DE9213024U1 - Selbsthemmende Verschlußvorrichtung für große sackartige Gebinde - Google Patents

Selbsthemmende Verschlußvorrichtung für große sackartige Gebinde

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DE9213024U1
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Huettenes Albertus Chemische Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/32Metallic chain closures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

EIKENBERG & PARTNER
PATENTANWÄLTE IW
Hüttenes-Albertus 380-136
Chemische Werke GmbH
Selbsthemmende Verschlußvorrichtung für große sackartige Gebinde
Die Erfindung betrifft eine selbsthemmende Verschlußvorrichtung für große sackartige Gebinde. Derartige Gebinde sind als sogenannte "big-bags" im Handel und haben einen Inhalt von ca. 500 Kg.
Seit einiger Zeit ist in der Lagerungs- und Transporttechnik von Schüttgütern eine Umstellung von Sackwaren auf big-bags zu verzeichnen. Diese Umstellung hat viele Vorteile und ist da problemlos, wo der gesamte Inhalt der big-bags auf einmal geleert wird, bzw. werden kann. Probleme treten immer dann auf, wenn aus einem big-bag dosiert, d.h. immer nur eine bestimmte Teilmenge entleert werden soll. Sie resultieren daher, daß ein big-bag normalerweise nur einmal geöffnet werden kann und dann mit der vollen Menge ausläuft.
Bisher sind keine Lösungen für eine Dosierung aus einem big-bag bekannt. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Verfugung zu stellen, die es ermöglicht, jede beliebige Menge aus einem big-bag zu dosieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung gelöst, die ein längliches Abschnürelement besitzt, dessen eines Ende an einer Stirnseite der Vorrichtung festgelegt ist, wobei das Abschnürelement in seinem weiteren Verlauf über ein selbsthemmendes Spannelement geführt ist, welches in seinem gehemmten Zustand nur ein Spannen des Abschnürelemente gestattet, und das übersetzt antreibbar ist.
Mit dieser Vorrichtung wird wie folgt gearbeitet: Das Abschnürelement wird um den Auslaufhals des big-bags gelegt, der noch von seiner Lieferung her mit Schnüren verschlossen ist. Dann wird das Abschnürelement mittels des Spannelements gespannt, wobei die Hemmung des Spannelements eine Zurückbewegung, d.h. eine Lockerung des Abschnürelementes verhindert. Das Spannen wird soweit betrieben, bis das Abschnürelement den Auslaufhals dicht abdrückt. Die Verschlußschnüre des big-bags können nun geöffnet werden. Soll aus dem big-bag eine bestimmte Menge abgelassen werden, ist zur Lockerung des Abschnürelements die Hemmung des Spannelements aufzuheben. Das Produkt kann jetzt entsprechend der einstellbaren öffnungsweite langsam oder schnell auslaufen. Sobald der Inhalt des big-bags ausfließt, entsteht durch den Fließdruck des Materials eine Kraftwirkung auf das Abschnürelement, die sich beim Schließen des big-bags nicht mehr allein mit normaler Handkraft überwinden läßt. Daher ist erfindungsgemäß ein übersetzter Antrieb des Spannelements vorgesehen, durch den das Abschnürelement entgegen dem Fließdruck mit einer entsprechenden Kraft angezogen werden kann. Auf diese Weise wird wieder ein dichter Verschluß des big-bags erreicht.
Anstelle der Abschnürkette kann auch ein Seil, eine starke Schnur oder eine Gliederkette verwendet werden. Statt des Kettenrades wird dann ein axialer oder radialer Walzenkörper als Spannelement verwendet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird als Abschnürelement eine Rollenkette eingesetzt, deren eines Ende in einem an einer Stirnseite der Vorrichtung befestigten Stützschirm festgelegt ist, und die in ihrem weiteren Verlauf über ein Kettenrad geführt ist, das über einen Sperrhebel gehemmt ist, und das mit einem Handrad auf einer Welle sitzt, wobei das Handrad einen wesentlich größeren Durchmesser als das Kettenrad aufweist.
Durch diese Ausgestaltung ist die gestellte Aufgabe technisch sehr einfach aber sehr wirkungsvoll gelöst. Die Kombination Rollenkette und Kettenrad in Verbindung mit dem Sperrhebel garantiert eine sichere Arretierung des Abschnürelements in allen Positionen, wodurch die Dosierung sehr fein gesteuert werden kann. Der Antrieb des Kettenrades erfolgt über ein Handrad, das mit diesem auf der gleichen Welle sitzt. Durch eine entsprechende Wahl des Handraddurchmessers, kann das erforderliche Übersetzungsverhältnis, d.h., die zum dichten Verschließen des big-bags erforderliche Kraft einfach realisiert werden. Der auf der Stirnseite der Vorrichtung befestigte Stützschirm bildet dabei für die aufzubringende Kraft ein ent-
sprechendes Widerlager. Er sollte dafür in seiner Form zweckmäßigerweise der Kontur des Auslaufhalses des big-bags angepaßt sein.
In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Rollenkette an ihrem anderem, nicht festgelegten Ende, welches aus der anderen Stirnseite des Grundkörpers der Vorrichtung herausragt und mit einem Handgriff versehen. Dadurch ist es möglich, die Kette sehr schnell im Übersetzungsverhältnis 1:1 vorzuspannen und dann über das Handrad nachzuspannen.
Zweckmäßigerweise sollten an der Vorrichtung Mittel zur sicheren selbsthaltenden Befestigung am big-bag vorgesehen sein. Solche Mittel könnten beispielsweise ösen oder Bohrungen am Stützschirm sein, durch die am Auslaufhals der big-bags immer vorhandene Schnüre gezogen und verzurrt werden. Dieses erfindungsgemäße Merkmal vereinfacht zum einen das anfängliche Anlegen der Vorrichtung an die big-bags, da eine Hand frei wird, und zum anderen wird sichergestellt, daß die Vorrichtung bei ihrer Nutzung nicht vom Auslaufhals der big-bags herunterrutschen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht der Verschlußvorrichtung, und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung unter Weglassung der Kunststoffverkleidung.
Die Verschlußvorrichtung besitzt einen Grundkörper 1 in Form eines Rechteckrahmens aus einer Aluminiumlegierung. An diesem Grundkörper 1 ist auf einer Stirnseite ein Stützschirm 2 befestigt, der in seiner Form der äußeren Kontur des Auslaufhalses des big-bags angepaßt ist. Er weist Langlöcher 11 auf, die seiner Befestigung am big-bag dienen. Im Stützschirm 2 ist das eine Ende einer Rollenkette 3 befestigt, die in einer Schlinge in den Grundkörper 1 geführt ist. Dort läuft sie zunächst über eine Führungsrolle 4 und dann über ein Kettenrad 5, um schließlich den Grundkörper 1 auf seiner anderen Stirnseite wieder zu verlassen. Dieses Ende der Rollenkette 3 hängt frei und ist mit einem Handgriff 7 versehen.
In der Wandung des Grundkörpers 1 sind Bronzegleitlager vorgesehen, in denen sich die Achsen des Kettenrades 5 bzw. des Handrades 9 und der Führungsrolle 4 bewegen. Das Kettenrad 5 wird durch einen federbelasteten, am Grundkörper 1 gelagerten Hebel 8 gesperrt, und zwar derart, daß die Rollenkette 3 ohne Aufhebung der Hemmung des Sperrhebels 8 nur in Handgriffrichtung, also unter Verkleinerung der Kettenschlinge, gezogen werden kann. Bei dieser Bewegung gleitet der Sperrhebel 8 auf den Zähnen des Kettenrades 5 und rastet in der jeweiligen Endstellung in das Kettenrad 5 ein. Zu dem eben beschriebenen Knaggensystem gehört ein Handrad 9, das nur in Figur 2 dargestellt ist. Handrad 9 und Kettenrad 5 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 10, wobei das Handrad 9 einen wesentlich größeren Durchmesser als das Kettenrad 5 besitzt. Ein übersetzungsverhältnis von 1:4 hat sich als günstig erwiesen, da bei dieser übersetzung ohne übermäßige Kraftanstrengung des Bedienpersonals ein dichtes Verschließen des big-bags gewährleistet ist.
Der Grundkörper 1 kann sehr klein ausgeführt werden, da er im Prinzip nur die dicht beieinanderliegenden Lager von Kettenrad 5, Handrad 9, Führungsrolle 4 und Sperrhebel 8 aufnehmen muß, sowie der Befestigung des Stützschirmes 2 dient. Bei einem kleinen Grundkörper 1 ist die Vorrichtung aber schlecht handhabbar. Um die Vorrichtung auf gut handhabbare Außenabmessungen zu bringen, ist der Grundkörper mit einer Kunststoffverkleidung verblendet, die ihn auf ein handliches Außenmaß bringt, und gleichzeitig eine Führung 6 für die Rollenkette 3 bildet. Die äußere Kunststoffverkleidung des Grundkörpers 1 kann auch enfallen. In diesem Fall muß dann der Grundkörper vergrößert werden. In der Grundkonzeption treten dadurch keine Veränderungen auf.
Soll mit der Verschlußvorrichtung gearbeitet werden, wird diese zunächst selbsthaltend am hängenden, beispielsweise an einem Kranhaken, bigbag befestigt. Dazu werden die am big-bag-Auslaufhals vorhandenen Schnüre durch die Langlöcher 11 gezogen und verknotet. Die Vorrichtung hängt jetzt am big-bag. Als nächstes wird dann die Rollenkette 3 um den Auslaufhals des big-bags gelegt, die Kette durch Ziehen am Handgriff 7 vorgespannt und über das selbsthemmende Handrad 9 fest nachgezogen. Der Verschluß des big-bags kann nun geöffnet werden, da die Rollenkette 3 der Vorrichtung den Auslaufhals des big-bags dicht verschließt. Zum Dosieren aus dem big-bag wird der
Sperrhebel 8 gelöst, damit sich die Rollenkette 3 lockert und Material aus dem Gebinde fließen kann. Durch mehr oder weniger starkes Nachlassen der Rollenkette 3 ist die Dosierung steuerbar. Dabei kann die abgelassene Menge über eine Kranhakenwaage erfaßt werden. Zum Schließen des Auslaßhalses des big-bags wird zunächst über den Handgriff 7 vor- und mit dem Handrad 9 nachgespannt, oder, wenn der Fließdruck des ausströmenden Materials zu groß, gleich über das Handrad 9 festgespannt.

Claims (4)

Hüttenes-Aibertus 380-136 Chemisch Werke GmbH Schutzansprüche
1. Selbsthemmende Verschlußvorrichtung für große, sackartige Gebinde, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein längliches Abschnürelement (3) aufweist, dessen eines Ende an einer Stirnseite der Vorrichtung festgelegt ist, wobei das Abschnürlelement (3) in seinem weiteren Verlauf über ein selbsthemmendes Spannelement (5,8) geführt ist, welches in seinem gehemmten Zustand nur ein Spannen des Abschnürelementes (3) gestattet, und das übersetzt antreibbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschnürelement (3) eine Rollenkette ist, deren eines Ende in einem an einer Stirnseite der Vorrichtung befestigten Stützschirm (2) festgelegt ist, und in ihrem weiteren Verlauf über ein Kettenrad (5) verläuft, das über einen Sperrhebel (8) gehemmt ist, und das mit einem Handrad (9) auf einer Welle sitzt, wobei das Handrad (9) einen wesentlich größeren Durchmesser als das Kettenrad (5) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenkette (3) aus der anderen Stirnseite der Vorrichtung herausgeführt und mit einem Handgriff (7) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (11) zu ihrem selbsthaltenden Anbringen am Gebinde vorgesehen sind.
DE9213024U 1992-09-26 1992-09-26 Selbsthemmende Verschlußvorrichtung für große sackartige Gebinde Expired - Lifetime DE9213024U1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE350146C (de) * 1922-03-14 Paul Piskors Sackverschluss
DE365150C (de) * 1922-12-09 Georg Feldner Sackverschluss
DE2905840C2 (de) * 1978-02-23 1988-10-27 Tioxide Group Ltd., London, Gb

Patent Citations (3)

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