DE9211554U1 - Feuerraumausbildung zum Verbrennen von Brennstoffen, Abfallstoffen oder einem Gemisch hiervon - Google Patents

Feuerraumausbildung zum Verbrennen von Brennstoffen, Abfallstoffen oder einem Gemisch hiervon

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C9/00Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber
    • F23C9/08Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber for reducing temperature in combustion chamber, e.g. for protecting walls of combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
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Description

Feuerraumausbildung zum
Verbrennen von Brennstoffen, Abfallstoffen oder einem Gemisch hiervon
Die Erfindung betriff t eine Vorrichtung zum optimalen
Verbrennen voa konventionellen Brennstoffen, Abfallstoffen oder Gemischen hiervon. Sie hat auch eine Feuerraumausbildung für eine Kessel- und/oder Verbrennungsanlage für derartige Brennstoffe und/oder 1^ Abfallstoffe zum Gegenstand.
Die Auflagen des Gesetzgebers hinsichtlich neuer Emisssionsgrenzwerte, wie sie in der Bundesrepublik Deutschland beispielsweise durch die 17. Bundesemissionsschutzverordnung zum Ausdruck kommen, stellen besonders hohe Anforderungen im Hinblick auf eine Reduzierung von feuerungsabhängigen Schadstoffen wie CO, Gesamt C, NO und Dioxine dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verfahrenstechnik aufzuzeigen, mit der eine optimale Nachverbrennung und damit eine Senkung der Emissionsgrenzwerte erreicht bzw. diese Grenzwerte unterschritten werden.
Hierzu geht die Erfindung aus von einem Verfahren zum Verbrennen von konventionellen Brennstoffen, Abfallstoffen oder einem Gemisch hiervon mit einem Feuerraum und einem darunter liegenden Rost, wobei die Feuer raumgase vom Rost
dem ersten Rauchgaszug zugeführt werden. 30
Erreicht wird die vorgenannte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß Rauchgase mit Temperaturen um 10000C und 7 bis 11% O2 bei kontrolliertem Unterdruck abgesaugt werden, im Bereich des Ansaugortes Frischluft mitangesaugt wird, das 3^ Rauchgasluftgemisch auf eine Temperatur unter 4000C bei
einem O2-Gehalt von ca. 15 - 18% O„ je nach Absaugtemperatur gebracht wird und dieses Rauchgasluftgemisch unter Abstand zur Absaugstelle mit hoher Geschwindigkeit als Sekundärluft in den Feuerraum eingeblasen wird. Die Angabe "um 10000C ist ein Richtwert und kann je nach Anwendungsfall 9000C bis 10000C betragen. Die besondere zirkulierende Sekundarlufteindusung trägt dazu bei, den Ausbrand wesentlich zu verbessern und die feuerungsabhängigen Schadstoffe zu reduzieren. 10
Durch beide Maßnahmen, nämlich das Absaugen und das Einblasen des Rauchgasluftgemisches unter einem bestimmten Abstand als Sekundärluft, wird ein Impuls zu einer Wirbelbildung gegeben. Die Eindringtiefe der !5 Sekundarlufteindusung wird verglichen mit der üblichen Sekundärluftzuführung erheblich vergrößert.
Eine starke Verwirbelung bis tief in den Feuerraum wird erreicht. 20
Eine intensive Nachverbrennung von noch brennbaren Bestandteilen durch den relativ hohen O2~Gehalt im Rauchgasluftgemisch wird erzielt.
dIq vorteile der Verfahrenstechnik einer solchen zirkulierenden Sekundarlufteindusung liegen vor allen Dingen darin, daß eine starke Verwirbelung bis tief in den Feuerraum und eine Verhinderung der Strähnenbildung der
Rauchgase erreicht wird. 30
Gleichzeitig wird eine Rauchgasrückführung realisiert, die bekanntlich eine Verringerung der NO -Produktion und eine Reduzierung der NO -Emission zur Folge hat.
Der Ausbrand wird wesentlich verbessert, da CO und Gesamt C nachverbrannt werden. Außerdem stellt sich eine intensive Zerstörung der Dioxinmoleküle durch die optimale Verwirbelung und Beseitigung von Strähnen ein.
Das Temperaturprofil im Feuerraum wird vergleichmäßigt, die nachgeschalteten Wärmeaustauschflächen, insbesondere überhitzer, werden mit einer annähernd gleichmäßigen 1^ Rauchgastemperatur angeströmt, was für die Verfahrensregelung und den Wärmeübergang erhebliche Vorteile bringt.
Vorzugsweise wird soweit im Abstand unterhalb der Rauchgasabsaugstelle eingeblasen, daß sich eine Verstärkung der Verwirbelung im Feuerraum einstellt.
Vorzugsweise können Absaugung und Einblasung so gefahren werden, daß sie gemeinsam zur Wirbelbildung und zum Vergrößern der Eindringtiefe des Sekundärluftstroms beitragen.
Nach einer anderen Ausführungsform kann im Abstand unterhalb der Rauchgaslufteindüsung die Absaugung der Rauchgase von ca. 10000C vorgenommen werden, wobei vor dem Gebläse Frischluft angesaugt und das Rauchgasluftgemisch auf eine Temperatur unter 4000C mit etwa 15 - 18% O- gebracht wird.
Hierbei kann das Rauchgasluftgemisch unter einem Abstand derart oberhalb der Absaugung eingedüst werden, daß sich 3^ eine einwandfreie Sekundärluftverwirbelung einstellt.
Durch eine geeignete Zuordnung der Absaugung und der Eindüsung im entsprechenden horizontalen oder vertikalen Abstand zueinander wird für einen Impuls zur Wirbelbildung gesorgt.
Bei der Feuerraurnausbildung für eine Kessel- und/oder Verbrennungsanlage für konventionelle Brennstoffe und/oder Abfallstoffe ist ein Ansaugteil für heiße Rauchgase sowie eine erhebliche Sekundärluftwirbelbildung veranlassenden Abstand einer Rauchgaslufteindüsung vorgesehen, wobei eine Luftbeimischung im Bereich des insbesonderen keramischen Ansaugteils vorgesehen ist.
Zweckmäßig ist das Ansaugteil entweder oberhalb oder seitlich der Eindüsungsausbildung vorgesehen.
Das Ansaugteil kann aber auch unter einem eine Sekundärluftwirbel verstärkung veranlassenden Abstand unterhalb der Eindüsausbildung vorgesehen sein. 15
Schließlich kann eine Rauchgaseindüsung und -absaugung im Nachverbrennungsbereich "Feuerraumaustritt" und im Strömungsbereich der Rauchgasabführung, insbesondere auch in den nachgeschalteten Zügen, vorgesehen werden. 20
Als Druckerhöhungsgebläse finden vorzugsweise Radialgebläse mit einer Temperaturbeständigkeit bis 4000C Verwendung. Es können auch Axialgebläse eingesetzt werden.
2^ Beispielsweise Ausführunmgsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben werden. Diese zeigen in
Fig. 1 eine erste Ausführungsform mit oberer Abgasabsaugung und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform mit unterer Rauchgasabsaugung.
Fig. 1 zeigt die Feuerraumausbildung 10 einer beliebigen Verbrennungs- oder Kesselanlage. Die Feuerraumausbildung geht in den ersten Zug 16 einer wenigstens einen Zug aufweisenden Kesselanlage über. Die Erfindung ist aber auf eine Anlage mit Rost nicht beschränkt.
Im Bereich der Wandungen 16 ist im Übergangsbereich zwischen dem breiten Feuerraum und dem ersten Zug eine Rauchgaseindüsung 26 vorgesehen.
10
Unter erheblichen Abstand im Bereich des ersten Zuges oberhalb dieser Rauchgaslufteindusung ist eine Rauchgasabsaugung 18 vorgesehen. Die Absaugung erfogt über ein Gebläse 22. Ein Ansaugteil 28 saugt das ca. 10000C heiße Rauchgas ab, mischt beispielsweise im Bereich der Feuerraumwandung Luft, nach der Darstellung aus zwei Leitungen 30 und saugt dieses Rauchgasluftgemisch über ein Gebläse 22, drückt es über die Leitung 24 aus und läßt es bei erheblicher Geschwindigkeit bei 26 tief in den Feuerraum ausströmen (Eindüsung). Die Luftzumischung ist derart, daß das Gebläse 22 nicht überlastet wird und die Rauchgaslufteindusung unter 4000C mit einem O2~Gehalt von 15 - 18% erfolgt.
Wie man sieht, stellt sich aufgrund der Zuordnung von Absaugung und Eindüsung und dem Abstand zwischen Absaugung und Eindüsung eine erhebliche Wirbelbildung (Sekundärluftwirbelbild) ein, was zu einer optimalen
Verbrennung führt.
30
Nach einer anderen in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sind für gleiche Dinge die gleichen Bezugszeichen verwendet worden.
-&dgr;&igr; Hier erfolgt die Rauchgasabsaugung unter erheblichen Abstand oberhalb der Rauchgaslufteindüsung.
Die Rauchgasabsaugung erfolgt z.B. bei 10000C bei 50 über das Ansaugteil 52, das wieder aus Keramik beispielsweise bestehen kann.,
Im Ansaugteil erfolgt eine Luftbeimischung 53. Nach der Darstellung wird aus zwei Ansaugkrümmern über ein einziges Rohr Luft dem Ansaugteil zugeführt. Das Gebläse 56 saugt in ähnlicher Weise wie vorher dieses Rauchgasluftgemisch, das mittlerweile durch die Luftzumischung auf unter 4000C abgekühlt und auf 15 - 18% O- angereichert wurde, über ein Gebläse 56 ab und drückt es über die Leitung 58 in den Feuerraum. Bei 60 tritt die eingedüste Luft aus und geht weit in den als erweiterten Feuerraum dienenden Zug hinein. Die obengenannten Vorteile werden voll erreicht.
Der Abstand von Entnahmestelle zu Einblasstelle ist geeignet, und zwar so bemessen, daß der Impuls für Verstärkung der Verwirbelung im Feuerraum und damit eine bessere Durchmischung des Rauchgasstromes sorgt.
Es ist auch möglich, zur Reduzierung der NO und zur Reduzierung der Temperatur Wasser einzudüsen. Dies erfolgt beim Ansaugen bzw. Absaugen der Rauchgase. Die Rauchgase von 10000C beispielsweise werden durch das Wasser temperaturmäßig reduziert. Hierbei wird die vermutete Eigenschaft des Wasserdampfs, NO zu reduzieren,
ausgenutzt.
Das Wasser kann an sich an einer geeigneten Stelle eingeblasen werden. Man wird es mit dem vermutlich besten Wirkungsgrad wegen der stärksten Vermischung an dem Ort einblasen (beispielsweise mit 28 in Fig. 1 bzw. 52 in Fig. gezeigt), wo die heißen Rauchgase auf die Frischluftbeimischung treffen.
Statt Wasser kann man aber auch andere Zusatzstoffe in gelöster Form, wie Ammoniak, Harnstoff und deren Salze in das Gemisch einspritzen.
Selbstverständlich ist es nicht ausgeschlossen, die
Flüssigkeit direkt in die abgesaugten Rauchgase, direkt in beigemischte Frischluft oder gegebenenfalls auch nach der Mischstelle einzuführen. Dies kann mit den in der Mischtechnik bekannten Einrichtungen geschehen. 10

Claims (3)

-8-SCHUTZANSPRÜCHE
1. Feuerraumausbildung für Kessel und/oder Verbrennungsanlagen für konventionelle Brennstoffe und/oder Abfallstoffe, gekennzeichnet durch einen Ansaugteil (52; 28) für heiße Rauchgase sowie unter einem eine erhebliche Sekundärluftwirbelbildung verlassenden Abstand eine Rauchgaslufteindüsung, wobei eine Luftbeimischung im Bereich des insbesondere keramischen Ansaugteils (28; 52) vorgesehen ist.
2. Feuerraumausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugteil erheblich oberhalb der Eindüsausbildung vorgesehen ist (Fig. 1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugteil unter einem eine Sekundärluftwirbelverstärkung veranlassenden Abstand unterhalb der Eindüsausbildung vorgesehen ist
(Fig. 2). 25
. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , gekennzeichnet durch Rauchgaslufteindüsung und Rauchgasabsaugung im Nachverbrennungsbereich "Feuerraumaustritt" und im Strömungsbereich der
° Rauchgasführung insbesondere im ersten Zug.
.. Kessel mit einer Feuerraumausbildung nach einem der
Ansprüche ! bis
DE9211554U 1992-03-04 1992-03-04 Feuerraumausbildung zum Verbrennen von Brennstoffen, Abfallstoffen oder einem Gemisch hiervon Expired - Lifetime DE9211554U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19628741A1 (de) * 1996-07-17 1998-01-22 Sbw Sonderabfallentsorgung Bad Verfahren zur Feuerbestattung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19628741A1 (de) * 1996-07-17 1998-01-22 Sbw Sonderabfallentsorgung Bad Verfahren zur Feuerbestattung
DE19628741C2 (de) * 1996-07-17 1999-11-04 Sbw Sonderabfallentsorgung Bad Verfahren zur Feuerbestattung
US6382110B1 (en) 1996-07-17 2002-05-07 Messr. Griesheim Gmbh Cremation method

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