DE9207074U1 - Vorrichtung zum mechanischen Entbeinen der oberen Röhrenknochen von Fleischstücken, insbesondere Geflügel - Google Patents

Vorrichtung zum mechanischen Entbeinen der oberen Röhrenknochen von Fleischstücken, insbesondere Geflügel

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C21/00Processing poultry
    • A22C21/0069Deboning poultry or parts of poultry
    • A22C21/0076Deboning poultry legs and drumsticks

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Description

Vorrichtung zum mechanischen Entbeinen der oberen Röhrenknochen von Fleischstücken, insbesondere Geflügel
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Entbeinen der oberen Röhrenknochen von Fleischstücken, insbesondere Geflügel, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 .
In der Fleischwirtschaft ist die Prozeßstufe Fleischbearbeitung, insbesondere das Auslösen von Knochen aus Tierkörperteilstücken gekennzeichnet durch eine Vielzahl notwendiger Arbeitsverrichtungen, die u. a. auch durch die große Variabilität des Bearbeitungsgutes überwiegend manuell erfolgen. In diesem Falle ist qualifiziertes Fachpersonal erforderlich.
Bei bekannten Vorrichtungen und Maschinen zum Entfernen von Knochen aus Tierkörperteilstücken steht der hohe apparative Aufwand nicht in einem entsprechenden Verhältnis zur erreichten Qualität .
Neben der mechanischen Zerstörung des Knochens und häufig auch des Fleisches ist vor allem der am Knochen verbleibende Restfleischanteil zu hoch. Das ist mit Nacharbeit verbunden, und in vielen Fällen ist das Fleisch nur noch für eine Weiterverwendung als Produktionsfleisch geeignet.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mängel der bekannten Vorrichtungen und Maschinen zu vermeiden und die Knochen so aus dem Fleischteil zu entfernen, daß einerseits am Knochen nur äußerst geringe Restfleischanteile anhaften und andererseits die Fleischqualität nicht beeinträchtigt wird .
Das maschinelle Auslösen ermöglicht in diesem Falle eine qualitätsgerechte Weiterverwendung für besondere Handelsprodukte. Weiterhin ist der Einsatz qualifizierter Auslöser nicht mehr erforderlich.
Die Aufgabe wird bei der Vorrichtung zum mechanischen Entbeinen der oberen Röhrenknochen von Fleischstücken, insbesondere Geflügel, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die im Kennzeichen angegebenen Merkmale gelöst.
Neuerungsgemäß gehört zur Vorrichtung ein Gestell, welches ein Transportband mit stufenlos verstellbarem Antrieb und alle weiteren notwendigen Arbeitsorgane aufnimmt. Das Transportband ist mit Einlaufführungen für die Tierkörperteilstücke und Auflagemarkierungen versehen.
Die zum mechanisierten Auslösen des Knochens aus dem Fleisch verwendeten Arbeitsorgane sind ein positionierbarer Ausstoßer, ein Sensor als Signalgeber, eine Zentriereinrichtung für den auszustoßenden Knochen, eine Matrize mit durch Schieber veränderlicher Öffnung sowie ein Querabschieber für das ausgelöste Fleisch.
Entsprechend des technologischen Ablaufes werden die Bewegungen der Arbeitsorgane mittels einer Steuerung sinnvoll koordiniert. Der Ausstoßer befindet sich zweckmäßigerweise in Arbeitsstellung hinter dem Fleischteil, um den Knochen axial ausstoßen zu können und wird nach Beendigung der Arbeitsverrichtung in Ruhestellung, die sich oberhalb des Bandes befindet, angehoben.
Der Stempel des Ausstoßers entspricht der negativen Form des distalen Endes des Knochens und besitzt zudem Flächen, die ein Zentrieren desselben ermöglichen.
Ein nachfolgend montierter Sensor tastet mit seinem Fühler das von dem Transportband geförderte Fleischteil nahe dem Knochen ab und registriert dessen Länge. Die Signale werden an die Steuerung übermittelt.
Oberhalb des Transportbandes und quer zur Förderrichtung befindet sich eine Matrize, die mit einer Durchtrittsöffnung versehen ist. Diese ist derart gestaltet, daß sie der Geometrie des Knochens und dessen größtem Querschnitt entspricht. Der Querschnitt der Durchtrittsöffnung kann durch zwei oder mehrere in ihrer Wirkung nach innen gerichtete angetriebene Schieber dem jeweiligen Knochenquerschnitt im Verlaufe des Durchtritts des Knochens durch die Matrize angepaßt werden. Zur Erreichung eines positiven Abstreif- und Rückhalteeffektes während des Auslöseprozesses sind die Schieber an Ihren Wirkungsflächen mit Schnittkanten versehen.
Der Matrize vorgelagert ist eine sogenannte Zentriereinrichtung. Sie ist zur Führung des Knochens während des Ausstoß vor ganges auf diesen absenkbar und derart gestaltet, daß sie teilweise den Konturen des Knochenschaftes entspricht und Schneiden bzw. Führungsflächen besitzt. Zu den Schneiden gehören zwei seitliche und eine Mittelschneide. Dadurch wird der Abtrennprozeß des Fleisches vom Knochen unterstützt bzw. erst ermöglicht.
Die Zentriereinrichtung wird auf den Knochen abgesenkt, wenn sich dieser mit seinem proximalen Ende in der Durchtrittsöffnung der Matrize befindet und angehoben, bevor das distale Ende den Wirkungsbereich des Zentrierkopfes erreicht hat.
Der Querabschieber ist so seitlich am Transportband angeordnet, daß er zwischen dem Ausstoßer und der Matrize das zurückgebliebene Verarbeitungsgut quer zur Förderrichtung abschieben kann, während der durch die Durchtrittsöffnung gestoßene Knochen vom Band weiter transportiert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Zeichnungen und den Beschreibungen zur Wirkungsweise bzw. zum Ausführungsbeispiel, das nachfolgend erläutert wird.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der Anordnung der Arbeitsorgane und Funktionsbaugruppen
Fig. 2 eine Schnitt darstellung von Fig. 1
Fig. 3 Durchtritt des Knochens durch die Matrize
Bevorzugtes Anwendungsgebiet der Neuerung ist das mechanisierte Auslösen der Röhrenknochen (oss femoris) von Tierkörperteilstücken, insbesondere der Schenkelbeine aus Putenoberkeulen.
Nach dem Entfernen der Kniescheibe (patella) wird das Fleischstück 20 auf das Transportband 2 in dem Bereich der dort befindlichen Markierungen und zwischen die Führungen gelegt. Dabei liegt der Schenkelkopf (caput femoris) des Knochens im Fleischteil in Förderrichtung des Transportbandes 2 nach oben .
Das Fleischteil 20 wird dem Sensor 19 zugeführt, der Vorderkante, Länge und Hinterkante bzw. die Breite abtastet und der Steuerung 21 die notwendigen Signale für den Beginn des Auslöseprozesses übermittelt.
Der Ausstoßer 8, unter welchem das Teilstück 20 zur Erreichung der Bearbeitungsposition durchgefördert wird, senkt sich durch seinen Antrieb 9 ab und sperrt mit einer Rückhaltevorrichtung 13 die Zuförderung weiterer Teilstücke 20 in den Arbeitsbereich. Es ist aber auch möglich, das Teilstück 20 so zu legen, daß der Schenkelkopf quer zur Förder richtung zu liegen kommt .
Der speziell geformte Kopf (Stempel) 11 des Ausstoßers 8 setzt sich mit seiner Zentrierfläche 12 in die Vertiefung zwischen den beiden Gelenkknorren des distalen Endes des Knochens. Dadurch wird ein Verdrehen während des Ausstoßprozesses verhindert. Der Knochen wird durch den Antrieb 10 in Richtung der Matrize 3 zur Durchtrittsöffnung A gestoßen. Nachdem sich dieser mit seinem proximalen Ende in der
Durchtrittsöffnung 4 befindet, wird die Zentrier- und Schneidvorrichtung 14 abgesenkt. Während des weiteren Vorschubes des Knochens schließen sich die Schieber 5 und passen sich mit ihren Schnittkanten 6 der Geometrie des Knochenschaftes an. Sie öffnen erst wieder, um den Durchlaß für das distale Ende zu gewährleisten. Gleichzeitig führt die Zentrier- und Schneidvorrichtung 14 mit ihren Führungsflächen 15 den Knochen und schneidet ihn auf der ihr zugewandeten Seite mittels ihrer Schneiden 16 und der Mittelschneide 17 frei.
In Verbindung mit den Schnittkanten 6 der Schieber 5 und der durch die Steuerung 21 dem technologischen Prozeß angepaßten, sich während des Vorgangs in ihrer Größenordnung ändernden Geschwindigkeit der Arbeitsorgane wird eine gute Ablösequalität mit einem geringen am Knochen verbleibenden Restfleischanteil erreicht .
Das bearbeitete Fleischteil 20 wird mittels eines Querabschiebers 18 über eine am Gestell 1 montierte Rutsche 22 seitlich abgeschoben, während der Knochen vom Transportband 2 weiter transportiert wird, oder es wird vom Transportband 2 weitertransprotiert und der Knochen gleitet über die Rutsche 22 vom Band und der Querabschieber 18 entfällt.
Nach Beendigung des Ausstoßvorganges gehen die im Einsatz befindlichen, bevorzugt durch pneumatische Arbeitszylinder mit ihren verdrehgesicherten Kolbenstangen bewegten Arbeitsorgane in Ihre Ausgangsstellung zurück.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Vorrichtung zum mechanischen Entbeinen der oberen Röhrenknochen von Fleischstücken, insbesondere Geflügel, nachfolgend Entbeinungsvorrichtung genannt, bestehend aus einem Edelstahlgestell (1) und einem regelbaren oder getakteten Transportband (2) zur Zu- bzw. Abführung, dadurch gekennzeichnet, daß ein positionierbarer Knochenausstoßer (8) und eine Matrize (3) mit durch Schieber (5) veränderlicher Öffnung (4) vorhanden sind und sich zwischen diesen eine Zentrier- und Schneideinrichtung (16) sowie ein Querabschieber (18) befinden und alle Arbeitsorgane durch eine Steuerung (21) verknüpft sind.
    Entbeinungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß quer oder längs zur Förderrichtung des Transportbandes (2) eine Matrize (3) mit einer Durchtrittsöffnung (4) für den Knochen angeordnet ist.
    Entbeinungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchtrittsöffnung (4) so gestaltet ist, daß sie der Geometrie des Knochens und dessen größtem Querschnitt entspricht.
    Entbeinungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt der Durchtrittsöffnung (4) durch zwei oder mehrere in ihrer Wirkung nach innen gerichtete Schieber (5) dem jeweiligen Knochenquerschnitt im Verlaufe des Durchtritts des Knochens durch die Matrize (3) anpaßbar ist.
    Entbeinungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die geführten Schieber (5) an Ihren Wirkungsflächen mit Schnittkanten (6) versehen sind.
    Entbeinungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Schnittkanten (6) der jeweiligen Entbeinungsaufgabe entsprechende Schnittwinkel aufweisen.
    Entbeinungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Schieber (5) mit jeweils einer Antriebseinheit (7) versehen sind.
    Entbeinungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß über oder neben dem Transportband (2) zur Zuführung des zu entbeinenden Teilstückes ein Knochenausstoßer (8) so angeordnet ist, daß er durch einen Antrieb (9) in Entbeinungsposition auf Knochenhöhe gebracht werden kann.
    Entbeinungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Ausstoßer (8) mit einem Antrieb (10) und mit einem verdrehgesicherten Stempel (11) versehen ist .
    10. Entbeinungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Stempel (11) des Knochenausstoßers (8) der negativen Form des distalen Endes des Knochens entspricht und und Zentrierflächen (12) für denselben aufweist.
    11. Entbeinungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Knochenausstoßer (8) mit einer Rückhaltevorrichtung (13) für das nachfolgende Teilstück gekoppelt ist .
    12. Entbeinungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß vor der Matrize (3) eine auf Knochenhöhe von oben absenkbare und verdrehgesicherte Zentrier- und Schneideeinrichtung (14) angeordnet ist.
    13. Entbeinungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Zentrier- und Schneideeinrichtung (14) den Konturen des Knochenschaftes entspricht und Führungsflächen (15) aufweist.
    14. Entbeinungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsflächen (15) an der Frontseite als Schneide (16) ausgebildet sind und daß zusätzlich eine Mittelschneide (17) vorhanden ist.
    15. Entbeinungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Knochenausstoßer (8) und Matrize (3) ein Querabschieber (18) für das entbeinte Fleisch angeordnet ist.
    16. Entbeinungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (19) zur Erkennung des zu entbeinenden Fleischteils (20) mit einer Steuerung (21) für die Antriebe aller Arbeitsorgane gemäß technologischem Programm verbunden ist.
DE9207074U 1992-05-15 1992-05-15 Vorrichtung zum mechanischen Entbeinen der oberen Röhrenknochen von Fleischstücken, insbesondere Geflügel Expired - Lifetime DE9207074U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0753260A1 (de) * 1995-07-13 1997-01-15 M.B.A. - S.R.L. Automatische Maschine zum Ausbeinen von Schenkeln
WO1997011608A1 (de) * 1995-09-26 1997-04-03 Maja-Maschinenfabrik Herrmann Schill Gmbh Maschine zum automatischen entbeinen von fleischteilen, insbesondere geflügelschenkel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0753260A1 (de) * 1995-07-13 1997-01-15 M.B.A. - S.R.L. Automatische Maschine zum Ausbeinen von Schenkeln
WO1997011608A1 (de) * 1995-09-26 1997-04-03 Maja-Maschinenfabrik Herrmann Schill Gmbh Maschine zum automatischen entbeinen von fleischteilen, insbesondere geflügelschenkel

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