DE9211277U1 - Halterung für eine schwenkbare Abdeckklappe an einem Kommunikationsendgerät - Google Patents

Halterung für eine schwenkbare Abdeckklappe an einem Kommunikationsendgerät

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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/10Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
    • E05D7/1061Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in a radial direction
    • E05D7/1077Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in a radial direction with snap-fitted pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D9/005Flaps or sleeves specially designed for making from particular material, e.g. hoop-iron, sheet metal, plastics from plastics
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Description

92 6 1 5 1 9 OE
Siemens Aktiengesellschaft
Halterung für eine schwenkbare Abdeckklappe an einem Kommunikationsendgerät
Die Erfindung beinhaltet eine Halterung für eine schwenkbare Abdeckklappe an einem Kommunikationsendgerät, wobei die Abdeckklappe eine Schwenkachse aufweist, die mit einer am Kommunikationsendgerät vorgesehenen Lagerstelle zusammenarbeitet.
Fernsprechgeräte moderner Bauart besitzen schwenkbar gehalterte Abdeckklappen, mit denen einzelne Gerätebereiche, die nicht dauernd frei zugänglich sein sollen, z. B. Anzeigenfelder, Kassettenlaufwerke, Batteriekästen oder dergleichen, zum Schutz gegen Verschmutzung oder gegen einen unerwünschten Zugriff abgedeckt werden. Zur Lagerung dieser Abdeckklappen sind üblicherweise in dem Geräteinneren angeordnete Lageraugen für die an der Klappe vorgesehene Schwenkachse, die zumeist aus zwei an der Klappe angespritzten Zapfen besteht, vorgesehen.
So sind z. B. Kommunikationsendgeräte bekannt, bei denen eine schwenkbare Abdeckklappe zur Abdeckung der Wähleinrichtung vorgesehen ist. Die Schwenkachse dieser Abdeckklappe wird durch an der Klappe angeordnete Zapfen gebildet, die in formmäßig entsprechende Lageraugen der Fernsprechstation einrastbar geführt sind. Bei auf die Abdeckklappe ausgeübter Überlast gleiten die Zapfen aus den Lageraugen, ohne daß eine Beschädigung der Abdeckklappe selbst eintritt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine weitere Möglichkeit zur schwenkbaren Lagerung einer Abdeckklappe eines Kommunikationsendgerätes aufzuzeigen, wobei die Ab-
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deckklappe einmal ohne zusätzliche Hilfsmittel in Form von Klammern oder Federn schnell und einfach montierbar sein soll und bei unsachgemäßer Bedienung nicht zerstört werden soll.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Bereich einer Wandung eines Teils des Kommunikationsendgerätes zumindest eine Nische vorgesehen ist, in der eine eine Lagerstelle bildende und mit an den Seitenwänden der Nische angeordneten Rasthaken zusammenarbeitende und zu den Rasthaken versetzt angeordnete Lagerhalbschale in Form eines Steges vorgesehen ist, wobei die andere Lagerstelle durch zumindest einen zu der Lagerhalbschale fluchtenden und mit der Abdeckklappe einstückig verbundenen Schwenkarm gebildet ist, dessen freies Ende von einem mit ihm verbundenen und senkrecht zu seiner Längsrichtung verlaufenden Lagerzapfen überragt wird und daß die freien Enden des Lagerzapfens im montierten Zustand der Abdeckklappe von den Rasthaken übergriffen werden.
Eine derartige Lagerung einer Abdeckklappe hat einmal den Vorteil einer platzsparenden Bauweise und ist zudem werkzeugtechnisch einfach realisierbar, da beim Spritzvorgang keine Schieber oder ähnliche Hilfsmittel in der Spritzform erforderlich sind. Werden mehrere derartige die Lagerstellen bildenden Elemente verwendet, so ergibt sich der weitere Vorteil, daß eine spielfreie Lagerung erzielt wird. Durch diese spielfreie Lagerung ist ein Mitschwingen, d. h. ein unerwünschtes Klirren der Abdeckklappe bei eingeschaltetem Lautsprecher oder während des Tonrufs weitgehend vermieden. Weiterhin erfüllt eine derartige Lagerung der Abdeckklappe an dem Kommunikationsendgerät die Forderung, daß im Überlastfall, d. h. bei auf die Abdeckklappe ausgeübtem übermäßigen Druck, sich diese ohne Beschädigung aus der Verrastung löst.
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Um die Montage der Abdeckklappe zu erleichtern, können gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Rasthaken an ihren zueinander weisenden Endbereichen eine Abschrägung aufweisen. Dadurch werden die freien Enden des Lagerzapfens zwangsläufig in die vorgegebene Rastlage geführt.
Im Falle einer Überlast, d. h. z. B. bei übermäßigem auf die Abdeckklappe ausgeübten Druck, der auch durch das Herunterfallen des Kommunikationsendgerätes von seiner Auflage entstehen kann, können gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die freien Enden des Lagerzapfens eine Fasung aufweisen, durch die das Herausgleiten aus den Lagerzapfen erleichtert wird.
Dabei kann der an der Abdeckklappe angeordnete Schwenkarm eine zunächst keilförmig ansteigende Form aufweisen, wobei sein freigeschnittener Endbereich rechtwinklig dazu verlaufend ausgebildet ist.
Werden zur Bildung der Lagerstellen an der Abdeckklappe zumindest zwei Schwenkarme vorgesehen, so können an der Lagerhalbschale zumindest zwei durch einen Ansatz voneinander begrenzte Vertiefungen angeordnet sein, die als Führung und Aufnahme der Endbereiche der Schwenkarme dienen. Durch eine derartige Gestaltung der Lagerhalbschale wird eine zusätzliche seitliche Führung der Schwenkarme und damit der Abdeckklappe erreicht.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Es zeigt
Figur 1 die Halterung einer Abdeckklappe an einem Teil einer Fernsprechstation im abgenommenen Zustand der Klappe,
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Figur 2 die Halterung einer Abdeckklappe an einem Teil einer Fernsprechstation im montierten Zustand der Klappe.
Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel soll im Bereich der Rückwand 1 der Bodenwanne 20 einer Fernsprechstation 3 eine schwenkbare Abdeckklappe 2 schnell und einfach befestigbar bzw. abnehmbar sein. Zu diesem Zweck weist die Rückwand 1 der Fernsprechstation mehrere Nischen A auf. Innerhalb dieser Nischen A ist eine Lagerhalbschale 5 in Form eines Steges angeordnet, die in ihrem oben liegenden freien Endbereich zwei Ansätze 6 und 7 rechteckförmigen Querschnitts aufweist, durch die die Vertiefungen 8, 9 und 10 begrenzt werden. An den Seitenwänden 11 und 12 der Nischen A sind federnde Rasthaken 13 und IA vorgesehen, die zu der Lagerschale 5 in Richtung zur Gehäuserückwand 1 versetzt angeordnet sind. Diese Rasthaken 13 und IA besitzen an ihren freien Enden jeweils zueinanderweisende Abschrägungen 15, um die Montage der Abdeckklappe zu erleichtern.
Die Abdeckklappe 2 weist wiederum mehrere mit ihr einstükkig verbundene und mit den Lagerhalbschalen 5 fluchtende, in Dreiergruppen angeordnete Schwenkarme 16 auf, die von der Abdeckklappe 2 her gesehen zunächst keilförmig gestaltet sind und einen abgewinkelten freiliegenden Endbereich
17 aufweisen. Diese freien Endbereiche 17 sind untereinander über einen senkrecht zu ihnen verlaufenden Lagerzapfen
18 verbunden. Die die Schwenkarme 16 überragenden freien Enden 21 des jeweiligen Lagerzapfens 18 weisen Fasungen 19 auf.
Bei der in Pfeilrichtung A erfolgenden Montage der Abdeckklappe 2 werden die Rasthaken 13 und IA durch die freien Enden 21 der Lagerzapfen 18 zunächst jeweils nach außen gedrückt und übergreifen anschließend mit ihren hakenförmig gestalteten Endbereichen 22 die freien Enden 21 des
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jeweiligen Lagerzapfens 18, wobei der jeweilige Lagerzapfen hinter den Ansätzen 6 und 7 der Lagerhalbschale zu liegen kommt. Diese Bewegung der Rasthaken 13 und IA ist durch die Pfeilrichtungen B und C angedeutet.
Wie aus der Figur 2 deutlich zu ersehen ist, greifen die Schwenkarme 16 mit ihren abgewinkelten Endbereichen 17 jeweils in die durch die Ansätze 6 und 7 begrenzten Vertiefungen 8, 9 und 10 ein, so daß eine sichere seitliche Führung der Endbereiche 17 in der Lagerhalbschale 5 erreicht wird.
Das Abnehmen der Abdeckklappe 2 erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß die Rasthaken wiederum in den Pfeilrichtungen B und C auseinandergedrückt werden und somit die Abdeckklappe 2 freigeben.

Claims (5)

92 6 15 1 9 OE Schutzansprüche
1. Halterung für eine schwenkbare Abdeckklappe (2) an einem Kommunikationsendgerät (3), wobei die Abdeckklappe eine Schwenkachse aufweist, die mit einer am Kommunikationsendgerät (3) vorgesehenen Lagerstelle zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Wandung (1) eines Teils (20) des Kommunikationsendgerätes (3) zumindest eine Nische (4) vorgesehen ist, in der eine eine Lagerstelle bildende und mit an den Seitenwänden (11, 12) der Nische (4) angeordneten Rasthaken (13, 14) zusammenarbeitende und zu den Rasthaken (13, 14) versetzt angeordnete Lagerhalbschale (5) in Form eines Steges vorgesehen ist, wobei die andere Lagerstelle durch zumindest einen zu der Lagerhalbschale (5) fluchtenden und mit der Abdeckklappe (2) einstückig verbundenen Schwenkarm (16) gebildet ist, dessen freies Ende (17) von einem mit ihm verbundenen und senkrecht zu seiner Längsrichtung verlaufenden Lagerzapfen (18) überragt wird und daß die freien Enden (21) des Lagerzapfens (18) im montierten Zustand der Abdeckklappe (2) von den Rasthaken (13, 14) übergriffen werden.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthaken (13, 14) in ihren zueinanderweisenden Endbereichen (22) eine Abschrägung (15) aufweisen.
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (21) des Lagerzapfens (18) eine Fasung (19) besitzen.
4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der an der Abdeckklappe (2) an-
geordnete Schwenkarm (16) eine zunächst keilförmig ansteigende Form aufweist, wobei sein freigeschnittener Endbereich (17) rechtwinklig dazu verlaufend gestaltet ist.
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5. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei zumindest zwei an der Abdeckklappe (2) benachbart zueinander vorgesehenen Schwenkarmen (16) die Lagerhalbschale (5) zumindet zwei durch einen Ansatz (6, 7) voneinander begrenzte Vertiefungen (8, 9, 10) zur Aufnahme der Endbereiche (17) der Schwenkarme (16) aufweist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9418391U1 (de) * 1994-11-17 1995-01-12 Bernstein Classic GmbH & Co, 32457 Porta Westfalica Gehäuse
DE4405947C1 (de) * 1994-02-24 1995-03-30 Bopla Gehaeuse Systeme Gmbh Gehäuse mit Abdeckung und gegebenenfalls Zwischenrahmen
DE29503434U1 (de) * 1995-03-01 1995-05-24 Fritz Schäfer GmbH, 57290 Neunkirchen Scharnier
DE19623084C1 (de) * 1996-06-10 1997-10-02 Stahl R Schaltgeraete Gmbh Nachrüstbares Scharnier
DE10121171C2 (de) * 2000-05-02 2003-10-30 Gateway Inc Scharnier
DE102007030436B3 (de) * 2007-06-29 2009-02-26 Tyco Electronics Amp Gmbh Baugruppe mit Scharnier

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