DE9216769U1 - Einstellgerät - Google Patents
EinstellgerätInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
- G05G1/08—Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
- G05G1/10—Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
- G05G1/12—Means for securing the members on rotatable spindles or the like
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/14—Adjustable resistors adjustable by auxiliary driving means
-
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- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
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Description
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH
Frankfurt/Main
Beschreibung
Einstellgerät
Einstellgerät
Die Erfindung betrifft ein Einstellgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bei Einstellgeräten dieser Art, die für die Auswahl von Temperaturen, Arbeitsprogrammen, Drehzahlen und
dergleichen dienen, ganz allgemein bekannt, auf das freie Ende einer drehbaren Welle einen glockenförmigen Drehknopf
mittels eines Kupplungshohlzapfens verdrehgesichert aufzustecken. Die Welle durchsetzt eine Tragwand am
betreffenden Gerät, beispielsweise einem Haushaltsgerät, von dessen Außenseite her der Drehknopf zugänglich ist. Um
die Einstellwelle gegenüber der Tragwand axial zu sichern, weist die Einstellwelle eine in Umfangsri'chtung
verlaufenden Nut auf, in die radial ein entsprechend geschlitzter Arm einer Halteklammer einzuschieben ist.
Dieser Arm übergreift in radialer Richtung einen für die Welle vorgesehenen Durchbruch in der Tragwand und stützt
sich einseitig auf derselben ab, so daß das Einstellgerät in axialer Richtung an der Tragwand gegen Verstellen
gesichert ist. Von Nachteil ist bei diesem Aufbau, daß der Drehknopf von der Einstellwelle abgezogen werden kann.
Daher muß nach den einschlägigen Vorschriften das Einstellgerät mit der metallischen Einstellwelle geerdet
sein. {
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Einstellgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
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.:*1· Januar 1980
Maßnahmen zu treffen, durch welche mit einfachen Mitteln ein werkzeugloses Abziehen des Drehknopfs von der
Einstellwelle unterbunden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale .des Anspruchs 1 .
Bei einer Ausgestaltung eines Einstellgeräts gemäß der Erfindung ist die zur schraubenlosen Befestigung des
Einstellgeräts an der Tragwand vorgesehene Halteklammer durch die Anbringungen eines zweiten, im wesentlichen
parallel dazu verlaufenden Armes zu einer zusätzlichen Sicherungsvorrichtung gegen axiales Abziehen des
Drehknopfes weitergebildet. Dieser weitere Arm hintergreift den für die Sicherung vorgesehenen radialen Ringbund am
Kupplungshohlzapfen des Drehknopfs, wenn sich die Halteklammer in ihrer Verriegelungsstellung, also in ihrer
am weitesten zur Einstellwelle hingeschobenen Stellung befindet. Die Betätigung der Halteklammer, die vom
glockenförmigen Drehknopf überdeckt ist, kann mit Hilfe von
Durchbrüchen in der Mantelwand des Drehknopfs erfolgen, durch welche mit einem Werkzeug auf die Halteklammer
eingewirkt werden kann. Vorzugsweise ist jedoch eine die Halteklammer automatisch in ihre Verriegelungsstellung
bewegende Vorrichtung vorgesehen, wozu vorliegend an der Innenmantelfläche des Drehknopfs eine exzentrische
Kurvenbahn ausgebildet ist. Diese Kurvenbahn tritt in Eingriff mit der Halteklammer und ist so ausgebildet, daß
ihr kleinster wirksamer radialer Abstand von der Welle dem größten Abstand der Halteklammer von der Welle in der
Verriegelungsstellung entspricht. Die Anordnung ist vorzugsweise so getroffen, daß in der Nullstellung der
Einstellwelle des Drehreglers der am weitesten von der Welle entfernte Kurvenbahnabschnitt dort steht, wo der
Verbindungssteg für die beiden Arme der Halteklammer liegt.
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Dabei ist die Halteklammer an der Tragwand gegen Verdrehen um die Welle gesichert. Vorzugsweise weist auch der in die
Nut eingreifende Arm der Halteklammer eine größere Länge auf, als der weitere, mit dem Ringbund des
Kupplungshohlzapfens in Eingriff zu bringende Arm. Bei der Montage des Einstellgeräts an der Tragwand braucht die
selbe mit ihrer Einstellwelle lediglich durch die entsprechende Bohrung der Tragwand hindurchgeschoben zu
werden. Anschließend kann der längere Arm der Halteklammer in die Nut an der Einstellwelle radial soweit eingeschoben
werden, daß die Halteklammer innerhalb des vom Drehknopf überdeckten Hohlraums liegt, jedoch ihr kürzerer weiterer
Arm noch radial außerhalb des am Kupplungshohlzapfen vorgesehenen Ringbundes steht. Durch Verdrehen des
Drehknopfes kommt die Halteklammer im Bereich ihres Verbindungssteges, auf dem vorzugsweise ein radial nach
außen gerichteter Gleitzapfen vorgesehen ist, mit der sich fortlaufend im Radius vermindernden Kurvenbahn in Eingriff.
Beim weiteren Drehen des Drehknopfes wird dadurch die Halteklammer weiter in die Nut und mit ihrem weiteren Arm
schließlich soweit radial nach innen geschoben, daß der weitere Arm hinter den Ringbund greift. Dadurch ist der
Drehknopf gegen axiales Abziehen von der Einstellwelle selbsttätig gesichert. Aus dieser Position kann die
Halteklammer von außen nur mittels eines Werkzeuges gelöst werden, wenn der Drehknopf wieder in die Nullstellung
zurückgedreht ist und das Einstellgerät damit den Stromkreis für das gesteuerte Gerät über einen zugeordneten
Schalter vom Stromversorgungsnetz getrennt hat. Dann kann mittels eines Werkzeuges durch eine Aussparung der
Mantelwand des Drehknopfs in Entriegelungsrichtung auf die Halteklammer eingewirkt werden. Das Einstellgerät bleibt
dabei an der Tragwand gesichert, weil der längere Arm der Halteklammer nicht aus der Nut der Einstellwelle
herausgedrückt werden kann. Es löst sich vielmehr nur der
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• · ··· · · · · ··· ·1 . Januar 1 980
kürzere weitere Arm der Halteklammer aus dem Hintergriff des Ringbundes am Drehknopf.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Einstellgerät an einem nicht näher dargestellten Haushaltsgerät bei axial noch ungesichertem Drehknopf,
Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Schnittlinie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 das Einstellgerät bei axial gesichertem Drehknopf
und
Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Linie A-A der Fig. 3.
In einer Tragwand 1 eines nicht näher dargestellten Haushaltsgeräts, wie Kühl- oder Gefriergerät, Herd, Wasch-
und Geschirrspülmaschine, Staubsauger, Küchenmaschine, Wärmegerät oder dergleichen ist ein Durchbruch 2
vorgesehen, durch welchen eine Einstellwelle 3 eines Einstellgeräts 4.1, insbesondere eines Drehreglers
hindurchragt. Mit der Einstellwelle 3 ist zur manuellen Verdrehung ein Drehknopf 4 mittels eines an die
Querschnittskontur der Einstellwelle angepaßten Kupplungshohlzapfens 5 axial aufgesteckt. Eine einseitige
Abflachung der ansonsten im Querschnitt runden Einstellwelle 3 dient als Verdrehsicherung für den
glockenförmig ausgebildeten Drehknopf 4 und ermöglicht ein
Aufstecken des Drehknopfs 4 nur in einer vorgegebenen Drehwinkellage. Die Einstellwelle 3 besitzt nahe an der
Tragwand 1 eine umlaufende Nut 6, in die ein entsprechend
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geschlitzter erster Arm 7 einer Halteklammer 8 radial eingeschoben ist. Der Arm 7 stützt sich dabei einerseitis
auf der Tragwand 1 und andererseits an der gegenüberliegenden Flanke der Nut 6 ab. Hierdurch wird das
an der gegenüberliegenden unteren Seite an der Tragwand 1 anliegende Einstellgerät 4 axial gegenüber der Tragwand 1
gesichert. Mit dem Arm 7 ist über einen parallel zur Achsrichtung der Welle 3 verlaufenden Verbindungssteg 9 ein
im wesentlichen parallel zum ersten Arm 7 gerichteter weiterer Arm 10 der Halteklammer 8 verbunden. Dieser
weitere Arm 10 ist kürzer als der erste Arm 7 und endet in der Entriegelungsstellung gemäß den Fig. 1 und 2 mit
radialem Abstand von dem Kupplungshohlzapfen 5 und einem an dessen freies Ende angeformten radial nach außen
gerichteten Ringbund 11. In dieser Lage kann somit der
Drehknopf 4 noch axial von der Einstellwelle 3 abgezogen werden.
Um auch eine axiale Sicherung des Drehknopfs 4 auf der Einstellwelle 3 zu erreichen, muß die Halteklammer 8 mit
ihrem Verbindungssteg 9 radial näher an die Einstellwelle 3 herangeschoben werden, bis der weitere Arm 10 den Ringbund
11 hintergreift. Diese Maßnahme kann manuell ausgeführt
werden, indem mittels eines Werkzeugs durch eine Aussparung in der Mantelfläche 12 des Drehknopfs 4 auf die
Halteklammer 8 entsprechend eingewirkt wird. Für eine automatische Verstellung der Halteklammer 8 in die
Verriegelungsstellung ist jedoch vorliegend im Inneren des Drehknopfs 4 eine exzentrische Kurvenbahn 13 ausgebildet,
die mit der Halteklammer 8 zusammenwirkt. Um einen geringen Gleitreibungskoeffzienten zu ermöglichen, ist der
Verbindungssteg 9 entweder mit einer Ausformung oder mit einem radial nach außen gerichteten Gleitzapfen 14 aus
Kunststoff versehen. Dieser Gleitzapfen 14 tritt in
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.*1 . Januar 1 980
Gleitanlage mit der Kurvenbahn 13. Die Anordnung ist dabei
so getroffen, daß die zwischen parallelen Führungsbahnen verschiebbar gehaltene aber verdrehgesicherte Halteklammer
8 in der Nueklammer 8 in der Null-oder Ausschaltstellung
des Einstellgeräts dem größten Radiusabschnitt der Kurvenbahn 13 zugewandt ist.
Durch Drehen am Drehknopf 4 verringert sich der radiale Abstand der Kurvenbahn 13 im Bereich) des Gleitzapfens 14
von der Achse der Welle 3, so daß im gleichen Maße die Halteklammer 8 radial nach innen geschoben wird, bis sie
die Verriegelungsstellung gemäß den Fig. 3 und 4 erreicht. Dem Gleitzapfen 14 steht dort der Kurvenbahnabschnitt mit
dem kleinsten Radius gegenüber. In dieser Verriegelungsstellung der Halteklammer 8 greift der weitere
Arm 10 hinter den Ringbund 11 des Kupplungshohlzapfens 5,
so daß derselbe gegen axiales Abziehen von der Einstellwelle 3 gesichert ist, nachdem der erste Arm 7 sich
in der Nut 6 weiterhin abstützt. Der Drehknopf 4 kann anschließend beliebig verdreht werden, ohne die
Halteklammer 8 aus ihrer Verriegelungsstellung herauszubewegen, nachdem eine starre Kupplung zwischen dem
Gleitzapfen 14 und der Kurvenbahn 13 nicht gegeben ist.
Um die Halteklammer 8 aus ihrer in den Fig. 3 und 4 dargestellten Verriegelungsstellung wieder lösen zu können,
muß der Drehknopf 4 in seine Ausgangsposition gemäß dem Fig. 1 und 2 zurückgestellt werden. Durch eine dann im
Bereich des freien Endes des Arms 7 liegende Aussparung 16 in der Mantelfläche 12 des Drehknopfs 4 kann mittels eines
Werkzeugs auf diesen Arm 7 oder auf den Verbindungssteg 9 der Halteklammer 7 eingewirkt werden in der Weise, daß die
Halteklammer 8 zurück in die Ausgangsposition gemäß den Fig. 1 und 2 manuell geschoben wird. Bei ausgeschaltetem
Haushaltgerät kann dann der Drehknopf 4 von der
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Einstellwelle 3 axial abgezogen werden, nachdem dann wieder der Arm 10 der Halteklammer 8 aus dem axialen
Wirkungsbereich des Ringbunds 11 herausgestellt ist.
Claims (6)
1. Einstellgerät, insbesondere Drehregler, mit einer drehbaren Einstellwelle, auf die ein glockenförmiger
Drehknopf mittels eines Kupplungshohlzapfens verdrehgesichert aufsteckbar ist und die eine angepaßte
Bohrung in einer Tragwand durchsetzt sowie eine in ihrer Mantelfläche vorgesehene, quer zur Drehachse gerichtete Nut
aufweist, in die radial ein geschlitzter Arm einer Halteklammer eingeschoben ist, welche sich einerseits auf
der Tragwand und andererseits in der Nut abstützt, insbesondere für Haushaltgeräte, wie Kühl- oder
Gefriergeräte, Herde, Wasch- oder Geschirrspülmaschinen,
Staubsauger und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (8) einen weiteren Arm (10) aufweist und
U-förmig ausgebildet ist und daß der weitere Arm (10) in einer Verriegelungsstellung einen radialen Ringbund (11)
des Kupplungshohlzapfens (5) hintergreift.
2. Einstellgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Drehknopfs (4) eine exzentrische
Kurvenbahn (13) ausgebildet ist, die mit der Halteklammer (8) in Eingriff tritt und deren kleinster wirksamer
radialer Abstand von der Welle (3) dem größten Abstand der Halteklammer (8) von der Welle (3) in der
Verriegelungssteilung entspricht.
3. Einstellgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (13) einstückig mit dem
Drehknopf (4) verbunden ist.
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4. Einstellgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (8) an ihrem
die beiden Arme (7,10) tragenden Verbindungssteg (9) einen radial nach außen gerichteten Gleitzapfen (14) trägt, der
mit der Kurvenbahn (13) in Eingriff steht.
5. Einstellgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Arm (10) kürzer als
der in die Nut (6) eingreifende Arm (7) ist.
6. Einstellgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (8) an der
Tragwand (1) gegen Verdrehen um die Welle (3) gesichert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9216769U DE9216769U1 (de) | 1992-12-09 | 1992-12-09 | Einstellgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9216769U DE9216769U1 (de) | 1992-12-09 | 1992-12-09 | Einstellgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9216769U1 true DE9216769U1 (de) | 1994-04-07 |
Family
ID=6886937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9216769U Expired - Lifetime DE9216769U1 (de) | 1992-12-09 | 1992-12-09 | Einstellgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9216769U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10060763A1 (de) * | 2000-12-07 | 2002-07-25 | Siemens Ag | Drehsteller |
FR3091763A1 (fr) * | 2019-01-15 | 2020-07-17 | Vehotec | Manette de commande pour appareil de type électroménager |
-
1992
- 1992-12-09 DE DE9216769U patent/DE9216769U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10060763A1 (de) * | 2000-12-07 | 2002-07-25 | Siemens Ag | Drehsteller |
DE10060763B4 (de) * | 2000-12-07 | 2006-07-20 | Siemens Ag | Drehsteller |
FR3091763A1 (fr) * | 2019-01-15 | 2020-07-17 | Vehotec | Manette de commande pour appareil de type électroménager |
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