückseite begrenzter U-förmiger Abschnitt 90
vorgesehen. Nach Herausbrechen des Abschnitts 90 kann an dieser Stelle die erste Leitung herausgeführt werden.
An der Vorderkante 92 des Deckels 72, die gleichzeitig die Oberkante der Frontblende 74 bildet, ist vorne links
übergehend in die Frontblende 74 oben links eine öffnung 93 vorgesehen, in die ein Füllstandanzeiger 94 eingesetzt ist.
Die öffnung 93 bildet an der Frontblende 74 ein Sichtfenster 96, durch das ein Markierungszeiger 98 sichtbar
ist.
In Fig. 3 und Fig. 4 ist der Füllstandanzeiger 94 im
Längsschnitt dargestellt, in Fig. 3 bei gefülltem Kondensatbehälter und in Fig. 4 bei teilweise gefülltem
Kondensatbehälter, wobei der Flüssigkeitsspiegel 100 durch eine Wellenlinie dargestellt ist. Der Füllstandanzeiger 94
besitzt eine winkelförmige Halterung 102, die eine die öffnung
im Deckel 72 abschließende Abdeckplatte 104 und eine von deren hinterer Kante rechtwinklig nach unten ausgehende
Führungsleiste 102 für einen Schwimmkörper 108 aufweist. Der
Schwimmkörper 108 gleitet in einem zwischen der Führungsleiste 102 und der Vorderwand 22 des
Kondensatbehälters 10 gebildeten schachtartigen
Zwischenraum 110.
420 288-G J ';
Der Schwimmkörper 108 ist im Längsschnitt etwa E-förmig
ausgebildet wobei der senkrechte Abschnitt an der
Führungsleiste 102 entlang gleitet. Zwischen dem unteren und
dem mittleren Schenkel des E-förmigen Schwimmkörpers 108 ist
ein als Hohlkugel ausgebildeter Schwimmer 112 angeordnet, welcher den Schwimmkörper 108 anhebt, sobald der
Flüssigkeitsspiegel 100 die entsprechende Höhe erreicht hat.
Der obere Schenkel des E-förmigen Schwimmkörpers 108 bildet
den Markierungszeiger 98, der sich im Sichtfenster 96 bewegt.
In der untersten Lage des Schwimmkörpers 108 liegt der Markierungszeiger 98 auf der Vorderwand 22 des
Kondensatbehälters 10 unterhalb des Sichtfensters 96 auf und
ist von der etwas höher endenden Frontblende 74 verdeckt,
solange der Flüssigkeitsspiegel 100 niedrig ist.
Der gesamte Füllstandanzeiger 94 kann aus dem Deckel 72 des
Kondensatbehälters 10 herausgenommen werden, so daß durch die
freigegebene öffnung 93 eine Meßsonde eingeführt werden kann,
um beispielsweise den pH-Wert der Flüssigkeit festzustellen.
Claims (8)
1. KondensatbehäLter für einen Hausschornstein aufweisend
einen mit NeutraLisationsmitteL beschickbaren
AufnahmebehäLter, in den eintretendes Kondensat
unmitteLbar geLangt,
dadurch gekennzeichnet, daß der KondensatbehäLter (10) im wesentLichen
quaderförmig ausgeführt ist, daß Breite und Tiefe des KondensatbehäLters (10) geringer sind aLs die Innenmaße
eines ManteLsteins eines Hausschornsteins, so daß der
KondensatbehäLter (10) in einen Schornsteinfuß
einschiebbar ist, daß oben am KondensatbehäLter (10) eine
Aussparung (26) für den Eintritt eines vom Schornsteinfuß
ausgehenden KondensatzuLaufs (28) vorgesehen ist und daß der AufnahmebehäLter (32) im KondensatbehäLter (10) in
horizontaLer Richtung fixiert ist.
2. KondensatbehäLter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der KondensatbehäLter (10) an seinen Seitenwänden (12, 14) je ein außen herausragendes
StützeLement (16, 18) aufweist, so daß der KondensatbehäLter (10) schub Ladenart ig in den
Schornsteinfuß einschiebbar ist.
3. KondensatbehäLter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der AufnahmebehäLter (32) nahe der Rückwand (20) und
die Aussparung (26) am oberen Rand (15) der Rückwand (20) angeordnet ist.
4. KondensatbehäLter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß AufnahmebehäLt er (32) unterschied Lieher Größe
einsetzbar sind.
288-G -
5. KondensatbehäLter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel. (72) eine Öffnung (93) vorgesehen ist, durch
die wahlweise ein FüLlstandanzeiger (94) oder eine Meßsonde eingeführt werden kann.
6. KondensatbehäLter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erster überlauf (54) an der Vorderwand (22)
angeordnet ist.
7. KondensatbehäLter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich ein etwas niedriger als der erste Überlauf (54) angeordneter zweiter Überlauf (60)
vorgesehen ist.
8. Kondensatbehälter nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (54, 60) im Bereich einer vertikalen
Kante (52, 58) des Kondensatbehälters (10) angeordnet ist,
daß am überlauf (54, 60) ein senkrecht nach unten führender Schlauchstutzen (56, 62) angebracht und daß die
vertikale Kante (52, 58)) unterhalb des Überlaufs (54, 60) ei ngezogen ist.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4441443A1 (de) * | 1994-11-18 | 1996-05-23 | Braas Gmbh | Kondensatbehälter für einen Hausschornstein |
DE102013220646A1 (de) * | 2013-10-14 | 2015-04-16 | Schiedel Gmbh | Messvorrichtung zum Überwachen eines Kondensatfüllstands in einem Schornstein |
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1992
- 1992-12-14 DE DE9216987U patent/DE9216987U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4441443C2 (de) * | 1994-11-18 | 1998-01-29 | Braas Gmbh | Kondensatbehälter für einen Hausschornstein |
DE102013220646A1 (de) * | 2013-10-14 | 2015-04-16 | Schiedel Gmbh | Messvorrichtung zum Überwachen eines Kondensatfüllstands in einem Schornstein |
DE102013220646B4 (de) * | 2013-10-14 | 2016-06-30 | Schiedel Gmbh | Messvorrichtung zum Überwachen eines Kondensatfüllstands in einem Schornstein |
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