DE9205820U1 - Autotisch - Google Patents

Autotisch

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/001Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays
    • B60N3/002Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays of trays
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Description

1183w w/gt
ADOLF SAXBERGER, München
Autotisch
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen tablettförmigen Autotisch zur Aufhängung an der Kopfstütze des Vordersitzes und Abstützung an der Rückenlehne des Vordersitzes eines PKW.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Autotisch derart auszubilden, daß er sowohl als Eßgelegenheit, insbesondere für Diabetiker und magenempfindliche Personen, als auch als Schreibgelegenheit nutzbar, einfach aus einer Staustellung in die Gebrauchsstellungen bringbar und gebrauchsstabil befestigbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine tablettförmige Tischplatte, zwei über eine Längskante der Tischplatte hinausragende, an den Seitenkanten der Tischplatte befestigte Tragteile,
einen zwischen den Tragteilen entlang der Längskante der Tischplatte verlaufenden Rundstab, der mit den Tragteilen um seine Achse drehbar und in verschiedenen Drehstellungen festlegbar verbunden ist, ein in die Stützstäbe der Kopfstütze einhängbares Stabteil,
ein entlang dem Rundstab befestigtes und an dem Stabteil angebrachtes viereckiges weiches Flächengebilde, und
zwei an jeweils an den Seitenkanten der Tischplatte angebrachte und an den Enden des Stabteils einfach lösbar befestigte Abspannschnüre.
Vorteilhaft ist die Tischplatte als Tablett mit aufgewölbtem Rand ausgebildet. Hiermit ist eine äußerst einfache Verwendung des erfindungsgemäßen Autotischs einerseits als Eßgelegenheit mit waagerechter Tischplatte und aufgewölbtem Rand sowie andererseits als Schreibgelegenheit mit entweder waagerechter oder pultförmig geneigter Schreibfläche, welche die Rückseite des Tabletts darstellt, möglich.
Die Ausrüstung eines PKW mit einer Eßgelegenheit ist von besonderer Bedeutung für Diabetiker und magenempfindliche Personen, denn die Erhaltung der Fahrtüchtigkeit hängt wesentlich von der Einhaltung des vorgegebenen Ernährungsplanes ab. Der erfindungsgemäße Autotisch als Eßgelegenheit erleichtert dies, weil Mahlzeiten bzw. Zwischenmahlzeiten weitgehend zeit-, witterungs- und ortsunabhängig sowie vor allem streßfrei eingenommen werden können.
Die Nutzung des erfindungsgemäßen Autotischs als Schreibgelegenheit ist vor allem für Geschäftsreisende bzw. Personen, die im Verlaufe von Reisen Schreibarbeiten zu verrichten haben, gedacht.
Zweckmäßig ist entlang wenigstens der freien Seitenkanten und einer Längskante der Tischplatte ein Kantenschutz aus Moosgummi vorgesehen. Dieser einfache Kantenschutz dient vor allem dem Schutz vor Verletzungen bei Benutzung des Autotisches.
Vorteilhaft sind an den Tragteilen im Bereich der Anlage an die Rückenlehne gerundete Polsterteile aus Moosgummi angebracht. Hierdurch wird die Rückenlehne in den Gebrauchsstellungen des Autotisches geschützt.
Zweckmäßig besteht das viereckige weiche Flächengebilde aus Leder, Kunstleder, Textil oder dergleichen, ist mit einer breiten Seite an der Oberfläche des Rundstabs befestigt und weist an einer schmalen Seite eine Tasche auf, in der das Stabteil beidseitig herausragend angeordnet ist. Durch die Befestigung der breiten Seite des Flächengebildes an der Oberfläche des Rundstabes kann der Rundstab so eingestellt und fixiert werden, daß beim Wenden der Tischplatte aus der Eßstellung in die Schreibstellung eine Verkürzung des Flächengebildes eintritt und damit eine automatische Schrägstellung der Tischplatte als Schreibpult erfolgt. Vorzugsweise ist das Schreibpult dann um 10° gegenüber der Horizontalen nach unten geneigt.
Vorteilhaft sind an den äußeren Enden des Stabteils Haken mit unterschiedlich langen zueinander gerichteten äußeren
Hakenteilen zum Einhängen in die Stützstäbe der Kopfstütze vorgesehen. Hiermit ergibt sich ein sehr schnelles und einfaches wie auch stabiles Einhängen in die Stützstäbe.
Das Stabteil weist zweckmäßig an seinen beiden Enden Schlitz-Loch-Einrichtungen zum einfachen lösbaren Befestigen der Abspannschnüre auf.
Die Abspannschnüre selbst weisen zweckmäßig wenigstens zwei Knoten an ihren Enden auf und sind jeweils in einem Loch an den Seitenkanten der Tischplatte zwischen den zwei Knoten gleitend gehalten. Durch Aushängen der Abspannschnüre aus den Schlitz-Loch-Einrichtungen am Stabteil, Durchziehen der Abspannschnüre durch die Löcher in der Tischplatte und auf der anderen Seite Einhängen der Abspannschnüre in die Schlitz-Loch-Einrichtungen des Stabteils läßt sich der Autotisch spielend einfach aus der einen Gebrauchsstellung in die andere Gebrauchsstellung ändern und abspannen.
Vorteilhaft ist weiter ein Verspannteil mit einem gummielastischen Mittelteil und zwei Hakenteilen, die in die Rückenlehne der Vordersitze bzw. die freie Längskante der Tischplatte oder das Stabteil einhängbar sind, vorgesehen. An dem gummielastischen Mittelteil ist dabei zusätzlich ein Stützblock zum Halten der Tischplatte im abgeklappten Zustand angebracht. Durch diese Maßnahmen läßt sich der erfindungsgemäße Autotisch zum einen in seinen Gebrauchsstellungen durch Einhängen des einen Haktenteils in die freie Längskante der Tischplatte stabil abspannen, sowie zum anderen nach Lösen der Abspannschnüre aus den Schlitz-Loch-Einrichtungen des Stabteils und
Abklappen des Autotischs um den Rundstab sowie Einhängen des Hakenteils in den Rundstab an der Rückenlehne des Vordersitzes fixieren. Der Stützblock drückt dabei den Autotisch elastisch an die Rückenlehne.
Die Erfindung ist im folgenden an einem Ausführungsbeispiel und anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des
erfindungsgemäßen Autotischs in der Gebrauchsstellung als Eßgelegenheit,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Autotisch mit
Tischplatte und trapezförmigem Flächengebilde in einer Ebene,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Anordnung
nach Fig. 2 entlang der Linie III-III in Fig. 2, und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der
Einzelheit bei A in Fig. 3.
Der in Fig. 1 perspektivisch dargestellte erfindungsgemäße Autotisch befindet sich in seiner Gebrauchsstellung als Eßgelegenheit. Der Autotisch ist an der Kopfstütze 1 des Vordersitzes eines PKW aufgehängt und an der Rückenlehne des Vordersitzes abgestützt. Er weist eine tablettförmige Tischplatte 3 auf, an deren Seitenkanten zwei über die der Rückenlehne 2 zugewandte Längskante der Tischplatte 3 hinausragende Tragteile 4 befestigt sind.
Zwischen den Tragteilen 4 verläuft entlang der Längskante der Tischplatte 3 ein Rundstab 5, der mittels Schrauben um seine Achse drehbar und in verschiedenen Drehstellungen festlegbar mit den Tragteilen 4 verbunden ist.
Weiter ist ein Stabteil 7 vorgesehen, das in die Stützstäbe 8 der Kopfstütze 1 einhängbar ist. Zu diesem Zwecke sind vorzugsweise an den äußeren Enden des Stabteils 7 Haken 9, 10 mit unterschiedlich langen zueinander gerichteten äußeren Hakenteilen 11, 12 vorgesehen. Beim Einhängen des Stabteils 7 in die Stützstäbe 8 der Kopfstütze 1 wird zunächst der Haken 9 mit dem längeren äußeren Hakenteil 11 in den entsprechenden Stützstab 8 eingehängt und so verschoben, daß sich auch der Haken 10 mit dem kürzeren äußeren Hakenteil 12 in den entsprechenden anderen Stützstab 8 einhängen läßt. Durch Zurückschieben des Stabteils 7 ergibt sich ein sicherer Sitz.
Zwischen dem Rundstab 5 und dem Stabteil 7 ist ein entlang dem Rundstab 5 befestigtes und an dem Stabteil 7 angebrachtes viereckiges, vorzugsweise trapezförmiges weiches Flächengebilde 13 vorgesehen. Dieses Flächengebilde 13 besteht aus Leder, Kunstleder, Textil oder dergleichen, ist mit seiner breiten Seite an der Oberfläche des Rundstabs 7 befestigt und weist an seiner schmalen Seite eine Tasche 14 auf. In diese Tasche 14 ist das Stabteil 7 derart eingeführt, daß es beidseitig herausragt. Die Haken 9, 10 dienen nicht nur zum Einhängen in die Stützstäbe 8 der Kopfstütze 1, sondern sichern auch das Stabteil 7 in der Tasche 14 des Flächengebildes 13.
Zum Abspannen der Tischplatte 1 sind zwei Abspannschnüre mit wenigstens je einem Knoten an jedem Ende vorgesehen. Die Abspannschnüre 15 sind einerseits in jeweils einem Loch 16 an den Seitenkanten der Tischplatte zwischen den zwei Knoten gleitend gehalten und andererseits in jeweils eine Schlitz-Loch-Einrichtung 17 an den beiden Enden des Stabteils 7 lösbar eingebracht. Im abgespannten Zustand halten die Knoten an den Abspannschnüren 15 durch Anlage am Loch 16 bzw. in der Schlitz-Loch-Einrichtung 17 den Autotisch in der gewünschten Gebrauchsstellung.
Soll beispielsweise der Autotisch aus der in Fig. 1 gezeigten Gebrauchsstellung als Eßgelegenheit in die Gebrauchsstellung als Schreibgelegenheit verändert werden, so wird zunächst das Stabteil 7 aus den Stützstäben 8 der Kopfstütze 1 ausgehängt, und es werden die Abspannschnüre 15 aus den Schlitz-Loch-Einrichtungen 17gelöst. Darauf werden die Abspannschnüre 15 durch die Löcher 16 in den Seitenkanten der Tischplatte 3 durchgezogen, und das Flächengebilde 13 wird um den Rundstab 5 herumgeschlagen. Nunmehr kann das Stabteil 7 mit gewendeter Tischplatte 3 wieder in die Kopfstütze 1 eingehängt werden, worauf die Abspannschnüre 15 ebenfalls in die entsprechenden Schlitz-Loch-Einrichtungen 17 eingehängt werden und dort fixiert sind. Durch das Umschlagen des Flächengebildes um den Rundstab 5 ergibt sich eine Verkürzung des Flächengebildes 13, die zu einer pultartigen Neigung von beispielsweise 10° gegenüber der Horizontalen der Tischplatte 3 führt.
Durch Vorsehen zusätzlicher Knoten an den Enden der Abspannschnur 15 können unterschiedliche Neigungen der
Tischplatte 3 vorgesehen werden; ebenso kann die Justierung der Grundeinstellung der Tischplatte 3 durch Lösen der Schrauben 6, Verdrehen des Rundstabs 5 und Wiederfestziehen der Schrauben 6 eingestellt bzw. verändert werden.
Entlang wenigstens der freien Seitenkanten und einer Längskante der Tischplatte 3 ist vorzugsweise ein Kantenschutz 18 aus Moosgummi vorgesehen. Weiter sind an den Tragteilen 4 im Bereich der Anlage an die Rückenlehne 2 gerundete Polsterteile 19 aus Moosgummi angebracht.
Die Tischplatte 3 ist vorzugsweise als Tablett mit aufgewölbtem Rand ausgebildet. Es läßt sich hier ein handelsübliches Sperrholz- oder Kunststofftablett verwenden.
Weiter ist ein Verspannteil 20 mit einem gummielastischen Mittelteil 21 und zwei Hakenteilen 22, 23 vorgesehen. In den Gebrauchsstellungen des Autotischs ist das eine Hakenteil 22 in die Rückenlehne 2 des Vordersitzes und das andere Hakenteil 23 in die freie Längskante der Tischplatte 3 eingehängt. Soll der Autotisch verstaut werden, so werden die Abspannschnüre 15 aus den Schlitz-Loch-Einrichtungen 17 gelöst, die Tischplatte abgesenkt und das Hakenteil 23 in den Rundstab 5 eingehängt.
Um die Tischplatte 3 im abgeklappten Zustand an die Rückenlehne 2 gepreßt zu halten, ist an dem gummielastischen Mittelteil 21 ein Stützblock 24 angebracht.

Claims (10)

SCHUTZANSPRUCHE
1. Tablettförmiger Autotisch zur Aufhängung an der Kopfstütze (1) des Vordersitzes und Abstützung an der Rückenlehne (2) des Vordersitzes eines PKW, gekennzeichnet durch
eine tablettförmige Tischplatte (3), zwei über eine Längskante der Tischplatte (3) hinausragende, an den Seitenkanten der Tischplatte
(3) befestigte Tragteile (4),
einen zwischen den Tragteilen (4) entlang der Längskante der Tischplatte (3) verlaufenden Rundstab (5), der mit den Tragteilen (4) um seine Achse drehbar und in verschiedenen Drehstellungen festlegbar verbunden ist,
ein in die Stützstäbe (8) der Kopfstütze (1) einhängbares Stabteil (7),
ein entlang dem Rundstab (5) befestigtes und an dem Stabteil (7) angebrachtes viereckiges weiches Flächengebilde (13), und
zwei an jeweils an den Seitenkanten der Tischplatte (3) angebrachte und an den Enden des Stabteils (7) einfach lösbar befestigte Abspannschnüre (15).
2. Autotisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Tischplatte (3) als Tablett mit aufgewölbtem Rand ausgebildet ist.
3. Autotisch nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß entlang wenigstens der freien Seitenkanten und einer Längskante der Tischplatte (3) ein Kantenschutz (18) aus Moosgummi vorgesehen ist.
4. Autotisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an den Tragteilen (4) im Bereich der Anlage an die Rückenlehne (2) gerundete Polsterteile (19) aus Moosgummi angebracht sind.
5. Autotisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das viereckige weiche Flächengebilde (13) aus Leder, Kunstleder, Textil oder dergleichen besteht, mit einer breiten Seite an der Oberfläche des Rundstabs (5) befestigt ist und an einer schmalen Seite eine Tasche (14) aufweist, in der das Stabteil (7) beidseitig herausragend angeordnet ist.
6. Autotisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an den äußeren Enden des Stabteils (7) Haken (9, 10) mit unterschiedlich langen zueinander gerichteten äußeren Hakenteilen (11, 12) zum Einhängen in Stützstäbe (8) der Kopfstütze (1) vorgesehen sind.
7. Autotisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Stabteil (7) an seinen beiden Enden Schlitz-Loch-Einrichtungen (17) zum einfach lösbaren Befestigen der Abspannschnüre (15) aufweist.
- il -
8. Autotisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Abspannschnüre (15) wenigstens zwei Knoten an ihren Enden aufweisen und in jeweils einem Loch (16) an den Seitenkanten der Tischplatte (3) zwischen den zwei Knoten gleitend gehalten sind.
9. Autotisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein Verspannteil (20) mit einem gummielastischen Mittelteil (21) und zwei Hakenteilen (22, 23), die in die Rückenlehne (2) des Vordersitzes bzw. die freie Längskante der Tischplatte (3) oder das Stabteil (7) einhängbar sind, vorgesehen ist.
10. Autotisch nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet , daß an dem gummielastischen Mittelteil (21) ein Stützblock (24) zum Halten der Tischplatte (3) im abgeklappten Zustand angebracht ist.
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