DE9210053U1 - Gehäuse für eine elektronische Schaltung mit einem Leistungshalbleiter - Google Patents

Gehäuse für eine elektronische Schaltung mit einem Leistungshalbleiter

Info

Publication number
DE9210053U1
DE9210053U1 DE9210053U DE9210053U DE9210053U1 DE 9210053 U1 DE9210053 U1 DE 9210053U1 DE 9210053 U DE9210053 U DE 9210053U DE 9210053 U DE9210053 U DE 9210053U DE 9210053 U1 DE9210053 U1 DE 9210053U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
power semiconductor
wall
injected
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9210053U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Doduco Solutions GmbH
Original Assignee
Doduco GmbH and Co KG Dr Eugen Duerrwaechter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Doduco GmbH and Co KG Dr Eugen Duerrwaechter filed Critical Doduco GmbH and Co KG Dr Eugen Duerrwaechter
Priority to DE9210053U priority Critical patent/DE9210053U1/de
Publication of DE9210053U1 publication Critical patent/DE9210053U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • H05K7/20845Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating for automotive electronic casings
    • H05K7/20854Heat transfer by conduction from internal heat source to heat radiating structure

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. RUDOLF BAUER · DIPL-ING. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
WESTLICHE 29-31 (AM LEOPOLDPLATZ)
7530 PFORZHEIM (WEST-germany)
TELEFON (0 72 31) 10 22 90/70 TELEFAX(O 72 31) 10 11 44 TELEX 783 929 patmad TELEGRAMME: PATMARK
24.07.1992 TW/Be
DODUCO GMBH + Co. Dr. Eugen Dürrwächter, D-7530 Pforzheim
Gehäuse für eine elektronische Schaltung mit einem Leistungshalbleiter
Beschreibung:
Die Erfindung geht aus von einem Gehäuse mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Solche Gehäuse werden in der Automobiltechnik verwendet zum Aufnehmen von elektronischen Schaltungen von Zündanlagen. Die Gehäuse sind für den Einsatz im Motorraum von Automobilen vorgesehen und sollen unter rauhen Umgebungsbedingungen (Temperaturbereich von -40 bis +125° C^ Berührung mit Spritzwasser, Straßenschmutz, Kraftstoff und Motoröl) thermische Verlustleistung (Wärme) aus dem Gehäuseinnern an eine Wärmesenke (z.B. ein Karosserieblech als Montagefläche) abführen. Die Gehäuse haben üblicherweise einen angespritzten elektrischen Stecker, der zusammen mit einer dazu passenden Kupplung eine wasserdichte Steckverbindung bilden kann. Der ange-
spritzte Stecker stellt die elektrische Verbindung zur Schaltung im Innern des Gehäuses her. In das Gehäuse wird die elektronische Schaltung eingefügt, welche wenigstens einen Leistungshalbleiter enthält. Es handelt sich bei der Schaltung heute meistens um eine Hybridschaltung auf einem Keramikträger, mit welchem die im Innenbereich des Gehäuse liegenden Kontaktflächen des Steckers in der Regel durch Bonden verbunden werden. Anschließend wird das Gehäuse durch eine metallische Bodenplatte, welche als Deckel dient, hermetisch verschlossen. Die metallische Bodenplatte hat Kontakt mit dem Leistungshalbleiter und überträgt dessen Verlustwärme auf die Montageflache, auf welcher das Gehäuse befestigt wird.
Die für die Wärmeableitung günstige und gewollte metallische Bodenplatte hat jedoch den Nachteil, dass die eine Gehäusewand elektrisch leitend ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, welches hinreichende Wärmeabfuhr aus dem Gehäuseinneren mit verbesserter Isolation des Gehäuses nach aussen hin verbindet, ohne dass das Gehäuse dadurch verteuert würde.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gehäuse mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Das neue Gehäuse hat nicht länger eine metallische Aussenflache, welche durch eine metallische Bodenplatte gebildet, wird, sondern hat eine allseitig elektrisch isolierende Aussenflache. Um dennoch eine hinreichende Wärmeabfuhr zu erzielen, ist ein flacher Körper, welcher die Verlustwärme des Lexstungshalbleiters überträgt, in eine Wand des Gehäuses eingespritzt. Der Körper wird dadurch zu einem Bestandteil der Wand aus Kunststoff, welche zwar an sich ein schlechtes Wärmeleitvermögen hat, in dem Bereich aber, wo der Körper eingespritzt ist, ohne Einbuße an Festigkeit so dünn sein kann, dass der dadurch bedingte Wärmeübergangswiderstand nicht mehr ins Gewicht fällt, die elektrische Isolation des Gehäuses aber rundum lückenlos gewährleistet ist.
Als weiterer Vorteil kommt hinzu, dass die Montage der elektronischen Schaltung im Gehäuse erleichtert wird, weil der die Verlustwärme übertragende flache Körper bereits beim Spritzgießen des Gehäuses mit eingespritzt wird, für ihn also kein gesonderter Montageschritt benötigt wird. Da beim Spritzen des Gehäuses ohnehin schon heute ein elektrischer Stecker mit angespritzt wird, bedeutet es keinen nennenswerten zusätzlichen Aufwand, auch den der Wärmeübertragung dienenden flachen Körper mit einzuspritzen. Bei diesem flachen Körper kann es sich um eine Metallplatte handeln, welche vorzugsweise in der Weise eingespritzt ist, dass sie aussen mit einer gespritzten Kunststoffschicht bedeckt ist, welche dünn ist im Vergleich zur Dicke der Gehäusewand, innen aber
eine vom Kunststoff der Gehäusewand unbedeckte Oberfläche hat, so dass dort keine Kunststoffzwischenschicht den Wärmeübergang vom Leistungshalbleiter auf die Metallplatte behindert.
5
Eine andere günstige Möglichkeit, die vom Leistungshalbleiter erzeugte Wärme nach aussen abzuführen, besteht darin, dass man den Leistungshalbleiter selbst, welcher ja üblicherweise in einem flachen Kunststoffgehäuse untergebracht ist, mit seinem Gehäuse in eine Wand des anderen Gehäuses, welches die gesamte Schaltung aufnimmt, einspritzt, und zwar vorzugsweise so, dass eine Aussenflache des Gehäuses des Leistungshalbleiters zugleich eine Aussenfläche des die Schaltung umfassenden Gehäuses ist, so dass die Verlustwärme des Leistungshalbleiters von seinem integralen Gehäuse unmittelbar an die Umgebung abgegeben werden kann. Die gegenüberliegende Aussenfläche des Gehäuses des Leistungshalbleiters ist jedoch vorzugsweise von dem Kunststoff der Wand des die Schaltung umfassenden Gehäuses bedeckt. Das hat einerseits den Vorteil, dass der Wärmeübergang in das Innere des Gehäuses behindert wird, und dass andererseits zwischen dem Gehäuse des Leistungshalbleiters und dem Kunststoff der Gehäusewand, in welche es eingebettet ist, keine Fugen entstehen, durch die hindurch Wasserdampf in das Innere des Gehäuses diffundieren könnte.
Vorzugsweise ist der Leistungshalbleiter mit seinem Gehäuse so in die Wand des größeren Gehäuses eingespritzt, dass seine Oberfläche mit der angrenzenden Gehäusewand fluchtet. Ein
Ein weiterer Vorteil dieses Aufbaus besteht darin, dass der Schaltungsaufbau dadurch kompakter wird.
Der zum Gehäuse gehörende Stecker kann vorgefertigt und dann eingespritzt werden, es ist aber auch möglich und wird bevorzugt, den Stecker dadurch zu bilden, dass seine Steckkontakte unmittelbar in die Spritzgießform eingelegt und mit dem Kunststoff des Gehäuses umspritzt werden, so dass der Stecker durch den Spritzgießvorgang gebildet wird. 10
Zum Anschluß von Sensoren an die elektronische Schaltung im Gehäuse wird in eine Gehäusewand vorzugsweise ein Kabel eingespritzt.
Erfindungsgemässe Gehäuse eignen sich insbesondere, um in der Automobiltechnik und in der industriellen Meß- und Regeltechnik in rauhen Umgebungsbedingungen möglichst nahe zum Beispiel an einem Sensor oder an einem Aktuator eine elektronische Schaltung mit einem Leistunghalbleiter unterzubringen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt.
Figur 1 zeigt ein Gehäuse in der Draufsicht mit abgenommenem Deckel,
Figur 2 zeigt das Gehäuse in einem Schnitt, und
Figur 3 zeigt das Gehäuse in der Ansicht auf seinen
Stecker.
5
Es handelt sich um ein aus Kunststoff gespritztes Gehäuse 1 mit einem Flansch 2, welcher Bohrungen 3 enthält, mit denen das Gehäuse 1 auf einer Montagefläche, z.B. auf einem Karosserieblech, befestigt werden kann. An einer der Seitenflächen des Gehäuses ist ein Stecker 4 ausgebildet, indem dessen Steckkontakte 5 unmittelbar in die Gehäusewand eingespritzt sind. Im Innenraum 6 des Gehäuses sind die Steckkontakte 5 umgebogen und machen Kontakt mit einer Schaltungsträgerplatte 7, bei welcher es sich um eine metallisierte Keramikplatte oder um eine konventionelle, unter Verwendung von Kunststoff hergestellte Platine handeln kann. Diese Schaltungsplatte wird - mit Bauelementen einer elektronischen Schaltung bestückt - in das Gehäuse eingesetzt und an einer Bundfläche 8 positioniert. Auf der Schaltungsträgerplatte 7 befindet sich auch ein Leistungshalbleiter 9, dessen Gehäuse Kontakt hat mit einer Metallplatte 10, welche so in die der Gehäuseöffnung gegenüberliegende Gehäusewand 11 eingebettet ist, dass die zum Leistungshalbleiter 9 weisende Oberfläche etwas über den Kunststoff der Gehäusewand 11 vorsteht, wohingegen die nach aussen weisende Oberfläche der Metallplatte 10 von einer dünnen Kunststoffschicht 12 bedeckt ist, welche zwischen 0,2 und 0,4, vorzugsweise nicht
mehr als 0,3 mm dick ist; die Schicht 12 ist damit klein gegenüber der Dicke der Wand 11, welche etwa 2 mm beträgt.
In derselben Zeichnung ist noch eine weitere Möglichkeit der Anordnung eines Leistungshalbleiters 13 dargestellt: Er ist unmittelbar in die Gehäusewand 11 eingespritzt, und zwar so, dass seine ebene Aussenseite bündig mit der Aussenseite der Gehäusewand 11 abschließt, wohingegen die restliche Oberfläche des Gehäuses des Leistungshalbleiters 13 von dem Kunststoff der Gehäusewand 11 bedeckt ist, durch den hindurch die abgebogenen Anschlußbeine 14 des Leistungshalbleiters zur Schaltungsträgerplatte 7 führen.
In die Seitenwand 15, welche dem Stecker 5 gegenüberliegt, ist ein Kabel 16 eingespritzt, durch welches ein Sensor mit der Schaltung auf der Schaltungsträgerplatte 7 verbunden werden kann.
Um die Wirksamkeit der Metallplatte 10 zu illustrieren, sei ein Zahlenbeispiel angegeben:
Die Metallplatte habe eine Grundfläche von 1200 mm2, die Kunststoffschicht 12 darüber sei 0,3 mm dick, die spezifische Wärmeleitfähigkeit des Kunststoffes betrage 0,25 W/(m &khgr; K), dann ist der thermische übergangswiderstand der dünnen Kunststoffschicht
&rgr; _ Q / 3 K_ .
1200 &khgr; 0,00025 W
d.h., eine in die eingespritzte Metallplatte eingebrachte
Verlustleistung von 10 W führt zu einer Temperaturerhöhung im Gehäuseinneren gegenüber der Montagefläche von nur 10 K. Bei einer Umgebungstemperatur von HO0C (z.B. im Motorraum) stellt sich somit eine Gehäuseinnentemperatur von 12O0C ein, was zulässig ist.
Das geöffnet dargestellte Gehäuse wird verschlossen durch
einen Kunststoffdeckel, welcher mit dem restlichen Gehäuse verklebt werden kann.

Claims (7)

Ansprüche:
1. Durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestelltes Gehäuse mit angespritztem elektrischem Stecker und mit einem
Deckel zum wasserdichten Verschließen des Gehäuses, welches zum Aufnehmen einer elektronischen Schaltung mit wenigstens einem Leistungshalbleiter dient, der mit einem dessen Verlustwärme übertragenden flachen Körper verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) allseitig eine elektrisch isolierende Aussenflache hat und der Körper (10, 13) in eine Wand (11) des Gehäuses (1) eingespritzt ist. 10
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) eine Metallplatte ist, welche aussen
mit einer gespritzten Kunststoffschicht (12) bedeckt ist, welche dünn ist im Vergleich zur Dicke der Gehäusewand (11), welche innen eine vom Kunststoff der Gehäusewand (11) unbedeckte Oberfläche hat.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gespritzte Kunststoffschicht (12) auf der Metallplatte (10) 0,2 bis 0,4 mm, vorzugsweise 0,3 mm dick ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (13) das Gehäuse, in welches der Leistungshalbleiter eingegossen ist, selbst ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse (13) des Leistungshalbleiters so eingespritzt ist, dass eine Aussenflache des Gehäuses (13) des Leistungshalbleiters zugleich eine Aussenflache des die Schaltung (7) umfassenden Gehäuses (1) ist und dass die anderen Aussenflächen des Gehäuses (1) des Leistungshalbleiters (13) von dem Kunststoff der Wand (11) des die Schaltung (7) umfassenden Gehäuses (1) bedeckt sind.
6. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Stecker (4) durch Umspritzen seiner Steckkontakte (5) beim Spritzgießen des Gehäuses (1) gebildet ist.
7. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Kabel (16) in eine Gehäusewand (15) eingespritzt ist.
DE9210053U 1992-07-27 1992-07-27 Gehäuse für eine elektronische Schaltung mit einem Leistungshalbleiter Expired - Lifetime DE9210053U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9210053U DE9210053U1 (de) 1992-07-27 1992-07-27 Gehäuse für eine elektronische Schaltung mit einem Leistungshalbleiter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9210053U DE9210053U1 (de) 1992-07-27 1992-07-27 Gehäuse für eine elektronische Schaltung mit einem Leistungshalbleiter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9210053U1 true DE9210053U1 (de) 1992-11-19

Family

ID=6882045

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9210053U Expired - Lifetime DE9210053U1 (de) 1992-07-27 1992-07-27 Gehäuse für eine elektronische Schaltung mit einem Leistungshalbleiter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9210053U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4327584A1 (de) * 1993-08-17 1995-02-23 Bayerische Motoren Werke Ag Elektrische Antriebseinheit
DE102004008897B4 (de) * 2003-02-21 2007-07-05 Visteon Global Technologies, Inc., Dearborn Elektroniksystem für ein Kraftfahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4327584A1 (de) * 1993-08-17 1995-02-23 Bayerische Motoren Werke Ag Elektrische Antriebseinheit
DE102004008897B4 (de) * 2003-02-21 2007-07-05 Visteon Global Technologies, Inc., Dearborn Elektroniksystem für ein Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0555434B1 (de) Elektrisches gerät, insbesondere schalt- und steuergerät für kraftfahrzeuge
DE10329843B4 (de) Wasserdichtes Leistungmodul und Verfahren zur Herstellung eines wasserdichten Leistungsmoduls
EP0588793B1 (de) Gehäuse für kfz-elektronik
DE19580281C2 (de) Magnetsensor
AT410728B (de) Verfahren zum einbetten zumindest einer flexiblen leiterbahnfolie in kunststoff, leiterbahneneinheitsowie einbettungseinheit hiefür
DE10101091A1 (de) Hydraulisches Kraftfahrzeug-Getriebesteuergerät mit Kunststoff-Hydraulikverteilerplatte und darin integrierten Leitern und Verfahren zu dessen Herstellung
AT411639B (de) Verfahren zum herstellen einer kunststoffumspritzten leiterstruktur sowie elektrische schaltungseinheit mit einer kunststoffumspritzten leiterstruktur
DE4224720A1 (de) Gehäuse für eine elektronische Schaltung mit einem Leistungshalbleiter
WO2012019822A2 (de) Elektrische vorrichtung
DE10313832A1 (de) Baueinheit und Verfahren zur Herstellung einer Baueinheit
EP3507862B1 (de) Kraftfahrzeugtürgriffanordnung mit abgedichtetem elektronikbauraum
DE102016226100A1 (de) Elektronische Vorrichtung
EP1284333B1 (de) Elektrische Bauelementanordnung
DE102010039063A1 (de) Sensormodul mit einem elektromagnetisch abgeschirmten elektrischen Bauteil
EP2807907B1 (de) Verfahren zum herstellen eines steuergerätgehäuses sowie ein nach diesem verfahren hergestelltes steuergerätgehäuse
DE9210053U1 (de) Gehäuse für eine elektronische Schaltung mit einem Leistungshalbleiter
EP3507861A1 (de) Kraftfahrzeugtürgriffanordnung mit montageerleichterung
DE102013226538A1 (de) Gehäuse für eine elektronische Schaltungsanordnung und dessen Herstellung
WO2009124522A1 (de) Abschirmvorrichtung einer steckverbindung für ein fahrzeug und verfahren zur herstellung derselben
DE19719436A1 (de) Spritzgußgehäuse
DE19516936C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Metallgehäuses mit einer Steckerbuchse
DE4330977A1 (de) Gehäuse aus Kunststoff, insbesondere zum Aufnehmen elektrischer Bauteile
DE10300175B4 (de) Elektronische Baugruppe mit Wärme ableitendem Gehäuseteil
EP2697461B1 (de) Kraftfahrzeugtürschlossgehäuse
DE4428335A1 (de) Kunststoffgehäuse für ein elektrisches Modul