DE9215945U1 - Einbaueinheit für einen Schrank mit mehreren Behältern für Müll etc. - Google Patents

Einbaueinheit für einen Schrank mit mehreren Behältern für Müll etc.

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DE9215945U1
DE9215945U1 DE9215945U DE9215945U DE9215945U1 DE 9215945 U1 DE9215945 U1 DE 9215945U1 DE 9215945 U DE9215945 U DE 9215945U DE 9215945 U DE9215945 U DE 9215945U DE 9215945 U1 DE9215945 U1 DE 9215945U1
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    • B65F1/0053Combination of several receptacles
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    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles

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  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einbaueinheit für einen Schrank, insbesondere einen Unterschrank, wie sie im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 beschrieben ist.
Derartige Einbaueinheiten werden für die geordnete Aufbewahrung unterschiedlicher Gebrauchsgegenstände oder Materialien, die im täglichen Gebrauch stehen und daher rasch und einfach greifbar sein sollen, verwendet.
Eine bekannte Einrichtung für das getrennte Einsammeln von Müll - gemäß DE-OS 40 05 206 - besteht aus einer Schrankeinheit, die mit Gleitschienen für Einschübe und Frontverschlüssen ausgestattet ist und bei der auf den Einschüben Eimer für die Aufnahme von Müll abgestellt sind. Zur Erreichung einer geringen Einbaubreite sind dabei die Eimer auf den Einschüben hintereinander und im Bereich seitlich einer in eine Arbeitsplatte eingelassenen Spüle angeordnet, wobei eine Länge der Arbeitsplatte einer genormten Modulbreite für Unterschränke entspricht. Nachteilig dabei ist, daß eine Schrankeinheit für die Eimer erforderlich ist, und noch zusätzliche Verkleidungselemente für die Spüle erforderlich sind. Darüberhinaus wird bei dieser Anordnung der unter einer Spüle zur Verfügung stehende freie Raum schlecht genutzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einbaueinheit zu schaffen, die in eine bestehende Schrankeinheit auch nachträglich sehr einfach einzubauen ist, den zur Verfügung stehenden Raum bestmöglich nutzt und eine große Zahl von unterschiedlichen Behältern aufweist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichenteil des Schutzanspruches 1 beschriebenen Merkmale gelöst. Der überraschende Vorteil dabei ist, daß dadurch eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten bei der Bestückung mit Aufnahmebehältern erreicht wird, wodurch sich diese Einbaueinheit besonders für eine nachträgliche Bestückung vorhandener Schränke eignet und die wesentlichen Kom-
ponenten der Einbaueinheit in einer einheitlichen Ausbildung, und daher kostengünstig in Serienbauweise, hergestellt werden können.
Möglich ist dabei eine Ausbildung nach Schutzanspruch 2, wodurch eine Adaptierung der Einbaueinheit entsprechend dem vorgegebenen Raumangebot vorgenommen werden kann.
Von Vorteil ist aber auch eine Ausbildung nach Schutzanspruch 3, weil dadurch keinerlei Anpassungen im Zuge eines Einbaues der Einbaueinheit erforderlich sind.
Nach einer möglichen vorteilhaften Weiterbildung, wie in den Schutzansprüchen 4 und 5 beschrieben, wird ein geruchsdichter Abschluß für die Aufnahmebehälter erreicht, sobald diese auf den Tragtassen vollständig in den Innenraum des Schrankes eingeschoben sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung beschreibt Schutzanspruch 6, weil damit eine Mehrfachmanipulation vermieden wird, und die Verschlußvorrichtung bei Betätigung des Einschubes mitbetätigt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung beschreibt Schutzanspruch 7, wodurch eine geringe Anzahl von unterschiedlichen Bauteilen erreicht wird, und damit die Einbaueinheit einen geringen fertigungstechnischen Aufwand bei der Herstellung erfordert.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung entsprechend Schutzanspruch 8, wird eine hohe Stabilität der Einbaueinheit erreicht, wodurch eine störungsfreie, oftmalige Nutzung gewährleistet ist.
Möglich ist auch eine Ausbildung nach Schutzanspruch 9 und 10, weil dadurch bei einem Schrank, der eine größere Breite als die Einbaueinheit aufweist, ein von der Einbaueinheit abgegrenzter, zusätzlicher Stauraum geschaffen wird.
Eine andere vorteilhafte Ausbildung beschreibt Schutzanspruch 11, weil dadurch eine sichere und der Raumanordnung entsprechende Positionierung der Aufnahmebehälter gewährleistet ist.
Nach einer Weiterbildung entsprechend Schutzanspruch 12, wird ein Formteil für die Tragtassen erreicht, der durch Spritzen oder Prägen kostengünstig aus Kunst-
stoff oder Metall herstellbar ist.
Vorteilhaft ist auch eine Ausbildung nach Schutzanspruch 13, weil dadurch eine Materialeinsparung erreicht wird.
Eine bevorzugte Weiterbildung beschreibt Schutzanspruch 14, wodurch eine rasch veränderbare Bestückung der Tragtassen mit Behältern unterschiedlicher Größe erreicht wird.
Möglich ist auch eine Ausbildung nach Schutzanspruch 15, wodurch die Tragtassen eine ununterbrochene Aufstandsfläche für die Aufnahmebehälter aufweisen, die gut zu reinigen ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausbildung, wie im Schutzanspruch 16 beschrieben, wird ein Freiraum zwischen den Aufnahmebehältern für eine Armatur erreicht.
Vorteilhaft ist aber auch eine Ausbildung entsprechend Schutzanspruch 17, weil dadurch den unterschiedlichen Volumina des zu trennenden Abfalls Rechnung getragen wird.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung entsprechend Schutzanspruch 18 wird eine individuelle Bestückung der Tragtassen mit Aufnahmebehältern erreicht, die eine unterschiedliche Größe aufweisen.
Von Vorteil ist aber auch eine Ausbildung entsprechend Schutzanspruch 19, wodurch das Bewegen der Tragtassen mühelos und in normaler Körperhaltung erfolgen kann.
Schließlich ist aber auch eine Ausbildung entsprechend Schutzanspruch 20 möglich, weil damit die Einbaueinheiten sehr kostengünstig gefertigt werden können.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einbaueinheit in schematischer Darstellung;
Fig. 2 die erfindungsgemäße Einbaueinheit in Draufsicht, teilweise geschnitten;
Fig. 3 eine weitere Ausführung der Einbaueinheit, in Vorderansicht geschnitten;
Fig. 4 eine Tragtasse der erfindungsgemäßen Einbaueinheit in Draufsicht; Fig. 5 eine andere Ausführungsvariante der Tragtasse in Draufsicht;
Fig. 6 eine Teilansicht einer Tragtasse in Draufsicht mit im Raster variierbaren Distanzstücken;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Einbaueinheit, in Vorderansicht geschnitten.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Schrank 1, insbesondere ein Unterschrank mit einer Spüle 2 gezeigt, in dem eine Einbaueinheit 3 integriert ist. Die Einbaueinheit 3 weist zumindest zwei in vertikaler Richtung zu einer Aufstandsfläche 4 des Schrankes 1 in einem Abstand 5 übereinander angeordnete Einschübe 6 auf. Diese sind in parallel zu der Aufstandsfläche 4 verlaufenden Ebenen angeordnet und mit mehreren über- und/oder nebeneinander angeordneten Aufnahmebehältern 7 bestückt. Die Aufnahmebehälter 7 weisen eine bevorzugt rechteckige und parallel zu der Aufstandsfläche 4 ausgerichtete Grundfläche auf. Eine im rechten Winkel zur Aufstandsfläche 4 gemessene Behälterhöhe 8 ist kleiner als der Abstand 5 zwischen den Einschüben 6.
Die Aufnahmebehälter 7 weisen auf der von der Aufstandsfläche 4 abgewandten Seite eine Öffnung 9 zur Aufnahme von Müll auf. Die Aufnahmebehälter 7 stehen in einer oberen Tragtasse 10 und in einer unteren Tragtasse 11, welche in vertikaler Richtung in dem Abstand 5 übereinander in den Einschüben 6 angeordnet sind. Sie sind auf teleskopartig ausziehbaren Führungsschienen 12 befestigt und gegebenenfalls mittels einer, bedarfsweise lösbaren, Haltevorrichtung 13 auswechselbar bzw. abnehmbar gehaltert.
Die Aufnahmebehälter 7 sind durch Distanzstege 14, welche bevorzugt an der oberen Tragtasse 10 und der unteren Tragtasse 11 angeformt sein können, voneinander distanziert. Eine Distanz zwischen benachbarter Distanzstege 14, insbesondere der
oberen Tragtasse 10, gemessen im rechten Winkel zu einer Auszugsrichtung 15 und parallel zur Aufstandsfläche 4 ist zur Schaffung eines größeren Behälterabstandes 16 größer gewählt, wodurch ein Montageraum 17 für Armaturen 18, z.B. einen Ablauf 19, erreicht wird. Die Führungsschienen 12 sind in parallel zur Auszugsrichtung 15 und Aufstandsfläche 4 angeordneten Führungsprofilen 20 geführt, welche in dem Abstand 5 vertikal übereinander und parallel zur Aufstandsfläche 4 angeordnet sind. Bevorzugt sind sie über eine lösbare Verbindung mit Schenkeln 21 zweier Tragbügel 22 eines Traggestells 23 verbunden. Die Tragbügel 22 sind mit im rechten Winkel zur Auszugsrichtung 15 und parallel zur Aufstandsfläche 4 verlaufenden Basisschenkeln 24, mit einem parallel zur Aufstandsfläche 4 verlaufenden Boden 25 des Schrankes 1 z.B. über eine Schraubenverbindung 26 gehaltert. Sie können anstatt dessen oder zusätzlich mit ihren im rechten Winkel zur Aufstandsfläche 4 verlaufenden Schenkeln 21, bevorzugt nur an einer der Seiten wände 27 des Schrankes
I ebenfalls über die lösbare Schraubenverbindung 26 befestigt sein, wobei gegebenenfalls eine Distanz 28 zu den Seitenwänden 27 verbleibt, die als weiterer Stauraum genutzt werden kann.
Wie nun genauer der Fig.2 zu entnehmen, weist sowohl die obere Tragtasse 10 wie auch die untere Tragtasse 11 eine parallel zur Auszugsrichtung 15 verlaufende Tassentiefe 29 auf, welche kleiner ist als eine parallel zur Auszugsrichtung 15 verlaufende Blocktiefe. Eine im rechten Winkel zur Auszugsrichtung 15 gemessene Tassenbreite 31 ist kleiner als eine im rechten Winkel zur Auszugsrichtung 15 gemessene innere Blockbreite 32.
Der Block ist, entsprechend der Fachsprache für Einrichtungsgegenstände, für eine Einheit zu verstehen, die im allgemeinen einem Normmaßsystem angepaßte Abmessungen aufweist und mit weiteren Einheiten kombinierbar ist, um so eine gesamte Einrichtung eines Raumes zu bilden und welche funktionale Einbauten aufweist.
Die Tragtassen 10, 11 weisen einen umlaufenden Tassensteg 33 auf, dessen Höhe in etwa einer im rechten Winkel zur Aufstandsfläche 4 gemessenen Tassentiefe 34 entspricht. Somit sind die Tragtassen 10, 11 wannenförmig nach allen Umfangsseiten geschlossen. Weiters sind bei dieser bevorzugten Weiterbildung die Tragtassen 10,
I1 auf der der Aufstandsfläche 4 zugewandten Grundplatte 35 mit einem über die gesamte Grundplatte 35 verlaufenden Verbindungsraster 36 versehen, welcher eine rasch lösbare Halteverbindung für Abstandselement 37 bildet, welche bei dieser Ausbildung anstelle der Distanzstege 14 die Aufnahmebehälter 7 zueinander positionieren.
Durch dieses System des Verbindungsrasters 36 ergibt sich die Möglichkeit zu einer variablen Aufteilung der Grundplatten 35 in Aufnahmefelder 38, die bei unterschiedlichen Außenabmessungen der Aufnahmebehälter 7 jeweils eine gleiche Tragtassenabmessung ermöglichen. Die Abstandselemente 37 können sowohl L- als auch T-förmig ausgebildet sein und dienen jeweils als Eck- bzw. Zwischenelement zwischen den Aufnahmebehältern 7. Eine Höhe der Distanzstege 14 bzw. der Abstandselemente 37 entspricht in etwa der Tassentiefe 34.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung ist weiters in strichlierten Linien ein Verlauf der Armatur 18 in Richtung der Seitenwand 27 des Schrankes 1 gezeigt. Zur Erreichung des dazu erforderlichen Montageraumes 17 sind die Distanzstege 14 bzw. Abstandselemente 37 dermaßen auf der Tragtasse 10 angeordnet, daß im Bereich der Armatur 18 der Montageraum 17 frei bleibt.
Wie nun besser in Fig. 3 gezeigt, sind die Tragbügel 22 des Traggestells 23 aus Profilen vorzugsweise aus Formrohren gefertigt und U-förmig ausgebildet, wobei eine Öffnungsweite 39 der Schenkel 21 die maximale Tassenbreite 31 der Tragtassen 10, 11 vorgibt.
Die Einbaueinheit 3 ist mit ihrer Öffnungsweite 39 einschließlich der zweifachen Dicke der Tragbügel 22 auf das Mindestmaß der inneren Blockbreite 32 ausgelegt, die sich aus den Abmessungen für Norm-Schrankeinheiten ergibt. Wird die Einbaueinheit 3, wie dargestellt, in breiteren Norm-Schrankeinheiten verwendet, verbleibt zwischen der Einbaueinheit 3 und einer der Seitenwände 27 des Schranks 1 ein Zwischenraum 40, der zur Aufnahme bzw. Aufbewahrung von weiteren Geräten, Behältern, z.B. für Reinigungsmittel etc., Verwendung finden kann.
Die C-förmigen Führungsprofile 20 sind an den den Tragtassen 10, 11 zugewandten Flächen der Tragbügel 22 über lösbare Verbindungen befestigt und die offenen Seiten der C-förmigen Führungsprofile 20 sind den Tragtassen 10, 11 zugewandt. Die Führungsprofile 20 sind parallel zur Aufstandsfläche 4 und der Auszugsrichtung 15 übereinander in dem Abstand 5 voneinander entfernt, wobei dieser größer ist als die Behälterhöhe 8. Eine im rechten Winkel zur Aufstandsfläche 4 gemessene Einbauhöhe 41, die begrenzt wird durch den Boden 25 und einer dem Boden 25 zugewandten Unterseite einer Spüle 42, ist größer als der Abstand 5 zuzüglich der Behälterhöhe 8. Die Tragtassen 10, 11 weisen seitlich Tassenlaschen 43 auf, die parallel zur Aus-
zugsrichtung 15 in die C-förmige Öffnung der Führungsprofile 20 ragen.
Die Aufnahmebehälter 7 sind durch die Distanzstege 14 bzw. Abstandselemente 37 voneinander distanziert, welche z.B. mittels Steckverbindung im Verbindungsraster 36 mit der Grundplatte 35 der Tragtassen 10, 11 verbunden sind. Weiters ist der Basisschenkel 24 des U-förmigen Tragbügels 22 über eine lösbare Verbindung am Boden 25 befestigt - die z.B. durch eine Rastverbindung, Schraubenverbindung etc. gebildet ist.
Die Fig.4 und 5 zeigen nunmehr mögliche Anordnungen der Distanzstege 14 in den Tragtassen 10, 11. Durch die Ausbildung der Tragtassen 10, 11 mit den Distanzstegen 14 werden die Aufnahmefelder 38 für vorgegebene, unterschiedliche Außenabmessungen aufweisende Aufnahmebehälter 7 festgelegt, und die Aufnahmebehälter 7 durch die Distanzstege 14 positioniert und distanziert. Wie den Figuren zu entnehmen, können die Aufnahmebehälter 7 unterschiedliche Abmessungen der Bodenflächen aufweisen, wodurch bei einer gleichen Höhe der Behälter unterschiedliche Aufnahmevolumina gegeben sind und damit eine bessere Anpassung bei der Sortierung des Mülls an die in einem Entleerungszeitraum anfallenden Mengen bzw. Volumina möglich ist. So können die Grundflächen der Aufnahmebehälter 7 sowohl quadratisch, rechteckig, trapezförmig, dreieckförmig etc. ausgebildet sein. Zweckmäßig sind die Außenabmessungen nach einem Rastersystem abgestimmt, wodurch eine variable Bestückung der Tragtassen 10, 11 rm't den Aufnahmebehältern 7 bei einheitlichen Außenmaßen der Tragtassen möglich ist.
Selbstverständlich ist es auch möglich, Aufnahmebehälter 7 mittels einer Trennwand zu unterteilen und innerhalb dieses durch die Trennwand gebildeten Bereiches einen sogenannten Kleinsammelbehälter anzuordnen. Damit wird eine weitere Sortiermöglichkeit, eventuell für Kleinteile wie z.B. Batterien oder verrottbare Abfälle, erreicht. Selbstverständlich ist auch eine Ausbildung möglich, wonach die Trennwand 44 in den Aufnahmebehälter 7 einsteckbar bzw. in Führungen einschiebbar ist.
Weist die Tragtasse 10, 11 einen bügeiförmigen Traggriff 45 auf, der in etwa entsprechend der Schwerpunktlage der Tragtasse 10, 11 angeordnet ist, so ist es möglich, die Tragtassen 10, 11 einschließlich der Aufnahmebehälter 7 mittels der lösbaren Haltevorrichtung 13 aus den Einschüben 6 zu entnehmen, um eine Entleerung der Aufnahmebehälter 7 durchzuführen.
Selbstverständlich ist es möglich, die Tragtassen 10, 11 und die Aufnahmebehälter 7 wahlweise aus Kunststoff oder metallischen Werkstoffen zu fertigen und mit einem Auszugsgriff 46 zur einfacheren Bedienung zu versehen.
Vorteilhaft ist dabei, wenn der Auszugsgriff 46 zum Verschieben der Tragtasse 11 in der Auszugsrichtung 15 in etwa bis in den Bereich der Öffnung 9 der Aufnahmebehälter 7 hochgezogen wird, weil dadurch eine leichtere Bedienbarkeit erreicht wird.
In der Fig.6 ist die Ausbildung einer lösbaren Haltevorrichtung 47 zwischen - in ihrer Lage variierbaren Distanzelementen 48 - und den Tragtassen 10, 11 im Verbindungsraster 36 gezeigt. Dabei wird der Verbindungsraster 36 durch in den Tragtassen 10, 11 angeordnete Bohrungen 49 gebildet, in welche die Distanzelemente 48 mittels bolzenförmige Fortsätze 50 eingesteckt werden. Die Distanzelemente 48 können wie gezeigt T-förmig, L-förmig bzw. linear ausgebildet sein, um damit die Begrenzung der Aufnahmefelder 38 zu bilden und die Aufnahmebehälter 7 voneinander zu distanzieren.
In der Fig.7 ist eine andere Ausbildung der Einbaueinheit 3 gezeigt. Diese ist z.B. in einem Schrank 1, der gegenüber der Einbaueinheit 3 eine größere Öffnungsweite 39 aufweist, eingebaut und mit dem Traggestell 23 am Boden 25 und gegebenenfalls einer Seitenwand 27 befestigt, z.B. verschraubt. Im Traggestell 23 sind die Einschübe 6 mit den Aufnahmebehältern 7 verschiebbar angeordnet, wobei zur besseren Nutzung der Aufnahmekapazität die Aufnahmebehälter 7 der oberen Tragtasse 10 unterschiedliche Höhen aufweisen und damit auch der verbleibende Aufnahmeraum im Bereich der Spüle 2 genutzt wird.
Bei der dargestellten Ausbildung ist dem weiteren Einschub 6 mit der Tragtasse 11 eine deckeiförmige Verschlußvorrichtung 51 zugeordnet, welche im Traggestell 23 über eine Hubeinrichtung 52 in Richtung eines Doppelpfeiles 53 verstellbar gelagert ist.
Die Verschlußvorrichtung 51 umfaßt dabei einen Deckel 54, der in etwa die Außenabmessungen der Tragtasse 11 aufweist und im eingeschobenen Zustand der Tragtasse 11 die Einfüllöffnungen der Aufnahmebehälter 7 verschließt. Die Hubeinrichtung 52 weist z.B. einen Exzenterhebel 55 auf, welcher mit der Tragtasse 11 bzw. Füh-
rungsschiene 12 über einen Winkelhebel 56 zusammenwirkt und bei Betätigung der Tragtasse 11 in Auszugsrichtung ein Anheben des Deckels 54 bewirkt, den Deckel 54 in gehobener Stellung hält und erst unmittelbar vor Erreichen des eingeschobenen Zustandes der Tragtasse 11 absenkt.
Wie weiters der Darstellung zu entnehmen ist, ist ein zwischen der Einbaueinheit 3 und der weiteren Seitenwand verbleibender Freiraum als Stauraum 57 mit Ablagefächern 58 ausgestattet, auf denen Gegenstände 59 gelagert werden können, wobei zur Abgrenzung auf dem dem Stauraum 57 zugewandten Schenkel 21 des Traggestelles 23 eine Trennwand 60 angeordnet ist.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß jeweils einzelne der in den einzelnen Ausführungsbeispielen beschriebenen Merkmalskombinationen, insbesondere die in den Unteransprüchen gekennzeichneten, auch von den anderen unabhängige, für sich getrennte erfindungsgemäße Ausbildungen darstellen können.
Desweiteren sind zum besseren Verständnis der Funktion der erfindungsgemäßen Einbaueinheit Teile derselben zum Teil schematisch und unproportional dargestellt.
Bezugszeichenaufstellung
1 Schrank
2 Spüle
3 Einbaueinheit
4 Aufstandsfläche
5 Abstand
6 Einschub
7 Aufnahmebehälter
8 Behälterhöhe
9 Öffnung
10 Tragtasse
11 Tragtasse
12 Führungsschiene
13 Haltevorrichtung
14 Distanzsteg
15 Auszugsrichtung
16 Behälterabstand
17 Montageraum
18 Armatur
19 Ablauf
20 Führungsprofil
21 Schenkel
22 Tragbügel
23 Traggestell
24 Basisschenkel
25 Boden
26 Schraubenverbindung
27 Seitenwand
28 Distanz
29 Tassentiefe
30 Blocktiefe
31 Tassenbreite
32 Blockbreite
33 Tassensteg
34 Tassentiefe
35 Grundplatte
36 Verbindungsraster
37 Abstandselement
38 Aufnahmefeld
39 Öffnungsweite
40 Zwischenraum
41 Einbauhöhe
42 Spüle
43 Tassenlasche
44 Trennwand
45 Traggriff
46 Auszugsgriff
47 Haltevorrichtung
48 Distanzelement
49 Bohrung
50 Fortsatz
51 Verschlußvorrichtung
52 Hubeinrichtung
53 Doppelpfeil
54 Deckel
55 Exzenterhebel
56 Winkelhebel
57 Stauraum
58 Ablagefach
59 Gegenstand
60 Trennwand

Claims (20)

Schutzansprüche
1. Einbaueinheit zur Mülltrennung für einen Schrank, insbesondere für die Aufnahme von mehreren über- und/oder nebeneinander angeordneten Aufnahmebehältern, mit zumindest zwei in vertikaler Richtung der Aufstandsfläche des Schrankes, in einem Abstand übereinander angeordneten in parallel zur Aufstandsfläche verlaufenden Ebenen, auf teleskopartig ausziehbaren Führungsschienen befestigten Einschüben, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einschub (6) eine Tragtasse (10, 11) lagert, oder durch diese gebildet ist, die mit Aufnahmefeldern (38) für die Aufnahmebehälter (7) ausgestattet ist, und daß die Tragtassen (10, 11) mit unterschiedlichen Aufnahmefeldern (38) einheitliche Außenabmessungen aufweisen.
2. Einbaueinheit nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragtasse (10, 11) über eine bedarfsweise lösbare Haltevorrichtung auswechselbar in dem Einschub (6) bzw. auf den Führungsschienen (12) gehaltert ist.
3. Einbaueinheit nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschübe (6) in einem Traggestell (23) angeordnet sind.
4. Einbaueinheit nach einem oder mehreren der Schutzansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (23) eine in Richtung einer Behälterhöhe (8) der Aufnahmebehälter (7) verstellbare deckeiförmige Verschlußvorrichtung (51) lagert, die in etwa die Außenabmessungen der Tragtasse (10, 11) aufweist.
5. Einbaueinheit nach einem oder mehreren der Schutzansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls jedem der Einschübe (6) eine Verschlußvorrichtung (51) zugeordnet ist.
6. Einbaueinheit nach einem oder mehreren der Schutzansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (51) über eine Hubeinrichtung (52) in Abhängigkeit einer Auszugsrichtung (15) in Richtung der Behälterhöhe (8) verstellbar ist.
7. Einbaueinheit nach einem oder mehreren der Schutzansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (23) durch zumindest zwei in Auszugrichtung über Führungsprofile (20) der teleskopartigen Führungsschienen (12) von einander distanziert angeordneten U-förmigen Tragbügel (22) gebildet ist, wobei ein Basisschenkel (24) vorzugsweise parallel zur Aufstandsfläche (4) und dieser zugewandt verläuft.
8. Einbaueinheit nach einem oder mehreren der Schutzansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zur Auszugsrichtung gemessene Distanz zwischen den Tragbügeln (22) in etwa einer Tiefe der Tragtassen (10, 11) entspricht.
9. Einbaueinheit nach einem oder mehreren der Schutzansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an zur Aufstandsfläche (4) in einem Winkel von 90° verlaufende Schenkel (21) der Tragbügel (22) eine Trennwand (60) angeordnet ist.
10. Einbaueinheit nach einem oder mehreren der Schutzansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trennwand (60) und einer Seitenwand (27) des Schranks (1) Ablagefächer (58) für Gegenstände (59) angeordnet sind.
11. Einbaueinheit nach einem oder mehreren der Schutzansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragtassen (10, 11) über die gesamte Fläche verteilte Aufnahmefelder (38) für die Aufnahmebehälter (7) bzw. für Gegenstände aufweisen.
12. Einbaueinheit nach einem oder mehreren der Schutzansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefelder (38) für die Aufnahmebehälter (7) über zwischen diesen angeordneten Distanzstege (14) voneinander distanziert sind und die Distanzstege (14) mit den Tragtassen (10, 11) einstückig verbunden sind.
13. Einbaueinheit nach einem oder mehreren der Schutzansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefelder (38) durch Vertiefungen im Boden der Tragtassen (10, 11) gebildet sind.
14. Einbaueinheit nach einem oder mehreren der Schutzansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefelder (38) begrenzenden Distanzstege (14) verstellbar auf der Tragtasse (10, 11) angeordnet sind.
15. Einbaueinheit nach einem oder mehreren der Schutzansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehälter (7) in ihrem Bodenbereich ihre äußere Umrißbegrenzung überragende Distanzelemente aufweisen.
16. Einbaueinheit nach einem oder mehreren der Schutzansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die Distanzstege (14) gebildeter, im rechten Winkel zur Auszugsrichtung verlaufender Abstand zwischen den Aufnahmebehältern (7), insbesondere dem auf der von der Aufstandsfläche (4) weiter entfernten Tragtasse (10) befindlichen Aufnahmebehältern (7) größer ist, als 30 mm.
17. Einbaueinheit nach einem oder mehreren der Schutzansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehälter (7) bevorzugt eine in etwa gleiche Behälterhöhe (8) bei einem teilweise unterschiedlichen Aufnahmevolumen aufweisen.
18. Einbaueinheit nach einem oder mehreren der Schutzansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls in einem der Aufnahmebehälter (7) ein Kleinsammelbehälter angeordnet ist, wobei zwischen einem Innenraum des Aufnahmebehälters (7) und dem Kleinsammelbehälter eine entfernbare Trennwand (44) angeordnet ist.
19. Einbaueinheit nach einem oder mehreren der Schutzansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragtassen (10, 11) Auszugsgriffe (46) aufweisen, wobei bevorzugt der an der unteren Tragtasse (11) angeordnete Auszugsgriff (46) in Richtung der Behälterhöhe (5) hochgezogen ist.
20. Einbaueinheit nach einem oder mehreren der Schutzansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehälter (7) durch Formteile, insbesondere einstückige Spritz-, bzw. Preß- oder Gußteile aus Metall, Kunststoff etc., gebildet sind.
DE9215945U 1992-11-24 1992-11-24 Einbaueinheit für einen Schrank mit mehreren Behältern für Müll etc. Expired - Lifetime DE9215945U1 (de)

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DE9215945U Expired - Lifetime DE9215945U1 (de) 1992-11-24 1992-11-24 Einbaueinheit für einen Schrank mit mehreren Behältern für Müll etc.

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DE (1) DE9215945U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9317719U1 (de) * 1993-11-13 1994-02-17 Schumacher, Helmut, 48149 Münster Einrichtung für Schrankelemente
DE4344871A1 (de) * 1993-12-29 1995-07-06 Loh Kg Hailo Werk Trageinrichtung für Abfallsammler
EP2939565A1 (de) * 2014-04-29 2015-11-04 Westermann KG In einem schrank aufgenommener auszug

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